Die Bloggerin - Teil 15
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Die Bloggerin – Teil 15

Vorläufig satt unterhalb des „Gürteläquators“ machte der Blick auf das Frühstücksbuffet richtig Appetit. Der Duft frischer Brötchen und Kaffees durchwehte den Raum und mein Körper signalisierte, dass es neben dem Sex- auch den Hungertrieb gibt, der nach Befriedigung lechzt. Susi ging es wohl ähnlich, denn auch sie schaute fast Lüstern auf die zum Verzehr ausliegenden Lebensmittel.

Gerade stand eine vierköpfige Familie auf und ein schöner Tisch am Fenster mit Blick über das Tal wurde frei. Ich legte mein Handy zur Anzeige des Besitzes auf den Tisch und bedeutete der Bedienung meinen Wunsch, dort Platz zu nehmen. Der freundlich lächelnde junge Mann eilte herbei und fragte nach dem Getränk. Ich orderte Kaffee und ging zum Buffet.

Mit großer Vorfreude nahm ich mir Schwarzbrot, Speck und und herrliches Rührei. Am Tisch goss ich mir dampfenden Kaffee ein und wartetet auf meine Bettgespielin, die nur wenige Sekunden später ebenfalls Platz nahm, nachdem ich noch einmal aufgestanden und ihr den Stuhl hin geschoben hatte.

Um ihr zu zeigen, dass ich nicht nur sie im Bett schätzte massierte ich dabei mit festem Druck etwas ihre Schultern. Sie lächelte mich zärtlich an und sagte nur ein Wort, aber das so, dass bei mir das Essen wieder etwas in den Hintergrund geriet: „Danke.“

„Genieße es.“ erwiderte ich zweideutig mit eindeutigem Blick auf ihre Brüste, deren Nippel sich mühelos trotz BHs und zugegeben fast durchsichtiger Bluse in den Vordergrund schoben.

„Du tust mir gut.“ kommentierte sie.

Dann sah sie grinsend auf meinen Teller und haute den Spruch raus: „Eier tun den Frauen gut, wenn der Mann sie essen tut!“

Der Spruch war zwar sprachlich nicht der Brüller, passte aber zu unserer Situation und verhieß mir: Komm Du erst einmal zu Kräften, dann wirst Du schon sehen…

Susi sah mir über die Schulter und wedelte plötzlich mit ihrem Arm und einem Strahlen im Gesicht, das die Sonnen aufgehen ließ.

Mit einer eindeutigen Handbewegung bedeutete sie jemanden, zu uns zu kommen. Ich drehte mich um und schaute über meine Schulter. Es war Vicky mit ihrer Schwester Maria, deren Fingerfertigkeit wir ja schon am Klavier bewundern konnten. Beide gingen Hand in Hand auf uns zu und traten an unseren Tisch.

Vicky grüßte und meinte dann zu ihrer Schwester gewandt: „Das ist der Kerl, der so zärtlich wie eine Frau sein kann.“

„Vielleicht lerne ich ihn ja noch näher kennen.“ hörte ich verheißungsvolle Worte.

Susi lud die beiden ein, doch an unserem Tisch Platz zu nehmen. Ich bestätigte die Aufforderung und ergänzte. „So sind wir nicht getrennt von Tisch und Bett.“

„Siehst Du! Ich habe Dir ja gesagt, dass der Kerl immer einen flotten Spruch raus drückt.“ kommentierte Vicky meine Worte.

Die beiden versorgten sich auch mit reichlich essbarem und mich wundert, dass beide so schlank sind. Die Portion hätte einem Werftarbeiter gut zu Gesicht gestanden.

Maria kam als erste zurück und ich ließ ihr die gleiche Aufmerksamkeit zukommen, wie zuvor Susi, was sie mit einem dankbaren Lächeln quittierte. Die Schultermassage unterließ ich natürlich. Es wäre wohl zu über griffig gewesen. Vicky erhielt aber die gleiche Behandlung wie die süße Susi, was Maria mit einem Stirnrunzeln wortlos zur Kenntnis nahm. Munter lief das Gespräch hin und her und nach kurzer Zeit hatte man den Eindruck, dass wir uns schon Jahre kennen.

