Die Maklerin
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Die Maklerin

Da ich in meiner Firma eine neue Filiale aufbauen sollte, mußte ich umziehen.
Jetzt wohnte ich schon seit einem Monat im Hotel und hatte noch keine
Wohnung gefunden. Ich hatte mir zwar schon einige angesehen, aber es war nie das richtige gewesen.
Heute wollten wir das nächste Objekt besichtigen.
Darum stand ich jetzt an der angegebenen Adresse und wartete auf meinen Makler.
Als ich hinter mir Absätze auf dem Pflaster hörte drehte ich mich automatisch herum und was ich sah 
jagte mir einen heißen Schauer über den Rücken!
Da stand der Traum einer Frau!!
1,75 m, Anfang 20, blonde modische Kurzhaarfrisur, schwarzer Stretchrock, kniehohe Stiefel, weißes Top und ein roter Blazer.
„Hallo Herr Graf, leider konnte mein Chef nicht selber kommen, darum hat er mich geschickt, ich hoffe es macht ihnen nichts aus. Mein Name ist
Natascha Vogel“
Ich war noch ganz benommen von ihrer
Schönheit und brachte nur ein „Äh ja 
äh nein“ zustande.
„Wenn sie soweit wären könnten wir dann nach oben gehen.“
Wie in Trance folgte ich diesem herrlichen Geschöpf die Treppe hinauf,
mein Blick hing wie gebannt an ihrem 
wohlgeformten Arsch!
Mein kleiner Freund hatte sich schon
ausgedehnt und ich versuchte es so gut  wie möglich zu verbergen.
Als wir vor der Wohnungstür angekommen waren, sagte sie:
„So Herr Graf, ich hoffe die Wohnung gefällt ihnen diesmal“ und öffnete die Tür.
Endlich war ich wieder ich selbst.
„Was ich bis jetzt gesehen habe hat mir schon außerordentlich gut gefallen!“
Wir gingen hinein, der Flur war geräumig und das erste Zimmer bot sich gleich als Arbeitszimmer an.
Das Wohnzimmer war groß und zur Küche hin offen. Das Fenster war sehr groß und es gab einen Balkon.
Wir unterhielten uns sehr gut und unsere Stimmung wurde immer ausgelassener.
„So Herr Graf, hier hinauf zur nächsten 
Etage, bitte!“
„Lassen wir doch den Herrn Graf. Ich bin der Bernd!“
„OK Bernd, dann gehe ich mal vor.“
Wieder schaukelte dieser geile Hintern
vor mir die Treppe hoch.
Oben angekommen kamen wir zuerst in ein tolles Schlafzimmer. Auch hier gab es wieder ein großes Fenster und ein Balkon mit einer tollen Aussicht.
„Hier könnte ich mir sehr gut ein großes Wasserbett vorstellen“ sagte 
ich, worauf sie lächelte!
„Ja das könnte ich mir auch gut vorstellen. Ein extra großes Wasserbett.“ 
Dann gingen wir ins nächste Zimmer.
„Das wäre dann das Kinderzimmer“
„Ein Kinderzimmer brauche ich nicht, denn ich habe weder eine Frau, noch ein Kind. Jedenfalls weiß ich nichts davon“
Wieder dieses lächeln!!
„Auch keine Freundin?“
„Nein, auch keine Freundin“
„Das verstehe ich garnicht, so gut wie du aussiehst!“
„Es liegt auch nicht am Aussehen, sondern eher an meiner unbestimmten
Arbeitszeit und den Dienstreisen!“
„Ja das kenne ich, das geht mir genauso!“ antwortete sie und dann betraten wir das nächste Zimmer. Es war ein supertolles Badezimmer mit Dusche, Doppelwaschbecken, Bidet und einem Whirlpool.
„Das ist ja mal eine richtige Wellnessoase und in der Wanne kann man bestimmt zu Zweit bequem relaxen!“
Ich beugte mich hinunter um mir die 
Schalter des Whirlpools anzusehen, als ich eine Hand an meinem Hintern spürte. IHRE Hand!
In meiner Hose wurde es jetzt aber ganz schön eng.
