DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 4. Teil
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DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 4. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 4. Teil

Mann, brannte mir mein aufgerissenes gequältes Arschloch, es war genau eine Stunde her, seitdem mich Peter entjungfert hatte und mein Arsch tat immer noch weh, aber bei genauerem betrachten nicht auf die unangenehme Art. Ich fühlte auch eine innere Leere, mir fehlte etwas. Ich vermisste die Penetration meines kleinen Hinterns. Ich stieg in den nächsten Zug nach Hause, denn an Fußball war heute nicht mehr zu denken.

Die folgenden Tage musste ich immer wieder an Peter und den Sex denken, traute mich aber nicht seine Nummer zu wählen, weil ich es doch sehr komisch fand mich von einem Mann befriedigen zu lassen, eigentlich bin ich ja hetero orientiert und nicht homosexuell. Eines Abends, es waren 4 Tage vergangen, saß ich vor meinem Computer und wollte mir eigentlich einen Porno anschauen und dabei ordentlich kommen. Die Suche nach einem geeigneten Film dauerte lange, so erweiterte ich meine Suche und landete schließlich bei „Twink anal defloration“ movies.

Während ich zuschaute, wie ein Mann in meinem Alter gerade seine Rosette durchstechen lies, musste ich unweigerlich an Peter denken. Ich erinnerte mich an jede Sekunde und plötzlich kam ich in 3 Schüben. „Scheiße, ich brauche Peter!“ dachte ich. Schnell und unbeholfen suchte ich nach Peters Zettel, nachdem ich ihn gefunden hatte, holte ich mein Handy und wählte die Nummer:

„Ja, Hallo, wer ist da?“ –„Hi, Peter?“

„ Du musst doch wissen wen du angerufen hast. Wer spricht denn da?“

„Ich bins, der Typ vom Bahnhofsklo.“

„Ach, schau an wer da anruft. Hat es dir wohl doch ganz gut gefallen? Und nun musst du ständig an mich denken und willst, dass ich deinen Arsch ausfülle?“

„Ähhh…., ja eigentlich schon, ich muss immer daran denken und irgendwie muss ich es wieder haben. Ich fühle mich einfach leer.“

„Ich wohne in der Hauptstrasse 69. Am Freitag um 19Uhr. Sei besser pünktlich, sonst muss ich dir Manieren beibringen. Ach und rühr dich ja nicht bis dahin an!! Bis dann.“

Ohne, dass ich ein weiteres Wort verlieren konnte legte Peter auf. Ich war nun wieder spitz, nur seine Stimme zu hören erregte mich und auch nur der Gedanke an Freitag bildete sich Vorsaft. Ich zwang mich die nächsten Tage nicht anzufassen und wartete sehnsüchtig auf Freitag.

Endlich war es soweit. Freitag 18:50Uhr, ich stand vor seine Haustür, beziehungsweise vor seinem Wohnblock. Peter wohnte in einem etwa 10 Geschoss hohem Haus mit 20 Parteien, dies schloss ich aus den Briefkästen. Als ich davor stand fiehl mir ein, dass ich Peters Nachnamen gar nicht wusste. Zum Glück stand auf einer der obersten Türklingeln Peter Odentahl also klingelte ich. Ich wartete auf das Summergeräusch aber nichts tat sich, also suchte ich nach einem weiteren P. oder Peter auf den Klingelsc***dern, fand aber nichts. Ich klingelte nochmals und schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 18:55Uhrund ich wurde nervös, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen.

Nach weiteren 4Minuten Wartens klingelte ich ein drittes Mal und nun hörte ich den Summer und drückte die Tür auf. Schnellen Schrittes hechtete ich die Stufen hoch, bis ich in den 9. Stockwerk gelang, hier stand eine Tür angelehnt offen. Ich schaute auf die Uhr und es war genau 19Uhr. Ich klopfte und trat ein. Ich schloss die Tür hinter mir und stand in einem Flur, links von mir gingen 2 Zimmer ab und rechts von mir lagen die Küche und das Badezimmer. Ich stand nun in der Peters Wohnung und wartete auf ein Zeichen oder ein Geräusch. „Hallo. Peter?“ rief ich und wartete auf eine Antwort.

Nachdem nichts kam zog ich meine Schuhe aus und ging in Richtung Küche und schaute hinein. Nichts, niemand war in der Küche. Ich versuchte als nächstes mein Glück im Bad, auch hier war kein Peter zu finden. Meine Erregung und Ungeduld wuchs, also ging ich in Richtung der ersten Tür. Ich klopfte und öffnete langsam die Tür.

Das Schlafzimmer, ein großes 2mal2 Meter großes Bett stand darin. Ein Stativ stand in der Ecke und das Zimmer war abgedunkelt. Die Bettlaken waren schwarz und ordentlich aufgelegt. Peter war nicht hier. Ich schloss die Tür hinter mir und klopfte an der nun letzten Tür. Ich vernahm ein leises Gespräch aus dem Zimmer und öffnete langsam die Tür. Es war das Wohnzimmer. Ich hörte zwei verschiedene Stimmen, einmal Peters und eine mir fremde Stimme. Ich öffnete die Tür nun ganz und trat ein.

Peter saß mit einem anderen jungen Mann, so ca in meinem Alter, auf dem Sofa. Beide schaute auf und lächelten mich an. Ich schaute etwas verdutzt und begrüßte beide. Peter bat mich sich zu ihnen zu setzten und dies Tat ich auch. Nachdem ich mich gesetzt hatte begann der junge Mann sich vorzustellen.

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