Vicky fragte Susi und mich, was wir denn heute unternehmen wollten. Ich stellte meinen Plan vor, denn ich hatte mir natürlich im Vorfeld Gedanken gemacht, was man einer jungen Frau bieten könne. Man kann ja nicht den ganzen Tag mit einem alten Mann im Bett liegen. Mit diesem Spruch entlockte ich Susi den Kurzkommentar: „Fishing for compliments!“

„Ich dachte an eine kleine Shoppingtour. Draußen ist so tolles Wetter. Ich wollte hier im Hotel fragen, ob die noch Fahrräder zum Mieten haben und dann in die Stadt fahren. Auf dem Wege dorthin liegt ein kleines Dorf, in dem heute ein Bauernmarkt ist. Da kann man kurz Station machen und dann weiter… Ich denke, dass wir gegen Nachmittag zurück sind. Es sind ja nur in etwa 14 Kilometer eine Strecke, also 28 Kilometer insgesamt.

Susi zeigte sich sofort begeistert. Vicky fragte etwas schüchtern: „Können Maria und ich mit oder stören wir Euch?“

„Drei schöne Frauen.. Wie soll ich das nur aushalten. Mein Herz, meine Lenden..!“ Lamentierte ich schauspielernd.

„Ich denke, Du wirst das genießen, mein Lieber. Drei junge Frauen und Du als Hahn im Korb. Andere Männer werden neidisch sein.“
Susi traf wieder einmal den Nagel auf den Kopf.

Wir beendeten das Frühstück und setzten den Plan in die Tat um. An der Rezeption übergab man uns die Schlüssel für die Räder. Die Miete ließ ich aufs Zimmer schreiben und schon ging es los. Der Radweg führte an einem kleinen Bach vorbei und gut gelaunt kamen wir bald im kleinen Dorf an. Als erfahrener Marktbegleiter hielt ich mich zurück und stolzierte wie ein Hütehund hinter den Ladies her. Ein Hintern war schöner als der andere und das erfreute mich mehr als die ausgestellten Honiggläser, Geschirre, Holzspielzeuge und was es noch so gab.

Susi erstand ein Glas Honig. Vicky kaufte einen Holzlöffel mit aufgedruckten Worten „Mit Liebe gekocht!“ Maria kaufte Ingwer mit der Bemerkung, dass das gut für die Stimme sei. Ich hatte so meine Zweifel, weil die Wurzel mich all zu sehr an etwas anderes erinnerte. Aber ich wollte nicht schon wieder meine Gedanken zum Besten geben.

Gut gelaunt ging es dann weiter in das Stadtzentrum und wir ließen die Fahrräder am Marktplatz stehen, um nun die Stadt zu Fuß unsicher zu machen. Die Vorfreude war den Damen ins Gesicht geschrieben und ich trottete brav hinterher, Bemerkungen über dieses oder jenes Teil einstreuend, um das Interesse zu demonstrieren.

Man glaubt ja nicht, wie viel Parfümerien, Bekleidungsgeschäfte, Schmuckauslagen und Schuhparadiese es gibt. Bei gefühlten Stunden würde ich meinen Lebensabend wohl in der Stadt verbringen müssen.

Dann ein Lichtblick: Eine kleinere Straße, fast eine Gasse ging von der Haupteinkaufsstraße ab. Ein etwas altmodisches Sc***d kündigte Dessous an.

Die drei Mädels steuerten wie magnetisch angezogen den Laden an. Außen sehr bieder mit Tangas und BHs dekoriert offenbarte sich drinnen ein Angebot verführerischster Kleidung, die ein Entkleiden fast überflüssig machte.

