Die Geschichte der A - Vorbereitung für'
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Die Geschichte der A – Vorbereitung für‘

Ich habe dir bei meinen Worten in die Augen gesehen und habe in dort gesehen, dass du genau zugehört und mich auch verstanden hast. Ich habe auch gesehen, dass du großes Verlangen in den Augen hast und dass du bei meinen Worten immer erregter geworden bist. Jetzt nehme ich meine Hand und lege sie auf deinen Schamhügel und streichle deine Lippen und du schiebst deinen Unterkörper nach vorne und ich teile die Lippen und dringe in dich ein. „Nachher werde ich zu Dir kommen und dich auf den Abend vorbereiten. Es wird ein kleiner Vorgeschmack auf die Zeit werden, die du erleben wirst, wenn du ganz mir gehörst. Iss jetzt und nimm deine kleine Freundin mit. Danach bade und ich werde zu dir kommen, wenn es soweit ist. Ihr werdet eine wichtige Rolle spielen heute Abend. Bereitet euch gut vor. Hast du noch Fragen? Jetzt darfst du sprechen.“ Du nickst und ein leises Stöhnen kommt aus deiner Kehle. Ich habe inzwischen deinen Kitzler mit zwei Fingern ergriffen und rolle ihn dazwischen und spüre, wie du immer erregter wirst und deine Gesichtshaut ist schon fast rot angelaufen, weil du immer angespannter wirst und trotz all der vorangegangenen Orgasmen, ist es dieser jetzt folgende, auf den du ganz besonders wartest. Du hast dich noch nicht entschieden, aber alleine die Aussicht auf das, was ich dir gerade eröffnet habe, hat dich sowohl etwas ängstlich, aber eben auch erwartungsvoll werden lassen. Du willst jetzt diesen Orgasmus, diese Erlösung von der enormen Spannung unter der du gerade gestanden hast und du fragst dich, ob du wirklich Verlangen nach meiner Peitsche hast und welche weiteren Offenbarungen noch auf dich warten. Ich reibe deinen Kitzler und ich löse deine Fesseln mit der anderen Hand und sage, dass man Britta herüberbringen soll. Britta ist noch immer weit weg mit ihren Gefühlen, aber als man sie losbindet und vorwärts schiebt, da kommt ein Verstehen in ihre Augen zurück. Sie versucht, einen Blick über die Schulter zu werfen, um die Spuren der Schläge auf ihrem Po und den Oberschenkeln sehen zu können. Sie kommt bei uns an und ich fasse nach ihrem Po und streichle darüber. Dann zeige ich dir die Spuren und sage dir, dass du schon bald sehr ähnlich aussehen wirst. Ich werde dich allerdings mit dem Stock schlagen. Ich öffne die Pobacken und rufe Sarah herbei und sage ihr, dass es jetzt Zeit für die erste Stufe der Dehnung sei und dass auch du gedehnt werden musst. „Deine Spalte muss man nicht künstlich weiten, das werden wir auch so hinbekommen. Aber der Po ist noch zu eng. Da müssen wir nachhelfen.“
„Du musst doch eine übervolle Blase haben, nachdem wir dich vorhin so stark getränkt haben, nicht wahr?