Die Lehrerin II
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Die Lehrerin II

Die Gespräche mit den Eltern verliefen mehr als gut. Natalies Mutter war alleinstehend und mehr als froh das sich jemand um ihre pubertierende Tochter kümmerte, Denn als voll berufstätige Frau, die auch noch zwei kleinere Kinder hatte, war sie mehr als überfordert. Bei Bea war mehr Gleichgültigkeit. Die Mutter öffnete mit verheulten Augen und der Mann ein grobschlächtiger Typ, wollten nur wissen ob Bea was angestellt hatten. Sie um die Vierzig und er bestimmt zwanzig Jahre älter. Er war stark alkoholisiert und meinte nur lapidar, „Ist doch egal was die kleine Schlampe macht, aus ihr wird nie was.“ Ein niederschmetterndes Urteil. „Aber machen sie nur, dann lungert sie nicht im Einkaufszentrum herum!“ Das war nicht schön, aber für mich mehr als gut.

Der nächste Tag verlief zäh vor sich hin, bis ich endlich Daheim war und meine Nachhilfeschülerin erwartete. Die klingelten dann auch pünktlich an der Tür. Ich hatte mich streng und dominant gekleidet. Weiße Bluse, schwarzer, knielanger Rock und meine hohen Lederstiefel, sollten das Klischee einer Domina erfühlen. Dazu noch die Haare zu einem straffen Zopf geflochten, die Lippen dunkelrot geschminkt und eine Brille, die ich aus Eitelkeit wenig trug aufgesetzt. Und als ich die Tür öffnetet, zeigte mein Aussehen die gewünschte Wirkung. Beide standen mit geöffneten Mund vor mir und bekamen keinen Ton raus.

„Rein mit euch, Zeit ist kostbar!“ sagte ich schnell, denn die im Haus sollten mich so nicht sehen. Kaum waren die beiden Mäuse in meiner Falle, begann ich auch schon meine Regeln zu diktieren. „Also, erst mal, wenn ihr bei mir zu Hause seit, weht ein anderer Wind. Ich dulde keinen Widerspruch und was ich sage wird gemacht! Haben wir uns soweit versanden?“ Beide nickten zaghaft. „Ich will eine klare Antwort hören!“ „Ja, Frau Steger.“ kam es nun leise von Beiden, wie mit einer Stimme. „In der Schule heißt es Frau Steger, hier sprecht ihr mich mit My Lady an! Ist das klar?“Beide sahen sich unsicher und unschlüssig an.

Bea sagte dann, „Ja, My Lady.“ und als Natalie es hier nicht sofort gleich tat, stupste sie ihr Freundin an. „Was haben wir besprochen?“ flüsterte sie ihr ins Ohr und dann kam auch von Natalie, ein, „Ja, My Lady.“ „Geht doch.“ sagte ich und versuchte weiter streng zu gucken, da bei freute ich mich riesig, wie brav sie das sagten. „Und was habt ihr Beide besprochen?“ wurde ich neugierig. Bea sagte schnell, „Nichts, ist nicht wichtig.“ „Was wichtig ist bestimme ich, also raus mit der Sprache!“ polterte ich ungeduldig. Nun antwortete Natalie kleinlaut stotternd, „Bea, sagte, sie meinte, eh, wir sollten, eh, wir tun, was immer sie sagen, eh…“ Bea unterbrach sie und setzte den Satz fort, „Ich meine wir befolgen all ihre Befehl, My Lady, damit wir unsere Zensuren verbessern.“ Dabei leuchteten ihre kastanienbraunen Augen und ich erkannte, das sie genau wusste was hier gleich passiert.

„Das höre ich gerne. Dann wisst ihr ja auch was jetzt kommt?“ Beide sahen mich fragend an. „Hier bei mir habt ihr nackt zu sein!“ sagte ich und meine Spannung stieg, ob sie es wohl machen würden? Als Bea, „Ja, My Lady.“ sagte, sich anfing zu entkleiden und gleich danach auch Natalie es tat, klatschte es in mir Beifall vor Begeisterung. Zwei so willige junge Dinger und ich hatte die Macht über sie. Ich musste jetzt nur Vorsichtig sein und nicht gleich übertreiben.