Ich war gespannt, was nun kommen würde und das Einkaufen machte mir plötzlich auch großen Spaß. Während ich noch die Schaufensterpuppen mit den vielen fehlenden Stofffetzen ansah und mir vorzustellen versuchte, wie die Damen wohl darin aussehen, tuschelten die Frauen mit zusammen gesteckten Köpfen.

Ich ging an den Regalen für Männer mit den Ersatzmuschis, Plugs und anderem vorbei und riskierte den einen Blick in den Bereich für Frauen (da stand „Für einsame Stunden“). Es war nicht zu glauben, wie viele verschiedene Varianten von Dildos es gibt. Große, kleine, dicke, dünne, mit Spritze… Hier schien Man(n) wirklich überflüssig.

Zum Glück schien das mein Harem nicht zu denken, denn ich hörte, wie ich gerufen wurde. Ich wurde in den zur Umkleide umfunktionierten Hinterraum gebeten und was mich da erwartete, verschlug mir den Atem und mein kleiner Soldat ging in Hab-Acht-Stellung: Susi trug einen weißen BH, der ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Wie Kuppeln wölbte sich der Busen und bei jedem Atem bebte dieser. Die Brustwarzen waren samt Warzenhöfe deutlich zu sehen.

Ein Stockwerk tiefer verdeckte ein sündhafter Spitzentanga den Eingang zum Paradies. Um die Hüften war ein zierlicher Strumpfhalter gelegt, der mit Strumpfbändern weiße durchsichtige Strümpfe hielt. Dazwischen war einladendes Fleisch zu bewundern.

„Du siehst phantastisch aus.“ konnte ich nur hervorstoßen und ich sah, wie ihr der Kommentar gefiel.

„Und wie gefalle ich Dir.“ lenkte Vicky die Aufmerksamkeit auf sich. Ich wandte mich ihr zu und konnte einen Pfiff nicht unterdrücken: Eine Zwillingsschwester in rot. Ein warmes rot, dass einen wunderbaren Kontrast zu ihren Haaren bildete.

„Atemberaubend!“ konnte ich nur murmeln und sie lächelte mich auch mir´t dem schönsten Lächeln an. Sicherlich hatte sie nicht so viel Substanz an Brust zu bieten, aber es passte einfach alles bei ihr. Zu Maria gewandt meinte ich: „Du hast eine wunderschöne Schwester.„.

„Ich weiß und ich finde sie auch toll.“ stimmte Maria mir zu.

„Hast Du den auch was gefunden?“ fragte ich, weil sie, weil sie immer noch oder schon wieder in Straßenkleidung vor mir stand.

„Ja, aber das ist privat. Ich kenne Dich ja nicht.“ meinte sie schüchtern, worauf Vicky meinte „…noch nicht).

Marias Erröten stand ihr gut und nahm mich sehr für sie ein.

An der Kasse lud ich die drei Damen ein. Nicht ohne Hintergedanken, muss ich gestehen. Hoffte ich doch. Diese Sahnestückchen später auspacken zu dürfen. Ich wunderte mich nur, wie so wenig so viel kosten konnte.

Der Einkaufshunger war wohl gestillt und nach einem Umweg über eine italienische Eisdiele, wo jeder noch einen Eisbecher vertilgte gingen wir zurück zu unseren Rädern und fuhren gen Heimat. Man merkte deutlich, dass der Tag nicht unanstrengend war. Es ging nichts so schnell wie auf dem Hinweg.

Im Hotel angekommen verabredeten wir uns noch zu einer Stunde Schwimmen und planten dann gemeinsam zu Essen.

Ich will Euch jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen. Das Bad tat gut, machte uns Hunger und wir gingen gemeinsam ins Restaurant. Gestärkt machten wir uns nach dem Essen aus den Weg in die Bar. Sanfte Musik, diesmal nicht von Maria begleitete den Sundowner.

„Ich möchte Euch zur Modenschau in unser Zimmer einladen. Ist Euch das recht?“ konnte ich mich nicht zurück halten.

