Die Clogs Story - 9/12
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Die Clogs Story – 9/12

KAPITEL 8 – DAS NASSE ERLEBNISS

Am Donnerstag morgen kamen wir beide schlecht aus dem Bett. Wir waren sehr müde und immer noch von dem vorangegangen Abend geschafft. Nicole regte sich als erstes und zog mir die Bettdecke weg. „Schatz los, wir müssen aufstehen. Es nützt nichts.“ Sie hatte ja recht aber ich war einfach zu müde. Gerade als meine Augen wieder zufallen wollten, sprang sie auf und drückte mir ihre mit ABS-Socken bestrumpften Füsse ins Gesicht. „Los entweder du springst auf oder du mußt heute schon diesen Geruch lange ertragen.“ Ich war so überrascht, dass ich schon von dem Schrecken der plötzlichen Berührung aus dem Bett gesprungen war. Mitten im Halbschlaf. Gemeinheit. „Schatz, das ist gemein“, sagte ich, „seit gestern bestimmst du ja nur noch. Am Sonntag gehöre ich dir erst. Führe mich nicht jetzt schon in Versuchung.“ Ich lachte sie an und machte mich dann fertig. Sie zuckte mit den Schultern. „Aber früh übt sich. Hast ja recht. Mal sehen es gibt vielleicht mal die Chance einer Revanche. Irgendwann kannst du ja mal was von mir verlangen.“ Sie drückte ein Auge zu und zog sich auch rasch an. Wieder ihre Clogs. Dazu eine blaue Jeanshose. Noch ein T-Shirt, ihr Fusskettchen und fertig war sie. Kaum das sie einen Schritt ging, quiekten die Clogs schon wieder. Das blieb wohl jetzt erst einmal so. Dauereinsatz halt. Aber nur noch 3 Tage. Wird hoffentlich gehen, dachte ich.
Der Arbeitstag verging schnell. Gegen Mittag wieder der Anruf bei Nicole. Sie erinnerte mich an den Nachmittag. Geburtstagsfeier bei ihren Opa. Wir beschlossen mit einem Auto zu fahren. Da es eine Feier bei ihrer Familie war, würde ich mal wieder fahren. Dann konnte sie auch mal etwas alkoholisches trinken und vielleicht auch mit dem Geburtstagskind anstoßen. War eine Vereinbarung zwischen uns.

Gegen 17:00 Uhr verließ ich das Büro und fuhr nach Hause. Ich ging rasch rauf um mich umzuziehen. Es war zum Glück immer noch sehr schönes Wetter mit prallem Sonnenschein. Da hatte ich es eilig mein Hemd und die Krawatte los zu werden. Nicole war noch nicht da. Ich wunderte mich. Gegen 17:45 Uhr kam sie endlich. Sie war ganz außer Atem und stand noch in ihren Reitklamotten vor mir. Sie hatte selbst noch die Gummistiefel an. „Entschuldige, ich habe die Zeit vergessen.“ Ich deutete auf die Stiefel: „Da haben ja bestimmt einige Leute dumm geschaut, bei dem Wetter.“ Sie gab mir recht aber sie hätte sich jetzt an dumme Blicke gewöhnt. Ich half ihr aus den Stiefeln und den ABS-Socken. Sehr gern tat ich das. Dass die Füsse schon lange kein Wasser mehr gesehen hatten, konnte sie nun nicht mehr verbergen. Sie stanken und die Socken waren durchweicht. Schnell zog sie die Jeanshose und die weißen Clogs wieder an. Ich muß es jetzt einfach mal sagen. Es war geil.