Langsam stand ich auf und drehte mich zu ihr um.
Sie schaute mir tief in die Augen und sagte: „Ich konnte nicht mehr anders und mußte einfach deinen Knackarsch berühren.“
Ich trat ganz dicht an sie heran, packte mit beiden Händen ihren Arsch, griff zu und zog sie an mich heran.
„Wie du mir, so ich dir“ hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und öffnete die Lippen. Wir spielten mit unseren Zungen und küssten uns immer heftiger und inniger.
Ich massierte mit meinen Händen ihren wunderbar festen Arsch und knetete ihn kräftig durch. Das schien ihr zu gefallen, denn sie begann während dem küssen immer wieder zu stöhnen und drückte ihren Körper noch enger an meinen. Mein erregter Schwanz drückte sich fest gegen ihren Körper. Ihre Hände wanderten über meinen Körper immer tiefer, bis sie an meiner Beule halt machten. Sie griff zu und ich stöhnte auf. Langsam öffnete Natascha meine Hose und griff in meinen Slip.
Ich schob ihren Rock nach oben und massierte ihre knackigen Arschbacken
weiter, während Natascha meinen inzwischen voll eregierten Penis aus seinem Gefängnis befreite und ihn mit ihren Händen an der Eichel zärtlich umspielte. 
Die ganze Zeit hatten wir nicht aufgehört uns zu küssen, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen.
Jetzt trat sie einen Schritt zurück, wobei sie immer noch meinen Schwanz festhielt.
Ich zog ihr den Blazer aus und wollte sie gerade wieder küssen als sie in die Hocke ging und sagte:
„So jetzt ist ER ersteinmal an der Reihe.“ Natascha leckte mit ihrer Zunge über die Öffnung und saugte die Tropfen weg die sich dort schon gebildet hatten. „Jaaa das ist geil. Du machst das toll!!!“
Sie schaute in meine Augen und ihr lächeln war noch geiler geworden.
Mit einer Hand wichste sie jetzt meinen Schwanz, mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden und mit ihrem Mund umschloß sie die Spitze und leckte langsam um die Eichel.
„Natascha das macht mich total geil.“
„Das soll es ja auch!“ sagte sie und leckte noch stärker.
Ich griff ihr mit meinen Händen unter ihr Top und betastete ihre Brüste.
Sie waren wie zwei reife Birnen und ihre Nippel standen über 1 cm ab.
Als ich sie zwischen meine Finger nahm, bekam Natascha eine Gänsehaut und stöhnte laut auf.
Ihr Bewegungen wurden jetzt immer schneller und ihr Mund ging bei jedem Stoß tiefer. Ich wurde immer geiler und mußte immer mehr aufpassen.
„Wenn du so weiter machst spritze ich dir in den Mund“
„Das sollst du doch mein Schöner!
Ich will deine ganze Milch trinken!“
sprachs und stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz.
Jetzt nahm sie in total in den Mund. So etwas hatte ich noch nie erlebt!
Ich habe ja keinen kleinen, aber so tief hatte mich noch keine Frau aufgenommen. Sie leckte mit der Zunge und stieß weiter bis zum Anschlag. Meine Knie begannen zu zittern und ich stand kurz vor der Explosion. Sie merkte es und griff mit ihren Händen an meinen Arsch und zog  ihn sich noch tiefer hinein.
Das war zuviel für mich!! ich merkte wie es mir kam und ich spritzte und spritzte alles in ihren Mund. Es mußte eine große Menge gewesen sein, denn als sie ihren Kopf zurückzog liefen noch Fäden meines Spermas aus ihrem Mund!
Ich zog sie noch oben und küsste sie innig. Ich schmeckte mein Sperma und leckte ihr den Mund und die Lippen ab.
„Ja Bernd, das war gut!!! Das habe ich wieder einmal gebraucht. Du schmeckst aber auch verdammt gut. Daran könnte ich mich gewöhnen!“
„Ich könnte mich auch daran gewöhnen! Das war der beste Blowjob den ich je hatte! Aber jetzt bist du an der Reihe. Jetzt verwöhne ich Dich!“
Ich schob sie zurück gegen das Waschbecken und zog ihren Rock aus und ihren Slip langsam herunter. Dann hob ich sie hoch und kniete mich vor sie. Was ich dort sah verschlug mir den Atem! Ihre Muschi war total rasiert und die kleine Öffnung glänzte schon vor Feuchtigkeit.