Susi war gleich Feuer und Flamme und stieß Vicky an, die dann, wenn auch etwas weniger enthusiastisch zustimmte. „Ich würde gerne mit kommen, aber ich möchte nicht an der Kleidershow teilnehmen.

„Kein Problem.“ versicherte ich ihr. Lasst uns einfach einen schönen Ausklang des Tages gemeinsam genießen. Maria war wohl doch festgelegter als ich gedacht hatte.

Wir gingen auf das Zimmer, nicht ohne an der Rezeption zwei Flaschen Prosecco und vier Gläser auf das Zimmer bestellt zu haben. Vicky und Maria wollten erst noch zu sich, um die Tüten zu holen und sich frisch zu machen. Susi verschwand sofort im Bad und als Maria und Vicky auch eintrafen, flitzte Vicky hinter her.

Ich zündete Kerzen an und machte leise Musik. Maria setzte sich auf das Bett und nahm die Beine hoch. „Ich bin so groggy.“ begann sie und setzte fort: „Meine Füße brennen wie Feuer.“

Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, nahm ihre Füße, von denen sie die Schuhe abgestreift hatte, auf meinen Schoß und begann, sie behutsam zu massieren. Zuerst das Fußgewölbe, das wusste ich aus Erfahrung, dann massierte ich die Waden und auch die Bereiche unterhalb der Knie. Dann waren die Kreuzbänder und der Ansatz zum Oberschenkel dran. An der Mitte der Oberschenkel angekommen wanderte ich wieder abwärts, um mich dem anderen Bein in gleicher Weise zu widmen. Ein wohliges Schnurren kündete davon, dass ich Maria gut tat. An diesem Oberschenkel wagte ich mich schon etwas höher, war aber vorsichtig: Ich wollte sie ja nicht erschrecken.

Im Bad hörte ich leise Stimmen und lachen. Die beiden hatten wohl Spaß und dann öffnete sich die Tür und zwei Verführerinnen kamen herein. Mit hochhackigen Schuhen, eleganten Schrittes präsentierten sich zwei Schönheiten, die den Atem stocken ließen.

„Aha, ihr macht Euch schon bekannt…“ vernahm ich mit etwas Eifersucht im Ton meine Susi.

„Ich massiere nur die Füße.“ wiegelte ich ab.

„Ich habe auch müde Füße und außerdem juckt es ganz fürchterlich zwischen den großen Zehen.“ entgegnete sie frivol.

„Ihr beide seid das Erotischste, was ich in den letzten Monaten gesehen habe. Ihr beide seht toll aus und gut, dass ihr zu dritt seit. Da könnt ihr Euch ja schützen. Ich würde sonst über Euch herfallen.“

Sofort ging bei den beiden Hübschen die Sonne im Gesicht auf und sie strahlten mich an.

„Na warte… über uns her fallen… Wir werden Dir helfen!“ rief Susi und Vicky und Susi stürzten sich auf mich und hielten mir die Hände fest. Ich ergab mich in mein Schicksal, nicht ahnend, was auf mich zukommen sollte. Wenn ich den Damen nicht weh tun wollte, musste ich mich in mein Schicksal ergeben, zumal auch Maria sich an meiner Fesselung beteiligte. Die Damen zogen mir meine Kleidung aus und fesselten dann meine Hände und Füße. Wehrlos lag ich vor ihnen aber mein Jonny ragte schräg nach oben. Susi leckte sich über ihre Lippen und schaute unverwandt auf mein Glied.

Maria schaute ihre so (auf-)reizend gekleidete Schwester an und sagte zärtlich: „Vicky, Du siehst umwerfend aus… So schön, so begehrenswert.“ man hörte, dass hier nicht eine Schwester sonder eine Liebhaberin sprach. „Für Dich, mein Schatz.“ entgegnete Vicky und setzte sich zu ihrer Geliebten und begann diese zärtlich zu küssen. Susi schob mich etwas zu Seite und und meinte: „Den Notstand muss ich wohl beseitigen.

Der Abend begann sehr verheißungsvoll.

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