Die Busfahrt
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Die Busfahrt

Er:
Nach einem erfolgreichen Einkauf in der Stadt sitzen wir nebeneinander im Bus. Auf dem Weg zu Dir nach Hause. Wie sitzen in der hintersten Reihe, der Bus ist abgesehen von ein paar Omis leer… Wir beginnen, einander zu streicheln, du spürst meinen strammen zuckenden Riemen. Ich lege meine Jacke über unser beider Schoß, fahre mit der Hand
darunter, öffne Knopf und Reißverschluss deiner Hose und beginne deine Fotze
zu streicheln, sie ist bereits supernass.
Du öffnest meine Hose, beginnst mir den Schwanz zu wichsen, während ich
erst einen, dann einen zweiten Finger in dein Geilfötzchen ramme. Du erschrickst, atmest schwer, genießt es, wie ich mitten im Bus deine Saftmöse fingere, zwischendurch meine Finger genüsslich vor Deinen Augen abschlecke und sie dann wieder hinein stoße, rein, raus, rein, raus…- während du meine Latte immer heftiger abwichst.
Wir beide müssen unser stöhnen und unsere Erregung, weitestgehend zurückhalten, damit die Omis und der Busfahrer nix mitbekommen… Allein das Geräusch deiner schmatzenden Möse macht mich unbeschreiblich geil, dazu kommt dieses geile Feeling deiner Hand, die meinen harten Fickprügel fest im Griff hat, ihn heftig abwichst, mmmh. Ja, meine geile Rubensmaus, das gefällt dir, oder? Komm, wichs mir den Riemen richtig ab, ich komm gleich, mmmmmh! Und du, spürst Du meine Finger, wie ich sie immer wieder bis zum Anschlag tief in deine Möse stoße? Rein, raus, rein, raus, mmmh, jaaa, auch du bist kurz vorm Höhepunkt, jaaa, ich spüre, wie du gleich kommst, Baby, komm gib alles, du fühlst Dich soso unendlich gut an! Jaaa, schneller, rein, raus, rein, raus… Deine Hand auf meinem Riemen tut sooooo unendlich gut, ja, wichs ihn mir kräftiger, mmmmmmh.
Wir reiben immer schneller bis sich alles in zwei heftigen Orgasmen entlädt. Während ich meine besafteten Finger jetzt genüsslich abschlecke, schiebst du dir Deine Finger ebenfalls in den Mund und leckst dir meine geile Sahne von den Fingern…
(…)
Wir müssen aussteigen. Es ist noch ein kleiner Fußweg bis zu dir, vorbei an einem kleinen Wäldchen. Ich nehme dich an der Hand, ziehe dich ins Wäldchen, drücke dich an einen Baum, presse mich fest an dich, so dass du meinen abermals dicken Riemen spürst, stoße dir die Zunge tief in den Mund, küsse dich heiß, feucht und leidenschaftlich während ich deine Bluse ein Stück öffne, deine Titten aus dem BH ziehe und sie feste knete. Du fährst mir unters Hemd, streichelst meinen Oberkörper. Mit der Zunge fahre ich über deinen Hals, runter zu deinen Brüsten, lecke sie, liebkose sie, vergrabe mein Gesicht darin, lutsche die schon sehr harten Nippel.
Dann knie ich mich vor dich, ziehe deine Hose runter, kralle mich mit den Händen in deinem Bauch fest, massiere und knete ihn und du drückst meinen Kopf fest zwischen deine Schenkel. Meine Zunge gleitet tief in Dein Fickloch, du presst meinen Kopf immer fester zwischen die geilen Schenkel, so dass ich feste deinen Kitzler lutschen kann, feste deine dicken Lippen saugen kann, meine Zunge tief in deinem Fötzchen versenken kann. Ich lecke, schlecke dich intensiv aus, spürst du meine Zunge tief in deiner triefend nassen Möse? Rein, raus, ja, mmh, das gefällt dir, oder?
Mmmh, deine Möse ist so schön nass, mmh, dein Saft schmeckt so geil, dein Stöhnen macht mich so scharf, ja, Baby, meine Zunge gleitet immer wieder in Dein Saftfötzchen, rein, raus bis du heftig stöhnend kommst und sich dein Saft in meinem Mund ergießt wie ein Wasserfall und ich jeden Tropfen Leckersaft schlucke, mmh. Wow!! So meine Liebe…was würdest du jetzt mit mir tun?