Also fragte ich mit freundlicher und mütterlicher Stimme, „Und Natalie, wie war das gestern, eine Frau zu lecken?“ Leicht gerötet antwortete sie, „Ich weiß nicht Frau Steger…“ „Stopp, wie heißt das?“ sagte ich ein wenig streng und setzt eine ernste Mine auf. „Entschuldigt, es heiß natürlich My Lady.“ „Sehr brav und wie hat es dir geschmeckt?“ lächelte ich. „Es war anders ich kann das nicht beschreiben.“ „Ach ja, aber es hat dir gefallen?“ fragte ich weiter. Natalie nickte verlegen. „Sag es, ich will es aus deinem Mund hören?“ forderte ich. „Ja My Lady, es hat mir gefallen.“

„Das hört man doch gern, dann knie dich vor mir!“ befahl ich sanft und drückte sie leicht an den Schultern, vor mir in die Knie. Keinerlei Widerstand und so hob ich meinen Rock und präsentierte ihr meine feucht, leuchtend und blank rasierte Möse. „Dann erlaube ich dir, aus meiner Fotze zu trinken!“ Natalie betrachtete kurz meine Scham und dann beugte sie sich, mit heraus gestreckter Zunge leicht vor. Ein Traum, als sie zu lecken anfing. Nie hatte ich gedacht, das ich so was mal mit einer Schülerin von mir erleben würde und ich hatte hier und jetzt gleich zwei.

„Bea, stehe nicht so dumm herum!“ sagte ich jetzt in einem härteren Ton. „Für dich ist mein Arsch!“ Ich wusste das ich Bea bereitwillig dazu bekam, mir durch die Arschritze zu lecken und täuschte mich auch nicht. Denn sofort kam ein „Ja, My Lady, zu gern.“ Und sie ging hinter mir in die Knie zog meine Arschbacken aus einander und begann zu lecken. Dabei zuckte sie dieses mal nicht zurück, als sie meinen Anus berührte, im Gegenteil sie schleckte schön herum.

Boh, war das geil, wie die beiden mich verwöhnte und so stöhnte ich heftig und wurde auch immer geiler. Ich drückte beide Köpfe tief an mich und schrie fast vor Wollust auf, „Ja, meine geilen Jungfötzchen, steckt eure Zungen tief in mich hinein, ich will euch richtig spüren!“ Dann konnte ich nur noch zucken, zittern, beben und bekam einen mega Orgasmus. Ich musste mich kurz sammeln, um wieder die harte Domina zu geben und das war nicht leicht. Denn beide schauten mich zufrieden, grinsend an und ich sah wie stolz sie waren, das sie es mir so richtig gegeben hatte.

„So meine Damen, das war nicht schlecht. Ein Bienchen habt ihr euch verdient.“ lobte ich meine Fickschülerinnen. „Doch nun kommen wir zu dem Test von gestern!“ eröffnete ich und sah in zwei enttäuschte Gesichter. „Die Lernmethode ist hier aber anders. Ihr werdet jetzt auf alle Vieren am Boden gehen und dort schriftlich, Frage für Frage beantworten.“ Ungläubiges nicken, aber gehorsam taten sie was ich verlangte. Bea wollte bereits schreiben, da stoppte ich sie. „Nicht so schnell, langsam Frage für frage ihr sollt doch was lernen!“

Ich ging an einen Schrank, holte ein paar Seiler heraus und begann ihre Beine zu fesseln. „Wieso das My Lady?“ fragte Bea erschrocken. „Das ist besser so, glaub mir!“ Dann band ich den Beiden ihre linken Handgelenke zusammen und jede bekam noch ein Halsband umgebunden, die ich gestern noch mit einigen anderen schönen Sachen gekauft hatte. „So ihr dummen, nichtsnutzige Flittchen, jetzt ist an weglaufen nicht mehr zu denken.“ Lachte ich.

„Wir laufen nicht weg, My Lady.“ sagte Bea schnell. „Glaube mir, wenn du einen Fehler machst, dann willst du weg laufen. Auch ja und das habe ich vergessen. Während der Unterrichtsstunde ist Sprechverbot!“ Da bei holte ich ihre Slips und stopfte jeder den der Anderen in den Mund. Ich ging erneut zum Schrank und sah wie sie mir hinterherschauten. Im Sexshop erstand ich gestern auch einen wunderbaren Strapon, an dem man die Dildos tauschen konnte und hatte vier verschiedene Größen dazu gekauft. 18 cm für den Anfang, dann 20, 24 und 30, alle aus festem Kunststoff. Dann noch zwei Vibrator Eier mit Fernbedienung, einen Elektroschocker, Eine Gerte und eine Peitsche, so wie Klemmen und kleine Ketten. 487,35 €, für mich ein kleines Vermögen, aber für den Spaß und immer noch besser als wenn man ein Schwein von einem Mann hier hat.