Wir fuhren los. Unterwegs mußte ich noch tanken. Als ich nun in die Tankstelle eintrat um zu zahlen, sprach mich ein Student an, der dort als Aushilfe beschäftigt war. „Hören Sie mal, die Frau da in ihrem Auto, die war hier vorhin auch tanken. Sie trug da so super Gummistiefel. Bitte halten sie mich nicht für verrückt, aber ich habe da so ein Tick.“ Ich winkte ab und meinte nur zu ihm, dass ich für seinen Tick schon Verständnis hätte aber das ist meine Freundin. „Nein sie verstehen mich falsch“, fuhr er fort, „ich habe eine Internet Seite für Gummistiefel Liebhaber. Ich möchte doch nur einige Fotos von ihrer Frau machen. Nur mit ihrem Einverständnis und sie können sich überzeugen, dass ich wirklich nur die Beine mit Stiefel und vielleicht einen Teil des Oberkörpers fotografiere. Niemand wird ihre Frau auf den Fotos erkennen.“ Mir ging das jetzt doch zu weit. Klar, ich verstand ihn ja auf der einen Seite und ich profitierte ja eigentlich auch von solchen Internet Seiten. Aber mir kam die Sache doch etwas spanisch vor und deswegen lehnte ich mal eher ab. Ich ging zu Nicole. Im Auto sitzend sprach ich sie darauf an. „Sag mal warst du hier vorhin tanken und trugst du da schon die Stiefel?“ Sie bejahte und fragte warum? Ich erklärte ihr schnell die Situation. Sie grinste und meinte nur: „Womit wir wieder beim Thema wären. Es gibt noch viele Menschen die auf so etwas abfahren.“ Sie war aber auch nicht von der Geschichte mit den Fotos angetan und meinte, das ihr der Typ nicht ganz geheuer sei. Da sie mir aber auch zustimmte, dass wir von solchen Internet Seiten profitierten, machte sie einen durchaus vernünftigen Vorschlag. „Wir können ja mal selbst solche Fotos machen Schatz. Dann bestimmen wir was man sieht und was nicht und wir können nicht hereinfallen. Die Fotos können wir dann an verschiedene Webmaster schicken. Die werden sich dann freuen.“ Das war ein echt guter Vorschlag und so fuhren wir wieder los. Das Geburtstagskind wartete.
Als wir nun endlich bei Nicoles Großeltern ankamen, stieg Nicole hastig aus. „Komm mach schon. Ich muß dringend auf die Toilette, war Zuhause nicht mehr.“ Ich amüsierte mich und meinte nur, dass sie selber schuld sei. Wir gingen Richtung Eingang. Doch jetzt hatte ich auf einmal eine Idee. Zeit der Rache wegen gestern. Obwohl das gestern ja gar keine Bestrafung war. Aber was sollte es. „Stopp Nicole! Komm mal bitte zu mir.“ Nicole stoppte. Ich bat sie nicht auf die Toilette zu gehen und mir zuliebe durchzuhalten. Ich erklärte ihr ausführlich warum und was ich bezweckte. Ich wollte sie schon lange lieben, wenn ihre Blase so richtig voll ist. Das lag einfach daran, dass ich mal gehört habe, dass die Frau dann angeblich noch intensiver beim Liebesspiel reagieren soll. Ob das stimmt, kann ich wirklich nicht sagen. Das wollte ich ja jetzt herausfinden. Sie sträubte sich erst, aber nachdem ich sie ganz lieb bat, stimmte sie doch zu. „Aber nur weil du gestern so schön mitgespielt hast“, sagte sie zu mir. Dann gingen wir rein. Zuerst ihren Großvater gratulieren und dann weiter durch ins Wohnzimmer alle anderen Verwandten begrüßen. Unter anderen natürlich auch Nicoles Eltern. Nicoles Mutter sah ihre Tochter und schaute auf die Clogs, die gerade beim gehen ein schmatzendes Geräusch von sich gaben. Sie guckte uns an und scherzte, dass wir wohl die Schuhe noch nicht gezahlt hätten bei den Geräuschen. Das übliche halt, was viele Menschen sagen, wenn sie was sagen wollen und nicht wissen was. Man kennt das ja. Aber ihre Mutter schaute schon skeptisch. Ich glaube ihr lag wegen den Schuhen noch etwas anderes auf der Zunge, aber sie verschluckte es. Ich wollte gar nicht wissen was. Nicole ignorierte es auch und wir setzten uns. Wir