Die Betriebsfeier
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Die Betriebsfeier

Der Seitensprung auf einer Betriebsfeier ist so ein Klischee – ich kann gar nicht glauben, das mir das passiert ist. Dabei war es nicht einmal mein Seitensprung – ich bin überzeugte Single Frau, denn nur als Single kann ich so viele Sexabenteuer ungestraft erleben, wie ich sie brauche, ohne dass mir ein Ehemann deshalb ständig Ärger macht.

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Allerdings habe ich zwei feste Prinzipien in meinem Dasein als Single Hobbynutte – und letzte Woche habe ich gegen beide verstoßen. Zum einen gibt es für mich keinen Sex am Arbeitsplatz. In meinem Job bin ich die PR Frau, die für unsere Firma die Werbung managt; Hobbynutte bin ich nur in meinem Privatleben. Die beiden Dinge wollte ich immer streng getrennt halten. Zweitens habe ich mir geschworen, keinen Sex mit verheirateten Männern zu haben. Die packt nämlich nach dem Fremdgehen anschließend oft die Reue, und das nimmt dem Sexabenteuer noch im Nachhinein viel von seinem Reiz. Tja, aber so ist das nun einmal mit Prinzipien – wenn man dann so richtig geil ist, dann fliegen die weit schneller zum Fenster raus, als man die Beine breit machen kann … Ich kann nicht einmal sagen, dass es mir jetzt leid tut. Es ist zwar etwas merkwürdig, heute meinem Kollegen auf dem Flur zu begegnen. Aber zum Glück hatte er weder einen Anfall von Reue, noch ist er der Meinung, er muss das nun allen in der Firma erzählen, dass, wo und wie wir es miteinander getrieben haben. Er ist also diskret. Insofern bin ich ganz froh – denn dann habe ich doch das Richtige getan. Und weil ihr es ganz bestimmt nicht weitersagen werdet, kann ich euch ja auch erzählen, was da gewesen ist.

Letzte Woche hat unser Chef seinen 50. Geburtstag gefeiert. Das heißt, die richtige große Feier fand natürlich erst am Wochenende in seinem Haus statt, im Kreise von Familie, Verwandten, guten Freunden und einflussreichen Persönlichkeiten – aber damit seine Angestellten auch etwas davon haben, gab es am Freitag Abend eine kleine Vorfeier im Betrieb. Ich hasse Betriebsfeiern wie jeder andere auch. Meistens ist das doch entweder eine sehr anstrengende und steife Angelegenheit, oder es flippen alle aus, weil sie was getrunken haben, und dann schämen sie sich am nächsten Arbeitstag und sind ganz komisch. Unsere Betriebsfeier schien zur ersten Kategorie zu gehören. Die große Halle unten vorzubereiten und zu schmücken, das hat ja noch Spaß gemacht, und ich als PR Tante hatte die Oberaufsicht über alles. Zum Glück klappte die Planung wie am Schnürchen. Selbst der Catering Service war pünktlich. Schon lange vor dem Beginn um fünf Uhr war alles perfekt; wofür ich vom Chef ein großes Lob bekommen habe. Deshalb durfte ich dann auch neben ihm sitzen; und wiederum neben mir saß der „Neue”; momentan noch Assistent des Geschäftsführers, also des Chefs, soll er irgendwann aber den zweiten Geschäftsführerposten übernehmen, wenn unser Chef sich in Vorbereitung seines Ruhestands mehr und mehr aus der Firma zurückzieht. Der Neue – der übrigens Andreas Salina heißt – ist also ein überaus wichtiger Mann, mit dem man sich gut stellen muss. Deshalb habe ich versucht, mich wirklich anständig zu benehmen. Ich habe mich zwar angeregt mit ihm unterhalten, aber ich war dabei absolut anständig. Wie gesagt, Hobbynutte bin ich nur in meiner Freizeit. Obwohl es mir in seinem Fall wirklich schwer fiel, mich zu benehmen und es nicht auf einen Flirt anzulegen, es ist mir gelungen. Ich habe ihn nicht gereizt, ich habe nicht mit ihm gespielt, ich habe ihn nicht angemacht.

