Der Wettbewerb Teil 2
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Der Wettbewerb Teil 2

Richtig geraten, Roland steht mit Sabine an der Haustür und ich lasse Sie in die gute Stube, nach dem ich Roland mit Handschlag begrüßt habe. Die Geräusche aus der Küche scheinen Roland dann doch ein klein wenig zu irritieren und so beeile ich mich zu sagen: “ Du, das ist nur meine Schnitte, die sich in der Küche selbst ficken muss, damit Sie in Stimmung kommt. Während Deine Sabine schon mal ihre Kleider ablegen und sich nackt machen kann, kannst Du ja schon mal prüfen, ob mein Sahnestück ihre Muschi auch schön glatt rasiert hat. Ich bin nämlich noch nicht dazu gekommen, das zu prüfen.

Ich sehe, dass Sabine leicht errötet, wie ich so unverfroren über unsere beiden Weiber rede, aber Sie hat sich schnell gefangen und fragt nur schelmenhaft zurück: „Ja Udo, du kleiner Lümmel, soll ich mich etwa gleich ganz nackig machen, während ihr beiden Herren noch angezogen durch die Gegend stolziert?“ Sie lächelte mich an, während Roland in der Küche verschwindet, was Anna mit einem kleinen Aufschrei quittiert, weil Sie ja noch an der anderen Seite der Tür hängt und sich den gefühlsechten  Dildo in ihre Möse rammelt.

Ich helfe jetzt Sabine aus ihren Kleidern, indem ich zunächst ihre Bluse aufknöpfe und dabei ein wenig an ihren Nippeln spiele. „Ja weißt Du, wir müssen doch prüfen ob ihr beiden Hübschen, ( Sabine und Anna sahen wirklich fast wie Zwillinge aus, nur das Sabine ein klein wenig kleiner und etwas molliger war) ob ihr auch schön in Stimmung seid für unseren kleinen Fickwettbewerb. Und wie sollen wir dies prüfen, wenn ihr beiden noch angezogen seid?“ „Das ist richtig, was Du sagst,“ strahlt mich Sabine an, “ dass ihr Kerle aber auch immer so klug sein müsst. Also runter mit den Klamotten.“

Im Augenwinkel kann ich sehen, wie Roland meine Anna zum Küchenfenster zieht.“ Na Anna jetzt zier dich doch nicht, ich kann ja gar nicht richtig sehen, ob deine Muschi auch schön sauber ist, komm mal näher ans Licht zum Fenster und mach deine hübschen Schenkel schön breit. Richtig nass biste ja. „
Natürlich kann Roland nicht ahnen, dass sich Anna ein klein wenig sträubt, weil sie weiß, dass Nachbar Hans mit seinem Fernrohr zuschaut. Der bekam jetzt richtig was geboten, daß würde ihn auf jeden Fall ein paar Schnäpse kosten.

Sabine war jetzt auch nackig. „Deine Stöckelschuhe kannst Du anbehalten, die stören ja nicht. Komm jetzt auch mal her und mach die Beine schön breit, damit ich Deine Mumu prüfen kann. Oder noch besser, komm wir gehen in die Küche und Du stellst dich direkt neben Anna. Dann können Roland und ich gleich Deine Mumu mit der Mumu von Anna vergleichen. Ihr sollt ja gleiche Startbedingungen haben. Gesagt getan und schwup steht das eine Blondchen nackig und breitbeinig, neben dem anderen Blondchen nackig und breitbeinig.

Sabine sagt zu Anna : „Du hasst ja einen klugen Mann Anna, wirklich, der hat immer so gute Ideen, genau wie mein Roland. Sind halt Männer.“ Anna nickte und murmelte etwas Zustimmendes, muss aber auch ein klein wenig stöhnen, da Roland sich gerade mit der Mumu von meiner Anna beschäftigt. „Na ich glaube, die sind jetzt beide gut fickbar ohne langes Vorspiel, was meinste Udo, sollen wir anfangen?“ „Na ich denke ja, nur bevor wir anfangen, können uns die beiden ja noch einen Teller mit Knabbereien zurechtmachen und ein, zwei Bier bereitstellen, für uns beide kann der Abend anstrengend werden, während die beiden ja nur die Beine breit machen und möglichst oft kommen müssen.“

„Ich denke wir legen euch beide über dem Esstisch im Wohnzimmer flach, da könnt ihr dann das Knabberzeug und Bier auch gut abstellen. Komm Roland wir gehen schon mal rüber.“ Wir haben jetzt beide unsere Schwänze durch den Hosenschlitz gezogen und beginnen Sie steif zu wichsen, was schnell geschehen ist, da die beiden Stuten uns schon mächtig angetörnt haben. Und auch die Verpflegung ist schnell bereitgestellt. Also legen wir unsere beiden Frauen über dem Esstisch, ohne viel Umstände, flach. Ich setzte meine blankgezogene Eichel an die Muschi von Sabine an und stosse mein Glied in einem Zug bis zum Anschlag in Sie hin. Ich kann sehen, wie Roland das Selbe mit meiner Anna macht und beide stöhnen fast gleichzeitig auf und fangen an, sich selbst an ihrer Klit zu reiben, denn schließlich wollen beide möglichst schnell kommen.

Es dauerte kaum 5 Minuten und Anna schreit : “ Ooooiiihh, geeeilll, komm du Hurenbock, jaaa fick mich, bums mich, jaaa mir kommmmts gleich, jeeetz, Ooooiiih, mmmhh, jaa.“ Sie hat ihren ersten Orgasmus. Da will Sabine nicht nachstehen. Sie wichst sich schneller und ich helfe ihr, indem ich den Takt meiner Fickstöße beschleunige und ich spüre wie eine Zitterwelle durch ihren Unterleib läuft. “ Ooooiiihh…..“ Gleicher Text wie bei Anna. Jetzt steht es 1:1. Wir, also Roland und ich ruhen einen kleinen Augenblick aus, während sich unsere beiden Blondchen abknutschen. Dann beginnen wir von neuem mit unserer Fickerei.

Endstand ist dann schließlich 10 : 9 für Anna. Das hatten Roland und ich so abgesprochen, weil ich unbedingt sehen wollte, wie meine Anna für einen Tag im Puff die Beine breit macht. Jedenfalls hat meine Anna in dem Wettbewerb den Hauptgewinn gemacht. Also nichts gegen Blondinen, Ausnahmen bestätigen nur die Regel und wer so etwas mit sich machen lässt, ist selber Schuld.

Natürlich ist die Story rein fiktiv und dient ausschließlich als Wichsvorlage. Und Männer die Frauen ausschließlich so behandeln, wie in der Geschichte dargestellt, denen kann halt auch nicht mehr geholfen werden.

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