bekamen Getränke angeboten, wie meistens auf Geburtstage. Bevor das Essen serviert wurde, nahm Nicole noch ein Sekt zu sich. Beim Essen trank sie ein Glas Wein. Ganz schön mutig dachte ich noch so, wo sie doch schon nötig mußte und Alkohol treibend wirkt. Noch während ich es so dachte, sah ich, dass Nicole hin und her rutschte. Sie preßte immer öfter ihre Beine zusammen. In einen unbeobachteten Moment, drückte ich meine Hand zwischen ihre Beine. Sie schaute mich flehend an und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Versuch durchzuhalten, aber gehe dann doch noch rechtzeitig, falls es nicht mehr geht.“ Sie wollte aber wohl durchhalten, denn sie blieb sitzen. Nun merkte ich, dass sie noch mehr anfing zu schwitzen als vorher. Sie nahm ihre Beine auch gar nicht mehr auseinander. Als ihr dann auch noch Wein nachgeschenkt wurde, lehnte sie schnell ab. „Aber meine Tochter“, sagte ihr Vater, „ein Glas wirst du doch wohl noch mit mir trinken.“ Sie tat ihm den Gefallen. Ich langweilte mich bei all den Familiengeschichten, die nun ausgetauscht wurden und sehnte mir herbei, dass wir endlich wieder fahren konnten. Eher als ich es erwartete, sagte Nicole bestimmt in die Runde: „Wir müssen morgen sehr früh raus, deswegen entschuldigt bitte wenn wir schon fahren.“ „Oh das ging aber heute schnell“, dachte ich und wartete die Reaktion der umher sitzenden ab. Aber es gab keine Widerworte und Nicole und ich standen auf. Wir verabschiedeten uns und gingen Richtung Ausgang. Ihre Großeltern, die wir seltener sahen, begleiteten uns noch zum Ausgang. Alte Schule halt. Gute Gastgeber taten ja so etwas. Nicole hatte es sehr eilig zu gehen, ich merkte es ihr an. Sie hüpfte von einen Fuss auf den anderen. Ihre Oma meinte plötzlich: „Nicole mußt du aufs Klo?“ Wie recht sie damit hatte. Das letzte Glas Wein war einfach zu viel. Alkohol treibt halt. Auch in kleinen Mengen. Deswegen wollte Nicole ja auch so schnell Nachhause. Schnell verneinte Nicole die Frage ihrer Oma und verabschiedete sich mit einer Umarmung. Wir gingen nun. Kaum dass die Tür zugefallen war, atmete Nicole auf. „Keine Sekunde zu spät“, sagte sie mir. Was nun geschah war wieder eine Nicole, wie ich sie bis dahin noch nicht kannte. Plötzlich bekam ihr Jeanstoff im Schritt einen dunklen Fleck. Er wurde immer dunkler und größer. Jetzt breitete sich der Fleck an ihren Hosenbeinen hinab aus. Und aus der Jeanshose lief eine gelbliche Flüssigkeit, die streng nach Urin roch, auf die Clogs. „Spinnst du?“, fragte ich sie, „du solltest doch notfalls noch auf die Toilette gehen. Das wollte ich nicht. Komm schnell hier weg, bevor uns jemand sieht.“ Ich zog sie Richtung Auto und sie lachte mich förmlich aus: „Du wolltest es so und ich habe dir den Gefallen getan. Naja Sex mit voller Blase geht jetzt ja wohl dann doch nicht. Tut mir leid Schatz. Aber länger halten konnte ich nicht. Bevor ich aber auf die Toilette gehe habe ich mir so gedacht, dass das vielleicht auch erotisch auf dich wirken könnte. Und außerdem wurden jetzt auch meine Füsse und die Clogs in Mitleidenschaft gezogen. Das bügelst du am Sonntag aus!“ Ja es war schon erotisch auf eine Art, aber naja. Auf Pinkelspiele stand ich dann doch nicht so sehr. War mal schön zu sehen. Aber wirklich jetzt, ein zweites mal brauchte ich das nicht. Mal vorweggenommen. Wir sprachen einige Wochen später darüber und sie stimmte mir in diesem Punkt zu. Das war auch nichts für sie. Doch jetzt dachte ich mir doch noch eine Gemeinheit aus. Aber die sollte sie erst Zuhause erfahren. Zum Glück hatte ich noch eine Decke im Auto. Diese wickelte sie sich jetzt um ihre Hose, damit keiner die Misere sah. Wir stiegen rasch ein und fuhren zurück zu unserer Wohnung.