Trotzdem hat er mir die ganze Zeit auf die Titten gestarrt, und immer wieder hat er mich „zufällig” am Arm berührt. Ohne dass ich es so richtig wollte, hat mich das in Stimmung gebracht. Salina sieht nun wirklich gut aus; er ist genau der Typ Mann, den ich mag. Er wirkt vornehm und fähig und hat sich dabei doch etwas Jungenhaftes bewahrt, hat für einen Manager viel zu lange Haare, die ihm immer ins Gesicht fallen, und blitzende blaue Augen, die ständig zu lachen scheinen. Außerdem hat er einen süßen knackigen Po, der in Jeans am besten zur Geltung kommt. Die er auch oft trägt. Unser Chef versucht natürlich, ihn dazu zu bewegen, ständig Anzüge zu tragen. Er ist halt altmodisch und findet, das gehört sich so. Bislang hat er noch keinen großen Erfolg bei Salina gehabt. Für die Betriebsfeier allerdings hatte der sich dann aber doch ganz fein herausgeputzt. Interessanterweise in denselben Farben wie ich – ein dunkles Grau mit einer Spur rot. Mein dunkelgraues Kleid aus einem schimmernden Stoff, das meine Figur betont, ohne nun direkt hauteng zu sein, hatte ich mit einem roten Seidenschal aufgepeppt. Er trug zum dunkelgrauen Anzug mit weißem Hemd eine rote Krawatte. Das kommentierte er auch gleich, nachdem er sich neben mich gesetzt hatte. „Wir passen gut zusammen, finden Sie nicht auch?“, meinte er zu mir und beugte sich dabei so weit zu mir herüber, dass er mit dem Kinn beinahe meine Nippel berührte. Das hätte er nicht tun sollen, denn genau damit begann es, dieses merkwürdige Prickeln in meinem Bauch, das nach diesem Zeitpunkt nicht mehr aufhören wollte, sondern ständig stärker wurde. Okay, er tat ja nun auch alles, um es zu schüren …

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Ich saß da, versuchte Haltung zu bewahren – und doch nagte die Nähe dieses faszinierenden Mannes, von dem ich ja wusste, er ist verheiratet und mein zukünftiger Chef, immer mehr an genau dieser Haltung. Die wildesten erotischen Fantasien gingen mir durch den Kopf, und sie hatten alle mit ihm zu tun. Ich wünschte mir, er würde mich nicht immer nur zufällig und kurz berühren, sondern absichtlich und lange – und nicht nur am Arm, sondern weiter in der Mitte. Am besten auch gleich noch in der Mitte und ein Stück weiter unten … Ursprünglich hatte ich übrigens aus ästhetischen Gründen auf mein Höschen verzichten wollen, weil mein Kleid fast durchsichtig ist und man sonst die Umrisse des Slips erkennen kann. Unter einem solchen Kleid kann man eigentlich nur halterlose Strümpfe tragen und sonst nichts. Jetzt war ich aber doch ganz froh, einen knappen schwarzen Slip angezogen zu haben – sonst hätte ich bestimmt längst einen feuchten Fleck auf Kleid und Stuhl hinterlassen. Als ich zwischendurch aufs Klo musste, stellte ich beim Abwischen fest, ich war total nass und glitschig. Gut fühlte sich das an; einerseits. Andererseits ärgerte es mich, denn bei Salina würde dieses wachsende Begehren sicherlich unerfüllt bleiben, und ich konnte dann nach der Betriebsfeier sehen, wie ich meinen erotischen Durst mit mir allein stillte. Oder am besten noch währenddessen – dann war ich wenigstens davor geschützt, am Ende noch womöglich eine Dummheit zu begehen, bloß weil ich so scharf auf ihn war. Ich überlegte sogar kurz, den gang zum Klo gleich dafür auszunutzen. Nur war ich der Meinung, ein bisschen halte ich es schon noch aus – und diese kribbelnde Spannung ist ja das Beste an der Erotik, die wollte ich mir noch ein bisschen erhalten, statt sie gleich so schnöde und mechanisch zu beenden, indem ich es mir jetzt hier auf dem sterilen Klo selbst besorgte.