Mit meinen Daumen schob ich ihre Schamlippen auseinander. Meine Güte wie nass sie schon war. Meine Zunge leckte durch ihre Spalte hin und her. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippe und zog leicht daran. Ihr Stöhnen sagte mir das es ihr gefiel.
Ich kaute leicht an ihrem Lustknopf und schob dabei 2 Finger in ihre Muschi.
Ganz leicht glitten meine Finger in ihre Öffnung. Leicht massierte ich ihre Scham und leckte immer weiter an ihrer Klit. Das Stöhnen wurde immer lauter und ihre Hände umfassten meinen Kopf und zogen mich noch fester an ihre Scham. Wie toll diese Frau schmeckte. 
Mit der anderen Hand griff ich um sie herum und spielte an ihrem anderen Loch. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam um Ihre Rosette.
„Ja spiel mit meinem Arschloch mein Süsser!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich zog meine Hand zurück um sie mit meiner Spucke zu befeuchten und dann wieder zu ihrem anderen Ausgang zurückzukehren und weiter an ihrem Loch zu spielen. Dabei leckte ich die ganze Zeit ihre Spalte und massierte mit meiner anderen Hand ihre immer nasser werdende Muschi!
Langsam und vorsichtig schob ich einen Finger in ihren Darm und fingerte sie anal.
Jetzt wurde aus dem Stöhnen ein unartikuliertes Röcheln und sie drückte meinen Kopf feste an sich.
Meine Finger in ihrer Muschi fühlten den Finger in ihrem Arsch und ich drückte die Finger an der Scheidenwand aufeinander und glitt auf und ab. Mein Zunge bearbeitete weiter ihren Kitzler und als ich noch einmal zärtlich daran mit meinen Zähnen knabberte war das zuviel für sie. 
Ihre Beine pressten gegen meinen Kopf und sie drückte mich Ruckartig gegen ihre Muschi. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln gefangen und dann passierte etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Sie spritzte mir ihren Liebesnektar ins Gesicht!!! Dieses geile Weib hatte einen nassen Orgasmus!!
Sie stöhnte, zitterte und drückte meinen Kopf immer noch rhythmisch gegen ihre Muschi. Nach ca. 1 Minute glitt sie vom Waschbecken herunter in meine Arme.
Wir lagen auf dem Boden des Badezimmers und küssten uns lange!
„Das hast du gut gemacht. Ich hätte nicht gedacht das diese Wohnungsbesichtigung so toll werden würde!“
„Wir sind ja noch nicht fertig.“ sagte ich und schob ihr Top hoch um an ihren Brüsten zu saugen.
„Ich sehe auch das er immer noch hart ist. Er ist ja ein ganz schlimmer!“
„Wenn er die Bekanntschaft mit so einer wunderschönen Frau macht ist er nicht zu bremsen.“
„Hat er oft die  Gelegenheit dazu?“
„Nein, so eine tolle Frau wie dich hatte ich noch nie!“
Ich nahm wieder ihre Nippel in meinen Mund und saugte daran. Gleichzeitig begann Natascha meine Brust zu streicheln und meinen Bauch zu küssen. Ich massierte ihre festen Brüste, küsste ihren Hals und schob meinen Körper langsam auf ihren.
„Fick mich mein Schöner. Komm in mich.“ flüsterte sie in mein Ohr und knabberte daran. Das machte mich total scharf und ich fuhr mit meinem Glied langsam über ihre Scham.
„Ja Bernd stoß endlich zu! Gib ihn mir!“
Noch einmal fuhr ich ganz langsam über ihren Kitzler um dann behutsam in sie einzudringen. Ihre Muschi war schön eng, aber sie war so nass, das ich keine Probleme hatte.
„Ja das ist gut. Endlich fickst du mich richtig.“
Ich zog ihn fast wieder aus ihr raus um dann nur noch tiefer zuzustoßen, was sie wieder laut aufstöhnen ließ.