“ sage ich und du merkst erst jetzt, dass du wirklich schon wieder einen gewaltigen Druck verspürst, der dir nur die ganze Zeit überhaupt nicht zu Bewusstsein gekommen ist. Jetzt aber hast du sofort große Schwierigkeiten, diesem Druck Stand zu halten und du merkst, dass sich schon erste Tropfen mit deinem Mösensekret mischen. Ich habe immer noch meine Finger auf deinem Kitzler und verändere die Position de Finger ein wenig und massiere die Harnröhrenöffnung ein wenig und sage dir:“ Komm lass es laufen, lass es über meine Hand und meinen Schwanz laufen und gib mir, was du so hartnäckig zurückgehalten hast. Du stöhnst auf, weil ich gleichzeitig die Massage deiner Klitoris intensiviere und der so heiß ersehnte Orgasmus sich ankündigt. Als die Wogen über dir zusammenschlagen, kannst du auch dem Druck nicht mehr widerstehen und du öffnest alle Ventile und zusammen mit deinem neuerlichen Ausbruch deines herrlich duftenden Mösenschleims, kommt auch aus den Tiefen des Unterleibes der goldene Urin hervorgeströmt. Ich hole meinen Schwanz ohne Eile aus der Hose und halte ihn in den Schwall und du versuchst, möglichst viel über meinen Prügel laufen zu lassen. Ich bade meine Hand darin und du darfst sie anschließend ablecken und du willst jetzt nur noch schlafen. Ich nehme Britta an ihrem Halsband und zwinge sie auf die Knie und sie säubert meinen Schwanz von deinem Sekret und deinem Harn und sie sieht satt und zufrieden aus, als ich ihr sage, dass wir für heute die Inquisition beenden, dass aber weiter große Vorbehalte bestehen, ob ihr wirklich unschuldig seid und wir daher an einem der nächsten Tage die peinliche Befragung fortsetzen werden. Ich sage, dass man auch Rosalie und Monique, so heißt die andere Hexe, zurückbringen solle. Alle sollen sich vorbereiten auf das Fest heute Nacht.
Die Diener betreten den Raum und führen euch zurück in eure Räume und ihr seht, dass auch Rosalie und Monique unmittelbar anschließend ihre Räume haben und jedes Paar der Mädchen hat jeweils auch zwei Diener zugeteilt bekommen und sie halten sich erfreulicherweise zurück, was die kleinen Übergriffe anbelangt. Es ist euch anzusehen, dass ihr jetzt nur an essen, baden und schlafen denken könnt. !!!11!!!!

Du hast lange und, soweit du noch weißt, auch weitgehend traumlos geschlafen. Da ist nur so ein Traumfragment hängen geblieben, an das du dich noch erinnerst. Du warst auf einem arabischen Basar und um dich herum waren viele Männer und verschleierte Frauen. Du erinnerst dich an Kamele und ihre Geräusche, wenn sie kauen. Du standest auf einem Podest und unten schreien die Männer und du verstehst kein Wort von dem, was sie sagen. Du bist an Händen und Füssen gefesselt und plötzlich kommt einer der Männer auf dich zu, klettert die Stufen empor und greift in dein Gesicht und zwingt deine Kiefer auseinander und du musst den Mund öffnen. Er betrachtet deine Zähne, wie er das vermutlich auch bei einem neuen Kamel gemacht hätte und ist mit dem Ergebnis wohl zufrieden. Dann greift er nach deinen Brüsten und wiegt sie in seinen Händen und du kannst dich nicht wehren, weil du ja fest gebunden bist und neben dir steht ein anderer Mann, ebenfalls Araber, wie es aussieht und redet mit dem Grabscher und du verstehst, dass er dich anpreist. Er fährt mit seiner Hand über deinen Bauch und macht eine Geste, als ob der Bauch dick wäre und du verstehst, dass er dem anderen verdeutlicht, dass du sehr gebärfähig sein wirst. Der Kamelhirte, wie du ihn inzwischen nennst, gibt sich noch nicht zufrieden und greift jetzt zwischen deine Beine und du spürst durch dein dünnes Kleidchen hindurch, wie hart und brutal sein Griff