Die Liga der älteren Gentlemen
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Die Liga der älteren Gentlemen

Tango, einer meiner schwulen Stecher wußte schon länger welche Fantasien ich
hatte in Bezug auf Herrenrunden. Nicht irgendwelche Herrenrunden sondern ältere
geile Böcke in Anzügen. Elegante Geschäftsleute die es lieben ein geiles junges
Tunten-Miststück wie mich gemeinsam zu vernaschen.

Eines Tages bekam ich von ihm einen Anruf und er fragte mich ob ich am nächsten
Freitag Abend Zeit habe weil ein paar seiner Geschäftsfreunde mich gerne
kennenlernen würden. Ich bejahte das und er sagte noch: „Zieh‘ Dir was nuttiges
an, Stute.“

An besagtem Freitag fand ich mich an der mir mitgeteilten Adresse in Mannheim
ein. Es war vermutlich ein Geschäftsgebäude mit Wohnung im obersten Stockwerk.
Ich betrat den Aufzug und drückte die oberste Taste. Oben angekommen befand sich
dort nur eine einzige Tür. Ich klingelte.

Tango öffnete mir in seiner mir bekannten Ledermontur (Hut, Chaps und Netztop)
die Tür, begrüßte mich mit einem Kuss und griff mir dabei zwischen die Beine.
Meine Erregung war sichtlich erkennbar. Er nahm mich bei der Hand und führte
mich in ein sehr geräumiges Wohnzimmer das dazu noch sehr modern und luxuriös
eingerichtet war.

Auf einer braunen Ledercouch-Garnitur saßen vier ältere Herren in eleganten
schwarzen Anzügen. Fast alle hatten graue bzw. fast weisse Haare. Das sind
Walter, Robert, Carlo und und Pete. „Darf ich vorstellen. Frau Cassy Cassard.“
Ein leichtes Raunen ging durch die Runde. Die Herren hatten wohl nicht erwartet
das ein junger Mann im Fummel eine so geile Frau abgibt.

Ich ging einmal durch die Runde und begrüßte alle. Carlo gab mir dabei einen
Klaps auf den Po und fragte Tango: „Wo hast Du die geile Sau denn her?“ „Die hab
ich auf GayRoyal kennengelernt… Sie suchte geile Böcke die sie vor der Kamera
abficken sollen!“ – „Vor der Kamera?“ – „Ja, das kleine Luder dreht Privatpornos
und verkauft sie dann im Internet.“ – „Wow, zeigegeil ist das Stück also auch
noch.“

Währenddessen hatten die alten Böcke alle ihren Hosenschlitz geöffnet und ihre
schlaffen Schwänze herausgeholt. „Ihr könnt ihr Kommandos geben und versaut mit
ihr reden… das macht die kleine Transenschlampe mächtig an.“

„Na das wundert mich kaum“, sagte Carlo. „Runter auf alle viere und blas unsere
Schwänze schön hart… schliesslich wollen wir ihn Dir ja alle in Deine
Tuntenvotze reinstecken!“ – Mittlerweile wichsten alle ihren Schwanz und ich
ging auf die Knie. Kroch auf allen vieren zu Walter und leckte an seinem
halbsteifen Schwanz. Er regte sich schon ein wenig und ich nahm ihn in mein
Blasmaul und saugte energisch daran. Man könnte meinen der alte Bock hat schon
seit Ewigkeiten keine Frau mehr gehabt oder anderen Sex. Sein Glied war sowas
von hart geworden das ich Angst hatte das er zu früh kommt.

Ich wechselte zu Robert der es wohl auch kaum erwarten konnte. Er stöhnte laut
auf als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und er meine Zunge spürte. Offenbar
machte ich alles richtig. Er genoss es sichtlich seinen Schwanz in die Mundvotze
einer etwa 30 Jahre jüngeren Transennutte zu stecken. Sein stöhnen wurde lauter
und er klammerte sich in die Kissen auf der Couch. In diesem Moment hörte ich
auf und ging zu Pete über… er war bisher am ruhigsten von allen aber sein
Schwanz stand schon wie eine eins.

„Nehm ihn ins Maul Du Dreckstück!“ kam es hart und bestimmend aus seinem Mund.
Ich befolgte seinen Befehl und steckte das harte Teil in meinen Mund und blas es
von Anfang an sehr heftig. Pete hielt meinen Kopf fest und drückte ihn runter
auf seinen Schoss… Ich merkte wie die anderen sich um meine Arschvotze
versammelt hatten. Walter konnte es wohl nicht mehr abwarten, zog mir den
Analplug aus dem Hintern, setzte seinen Schwanz an und schob ihn garnicht so
langsam in mich hinein. „Ja, rein damit in das warme Fotzenloch.“

Ich dachte noch „Oh nein hoffentlich hat er ein Gummi an“, aber es war zu spät
denn ich spürte schon das er mich blank vögelte. Protestieren konnte ich nicht
viel da ich bei Pete weiterhin am blasen war und er mich wohl bewusst runter
drückte. Der Schwanz in meiner Fotze fühlte sich gut an. Ich genoss jeden Stoss
und stöhnte dabei wie ein geiles Weib. Mein geiles Gejaule machte Walter nur
noch rattiger und er wurde immer heftiger in seinen Stössen bis er schliesslich
laut aufstöhnte und sein Sperma in mich pumpte.