Ich fickte sie jetzt in einem ruhigen Tempo und küsste sie dabei. Sie öffnete ihren Mund und wir spielten mit unseren Zungen, während ich mit meinen Fingern an ihren Nippeln spielte.
Natascha griff an meinen Arsch und streichelte meine Pobacken, dann packte sie zu und zog mich mit einem Ruck eng an sich heran.
Sie drehte sich unter mir heraus und kam auf mir zum liegen. Nun lag ich unter ihr und sie ritt auf meinem Schwanz. 
Der Anblick der sich mir bot machte mich noch geiler. Ihr Top war über ihre festen Brüste geschoben, die bei ihren Bewegungen nur leicht wippten!
Ihre Lederstiefel bildeten einen schönen Kontrast zu ihrer Haut und das Leder rieb die ganze Zeit an meinen Oberschenkeln.
Ihr ritt wurde schneller und ich hob ihr meinen Schwanz entgegen, damit sie noch tiefer eindringen konnte.
Ich umfasste mit meinen Händen ihre Brustwarzen und spielte mit meinen Fingern an ihren hart aufgerichteten Nippeln. 
Das entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen.
Plötzlich brach sie ihr Spiel ab und ließ
sich auf mich fallen. 
Ihre Lippen pressten sich auf meinen Mund und ihre Zunge leckte durch meinen Mund. Ganz ruhig lag sie auf mir und genoss unser Zungenspiel.
Ich umschlang sie mit meinen Beinen und drückte ihren Arsch mit meinen Händen fest auf mich.
„Ja das ist toll Bernd, drück mich fester,  ich möchte dich ganz eng spüren.“
Langsam bewegten wir uns aufeinander und spielten mit unseren Zungen.
Es war herrlich ihre Titten so eng an mir zu fühlen.
Ruhig liebten wir uns weiter und ich presste sie mit meinen Beinen eng an mich, das wir kaum Platz zum stoßen hatten.
Mit meinen Händen massierte ich ihren Knackarsch und spielte mit ihrem hinteren Loch.
Nach einigen Minuten erhob sie sich und kniete sich vor mich.
„Und jetzt fick mich richtig von hinten, Bernd“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen!
Ich stellte mich hinter sie und brachte meinen Ständer in Position.
Ihre Muschi war so nass, das es fast tropfte!
Mit einem harten Stoß versenkte ich meine Latte fast bis zum Anschlag in ihrem Lustloch. Natascha stöhnte laut auf. Ich zog ihn wieder heraus und stieß wieder tief in sie hinein. Ihre Muschi war so nass, das ich ohne Probleme hineinstoßen konnte.
Bei jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch wenn mein Glied ihr Loch füllte und jedesmal stöhnte Natascha lauter auf.
„Ja Bernd fick mich härter, besorg es mir richtig. Ich will dich tief in mir spüren!“
Mit meinen Händen hielt ich ihre Brüste fest und zwirbelte mit meinen Fingern an ihren harten Nippeln.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns wieder tief und innig.
Ihr Zungenspiel war so geil und langsam merkte ich das ich bald wieder spritzen würde, darum zog ich ihn raus und leckte ihr an der Muschi. 
Verdammt war sie nass! Ihre Säfte flossen meiner Zunge entgegen und ich leckte davon soviel ich konnte.
„Bitte Bernd stoss mich wieder ich will deinen Schwanz in mir spüren. Ich komme bald!!!“
Also steckte ich meinen knallharten Penis wieder in ihre Lustgrotte und fickte sie richtig durch. Sie wand sich unter meinen Stößen und stöhnte immer mehr.
„Jjaaaa daass ist sooo geil.
Besorgs mir richtig.“
Sie nahm ihre Hand, führte sie zu ihrer Muschi und spielte an ihrem Kitzler.
Ich stieß immer schneller in ihre überflutete Grotte.
Dann nahm ich meine Hände an ihre Möse, sodas sie nass wurden und spielte dann mit ihnen an ihrem Arschloch.
Vorsichtig streichelte ich ihre Rosette und weitete ihr Loch.
