Der Schmied aus Intal 23 u. 24/38
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Der Schmied aus Intal 23 u. 24/38

Kapitel 23

Schnell kam ich voran und einige Zeit später, erhoben sich die majestätischen Berge vor mir und ich wusste, dass es nicht mehr weit war. Zwei, vielleicht einen Tag und ich wäre Zuhause. Was würde sein, was hatte sich verändert. Ich konnte nicht einmal sagen, wie lange ich weg gewesen war. Die Zeit war vergangen wie im Flug. Als ich am Tal ankam, blieb ich stehen und setzte mich für einen Moment hin.
Wie lange hatte ich diesen Moment herbeigesehnt und nun hatte ich Angst, Angst vor dem, was mich erwarten würde. Die Sehnsucht verdrängte die Angst. Mit festem Schritt erreichte ich das Tal und wanderte in Richtung Dorf. Als ich die ersten Häuser passierte, sahen die Menschen mich an, erkannten mich und grüßten ehrfürchtig. Früher war ich der Schmied gewesen, nichts mehr. Ein wichtiger, doch normaler Bürger des Dorfes. Jetzt hatte ich den Eindruck, dass was passiert sein musste. Die Menschen waren anders zu mir. Ich nahm es wahr, allerdings war mein Blick fest auf sein Ziel gerichtet. Nach Hause! Die letzten Schritte rannte ich zum Haus, stieß die Tür auf und stand darin.
Es war niemand da. Der Geruch des Hauses stieg mir in die Nase und sagte mir, dass ich Zuhause war. Auch auf mein Rufen hin kam niemand. Es wirkte wie ausgestorben, allerdings sagte die Wärme des Herdes und die Lebensmittel, die vorhanden waren, dass es nicht unbewohnt war. Irgendwer war da, der das Haus bewohnte. Also ging ich in die Schmiede und richtete mich ein. Das Säckchen versteckte ich unter dem Kopfkissen, hatte nicht ein einziges Mal hineingeschaut.
Als ich durch einen Fensterspalt Alia kommen sah, setzte mein Herz einen Schlag aus. Sie schien nicht zu wissen, dass ich angekommen war. Mit ihrem gewohnt festen Schritt und ihrer geraden Haltung kam sie von hinten zum Haus. Ich verhielt mich still und wartete. Die Haustür öffnete und schloss sich. Danach hörte ich sie irgendetwas tun. Es hörte sich an, als wenn sie das Essen vorbereitete, Töpfe klapperten.
Leise schlich ich zur Tür des Wohnhauses, öffnete sie geräuschlos und genoss ihren Anblick. Ich hatte richtig geraten. Sie stand am Herd und war dabei Gemüse zu putze, es klein zu schneiden. Ihre wunderschöne Figur hatte sich nicht verändert, soweit ich sehen konnte.
Plötzlich richtete sich sie steif auf, als wenn sie was bemerkt hatte. Vielleicht bemerkte sie, dass sie beobachtet wurde, wie man es ab und zu fühlte. Das Messer in ihrer Hand fiel zu Boden und sie drehte sich langsam um. Ihre Augen weiteten sich, als sie mich sah.
Nun gab es kein halten mehr. Sie stürmte auf mich zu, umarmte mich und drückte mir die Luft ab. Unsere Lippen fanden sich und wollten nicht mehr voneinander lassen. Ihr Geruch, ihr Körper, ihr Geschmack. Hätte uns ein Blitz getroffen, wir hätten es nicht wahrgenommen. Selbst wenn die Welt untergegangen wäre, wir wären die Letzten gewesen, die es bemerkten. Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort standen, doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Rea kam hereingestürmt. So hatte ich sie noch nie gesehen, aufgebracht und nervös.
Sie sah uns und flog uns entgegen. Beide wurden wir umarmt und ich bekam Küsse auf die Wangen und einen auf den Mund. Als wir uns beruhigt hatten, ging eine Frage über meine Lippen.
„Wo ist Barbara?“
Betretenes Schweigen stand im Raum. Ohne Antwort auf meine Frage, wusste ich, was geschehen war. Tränen standen mir in den Augen. Sie war wenige Tage, nach dem ich gegangen war, gestorben. Sie hatte es nicht mitbekommen, dass ich nicht mehr da war. Sie schlief ruhig ein und wachte nicht mehr auf. Jetzt lag sie neben Alois und ruhte in der Erde.