„Danke das Du die alte Sau richtig für mich geschmiert hast!“ – sagte Robert und
löste Walter ab der erschöpft zur Couch wankte. Robert setzte problemlos seinen
Schwanz an und glitt dank Walter’s Sperma ohne Probleme in meine selten so
offene und schwanzbereite Fotze. Robert war auch noch richtig fit für sein Alter
und fickte mich richtig wild in meine Arschvotze. Ich hatte Pete’s Schwanz immer
noch im Mund und merkte wie er langsam immer mehr stöhnte… ich wollte den
Schwanz aus dem Mund nehmen doch er drückte meinen Kopf weiter runter. Plötzlich
merkte ich wie er mir seinen warmen Saft ins Maul spritze… zeitgleich stöhnte
Robert laut auf und spritze sein Sperma in meinen Arsch. Beide zogen ihre
Schwänze raus und mir lief Sperma aus meinem Blasmaul und meiner Arschfotze. Ich
war total k.o.

„Jetzt gehörst Du mir!“ – hörte ich Carlo sagen. Er war anscheinend der jüngste
von den vieren und auch sehr muskulös und stämmig für sein Alter. Carlo stand
hinter mir. „Umdrehen und auf die Knie!“ – befahl er mir. „Leck mir die Eier und
blas meinen Schwanz!“… was ich auch sofort tat. Sein Schwanz war grösser als
die Schwänze der anderen aber deswegen machte ich mir keine Sorgen denn ich war
so gut eingeritten und geschmiert wie noch nie. „Leg dich auf den Rücken…
möchte jetzt Deine geile Fotze testen“.

Als er ansetzte merkte ich schon das er doch grösser war als ich gedacht hatte.
Leider könnte ich nicht mehr stop sagen denn er schob das Ding bereits tief in
mich hinein. Ich schrie laut auf. Die anderen Kerle lachten ein wenig. Langsam
begann er mich zu ficken. Meine Fotze gewöhnte sich langsam an den grösseren
Schwanz. Seine Stösse kamen immer schneller. Auf einmal nahm er mich in die höhe
und stellte sich hin. Ich sass immer noch auf seinem Schoss und er hatte seinen
Schwanz in mir. Er stand in der Mitte des Raumes so das alle uns sehen konnten
und begann mich nun im stehen heftig zu rammeln. „Das braucht die Drecksau doch
oder?“ – „Jaa stoss mich ich brauch das“. – „Besorg’s der Tuntenstute nochmal
richtig!“ – sagte Walter.

Er rammelte mich unaufhörlich bis er wohl nicht mehr stehen konnte und legte
mich wieder mit dem Rücken auf die Couch wobei er seinen Schwanz nicht aus
meiner Fotze zog. Die anderen drei Böcke waren wohl durch unsere Show wieder ein
bisschen geil geworden und kamen zu uns herüber und begannen ihre Schwänze über
meinem Gesicht und Körper zu wichsen.

Carlo fickte mich und ich hatte in meiner Fotze bereits jegliches Gefühl
verloren. Auf einmal merkte ich wie er langsam immer geiler stöhnte. Er wurde
lauter, grunzte heftig und dann merkte ich wie er sich in mein warmes Loch
ergoss. Nach und nach kamen auch die anderen drei nochmal und spritzten mir auf
meinen Körper. „Ohh ja… das war geil“ – sagte Carlo, „… wir haben schon
lange nicht mehr ein so fickbereites Stück zu Gast gehabt.“

Ich war total erschöpft aber auch sehr befriedigt. Carlo half mir auf und zeigte
mir wo sich das Bad befand. Walter, Robert und Pete verabschiedeten sich während
ich mich reinigte. Vermutlich war es Carlo’s Wohnung. Ich war fast fertig da kam
Carlo zu mir. „Es hat allen sehr gefallen und wir würden Dich jetzt gerne öfters
buchen.“ – „Dankeschön. Ich hätte nichts dagegen.“

Dann gab er mir einen Briefumschlag in die Hand. Darin befanden sich vier HIV-
Tests (alle negativ) sowie 600.- Euro (150.- Euro von jedem der Männer). Ich war
sichtlich überrascht denn das hatte ich nun nicht erwartet. „Wenn wir zufrieden
waren zahlen wir in der Regel diese Prämie aus und wir würden uns freuen Dich
bald wieder hier empfangen zu dürfen.“ – Ich willigte ein und bedankte mich
nochmal bei Carlo. Dann packte ich meine Tasche und verliess die Wohnung.

Fortsetzung folgt?

(c) 2010 Cassy Cassard / Cassard Studios

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