Bei meiner Rückkehr fasste Salina meine beiden Hände, bevor ich mich wieder setzen konnte, und forderte mich zum Tanzen auf. Es spielte leise Musik, die ich organisiert hatte – bisher war allerdings noch keiner auf die Idee gekommen, dazu zu tanzen. Es war mir ganz schön unangenehm, da jetzt den Vorreiter zu machen, weil uns natürlich alle anstarrten – so aufregend es auch war, Salina so nahe zu sein, seinen Atem an meinem Hals zu spüren, seine Hand an meiner Taille. Zum Glück sorgte unser Vorbild dafür, dass bald auch andere zu tanzen begannen, um die steife Atmosphäre aufzulockern. So standen wir nicht mehr ganz so im Brennpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit. Das nutzte er gleich aus, indem er mich eng an sich zog. Nun berührten sich unsere Körper an vielen Stellen. An zu vielen Stellen, als dass ich meiner Erregung noch lange hätte Herr werden können. Aber hier vor allen Leuten konnte ich ihn ja nun nicht anmachen; und so sehr ich auch Lust gehabt hätte, ihn in mein Büro einzuladen – unser Verschwinden wäre sofort bemerkt und betuschelt worden. Außerdem, ich wollte ja gar nichts mit ihm anfangen, das hätte doch meinen Grundsätzen wiedersprochen. Ich musste mich einfach zusammenreißen. Dass mich nun der Chef selbst zum Tanzen aufforderte, als ein Song zu Ende ging, mich also sozusagen „abklatschte”, rettete mich einerseits – und sorgte andererseits dafür, dass meine Sehnsucht nach Salina noch weiter anstieg. Da war wirklich nichts zu machen – ich musste dieses feuer der Leidenschaft in mir kurz und schmerzlos befriedigen und damit hoffentlich für den Rest des Abends gründlich genug ersticken, mich nicht daneben zu benehmen, indem ich über Salina herfiel. Deshalb entschuldigte ich mich nach einem weiteren Song bei unserem Chef damit, ich müsse mal nach dem Getränkenachschub schauen, und verzog mich in die hinteren Räume, wo überall Getränkekisten standen, Knabbergebäck, Servietten und anderes.

Ich verschwand hinter einem Regal. Wenn ich es mir jetzt nicht selbst besorgte, dann würde meine Erregung mich dazu bringen, Salina zu verführen. Das aber konnte ich nicht zulassen. Ihr wisst ja – meine Prinzipien. Hastig zog ich also mein Kleid hoch und schob eine Hand in meinen Slip. Ich war noch nicht weit damit gekommen, mir die Muschi zu reiben, da umfassten mich auf einmal von hinten zwei Arme in Dunkelgrau. „Aber, aber!“, murmelte Salina vorwurfsvoll, ließ eine Hand an meiner Hüfte und holte mit der anderen meine Hand aus meinem Höschen, allerdings nur, um den Slip umgehend nach unten zu ziehen. „Da gibt es doch weit bessere Methoden, wenn du gerade geil bist!” Ich machte mich steif. „Natürlich!“, erwiderte ich, fast keuchend in meiner Erregung und trotzdem noch immer fest entschlossen, es nicht „soweit” kommen zu lassen; jedenfalls nicht mit ihm, nicht jetzt und nicht hier. „Aber ich ficke erstens nicht mit verheirateten Männern und zweitens nicht mit Kollegen oder Vorgesetzten!” „Das ist aber schade“, sagte er leise, und dabei spielte er unter dem schon halb heruntergerutschten Höschen so geschickt an meinem Kitzler herum, dass ich unwillkürlich aufseufzte und mich nach hinten beugte, mich an ihn schmiegte. Er nahm es als Ermunterung – und schon steckte seine zweite Hand ebenfalls an meiner Muschi. Mit beiden Handkanten liebkoste er mich im Schritt, und das tat so gut, dass ich mir Mühe geben musste, nicht laut zu stöhnen vor Wonne.

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Das war alles ein bisschen viel; erst der Flirt am Tisch, den er so intensiv vorangetrieben hatte, dann das erregende Tanzen und jetzt seine Hände an meiner intimsten Stelle, und das Glas Sekt, das ich vorhin getrunken hatte – ich bin Alkohol überhaupt nicht gewohnt – tat sein Übriges. Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich konnte mich nicht mehr gegen diesen Wildbach wehren, der da in mir tobte; und auf einmal wollte ich es auch gar nicht mehr. Ich beschloss, alle Prinzipien sausen zu lassen und es schlicht zu genießen, was mir da ein gnädiges Schicksal bereit war, im wahrsten Sinn des Wortes in den Schoß zu werfen. Einmal kurz schloss ich meine Schenkel und half mit der Hand nach, so dass mein Höschen ganz herunterrutschte und an meinen hochhackigen Abendsandaletten hängen blieb. Mühsam befreite ich meine Schuhe und spitzen Absätze aus dem dünnen, durchsichtigen Stoff und schob mir anschließend das Kleid ganz weit nach oben. Jetzt konnte ich die Beine wieder spreizen, und das tat ich, ich machte mich ganz weit auf für ihn, beugte mich dabei mit dem Oberkörper ein wenig vor und fummelte mit der Hand hinter meinem Po an seiner Hose herum. Mehr musste ich gar nicht tun, als diese Einladung auszusprechen; sofort hörte ich, wie sein Reißverschluss nach unten ratschte, und dann spürte ich als nächstes einen sehr großen und sehr harten Schwanz gegen meine Pobacken. Er schien ihn in der Hand zu halten, streichelte damit über meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Po. Er war also ganz offensichtlich nicht weniger erregt als ich.