Kapitel 24

Nachdem die erste Trauer verflogen war, musste ich zuerst berichten, was ich erlebt hatte. Alia und Rea hingen an meinen Lippen und konnten es kaum glauben. Danach erfuhr ich, was sie erlebt hatten. Alia war solange bei der Höhle geblieben, bis die Soldaten abzogen. Als sie abstieg, traf sie zufällig auf Kasi. Sie war die ganze Zeit, wie vermutetet, durch die Wälder gezogen. Es ging ihr gut und somit war sie ohne Schaden davongekommen. Jetzt war sie wieder unterwegs, allerdings nicht alleine.
Wer dieser jemand war, konnte mir keiner sagen, gesehen hatte ihn noch keiner. Er musste ein ebenso naturverbundener Mensch wie Kasi sein, einen anderen hätte sie nicht akzeptiert. Sie zogen durch die Gegend und erkundeten jeden Winkel. Wo sie gerade waren, konnten Alia und Rea mir nicht sagen. Sie kam und ging, wie es ihr gefiel. Oft eine oder zwei Wochen sah man sie nicht. Plötzlich stand sie in der Tür, schlief eine Nacht im Haus, packte ein paar Sachen ein und ging, ohne zu sagen wohin oder wann wie wiederkam.
Rea erzählte mir, dass eine kleine Truhe in der Werkstatt stände, in die sie was hineintat. Alia und Rea sollten nicht hineinschauen, was sie auch nicht taten. Kasi meinte, dass es für mich sei, wenn ich zurückkommen sollte. Neugierig ging ich in die Schmiede. Dort stand in der Ecke eine kleine Truhe, die ich nicht bemerkt hatte, als ich angekommen war. Ich machte sie auf und staunte nicht schlecht.
Sie war halb gefüllt mit dem wunderbaren blauen Metall. Wo sie das alles gefunden hatte, war mir ein Rätsel, wusste nicht, wie weit sie herumkam. Vielleicht hatte sie es außerhalb des Tals gefunden. Sie würde es mir vielleicht verraten. Ich nahm mir vor, als Erstes ein besonderes Messer für die daraus zu machen. Sie würde es auf ihren Wanderungen gut gebrauchen können und ich freute mich darauf, es ihr geben zu können.
Von Flora und Issa wusste niemand was, hatte keiner was gehört. Wo waren sie? Die Leute, die sie auf ihrer Flucht mitgenommen hatten, waren nicht zurückgekehrt. Ich machte mir große Sorgen.
Am Nachmittag ging ich zum Familiengrab. Lange sprach ich mit den beiden und berichtete, was ich erlebt hatte.
Jetzt bewohnten Alia, Rea und ich das Haus alleine. Kasi ließ sich nicht blicken, obwohl ich im innersten fühlte, das sie wusste, dass ich zurück war.
Das Erste, was ich in Angriff nahm, war, das Messer zu schmieden. Die Klinge bekam eine Länge, die dafür geeignet war, damit vernünftig arbeiten zu können, der Schaft lag gut in der Hand, enthielt eine Rille, in der man die Klinge verschwinden lassen konnte. Man konnte sie umklappen und wurde von dem Schaft geschützt. Lange tüftelte ich an dem Mechanismus herum, hatte kein Vorbild dafür. Als es fertig war, war ich stolz darauf, es geschafft zu haben.
Rea setzte ihre unvergleichliche künstlerische Ader ein und verzierte es. Ich hatte mir gedacht, dass die Verzierung nicht zu üppig sein sollte, es sollte kein Schmuckstück sein, sondern ein Werkzeug. Der Griff bekam einen stilisierten Adler, die Klinge blieb, wie sie war. Ich fand, dass es ein gutes Symbol für Freiheit war, die Kasi wichtig war.
Ruhe kehrte ins Haus ein. Ich schlief nicht mehr in der Schmiede, sondern zog mit Alia in den abgetrennten Raum, Rea ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls dort mit ihrem Bett einzuziehen.
Die erste Nacht werde ich nicht vergessen. Alia und ich konnten es nicht erwarten, uns zu vereinigen. Rea störte es nicht im Geringsten. Wir waren es gewöhnt, dass sie anwesend war. Im Gegenteil, sie war aufgeschlossener denn je.
Alia und ich standen uns gegenüber, zogen uns langsam aus, ohne den anderen zu berühren. Die Spannung knisterte in der Luft. Es war kaum auszuhalten. Endlich standen wir uns nackt gegenüber. Beide tasteten wir uns gegenseitig mit den Augen ab, nahmen jede Rundung, jede kleine Veränderung des anderen war. Alia war noch schöner geworden. Ihr offenes, fließendes und glänzendes Haar, die feinen Linien ihres Gesichts mit der vorwitzigen kleinen Nase. Der Mund mit vollen Lippen, schlank der Hals, der am Oberkörper ansetzte. Die üppigen Brüste mit den roten Knospen die mir entgegen zu springen bereit waren. Der weiche, leicht gerundete Bauch, gefolgt vom gekräuselten Dreieck. Versteckt das Zentrum meiner Welt, folgend die wohlgeformten Beine. Wäre ich ein Maler oder Bildhauer gewesen, hätte ich diesen Anblick tausend Mal festgehalten. Ich konnte mich nicht bewegen, der Eindruck war zu überwältigend für mich.