ist. Er will sehen, was er da angefasst hat, dass wird dir spätestens klar, als dein „Verkäufer“ nach deinem Kleid greift und es nach oben zieht. Du trägst keine Unterwäsche und so stehst du praktisch nackt vom Bauchnabel abwärts da und du fühlst, wie er mit seinen Händen nach dir greift und du weißt, dass er jetzt feststellen wird, dass du ganz nass im Schritt bist. Er hat seine Finger bis zum Anschlag in dich geschoben und zieht sie wieder heraus und leckt sie ab und geht um dich herum und du bekommst einen Schlag auf die Pobacken und gleich noch einen auf die andere Seite. Du realisierst plötzlich, dass der Schlag nicht zu dem Traum gehört und öffnest die Augen und siehst, dass einer der Diener hinter dir steht und mit seiner flachen Hand auf deine Backen schlägt. Du bist erschrocken und willst aufstehen, aber das geht ja nicht, da du wieder an die Wand gefesselt bist. Der Diener lacht breit und sagt dir, dass das Essen bereit sei und ihr euch dann für das Fest richten müsst. Du erinnerst dich nur langsam an alles und siehst dich im Raum um. Eben kommt auch Britta wieder zu sich und sie streckt sich wie eine kleine Katze und es fehlt eigentlich nur, dass sie anfängt zu schnurren. Sie sieht sehr ausgeruht aus und du möchtest zu gerne wissen, wie es ihr geht und wie lange ihr geschlafen habt oder wie spät es ist. Dir ist aber auch bewusst, dass das unerlaubte Sprechen mit Strafen bedroht ist. Der Diener tut dir den Gefallen und fängt selbst zu reden an und er sagt euch, dass ihr ausgeschlafen sein solltet, da ihr immerhin 8 Stunden Zeit gehabt habt und es jetzt 9 Uhr abends sein und das Fest um 10 Uhr beginnen würde. Du hast einen Bärenhunger und obwohl ihr auch noch etwas erhalten hattet
, bevor ihr eingeschlafen seid, scheint dir das schon länger als 8 Stunden her zu sein. Du stehst auf, nachdem deine Fesseln geöffnet worden sind und es gelingt dir irgendwie zu verbergen, was bereits wieder in deinem Unterleib los ist Der Traum, der dir nicht aus dem Kopf geht, muss einiges in deiner Scheide angerichtet haben. „Feuchte Träume“, früher hast du darüber gelächelt, wenn deine Freundinnen getuschelt haben und hast immer versichert, dass du so etwas noch nie gehabt hast. Dabei kannst du die feuchten Träume entstehen lassen, wann immer du willst. Du musst nur beim Einschlafen dir die richtigen Szenen vorstellen, dann kommen sie wie von selbst.
Ihr werdet in den Raum nebenan geführt, wo auch Rosalie und Monique bereits sitzen und warten. Eure Handfesseln werden mit Ketten verlängert, so dass ihr aufstehen könnt und zu dem Buffet gehen könnt, das in einer Ecke des Raumes angerichtet worden ist. Jede Köstlichkeit ist dort zu finden und ihr esst, bis wirklich nichts mehr hineingeht. Ihr seid alle nackt und du siehst die Spuren der vergangenen Ausschweifungen an den Körpern deiner Mitgefangenen. Du erinnerst dich, dass ich dir versprochen hatte, dich selbst auf das Fest vorzubereiten und du weißt auch noch, dass ich dir eine nähere Bekanntschaft mit einem Stock angekündigt hatte. Du hast sehr zwiespältige Empfindungen, einerseits freust du dich, dass du mich gleich wieder sehen wirst, andererseits erinnerst du dich daran, wie ich Britta ausgepeitscht habe.