Dann steckte ich ihr einen Finger hinein, während ich immer wieder kräftig zustieß.
„Jaaa gib mir deinen Finger in meinen Arsch und fick mich weiter.“
Ich bohrte weiter und hatte bald 2 Finger in ihrem Darm. Jetzt drückte ich gegen die Scheidenwand und spürte wie mein Schwanz ein- und ausfuhr.
Sie warf mir ihren Unterkörper entgegen und stöhnte jetzt unkontrolliert!
Ich fickte sie mit meinem Schwanz in die Fotze und mit meinen Fingern in ihren Arsch. Man war das geil!
Dann plötzlich merkte ich wie sie sich aufbäumte und eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper. Alle Härchen stellten sich auf und sie schrie unkontrolliert!
Sie warf sich nach vorne und stieß wieder schnell nach hinten, alles zuckte  an ihr und was dann geschah werde ich nicht vergessen. Ihre Muschi spritzte während ich sie fickte. Ihr Mösensaft schoß an meinem Penis vorbei und lief ihre Oberschenkel herunter. Das machte mich so geil, das ich nicht mehr länger an mich halten konnte.
Ich spritzte ihr in ihre Muschi. Es wollte garnicht mehr aufhören zu spritzen. Ich pumpte und pumpte und pumpte!
Unsere Säfte vermischten sich und es floß nur so aus ihr raus.
Sie stöhnte wie wahnsinnig und ließ sich nach vorne fallen. Ich legte mich zärtlich von hinten auf sie und hielt sie eng umschlungen.
Noch immer lief der Saft an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Möse, der Fußboden war schon ganz nass.
Ich blieb in ihr und bewegte mich langsam rein und raus und lauschte den Schmatzgeräuschen die unsere Säfte verursachten.
Ich zog meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer überfluteten Muschi und sah wie immer noch Saft herauslief.
Langsam und erschöpft drehte sie sich um und begann mich zu streicheln und intensiv zu küssen. 
Dann nahm sie meinen Harten in ihren Mund und leckte ihn sauber, während ich mich vergeblich bemühte ihre Scheide und Oberschenkel einigermaßen mit meinem Mund zu säubern, was mir bei der Masse der Flüssigkeit nur schlecht gelang!
„Das war ein total geiler Fick, sowas habe ich noch nie erlebt, Bernd. Danke das war super!!!!“
„So geil habe ich auch noch nie gefickt, das war der Wahnsinn. Und dabei wollte ich doch nur eine Wohnung besichtigen!!!“
Wir säuberten uns und das Badezimmer so gut es ging und zogen unsere Klamotten an.
Sie drängte sich dicht an mich und begann wieder mit der Zunge meinen Mund zu erforschen.
Ich massierte noch einmal ihre knackigen Arschbacken und so standen  wir noch einige Minuten zusammen!
„Und wie hat dir die Wohnung gefallen?“, rieß sie mich aus meinen erotischen Träumen. 
„Die Wohnung ist toll, aber …..“
„Was aber?“
„Aber du bist noch tausend mal toller!!!
Ich werde beide nehmen!!!!“
Sie lachte laut auf! 
„Du hast mich doch schon genommen!
Und wie toll!“
„Ja das will ich aber jetzt immer haben.“
Wir gingen zusammen die Treppe hinunter Richtung Ausgang.
„Das war die beste Wohnungsbesichtigung die ich jemals gemacht habe! Wenn du willst komme ich heute Abend zu dir ins Hotel und wir unterschreiben den Vertrag und dann kannst du nächste Woche hier schon einziehen. Ich werde dir auch beim Umzug helfen.“
„Heute Abend muß ich leider noch arbeiten, aber Morgen ist Samstag und da hätte ich Zeit, wenn es bei dir passen würde? Ich lade dich dann zum Abendessen ein.“
„Oh ja das passt prima! Und das muß ja auch gefeiert werden. Ich werde noch eine kleine Überraschung mitbringen!!“
Natascha lächelte mir schelmisch zu und wir küssten uns noch einmal sehr sinnlich zum Abschied bevor wir die Tür meiner neuen Wohnung öffneten und davongingen!

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