Alia tat den ersten Schritt auf mich zu. Die erste Berührung, Haut auf Haut. Gierige Brustwarzen drückten sich in mein Fleisch, verlangen nach Liebkosung, versprachen mehr als bloßes verweilen.
Dieser Körper wollte berührt, benutzt und verwöhnt, bis zum letzen Rest ausgekostet werden. Innige Küsse folgten. Zungen berührten sich, rangen miteinander den Kampf der Liebe. Geben und nehmen vereint im Rausch. Es kam der Moment, dass ich sie hochhob und zum Bett trug. Sanft legte ich sie ab und bereitwillig öffneten sich ihre Schenkel für mich. Ich kniete nieder und huldigte einen Augenblick der Quelle, die zu sprudeln begann.
Der erste Kuss setzte Ströme in Bewegung. Saftig öffnete sich die Frucht und offenbarte ihr Innerstes. Sanft sog ich daran, fuhr mit der Zunge hindurch und fand den Kern, der sich meiner Zuneigung entgegenstreckte. Ein zarter Biss ließ Alia erschauern. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mit steigernder Frequenz. Die beiden Kuppeln wurden in enger gezogenen Kreisen zu den Spitzen von meinen Fingern umspielt. Hier ein leichter Kniff, ein Weiches rollen zwischen den Tastorganen, gefolgt von festem Griff.
Lippen legten sich um Alias Quelle und tranken Schluck für Schluck. Doch sie wollte mehr, zog an meinen Armen. Küssend überwand ich ihren Bauch, verweilte an ihrem kitzeligen Nabel. Von dort aus zog meine Zunge eine Spur bis zu den Brüsten. Wechselte von rechts nach links und zurück. Alias Lust steigerte sich, schien es nicht mehr auszuhalten zu können. Alia wollte nicht mehr spielen, sie wollte mich in sich fühlen, genommen werden, wie es nur ein Mann kann.
Ich küsste sie und brachte mein Glied in Stellung.
Einen Moment verharrte ich vor dem Eingang, wagte nicht das Tor zu durchschreiten. Doch ich konnte den Forderungen nicht lange widerstehen. Vorsichtig stieß ich zu und glitt hinein. Alle Luft entwich aus Alias Lunge. Mit unheimlich starken Gefühlen schob ich mich hinein bis auf den Grund der Quelle. Stillhaltend erforschte ich diesen Ort. Beine umschlangen mich, hielten mich fest, um mich nie wieder loszulassen. Leichte Bewegungen steigerten sich zu Stärkeren, gefolgt von harten Stößen. Ich ließ Alia erbeben, gab ihr keine Zeit sich zu sammeln, sondern flog mit ihr auf den Höhepunkt zu. Fast mit Gewalt trieb ich sie dazu, sich zu versteifen und ihre Muskeln zum Vibrieren zu bringen. Sekunden vorm Erreichen der Bergspitze sagte ich hechelnd zu ihr: „Ich liebe dich!“
Der folgende Ausbruch war gewaltig. Monate der Sehnsucht entluden sich in diesen kurzen Augenblicken, Same ergoss sich in die Frau, die alles für mich war, vereinigte sich mit Alia, die für mich das Gefäß bereitstellte, um ihn aufzunehmen. Seine Lust an ihr zu stillen, wann und wie er es wollte. Jede Zelle von ihr sollte von ihm aufnehmen. Sie sollten ein Wesen werden, eine Einheit, verbunden in der Liebe. Heißer Atem verließ gepresst ihre Lunge, atmete in mich hinein. Ein Atem, ein Herzschlag. Wir waren zusammengebrochen und ich meinte, dass mein Sperma durch ihre Haut in meine eindrang. Wir waren eins.
Gleichzeitig hörte ich Rea, die nackt auf ihrem Bett lag und ihre Finger in sich versenkt hatte. Sie schrie kurz auf, während sie uns zusah, und sackte in sich zusammen.