Die Tür öffnet sich und ich komme herein. Ich trage eine andere Uniform, die sehr an die napoleonischen Zeiten erinnert und in meiner Hand habe ich eine Bambusgerte. Nicht sehr dick, aber du ahnst, dass dieser Stock sicher sehr gut fühlbar sein wird. Ich frage Dich, ob du fertig bist mit dem Essen und da du das bejahst, löse ich die Kette von deinen Fesseln und nehme dich mit in das Schlafzimmer herüber. Britta will auch aufstehen, aber ich sage ihr, dass sie schon zum Baden gehen dürfe. Ich sage, dass Monique mitkommen solle. Monique steht sofort auf und sie wird ebenfalls losgebunden und geht mit uns ins andere Zimmer hinüber. Hier lasse ich eine Vorrichtung von der Decke herunter, die du bisher noch nicht bemerkt hast und so kann ich dich auch hier mit über den Kopf geführten Händen fixieren und ich sage Monique, dass sie dich festhalten soll dafür sorgen soll, dass ich genau deinen Po und die Rückseite deiner Oberschenkel treffen kann und du dich nicht wegdrehen kannst. Monique nickt und sieht dabei sehr gleichmütig aus und ich strecke dich noch ein wenig und dann beginne ich dich in regelmäßigen Abständen zu schlagen. Nach den ersten 5 Schlägen fängst du an zu stöhnen und ich sehe, wie deine Backen rot anlaufen, aber auch deine Spalte beginnt, nass zu werden. Nach diesen 5 Schlägen gehe ich um dich herum und sehe mir an, was sich da so tut.. Es ist schon deutlich zu sehen, dass die Lippen feucht geworden sind und du hast einen Ausdruck im Gesicht, der zwischen Schmerz und großer Lust schwankt. Ich setze die Bestrafung fort und sage dir, dass die ersten 5 Schläge für das unerlaubte Sprechen waren und jetzt noch die Strafe für den gestrigen Abend folgen wird. „ Du hast deinen Urin nicht vollkommen in Frederics Mund gelenkt und normalerweise würde er diese Bestrafung selbst vornehmen und dann hast du das Sperma nicht komplett in deinen Mund aufgenommen. Jedes dieser Vergehen wird bei uns mit 5 Stockschlägen bestraft, da du aber neu hier bist, lasse ich es mit insgesamt 10 Hieben heute genug sein. Beim nächsten Mal gibt es aber keinen Rabatt mehr.“ Ich verabreiche dir die verbleibenden 5 Schläge und du fühlst, wie dein Po ganz heiß wird und du spürst, wie deine Säfte wieder anfangen, heftiger zu strömen. Monique hat mit Interesse zugeschaut und ist selbst etwas unruhig geworden, hat aber ihre Aufgabe glänzend erfüllt. Deine Vorderseite ist ohne den geringsten Striemen geblieben. Ich sage:“ Monique ist ganz versessen darauf, mit dem Stock geschlagen zu werden. Es ist ihr Lieblingswerkzeug dafür, nicht wahr?“ Monique nickt eifrig und ich sage ihr, dass jetzt keine Zeit mehr sei, aber wir sicher am Abend noch dazu Muße finden würden. „ Anna, möchtest Du vielleicht nachher Monique ihren Wunsch erfüllen? Sie wird dir sicher dankbar sein.“ Es ist dir nicht so ganz klar, ob du das kannst und willst, aber da ich das von dir möchte, nickst du und da ich dich ja gefragt habe, sagst du leise: „Ja.“ Ich lächle und sage dir, dass mich das sehr freut und ich dir helfen werde, da das beim ersten Mal gar nicht so einfach ist. Du sollst aber die korrekte Anrede benutzen und sie lautet: „Ja, Meister!“ Wenn wir alleine sind, dann darfst du auch Michael zu mir sagen, oder wenn ich es dir erlaubt habe.
Ich stehe auf und frage dich, wie es dir gefallen hat und du sagst spontan, dass du große Angst davor gehabt hast, aber …. „ Du hast es genossen, gib es ruhig zu. Ich habe gesehen, wie deine Scheide immer nasser wurde. Du würdest einen Orgasmus bekommen, wenn ich weitermachen würde. In einigen Tagen wirst du schon feucht werden, wenn ich dir nur ankündige, dass ich dich schlagen werde. Du hast deine wirkliche Bestimmung bisher nur nicht gefunden. Sei den beiden Kerlen dankbar, dass sie zu mir gekommen sind und versucht haben, Geld aus deiner Adresse zu schlagen. Sie haben euch einen Gefallen getan, dass werdet ihr schon bald selbst wissen. Komm jetzt mit mir. Du musst baden und dann werden wir dich auf das Fest vorbereiten.“ Du gehst mit mir wieder in das Badezimmer und der Diener übernimmt dich und ich sage ihm, dass er dich auch rasieren soll, allerdings ohne dass er dich diesmal schnell mal durchfickt. Er soll dir auch einen Einlauf machen, damit dein Darm absolut sauber ist. Das ist dir bisher noch nie passiert, aber der Diener nickt nur und er nimmt dich an deinen Handfesseln und du gehst mit ihm mit, als ob du das schon immer so getan hättest.