Ungeduldig seufzte ich, presste mich gegen ihn, trat mit den Füßen noch ein Stück weiter nach außen, so dass meine Schenkel sich noch weiter öffneten, und spreizte mit einer Hand auffordernd meine Pobacken, um ihm zu zeigen, wo ich ihn gerne haben wollte, griff mir anschließend den harten Schaft. Er wusste genau, was ich wollte, doch er ließ sich Zeit. Nun drückte er sich lediglich von hinten an mich, griff dabei um mich herum, unter das Kleid, packte meine Brüste, die ohne BH und damit ganz ohne Schutz waren, rieb und massierte und knetete sie genauso, wie ich es mag. Meine Nippel prickelten und drohten zu explodieren; und noch weit stärker waren Prickeln und Explosionsgefahr an meinem Kitzler, an den sich seine Hände als nächstes verirrten. Ich keuchte und schnappte nach Luft, hatte das Gefühl, es keine Sekunde länger auszuhalten. „Nun komm schon!“, drängte ich. „Ich will dich spüren!” Nein, ich sagte nicht „poppe mich hart!” oder „besorg’s mir ordentlich!“. Auch eine Hobbynutte wird eine solche vulgäre Gossensprache tunlichst vermeiden. Es sei denn, sie merkt, dass es den Mann so richtig scharf macht, wenn sie wie eine echte Nutte redet. Das Gefühl hatte ich bei Salina aber nun ganz und gar nicht. „Warte noch ein bisschen“, murmelte er, zog mit seinen Armen meinen Oberkörper wieder nach oben, küsste meine Schultern, meinen Hals, knabberte an meinen Ohrläppchen. Ich war wie warmes Wachs in seinen Armen; formbar, benutzbar. Oder nein, eher wie heißes Wachs – flüssig, in Auflösung begriffen.

Zu dem Zeitpunkt war ich schon weitgehend willenlos. Ich überließ mich einfach Salinas Händen und seinem Willen. Nicht einmal der Gedanke daran, dass schließlich jederzeit jemand hereinkommen könnte, der mich ursprünglich fast noch mehr als die drängende sexuelle Ungeduld dazu bewogen hatte, ihm einen Quickie abzufordern, beunruhigte mich jetzt. Salina war überall. Seine Lippen waren wieder an meinem Hals, sein Brustkorb und Bauch wärmten meinen Rücken, sein hartes Glied ruhte zwischen uns in meiner Pokerbe, seine Hände streichelten meine Brüste, meinen Bauch, meine Schenkel. Ich genoss dieses Vorspiel zum Sex intensiver, als ich manch einen Sex selbst genossen hatte. Aber endlich war es dann soweit. Nun schien Salina es auf einmal eilig zu haben, gerade als meine Ungeduld sich in pure abwartende Wollust aufzulösen schien. Grob drückte er meinen Oberkörper wieder nach unten. Ich beugte mich vor und griff mit den Händen nach meinen Fesseln, damit ich nicht vornüber fiel. Leider war das ein bisschen unbequem; bequemer war es, als ich es entdeckte, dass ich mich seitlich wenigstens mit einer hand am Regal abstützen konnte. Zwei Hände spreizten meine Pobacken; sehr viel energischer, als ich das vorhin getan hatte, und endlich bohrte sich der harte Schaft unaufhaltsam und fordernd in meine nasse Grotte. Er verharrte nicht lange darin, als er eingedrungen war; nun hatte ihn die Ungeduld gepackt, und er stieß so heftig zu, dass ich manchmal schon fürchtete, das Regal umzureißen, an dem ich mich festhielt.

So kam er sehr schnell zum Ende und zum Höhepunkt. Noch während ich darin schwelgte, wie tief er in mir steckte, als er sich in mich ergoss, wie fest seine Hände mich gepackt hatten, stieg in mir das Bedauern darüber auf, dass ich noch immer unbefriedigt war. Aber Salina erwies sich als echter Kavalier; kaum hatte sich sein stoßweises Atmen wieder ein wenig beruhigt, drehte er mich um, so dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte, küsste mich und glitt dann langsam an mir herab zu Boden, bis er mit dem Mund meinen noch immer nassen und noch immer vor Verlangen pochenden Schritt erreichen konnte und sorgte dort dafür, dass auch ich irgendwann später gelöst und entspannt auf die Feier zurückkehren konnte. Natürlich einige Minuten nach ihm, damit niemand etwas bemerkte. Übrigens hat Salina mir heute angedeutet, dass wir das Abenteuer am Regal bald einmal wiederholen müssen … Ich glaube, ich kann meinen Prinzipien bald endgültig adieu sagen

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