Die nächsten Tage waren nur für uns bestimmt. Wir aßen wenig und verließen das Haus nur, um die Dinge des Alltags zu erledigen. Wir brauchten nicht viel zum überlebe. Die wenigen Nahrungsmittel, die wir kauften, wurden zum großen Teil roh verspeist. Wir richteten unseren Speiseplan danach aus, nichts kochen zu müssen. Fleisch gab es wenn es schnell gebraten oder am Spieß geröstete werden konnte. Trotzdem ging es uns gut.
Nach drei Tagen gestand mir Rea mit stammelnder Stimme, dass sie Alia von den Vorkommnissen des einen Tages erzählt hatte, alles. Alia hatte es gut verkraftet. Es gab keinen Streit, sie bedauerte Rea. Dieses Erlebnis schweißte sie mehr zusammen, als es sie auseinander trieb. Was sie Alia genau erzählt hatte, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich nicht alles, eher nüchtern. Sie war kein Mensch großer Worte und verschwieg sicher, dass der Herr nicht mehr im Raum war, als ich sie nahm.
Was Alia und mich wunderte, war, dass sie immer mehr aus sich herauskam. Sie wirkte nicht mehr so ruhig und schüchtern, insbesondere wenn wir unserer Liebe nachgingen. Es kam öfters vor, das sie sich uns näherte, um genau zu beobachten, was wir taten. Uns störte es nicht. Waren wir im Liebesspiel vereinigt, war es für uns stimulierend.
An einem Tag, als Alia auf mir ritt, kam sie nah heran und beobachtete, wie mein Speer in Alia eindrang, sich hineinschob und heraus kam. Als sie Alia von hinten beobachtete, zog diese die Beine an und grätschte sie so, dass Rea meine Eier sehen konnte, wie die Haut sich darüber spannte, wenn Alia herunter stieß. Rea hatte ihren Rock hochgerafft und befriedigte sich dabei.
Man konnte ihr anmerken, dass sie nicht nur an meinem Geschlecht interessierte war, sondern auch an dem von Alia. Es war anders gebaut, als ihr Eigenes.
Eines Tages, als ich von einer schnellen Besorgung zurückkam, trat ich durch die Tür und blieb verwundert stehen. Alia lag mit nacktem Unterleib auf dem Bett und streichelte sich zwischen den Beinen, Rea saß am Fußende und starrte auf die aufgehende Blüte.
Ich schloss die Tür und beobachtete sie ohne mich zu nähern. Alia sah mich, Rea saß mit dem Rücken zu mir und hatte mich nicht bemerkt. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, als wenn ich beteiligt gewesen wäre.
Alia schloss die Augen und fuhr fort in der Gewissheit, dass ich zusah. Auch ihr brachte es wohl ein wohliges Gefühl, wenn sie beobachtet wurde. Rea näherte sich langsam Alias offener Frucht, um mehr zu sehen. Wenige Fingerbreit entfernt, konnte sie jetzt Alias Geruch vernehmen. Jede Einzelheit interessierte sie, wie Alias Finger in die nasse Frucht tauchte und feucht herausgezogen wurden. Blut war in ihren Venushügel geströmt und hatte ihn anschwellen lassen, bis es aussah, als wenn sich zwei dicke, weiche Kissen aufgeblasen hätten.
Die inneren Lippen standen etwas heraus und umschmeichelten die Finger, die dazwischen glitten. Ich ließ meine Hose herunter gleiten und begann mich zu streicheln, schob die Vorhaut auf und ab, langsam aber mit Nachdruck. Alia sah mich kurz an, um danach ihren Blick auf Rea zu richten. Rea hatte wie gewohnt ihre Finger zwischen ihren Beinen und rieb sich. Sie war grob mit sich, was mich immer wunderte. Aber es war wohl die Art, wie sie es am liebsten hatte.
Sie war mit ihrem Gesicht so nah an Alia, das sie die geschwollenen Lippen zwischen den Beinen fast berührte. Einen Fingerbreit trennte sie von Alias Geschlecht.
Plötzlich packte Alia Reas Kopf und drückte sie ohne Gegenwehr dagegen. Frauenlippen legten sich auf ein Frauengeschlecht.
Mein Schwanz zuckte verdächtig. Rea wusste, was sie tun musste und eine Minute später war Alia auf der Fahrt zum Höhepunkt. Nun konnte ich als Unbeteiligter erleben, wenn es soweit war. Ihr Mund öffnete sich weit zu einem lautlosen Schrei, der durch ein heftiges Ausatmen zu hören war. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Maske der Lust. Jeder Muskel spannte sich an, um nicht mehr locker zu lassen. Die Bauchdecke erstarrte in der Bewegung und sah bretthart aus. Daraufhin folgten heftige kurze Atemstöße, die langsam abklangen, aber abgehackt wirkten. Ihre Schenkel hatten sich geschlossen. Reas Kopf war an Ort und Stelle eingeklemmt und steckte fest. Sie sog an Alia, was ich an leisen Schmatzgeräuschen erkannte.