Du triffst Britta und Rosalie im Bad wieder und du siehst, dass beider Wangen leicht gerötet sind. Du siehst Britta in die Augen und sie zuckt die Schultern und reibt sich kurz mit ihren Händen über den Schamhügel. Dir ist klar, dass die beiden die Zeit im Bad zu einer kleinen lesbischen Nummer genutzt haben. Es ist kaum vorstellbar, dass diese kleine zierliche Blondine in der Lage ist, einen Orgasmus nach dem anderen zu produzieren. Du setzt dich in das heiße Wasser und spürst deine heiße, brennende Rückseite, die dich an die gerade empfangenden Schläge erinnert. Es sieht gar nicht so schlimm aus, denkst du, als du deinen Po im Spiegel betrachtest. Es sieht aus, als ob du sehr heiß gebadet hättest. Du streckst dich aus in dem herrlichen Wasser und wie von selbst finden deine Finger den Weg in deinen Schoß und beginnen dort ihr wohlbekanntes Spiel. Du umkreist den Lustknopf, der dir schon so viel Vergnügen bereitet hat dann steckst du 3 nein 4 Finger in deine feuchte Pussy, die nach dieser Berührung gelechzt hat, wie ein Ertrinkender in der Wüste. Wüste…?“ Da war doch was? Dir fallen einige andere Begebenheiten deines nächtlichen Traumes ein und die Erinnerung setzt dich zusätzlich in Flammen. Du suchst nach einem Gegenstand, den du für deine Zwecke einsetzen kannst und dein Blick fällt auf den Duschkopf der Brausebatterie und du öffnest des Wasserhahn und richtest den Strahl zuerst sanft und dann immer härter auf deinen geschwollenen Kitzler und du bist froh, dass das Geräusch des Wassers deine Lustschreie übertönt. Du brauchst einige Minuten, um die Wonneschauer wieder abebben zu lassen, dann steigst du aus der Wanne und gehst in den Vorraum und siehst gerade noch, wie der Diener einen Schlauch aus Brittas Po zieht und sie geht mit dem anderen direkt zur Toilette, um den gelösten Darminhalt loszuwerden. Auch du musst dich auf die Liege legen und da ihr beide jetzt alleine seid, nutzt der Diener die Gelegenheit und beschäftigt sich zunächst mit deiner Muschi und bemerkt dabei natürlich, dass du vor nicht allzu langer Zeit einen ziemlichen Orgasmus gehabt haben musst. „ Du bist so nass, Dich kann man ja auswringen“, sagt er und steckt dir schnell 4 Finger in die Möse. Nachher, wenn du wiederkommst, dann gehörst du mir. Ich werde dich dann in den Schlaf vögeln. Denk dir schon mal was Schönes für mich aus. Ich bin nämlich wählerisch. Am liebsten lasse ich dich ja blasen, aber deine Fotze und dein Arsch sind auch nicht zu verachten. Du wirst heute Nacht die Schwänze nicht zählen können, die dich ficken werden“, sagt er und beginnt den Schlauch in deinen Po zu stecken und das warme Wasser hineinlaufen zu lassen. Es ist ein merkwürdiges Gefühl; das warme Wasser in dir zu spüren, wo in den vergangenen zwei Tagen sich bereits mehrere harte Schwänze, einige Zungen und Finger tastend, prüfend, spielend und fordernd bewegt haben. Nach den zwei Orgasmen, die du erst kürzlich gehabt hast, könntest du dich diesem Gefühl hingeben, aber der Diener reißt dich aus deinen Träumen und schickt dich zur Toilette.