Auf Sex hatte ich an dem Abend keine Lust und ich hatte den Eindruck Nicole auch nicht. Wir machten uns für die Nacht fertig. Sie zog wieder die ABS-Socken an, räumte die Clogs weg usw. Das jetzt übliche schon. Doch dann meinte ich zu ihr: „Sag mal Nicole, vielleicht doch noch ein Wunsch. Da du ausläufst, brauchst du zwei stopfen. Ich denke den Analplug den wir haben und dein neuer Dildoslip darüber gezogen. Dann sind beide Löcher zu.“ Ich weiß, dass war jetzt sehr vulgär und so recht ging ich ja nicht auf ihre Gefühle ein. Aber mal schauen was passierte. Und das was passierte, zeigte mir, dass sie anscheinend im Moment auch keine Große Mühe hat, zumindestens eine gewisse erotische Spannung aufzubauen. Sie ging nackt wie sie war, natürlich bis auf die Socken, zum Schlafzimmerschrank und holte den Plug und den Slip. Dazu Babyöl. Gespielt sagte sie: „Du Schuft du… obwohl ich gar nicht will, willst du mich versuchen in Stimmung zu bringen.“ Etwas ernster fuhr sie fort: „Schatz ist aber eine gute Idee. Ich schlafe damit heute nacht. Mal sehen wie ich morgen aufwache.“ Sie packte sich zwischen den Beinen und zeigte mir kurz die Hand. Jetzt war sie doch feucht. Ich war mir dennoch unsicher und fragte jetzt mal ganz vorsichtig nach, ob ich überhaupt richtig vermutete. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Zungenkuß. „Aber heute abend laß ich dich nicht mehr dran Schatz.“ Ich schaute zu, wie sie den Analplug sich selbst einführte. Dann zog sie den Dildoslip an. Vorher wurde der Plug und auch der Dildo mit viel Babyöl eingestrichen. Sie rekelte sich in ihr Bett. Als ich mich neben sie legte und das Licht ausschaltete kam sie näher zum kuscheln. Wir schliefen dann Arm in Arm ein. Am Freitag morgen erwachte ich, bevor der Wecker erklang. Da war irgend etwas. Nur was? Ich machte wieder die Augen zu und da… schon wieder. Ich wurde gerüttelt. Ich schaute auf und sah Nicole. Sie lächelte mich an. Ich laufe aus. Bitte Schatz wache auf und befreie mich. Ich war jetzt hellwach und griff unter die Decke und packte ihr zwischen die Beine. Sie trug noch immer den Slip. Ich drückte nun genau auf die Stelle, in der der Dildo eingearbeitet war und drückte ihn somit tiefer in sie rein. Sie schrie regelrecht auf. „Nimm mich bitte. Ich halte auch ganz still.“ Ich zog ihr rasch den Slip aus und legte mich auf sie. Den Plug ließ ich in ihr Hintertürchen. Dann drang ich in sie ein. Sie war total feucht, wie ich es jetzt schon von den letzten Tagen kannte.