Jetzt kam ich auf sie zu, es war nicht mehr zum Aushalten. Über Alia gebeugt schob ich ihr mein Glied zwischen die Zähne, drängte mich hinein und schoss ihr meinen Samen, während ihrer letzten Zuckungen, in den Hals.
Rea hatte sich aus den erschlaffenden Beinen befreit und sah zu, wie ich mich ergoss, während sie ihren Höhepunkt bekam.
Wir waren hochgepeitscht von Gefühlen, dass ich mich aufs Bett setzte, nachdem Alia Platz für mich freigemacht hatte. Ich nahm die willenlose Rea bei der Hand und zog sie so mit aufs Bett, dass ihr Hinterkopf auf meinen Lenden lag. Mein Schwanz ragte halb steif an ihrem rechten Ohr noch oben. Alia öffnete behutsam Reas Schoß und begann sie zu liebkosten. Sie schob Reas Hände beiseite und bediente sich stattdessen mit ihren Eigenen. Sanft zog sie die kleine geschundene Spalte auseinander und fuhr mit der Zunge hindurch. Ich zog zugleich ihr Oberteil nach oben und verwöhnte die kleinen harten Nippel, die weit hervorstanden.
Klein und unschuldig, wie sie aussahen, wenn sie nicht gereizt waren, so lang, hart und fordernd wurden sie jetzt. Schnell wurde mir klar, dass Rea nicht für weiche Berührungen zu haben war, sie veranlasste mich, fester zuzupacken. Je fester, umso heftigere Reaktionen kamen zum Vorscheinen. Sie wollte gekniffen werden, liebte die Schwelle zum Schmerz. Diese zarten Knospen verlangten, gepeinigt zu werden. Währenddessen war Alia in ihrem Schoß am Wühlen, kostete von dem zarten Fleisch. Umspielte die fordernde Spalte mit Küssen und Zungenschlägen, riss sie plötzlich weit auf, wie es ging, und versenkte ihre Zähne in Reas Knopf.
Ich musste Rea festhalten, als ihre gewaltige Reaktion erfolgte. Gurgelnde Laute lösten sich von ihren Lippen, ein Grollen begann tief in ihrem Inneren, um sich auszubreiten, entsprang ihrer Kehle. Ihre Hände suchten verzweifelt nach Halt. Ich ließ eine Brust los und führte ihre rechte Hand zu meinem Pfahl, der hoch aufgerichtet dastand, und hielt ihre andere fest. Sie umklammerte den angebotenen Schaft, ihre Fingernägel bohrten sich hinein und ließen nicht mehr los.
Beine umschlossen Alias Kopf und zogen sie fester und fester an sich heran. Alia hatte ihren Mund so weit geöffnet, das Reas ganzer Spalt hineinpasste. Als Rea zu zittern begann, biss Alia fest zu und saugte sich fest. Ich hätte nie gedacht, dass diese kraftlos wirkende Frau, solche Kräfte freisetzen könnte. Beide mussten wir sie festhalten, damit sie nicht vom Bett rollte.
Lange schüttelte sie eine Welle nach der anderen und das gurgelnde Geräusch entlud sich in einem lang gezogenen Schrei. Ihre Augen rollten unter den Liedern hin und her, ihr ganzer Körper verfärbte sich stark ins Rötliche.
Langsam beruhigte sie sich und lag ausgepumpt auf dem Bett.
Alia erhob sich und sah mit Interesse, das Rea mein steifes Glied umschlossen festhielt. Die langen, dünnen Finger konnten den Stamm fast vollständig umschließen.
Alia verließ ihren Platz und setzte sich neben uns auf die Bettkante, nahm Reas Hand um meinen Stamm in die ihre und fuhr sachte damit auf und ab. Als sie losließ, machte Rea von alleine weiter. Sie hielt mich fest umfasst und glitt schneller werdend auf und ab. Alia konnte es sich nicht verkneifen, mich auf die Spitze zu küssen und die austretenden Lusttropfen abzulecken. Danach nahm sie den Kopf in den Mund und umschlängelte mich mit geübter Zunge.
