Die Mieterin 20
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Die Mieterin 20

Er spannte die Muskeln an und drückte. Mit einem Ruck verschwand seine Eichel in ihrem Anus.
„Aaaahhhhhh … nicht weiter!“
Mit schaukelnden Bewegungen versuchte er, weiter in sie einzudringen. Jedes Mal zog er den Schwanz ein wenig heraus, um ihn dann ein kleines Stückchen tiefer nach vorne zu bewegen. Dieses Spiel ging fast zwei Minuten so. Dann konnte man keinen Fortschritt mehr sehen. Er beugte sich nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Er flüsterte beinahe.
„Anne, entspann dich, damit ich dich ordentlich in den Arsch ficken kann, klar?“
„Ja, Meister, ich werde mir Mühe geben.“
„Schon besser.“

Er legte seine Hände wieder an ihr Gesäß und zog es auseinander. Seinen Schwanz zog er ein Stück heraus und schob ihn sofort mit einem langsamen aber kräftigen Ruck weiter in sie. Diesmal jammerte sie nur kurz. Ein erneuter Ruck versenkte den Riesenschwanz noch tiefer. Er mochte nun fast halb in ihr sein. Dann ruhte er sich aus.
„Na bitte, es geht doch.“ sagte er zufrieden.
Er atmete einmal tief durch und begann mit Fickbewegungen. Zuerst zaghaft nur ein paar Millimeter, dann heftiger. Er zog sein Glied ein Stückchen zurück und stieß zu. Anne gluckste noch etwas, war aber ansonsten still.

Ich überlegte, wie sich der Schwanz meines Meisters wohl in meinem Hintern anfühlen würde. Ich hatte zwar gehört, dass es Analverkehr gibt, aber noch nie gesehen oder gar selber praktiziert. Ich fand diese Praktik zumindest gewöhnungsbedürftig. Oh, ich hatte ja noch so viel zu lernen. Im Grunde genommen war ich noch völlig grün hinter den Ohren, was Sex anging. Ich wollte alles von meinem Meister lernen. Warum hatte er mich eigentlich noch nicht in den Hintern gefickt?

Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stöße nun heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein. Mehr als die Hälfte dieses Prachtexemplars hatte wohl in Anne nicht Platz, aber offenbar reichte es ihm. Nach der Heftigkeit seines Stöhnens zu urteilen, reichte es ihm sogar mehr als genug.
Bald schon hatte er normale Fick Geschwindigkeit erreicht. Sein Rohr bearbeitete ihr Arschloch so, als wäre es eine Vagina. Meinen Finger immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spüren. Es wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren, aber sofort wieder gefunden. Jetzt musste ich mich konzentrieren, denn bestimmt war er bald soweit.
„Oh, was für ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung“ hechelte er, während sein Rhythmus nun schneller wurde. Dadurch wurde auch Anne wieder lauter, offenbar tat es ihr wieder weh. „Jetzt!“ schrie er. Mein Einsatz! So schnell? Kräftig drückte ich auf die befohlene Stelle. Er stöhnte unkontrolliert. Hatte ich ihm weh getan?

Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von ihm gehört hatte. In seinem Innersten spürte ich zuckende Bewegungen. Er hatte mit seinen Stoßbewegungen aufgehört und versuchte offenbar nun noch einmal tief in Anne einzudringen. Sie schrie ebenfalls auf und rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne und ließ sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus seinem Poloch flutschte.
Ein langgezogenes Brummen zeigte, dass er sich gerade im siebten Himmel befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrückt und mit heftigen Strampelbewegungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben. Dann lagen beide still da.

Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet, dass sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein müsste, was aber nicht der Fall war. Nur eine dünne Schicht seines Lustsaftes benetzte seinen Schwanz. Anne blieb regungslos liegen.
„Herrlich. Ihr wart beide sehr gut. Aber jetzt verschwindet ihr, ich habe zu arbeiten.“

Ich wartete lange, bis Herr Luchs mich wieder zu sich bestellte. Meine Regel war schon seit einer Woche vorbei, als ich mittags beim Nachhausekommen eine Notiz auf meinem Küchentisch fand. Er war offenbar wieder in meiner Wohnung gewesen. ’16:00 Uhr, Splitternackt‘ stand im Telegrammstil drauf. Ich war einerseits enttäuscht, dass er mich erst jetzt wieder brauchte, andererseits bedurften meine sexuellen Gefühle dringend eines Ventils. Ungern erinnerte ich mich an den Morgen, als ich beim aufwachen bemerkte, dass ich mit einer Hand an meinem Liebesspalt rieb und in höchstem Maße erregt war. Wenn mein Meister das herauskriegen würde, zöge das bestimmt eine harte Strafe nach sich, obwohl ich nichts dafür konnte. Ich war einfach geil.
Unter dem Zettel befand sich die neueste Ausgabe von ‚Happy Weekend‘. Ich blätterte sie durch und sah, dass eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah … mich!