Unglaublich eigentlich. Wir waren beide irgendwie unersättlich im Moment. Ich zwang mich regelrecht, ab und an daran zu denken, dass das vielleicht auch nur eine Phase war. Immer konnten wir auch nicht so. Aber jetzt genoß ich erst einmal wieder.

Ich drang mit festen Stößen in sie ein. Fuhr rein und wieder raus. Sie hob nun ihre Füsse an und schlang sie um mein Becken. Dadurch umschloß sie mich mit den Beinen und konnte meinen Körper mit heranziehen. Sie drückte gleichzeitig ihr Becken immer näher an meines. Und schnell kamen wir beide wieder zum Orgasmus. Es war bombastisch. Was mich dabei unheimlich antörnte, war, dass ich deutlich ihre Füsse mit den ABS-Socken an meinen Rücken spürte. Ihre Füsse hatte ich eigentlich schon öfter da gespürt. Aber nicht mit den rutschfesten Socken. Und genau diesen Anblick hatte ich vor meinem inneren Auge, als ich mich in ihr entlud. Ich finde einen solchen Anblick einfach scharf. Stellt euch eine nackte wunderschöne Frau vor. Schlank. Mit Schulterlangen blonden Haar. Kleiner sehr kleiner Brust. Einen super Po. Im Schritt völlig kahl. Kein einziges Haar und dann trägt sie schwarze Wollsocken. Etwas dicker als Tennissocken. Und die haben weiße rutschfeste Noppen in der Fussfläche eingearbeitet. Ich glaube ein Fuss- oder vielleicht auch Sockenfetischist versteht jetzt was ich meine. Super geil war dieser Anblick. Und ich genoß den Orgasmus den ich gerade gehabt habe. Nicole war auch noch ganz abgekämpft. Sie drehte sich jetzt auf die Seite und entfernte den Analplug. Dann kam sie zu mir und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Danke Schatz. Ich liebe dich.“ Das tat ich auch und ich wußte genau was ich heute am Freitag machen würde.

So fuhr ich ins Büro und machte bereits früh Schluß. Ich wollte eher Zuhause sein. Ich fing an die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Putzen und alles was dazugehört. Dann ging ich schnell runter auf die andere Straßenseite. Dort war ein Blumengeschäft. Ich kaufte zwanzig langstielige rote Rosen. Das kostete, aber war doch völlig unwichtig im Moment. Sie hatte sich jede einzelne verdient. Mein Sonnenschein war es einfach wert. Ich lief hinauf. Da sie immer noch nicht da war, hatte ich noch Zeit. Ich fing an das Essen für den Abend zuzubereiten. Lasagne. Ihre und auch meine Leibspeise. Ich wollte sie heute einfach nur überraschen und verwöhnen. Gegen 18:00 Uhr kam Nicole vom Reitstall. Sie merkte sofort was los war. „Mensch die Wohnung. Alles geputzt und wie lecker das hier duftet.“ Ich ging zu ihr und gab ihr die Rosen. „Nicole ich wollte dir heute morgen nicht einfach sagen, dass ich dich liebe. Ich wollte dir auch noch anders eine Freude machen. Aber jetzt noch einmal. Ich liebe dich!“ Wir umarmten und küßten uns. Ich war überglücklich in diesem Moment. Den Abend verbrachten wir so richtig gemütlich miteinander. Wir schauten eng umschlungen fern und gingen dann ins Bett. Sex an diesem Abend gab es nicht. Jeden Tag? Noch einmal – muß doch nicht sein. Selbst ihre Clogs und mein Fetisch waren an diesem Tag nicht wichtig. Sie trug sie zwar die ganze Zeit über, aber ich registrierte es nicht. Es kann sich nicht immer alles darum drehen. Der Tag ging so richtig gemütlich zu Ende, als wir eng umschlungen einschliefen. Wir nahmen nur eine Decke und legten uns gemeinsam auf eine Seite des Bettes. Das reichte. Mehr Platz haben wir für die Nacht nicht benötigt.

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