Rea öffnete ihre Augen und drehte den Kopf soweit, dass sie alles aus nächster Nähe studieren konnte. Die Eichel erschien zwischen Alias Lippen und verschwand fuhr zurück in die Mundhöhle. Ein fantastisches Gefühl machte sich bereit, um ausbrechen zu wollen. Als Alia den Rand entlang fuhr, nach meinen Eiern griff und Rea die Geschwindigkeit erhöhte, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Sofort hob Alia ihren Kopf und alles schoss aus mir wie ein Springbrunnen heraus und wurde von der Schwerkraft zurückgezogen. Dabei wurde es gelenkt, dass es auf Reas Gesicht klatschte. Den zweiten Strahl versuchte sie mit weit geöffnetem Mund zu erwischen, was nicht gelang und floss daher von ihrer Oberlippe zäh in ihren Rachen. Alia beugte sich hinunter, schleckte die Reste von dem erschlaffenden Stamm und befreite Reas Gesicht von meinem Sperma. Ihre Lippen trafen aufeinander und sie küssten sie innig, wobei sie meinen Samen gegenseitig tauschten.
Obwohl das Bett eng war, legten wir uns nebeneinander, Rea in der Mitte und schliefen gemeinsam ein. Als ich aufwachte, war eine Hand dabei mich zu neuem Leben zu erwecken. Alia schien das gleiche zu spüren. Rea beglückte uns gleichzeitig, bereitete uns für einen weiteren Gang vor. Rea rutschte langsam nach unten und veranlasste Alia dazu, sich über ihren Kopf zu knien, konnte über sich die reife Frucht sehen. Danach kniete ich mich hinter Alia und schob mich ohne lange Vorbereitung hinein. Tief ging Alia herunter und versenkt ihren Kopf zwischen Reas Beinen, während ich sie von hinten zu stoßen begann.
Zwischen Alias Beinen lag Reas Kopf, der mit großen Augen beobachtete, wie der Stamm bis zum Anschlag in die Scheide eindrang und hervor kam, bis die Eichel zu sehen war.
Rea umschlang den über ihr knienden Unterleib und hob ihren Kopf soweit an, dass sie Alia schmecken konnte. Ströme von Lustwasser rannen ihr entgegen, die sie gierig in sich aufnahm. Jedes Mal, wenn ich mich herauszog, glänzte der Schaft über ihrer Stirn. Wenn ich hineinfuhr, prallten meine Bälle dagegen. Manchmal zog ich ihn heraus und lies Rea alles ablecken, sowohl meinen Schwanz als auch die tropfnasse Frucht Alias. Beim Nächsten herausziehen, waren ihre Augen glasig. Die starken Gefühle, die Alia an ihr hervorriefen taten ihre Wirkung. Jedes Mal wenn ich mich aus Alia zurückzog, saugte Rea sich sofort fest und es was nicht einfach mich dazwischen zu drängen, um einzutauchen. Nach mehreren Wiederholungen versenkte ich mich tief hinein und spritzte den Samen in die aufnahmebereite Frucht. Alias Körper reagierte sofort und ließ sie erbeben. Gleichzeitig saugte sie sich so fest an Rea, wie es ging. Rea glaubte, dass ihr Innerstes nach außen gesaugt wurde, und ließ ihre Säfte aus sich sprudeln und stieß ihren Lustschrei heraus.
Ich zog den Liebesknochen aus Alia, legte die Spitze auf Reas Lippen und ergoss den Rest meines Höhepunkts in ihren Mund. Die Lippen spitzten sich zu einem Kuss und saugten sich an mir fest, um den letzten Rest aus mir herauszuholen. Als nichts mehr kam, fing sie die letzten Tropfen auf, die Alia verließen.
Wir fühlten uns ermattet, verbrachten den restlichen Tag mit Alltagstätigkeiten, die in letzter Zeit vernachlässigt worden waren. Dann kamen wir auf die Idee zwei Betten aneinander zu schieben, um mehr Platz zu haben. Ein großes Bett war dafür geeignet, uns jedem genug Platz zu verschaffen.
Rea hatte sich verändert. Sie war normalerweise ruhig und zurückhaltend, wenn wir uns vergnügten, verwandelte sie sich in einen anderen Menschen. Keiner hatte vermutet, was in ihr steckte. Von einem Moment auf den anderen veränderte sie sich in ein anderes Wesen. Ein gieriges Wesen, das keine Möglichkeit ausließ, sich zu befriedigen. Selbst wenn Alia und ich nichts taten, kam es vor, dass sie mit den Händen unter ihrem Rock dasaß, oder nackt war. Uns störte es nicht, wurde innerhalb kürzester Zeit ein normaler Anblick.