Als ich mir den Strapon umschnallte und mich mit dem Dildo in ihre Richtung drehte, sah ich in weit aufgerissene Augen. „Das ist die Belohnung, für eine richtige Antwort.“ grinste ich. Nahm die Gerte und schlug auf meine Handfläche. „Und das die Bestrafung für eine falsche Antwort. „Bea und glaube mir, machst du hier genauso viele Fehler wie gestern, dann willst du hier nur noch weg!“ Ein herrlichen Anblick, den die beiden Mäuse lieferten. Geilheit mit Angst gepaart. Am liebsten hätte ich sofort eine gnadenlos gefickt und die andere richtig verdroschen. Doch ich sagte mir immer wieder, Biene, gehe die Sache langsam an, du bist hier schon mit einem Bein im Knast!

Ich setzt mich breitbeinig in einen Sessel und beobachtete wie Bea und Natalie schon bei der ersten Aufgabe grübelten, was ja Stoff der 5.Klasse war, Beide meisterten sie aber und so streichelte ich beiden durchs Haar und küsste sie. „Sehr schön, die Aufgabe hattest du gestern total verhauen.“ sagte ich zu Natalie und ging hinter ihr auf die Knie. Bea sah lächelnd zu Natalie, die total angespannt, verkrampft. Fürsorglich streichelt ich zwischen ihre Beine. „Bleib locker meine Süße, das wird dir gefallen!“ Und lies die Spitze des Dildos vorsichtig durch ihre Scheide gleiten.

Immer wieder auf und ab, gegen den Kitzler und den Anus drückend. Es dauerte zwar eine Weile, doch dann spürte ich ihr beben und verlangen. Weiße Schlieren bildeten sich auf dem Dildo und ich verteilte sie über all zwischen ihren Beinen, bis sie eine völlig feucht Möse hatte und auch die Arschkerbe völlig ein geschmiert war. Als ich mich zurückzog um mich nun Bea zu widmen, ging Natalies Stöhnen in einen enttäuschten Seufzer über. „Keine Sorge Liebes, löse deine Aufgaben richtig und es geht weiter!“

Bea war schon ganz aufgegeilt von der Situation, das sie mir sofort ihre klitschnasse Spalte entgegen drückte und obwohl ich wusste das sie keine Jungfrau mehr war, drückte ich den Dildo trotzdem langsam in ihr rosa Fleisch. Nach ein paar Stößen wusste ich nicht mehr, wer hier wen fickt. So gierig drückte sie sich rhythmisch gegen jeden Stoß und stöhnte laut auf. Als ich mich von ihr löste, kam ein leisen Flehen, „Bitte My Lady, hören sie noch nicht auf!“ Ich grinste, stopfte gönnerhaft Natalies Slip wieder in Beas Mund, den sie ausgespuckt hatte und sagte nur trocken, „Nicht noch mal! Sprechverbot und erst die Arbeit dann das Vergnügen! Und nun die nächste Aufgabe!“

Hoch konzentriert stürzten sich beide an ihre Aufgabe und das nur weil sie gefickt werden wollten. Auch diese wurde von Beiden richtig gelöst und so ging ich wieder hinter Natalie in Stellung. Ich merkte, das sie Angst hatte und doch die gleiche Lust spüren wollte wie Bea. Vorsichtig rieb ich wieder mal ihre Möse und stupste immer wieder gegen ihre Spalte, bis sie tiefen entspannt war. Ich drang langsam Millimeter für Millimeter in ihr ein und zuckte es kurz, ein kleiner Aufschrei in den Slip. Ja das war zu einfach, eine Schwanz hätte den Widerstand gespürt aber der Dildo drückte einfach Erbarmungslos weiter.

Natalie verkrampfte doch wieder und weinte, während ich sie weiter vorsichtig fickte. Als ich den blutverschmierten Dildo heraus zog, streichelte ich Natalie über den Kopf. „Siehst meine Süße und jetzt bist du eine Frau. Meine Frau!“ Ich wischte ihr erst die Tränen mit einem Taschentuch ab und dann säuberte ich ihre Schenkel und meinen Dildo. Ich ging nun zu Bea, die mit ihrem Gesicht Natalies tröstend streichelte. Dann fickte ich sie, dieses mal aber schneller und härter. Das verursachte bei Bea einen richtigen Orgasmus. Sie war so geil und willig, ein richtiger Vulkan der da unter mir explodierte, das man seine Freude hatte . Und so tobte ich mich richtig an Bea aus, bis wir Beide erschöpft zu Boden sanken.

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