Du kommst zurück und nach mehreren Spülungen ist er zufrieden, da jetzt nur noch klares Wasser aus deinem Darm läuft. Es beginnt die Prozedur des Ankleidens. Für dich ist sie sehr einfach, da du nackt bleiben wirst. Du trägst deine Handfesseln, ein Halsband und ich bringe dir eine Leine mit, wie große Hunde sie tragen und schließe das Halsband daran an. Dann zwinge ich dich auf die Knie und nehme dich so mit einen langen Gang entlang und du läufst auf allen Vieren neben mir her. Das Halsband hat Stacheln, die zwar abgerundet sind, aber dennoch in den Hals drücken, wenn du zu langsam bist und ich an der Leine ziehen muss. Du bemühst dich sehr, mit mir Schritt zu halten, da das sehr unangenehm ist. An einer Tür bleiben wir stehen und du glaubst den Saal vom vorigen Abend wieder zu erkennen. Ich öffne die Tür und wir gehen hinein und dir wird das Skurrile der Situation erst bewusst, als du siehst, dass noch andere Meister mit ihren Sklavinnen im Saal sind. Teilweise sind sie ebenfalls mit Halsband und Leine ausgestattet, teilweise sitzen sie angekettet auf Sofas und eine ist gerade dabei, ihrem Meister die Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen und ihn mit ihrer Zunge auf eine beträchtliche Größe zu entwickeln. Sie sind alle nackt und die Meister tragen die bereits bekannte Uniform. Ich bringe dich zu einem Tisch, der in der Mitte des Raumes steht und sage dir, dass du auf den Tisch steigen und dich dann darauf legen sollst.. Das ist mit den ganzen Fesseln nicht ganz so einfach, aber letztlich bist du oben und ich winke zwei Diener und ein anderes Mädchen herbei, die große Körbe mit Obst und Gemüse in den Händen haben. Zunächst wirst du auf dem Tisch fixiert, d.h., dass deine Hand- und Fußfesseln mit festen Punkten auf dem Tisch verbunden werden. Um deine Ober- und Unterarme, sowie deine Ober- und Unterschenkel, sowie um deine Füße werden feste Riemen gelegt und ebenfalls in Aufnahmen auf dem Tisch eingeführt. Letztlich wird auch noch ein breiter Gurt um deinen Oberkörper gelegt und ein weiterer hält dein Becken in Position. Das Becken selbst ist auf einer nach vorne ausgeschnittenen Schräge positioniert, so dass deine Vulva und dein Po von vorne zugänglich sind und dein Po frei in der Luft schwebt, ohne dass er absinken kann und ohne dass Bewegungen von dir noch möglich sind. Zum Schluss wird das ganze Werk noch mittels zweier diagonaler Seile fixiert, die die Hand- mit den Fußfesseln verbinden und durch Ösen in den anderen Arretierungen laufen. Du bist so gut verschnürt, dass du bis auf deine Augen und deine Lippen praktisch keine Bewegungsmöglichkeit mehr hast. Du bekommst einen Panikanfall, als du dich fragst, wozu das alles dienen soll, aber ich sehe dich drohend an und du schweigst und spürst, wie die Situation dir entgleitet und dir bewusst wird, dass du jetzt vollkommen meiner, nein unserer Willkür ausgeliefert bist. Alle wichtigen Körperteile und Zugangsmöglichkeiten sind optimal vorbereitet. Es ist möglich, dich in die Möse zu ficken, oder dich mit der Zunge und den Fingern oder anderen Gegenständen sowohl in die Fotze, als auch in den Arsch zu penetrieren. Dein Mund ist für alle Notwendigkeiten frei gehalten und auch deine Hände oder deine Brüste sind nutzbar gemacht. Du beginnst dir vorzustellen, was dich jetzt in den nächsten Stunden erwarten wird. Zu allem Überfluss bemerkst du, dass durch die Seile auch Zug auf deinen Körper ausgeübt werden kann, so dass das ganze auch noch wie eine mittelalterliche Streckbank wirkt.

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