Nachts, wenn ich aufwachte, kam es öfters vor, dass sie meinen Schwanz festhielt und sich befriedigte, dabei hatte ich den Eindruck, dass sie nicht wach war, sondern träumte. Ihre Höhepunkte waren sanft, eine kleine Regung ging durch ihren Körper und sie griff härter zu, um sofort zu entspannen. Welch Erlebnisse sie durchlebte, erzählte sie nie, vielleicht wusste sie es morgens nicht mehr.
Eines Tages sah Rea wiederholt zu, wie Alia meinen steif aufgerichteten Stamm verwöhnte. Sie leckte den Schaft herauf und herunter, umschmeichelte den Kopf und nahm ihn kurz in den Mund, sog daran und glitt knabbernd zur Wurzel hinab. Hier hob sie die Eier an und spielte damit, indem sie diese im Sack hin und her rollte. Es bereitete ihr ein diebisches Vergnügen damit zu spielen, sie zu küssten und nahm abwechselnd das eine oder andere Ei in den Mund. Danach küsste sie die Unterseite nach oben hinauf, bis sie die Spitze erreichte und verwöhnte.
Alia konnte es lange machen und passte auf, nicht zu weit zu gehen. Sie wollte nicht, dass ich zu schnell kam. Zuckte ich, pustete sie kalte Luft über die Kuppe und wartete, bis ich mich fing. Sie wusste, dass mein Körper heftiger reagierte, je länger sie das Spiel spielte. Besonders wenn sie auf meinen Samen aus war, verzögerte sie alles lange, damit genug produziert und bereitgestellt wurde.
Diesmal lag Alia neben mir und hatte sich auf einen Ellenbogen gestützt. Rea lag auf der anderen Seite und frönte der Beobachtung. Beiden kraulte ich den Kopf und wühlte in ihren Haaren. Es war ruhig und gemütlich, wir genossen das Einfache zusammen sein. Dann ließ Alia den Stamm in ihrer Hand kreisen. Gelöst von Spannung, beugte Rea sich vor und küsste meinen Schwanz. Sie hatte sich entschlossen, Alia zu unterstützen.
Zwei Münder an mir zu spüren, war eine neue Erfahrung. Sie schafften es sich zu küssen, während mein Glied dazwischen war, rutschten dabei auf und ab. Er fühlte sich umschlossen an. Höher kamen sie hinauf und oben angekommen umschlossen ihre Münder meine Eichel. Zwei Zungen bearbeiteten die Kugel und vergnügten sie miteinander. Mehrmals rutschte ich in Alias Mundhöhle, die ich verließ und abwechselnd in Reas fuhr.
Es was anders, wie alles an Rea anders war. Sie war fordernder, härter und enger. Ich rieb mich an ihrem Gaumen, während ihre Zähne schmerzhaft über Eichel und Stamm schrammten.
Während ich in Rea blieb, verließ Alia ihren angestammten Platz und gelangte zu meinen Lustkugeln. Während Rea an der Eichel knabberte, beschäftigte Alia sich mit den Hoden. Sie nahm eine nach der anderen auf und rollte sie im Mund herum.
An diesem Punkt hatte ich eine Idee. Mit leichtem Druck schob ich Alia und Rea von mir und kniete mich über Alia, senkte mich ab, so das mein Sack auf Alias Mund zu liegen kam. Sie öffnete ihn bereitwillig und ich schob eine der Hoden hinein, ließ die andere folgen und drückte sie hinterher. Enge Hitze umgab mich.
Hier zog ich Rea so hinauf, dass sie sofort wusste, was ich wollte. Sie umschloss die Eichel und leckte daran, ich zog ich die Vorhaut zurück damit die Spitze und der Schaft freilagen.
Die Gefühle, die durch meinen Körper rasten, sammelten sich in den Eiern, die sich zusammenzogen, umspült von Alias Speichel und Wärme. Sie merkte, dass es soweit war, und intensivierte ihre Bemühungen, mich auf den Höhepunkt zu bringen. Auch Rea merkte die Veränderungen, als sich die Eichel verdickte und der Stamm zuckte. Ich rieb zweimal schnell auf und ab und der Same ergoss sich in einem immensen Strom in Reas Rachen. Er umspülte die Mandeln, klebte kurzweilig daran, um in den Hals befördert zu werden. Schluck für Schluck folgte, begleitet von heftigen Zuckungen des Gliedes. Es pochte und pumpte. Selbst als alles aus mir herausgeflossen war, verebbte mein Höhepunkt nur zögerlich. Fast zu intensiv, als wenn kleine Nadeln in meine Lende stachen, war das Gefühl des vollkommen ausgesaugt Seins. Schlapp geworden verließ ich die gierigen Münder und kippte keuchend zur Seite, während Alia und Rea sich gegenseitig verwöhnten.