Ein riesiges Foto von mir nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Rücken liegend präsentierte ich auf dem Farbfoto jedem Käufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Händen leicht geöffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war deutlich zu erkennen. Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem groß mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel. Das Foto muss entstanden sein, als ich mit Angelika zusammen war. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Tanja, wie sie den Schwanz meines Meisters blies. Schließlich riskierte ich einen Blick auf den dazugehörigen Text:
erdenklichen Posen. Auch Fesselung, Besamung und Natursekt sowie sehr junge Frauen. Tausche mit Gleichgesinnten 1:1. Siehe Bilder.‘
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Er benutzte mich, um an Fotos anderer Sklavinnen zu kommen. Sehr junge Frauen? Was sollte das heißen? Kinder? So einer war mein Meister doch nicht, oder? Sollte ich ihn darauf ansprechen? Ich wagte nicht, weiter darüber nachzudenken.
Ich warf das Heft beiseite und verbrachte den Nachmittag damit, mich mit Lernen abzulenken. Schließlich rückte der nächste Termin näher. Wie immer duschte ich mich vorher intensiv und rasierte noch einmal meine Schamgegend, damit er auch nichts auszusetzen hatte. Pünktlich um zwei Minuten vor vier machte ich mich ohne ein einziges Kleidungsstück am Leib auf den Weg nach unten.
Die Stufen waren sehr kalt und so war ich froh, dass er mich nicht lange warten ließ. Sofort dirigierte er mich ins Untersuchungszimmer. Im Gegensatz zu mir war er vollständig angezogen.

Wieder ein neues Gesicht. Sie saß auf der Couch und hatte die übliche Verkleidung an. ‚Elisabeth‘ prangte auf ihrem nagelneuen T-Shirt. Elisabeth wirkte jung und verschüchtert. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar und die unter dem T-Shirt kaum erkennbaren flachen Brüste ließen sie wenig weiblich erscheinen. Verstohlen blickte sie mich kurz an, wandte sich aber sofort wieder ab. Ihre verklemmte Haltung und das langsam errötende Gesicht zeigten an, wie peinlich ihr die Situation war.
„Darf ich euch bekanntmachen, Monika und Elisabeth.“ Er führte mich direkt vor sie, so dass wir uns ansehen mussten. „Wie ich dir bereits gesagt habe, heute bist du nur Zuschauerin. Du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Auch die nächsten Tage hast du noch genügend Zeit, über das, was du hier siehst, nachzudenken. Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Die Kaution behalte ich in diesem Falle natürlich für mich.“

Aha, diesmal wurde ich einer neuen vorgeführt. Ich erinnerte mich daran zurück, wie ich das erste Mal zusah. Wie ich angewidert und zugleich erregt war.
Andererseits, so überlegte ich, zeigte dies nur, wie hoch sein Verschleiß an Frauen war. So viele Wohnungen waren in diesem Haus doch nun auch wieder nicht vorhanden. Waren andere weggezogen und ich hatte es nicht bemerkt? Zugleich erkannte ich in der Neuen wieder eine Rivalin. Eine neue Frau, mit der ich meinen Meister teilen musste. Seltsamer weise machte es mir überhaupt nichts aus, nackt vor ihr zu stehen. Ich hatte entdeckt, wie sehr ich solche Situationen liebte. Es erregte mich zu sehen, wie sehr Elisabeth es scheute, gewisse Stellen an mir anzuschauen. Ob sie wohl vorher schon einmal eine rasierte Fotze gesehen hatte?
„Monika, wann habe ich dich das letzte Mal gefickt?“ fragte er mich. Eine gute Frage. Woher soll ich das wissen? Führe ich eine Strichliste?
„Ich weiß nicht recht, vor vierzehn Tagen, glaube ich, Meister.“
Mit einem Ruck an den Schultern dreht er mich zu sich und sah mir in die Augen. Instinktiv senkte ich meinen Blick.
„Soll das heißen, du hast vergessen, wann ich dich das letzte Mal beglückt habe, Monika?“
„Nein … das heißt, so genau weiß ich das Datum auch nicht mehr, Meister.“
„Gut, dann wirst du das heutige Mal eben nicht so schnell vergessen. Auf den Stuhl mit dir!“

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