die-negerhure 22(literotica.com)
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die-negerhure 22(literotica.com)

„Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?“, fragte mich Marlene überrascht.

„Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!“, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

„Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!“

„Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!“, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

„Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?“

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

„Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?“, fragte ich ihn.

„Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!“

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

„Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!“

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

„Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.“, unterbrach ich ihn.

„Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.“, gab er mir zur Antwort.

„Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!“, bat ich ihn.

„Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!“, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

„Also, Jessy, wir wären soweit.“, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. „Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!“

Verdutzt blickte ich ihn an.

„Warum?“

„Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!“, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

„Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.“, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

„Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!“, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

„Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.“, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

„Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?“, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

„Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!“, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: „Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!“

„Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.“, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

„Dreh dich um und bück dich, Jessy!“, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

„Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!“, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

„Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.“, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

„Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.“

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

„Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? „

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

„Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!“, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

„Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!“, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

„Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?“, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

„Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.“, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

„Willst du es auch mal probieren, Jessica?“, fragte sie mich dann.

„Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!“, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

„Aaaahh!“, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

„Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!“, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

„Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!“, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

„Aaahh, ahhhh!“, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

„Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!“, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

„Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!“, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

„Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!“, schrie ich fast hysterisch auf.

„Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!“, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

„Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!“, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

„Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!“, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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