An einem anderen Tag lagen Alia und Rea nebeneinander und boten mir ihre Geschlechter an. Ich tauchte abwechselnd zwischen Beinpaare. Meine Finger kreisten auf zwei Lusterbsen während ich abwechselnd ihre offenen, gierigen Löchlein mit der Zunge besuchte.
Geschmacklich waren beide verschieden. Rea scharf und wild, Alia mild und süßlich, zusammen ein vollkommenes Mahl. Später lag ich auf dem Rücken und Reas Scheide senkte sich auf mein Gesicht, rieb sich an meiner Nase und ließ die Zunge in sich eindringen. Alia ließ sich langsam auf meinen Liebesspeer herab, der hoch aufgerichtet in sie glitt. Alia umfasste Rea von hinten und presste ihre Brüste. Schneller und schneller ließ ich meine Zunge in Rea gleiten, während Alia auf mir hoch und runter hüpfte. Wir kamen alle drei gleichzeitig. Während mein Same in Alia aufstieg, floss Reas Lustwasser in mich hinein. Ich hatte den Eindruck, dass es durch mich hindurch wanderte und durch meinen Schwanz in Alia weitergeleitet wurde.
Wir verfeinerten unsere Spiele. Schwanzmilch floss in Körper, Speichel verteilte sich auf Haut, Lustwasser benetzte Lippen, Gesichter und alle anderen Körperteile. Wir waren oft verschwitzt und müde, schliefen übereinander liegend ein, um Stunden später aufzuwachen und von vorne zu beginnen. War ich zuerst wach, kam es vor, dass ich in einen schlafenden Körper eindrang. Ich schaffte es manchmal mich zu ergießen, ohne dass die andere wach wurde. Ich streichelte mich so lange, bis ich kam, und spritzte meinen Samen auf oder in den Körper, der gerade am nächsten lag, bis es dazu kam, das Rea von Alia für mich vorbereitet wurde. Es war ein Geschenk für mich.
Sie leckte Rea ausgiebig, bis sie zweimal gekommen war und nass war, wie es ging. In diesem Zustand legte ich mich auf Rea. Sie wusste was kommen würde. Das zweite Mal in ihrem Leben würde ich in ihr Geschlecht eindringen, diesmal gut vorbereitet und offen. Ich küsste sie lange und hob meinen Unterkörper an. Über ihr spürte ich Alias Hand an meiner Spitze. Sie lenkte mich ans Ziel und zog die Vorhaut zurück. Hier presste sie die Eichel zusammen, dass sie dünner wurde, um den Eintritt zu erleichtern, um sich später in Rea auszubreiten.
Heiß und nass empfing sie mich. Ein vorsichtiger Stoß, ein spitzer Schrei, und ich war eingedrungen. Sie war empfangsbereit, gut vorbereitet, dass ich in den engen Kanal ohne große Schwierigkeiten hineingleiten konnte. Zarte Schleimhäute leiteten mich fest umschlungen in diesen schmalen Körper. Es war mir ein Rätsel, dass ein kleines Geschlecht wie ihres mich aufnehmen konnte.
Mit einem letzten Ruck vereinigte ich mich mit ihr. Ihre straff gespannten Schamlippen umspielten die Wurzel und klebten an meinem Unterleib. Alia war herauf gerutscht und legte Reas Kopf in ihren Schoß. Sie wischte die Schweißperlen von Reas Stirn und entfernte darüber klebende Haare. Ich verfolgte diese zärtlichen Gesten ohne mich zu bewegen, obwohl mein Körper danach schrie. Als Alia die Brüste Reas zu massieren begann, bewegte ich mich langsam in Rea.
Sie verzog kurz ihr Gesicht, schien keine Schmerzen mehr zu haben, wie beim ersten Mal, daher wurde ich kühner, achtete darauf, ihr nicht wehzutun. Schnell merkte ich, dass es nicht der Fall war, und rieb mich stärker in ihrem Leib. Ihr Innerstes war so eng und heiß, dass es schwer war, mich zurückzuhalten. Erst als ich merkte, dass ihr Unterleib sich zusammenzog, steigerte ich meine Bewegungen und verspritzte mein Sperma in sie, während sie schreiend zusammensackte. Ein Wimmern begleitete meine letzten Zuckungen. Lange wie möglich blieb ich in ihr, um zu spüren, wie ihre Erregung langsam abebbte. Als er herausflutschte, verließ Alia ihren Platz und saugte alles aus Rea heraus. Alia labte sich an der herauslaufenden Lust, dem besonderen Getränk. Nichts sollte vergeudet werden, was unsere besondere Liebe erzeugte.

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