Sie:
Nachdem du mich im Wäldchen zu einem sehr nassen Orgasmus gebracht hast,
küsse ich dich erst mal leidenschaftlich, um mir meinen Anteil an dem geilen Saft
zurück zu holen…

Da es wirklich nicht mehr weit bis zu mir ist, bringe ich unsere Klamotten wieder in Ordnung, und nehm dich an die Hand… und zack zack, sind wir bei mir… Die Tür fällt hinter uns zu und ich über dich her.. ich knutsche dich wie wild, und ziehe dich dabei aus. Du versuchst dasselbe bei mir, aber ich schüttel nur meinen Kopf… Finger weg!

Ich ziehe dich nackt hinter mir her und werfe dich auf mein Bett… ich küsse dich und flüster dir ins Ohr:“Arme und Beine auseinander… und still liegen geblieben…!“ Du willst was sagen… ich küsse dich und sage… „Still und bleib liegen… ich mach das schon!“

Ich küsse mich über deine Brust… halte bei deinen Nippeln an und küsse auch die. Ich spiele ein bisschen mit der Zunge daran, kneife sie ein bisschen… Küsse mich dann aber wieder tiefer, halte beim Bauchnabel an, stecke meine Zunge herein. Du bewegst dich unruhig, ich sage wieder „Bleib liegen! Stöhnen darfst du, das macht mich an!“

Noch tiefer küsse ich mich… In Richtung deines schon ziemlich harten Schwanzes.. aber.. ich küsse dran vorbei… lege mich nun zwischen deine Beine. Küsse die Innenseiten deiner Schenkel, bis hoch zum Sack. Lecke mit breiter Zunge darüber. Sauge die Eier einzeln sanft an. Dein Schwanz reckt sich hoch, er will endlich berührt werden… du stöhnst. Ich lächel dich an und sage: da wirst du noch ein Weilchen warten müssen! Ich lege meine warme Hand auf deinen Bauch, die andere umfasst deinen Sack… ich streichel
und massiere dich… Dein Schwanz ist hart, er zuckt, er wird feucht… und du bettelst, dass ich ihn endlich berühren soll!

Ich lecke noch mal über den Sack, meine Hand schiebt sich zwischen deine Beine in Richtung Hintern, ein Finger fährt ganz leicht durch deine Pospalte.. du jammerst, dass du es nicht mehr aushältst. Ich lächle wieder und fahre einmal mit ausgestreckter
Zunge über die ganze Länge des Schwanzes, vom Sack bis zur Eichel… du stöhnst sehr laut und sagst, saug mich endlich, du Luder! Ja sage ich, jetzt ist es soweit. Mein Finger spielt weiter an deiner Poritze, meine Zungenspitze erkundet die nasse Spalte an deiner
Eichel, nimmt die sich bildenden Tropfen auf… „Saug mich endlich!“ Du bist hochgradig erregt, ich weiß es genau.. es fehlt nur noch ein klitzekleines Saugen und du wirst dich
in meinem Mund entladen… ich koste diesen Moment aus, steigere deine Erregung ins unermessliche… Und dann, endlich… meine Lippen umschließen den Eichelrand, die Zunge massiert die Stelle am Bändchen… ich fange ganz leicht an zu saugen… dein Becken hebt sich, du stößt einen unterdrückten Schrei aus .. und… kommst… und kommst und kommst… Ich bin überwältigt von der Menge, ein Teil läuft mir übers Kinn… es ist einfach zu geil!

Danach wirst du wieder ruhiger, ich lasse den Schwanz aber nicht raus aus meinem Mund. Ich sauge ganz ganz leicht weiter… Ich liebe einen erschlaffenden Schwanz… es ist einfach… hrrrrr… dann krabbel ich neben dir hoch und gebe dir einen intensiven
Kuss und sage… „du warst aber sehr artig!!!“

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