Der Saisonablschluss Teil 10
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Der Saisonablschluss Teil 10

Birte schaut aber bevor sie iwas sagen kann klopft es an der Tür.

Sie drehte sich um und ging zur Tür. Sie öffnete sie einen Spalt blieb aber immer dahinter stehen und sah unsicher heraus.

„Ja bitte.“ sagte sie.

„Oh hallo Birte. Ist Benni da? Ich muss dringend mit ihm reden.“ hörte ich eine ruhige zierliche aber verunsicherte Stimme aus dem Flur sagen. Es war die Stimme von Steps.

„Ähhm. Ja. Einen Moment. Er ist gerade auf dem Klo. Warte bitte kurz ich sag ihm bescheid ja?“ antwortete Birte auf einmal genau so unsicher, schloss wieder die Tür und drehte sich fragend zu mir um.

„Scheiße.“ zischte sie mir zu. „Steps steht da.“

„Ja und? Willst du sie nicht rein lassen?“ fragte ich sie leise. Obwohl ich mich gleichzeitig fragte warum wir gerade flüsterten.

„Das geht doch nicht. In meiner Hose ist ein fetter Riss. Ich bin klatsch nass und dazu ist meine Fotze voll mit deinem Sperma.“ sie schaute an mir hinunter und musste anfangen zu grinsen. „Und davon mal ganz abgesehen, dein Schwanz hängt auch noch aus deiner Hose.“

Ich schaute kurz an mir runter. Es stimmte. Mein Schwanz hing, in halbsteifer Position, an der frischen Luft herum. Aber was war mit Birte passiert. So hab ich sie noch nie erlebt. Sie steht vor der Tür wie ein kleines erwischtes Mädchen. Sie hatte doch sonnst immer auf alles eine Lösung und hatte bisher immer eine bestimmende Art und Weise an sich? Dies alles war nun verflogen. Hatte ich sie, ohne es zu wollen, gebrochen? Brauchte sie ab und zu jemanden der ihr zeigt wo der Hase lang läuft?

Ich überlegte kurz.

„Dann wollen wir es mal heraus finden.“ dachte ich bei mir und ging auf selbstsicher auf sie zu.

Ich stellte mich vor ihr und fing an, zuerst lieblich, zu küssen. Dabei schaute ich ihr tief in die Augen. Nach kurzer Zeit steckte ich ihr meine Zunge mit in den und unsere Küsse wurden immer intensiver und heißer.

Ich öffnete mit beiden Händen die Pands und zog einmal kräftig daran. Sobald diese ihre Hüften passierte erreichte sie den Boden mit Hilfe der Schwerkraft. Als nächstes griff ich ihr links und rechts, an die Träger ihres Spaghetti Tops und Strich ihr es über die Arme herunter. Schon bald kamen ihre Titten und ihre harten Nippel zum Vorschein und auch das Top glitt leise zum Boden herab, nachdem der Wiederstand ihres Beckens vergangen war.

Es klopfte wieder und Birte und ich wurden daran erinnert das dort immer noch jemand vor der Tür stand.

„Ja einen kurzen Moment bitte noch.“ rief ich halblaut.

Birte schaute mich fragend an.
„Und jetzt?“ flüsterte Sie immer noch leicht verängstigt.

„Warte kurz.“ antwortete ich. „Ich bereite kurz was vor.“

Ich schaltete das Licht ein, schloss die Türen zum Bad und zum Schlafzimmer und ging zum Vorhang vom Balkon und schloss ihn. Nun ging ich wieder zu Birte, nahm ihre rechte Hand und führte diese zu meinem Schwanz. Automatisch fing sie an ihn zu wichsen. Ich fing an mich aus zu ziehen und sagte ihr leise was ich dachte.

„Also pass auf. Du sagtest Steps weiß noch von nichts, leider ist es nicht ganz so. Sie hat letzte Nacht gesehen wie ich Carina im schlaf besamt habe und sie stand in der Tür hat sich ihre Fotze massiert. Vllt ahnt sie etwas, vllt ist sie auch einfach nur Naiv. Jetzt steht sie hier und du hast die Möglichkeit sie als erstes zu vernaschen. Da ich dir schon bei Carina zuvor kam gebe ich dir hier jetzt den Vorrang. Meine einzigste Bedingung ist das ich iwann dazu stoße. Um eure Löcher noch mal zu benutzen. Du musst es nur hinbekommen sie bis zu einer der Couchen zu buchzieren ohne das sie groß was sieht ich bleibe derweil hier hier hinter der Tür erstmal. Am besten du hältst ihr die Augen zu. Ich werde gleich das Licht aus machen. Die Vorhänge Dunkeln soweit ab das du selbst noch genug sehen wirst bis zur Couch. Und dann nimmst du sie dir wie du es gerade willst. Na was hältst du davon?“

Während ich ihr das sagt fuhr ich ihr mit meiner rechten Hand zwischen ihren Beinen entlang. Sie war klatsch nass,vom Schweiß zwischen ihren Schenkeln, vom Saft ihrer Fotze und von meinem Sperma welches anfing aus ihr heraus zu tropfen. Ich wischte ihr es mit Ring-, Mittel- und Zeigefinger aus der Spalte und steckte diese in ihren Mund.

Genüsslich lutschte sie leise stöhnend von meinen Fingern herunter.

„Das ist eine gute Idee.“ antwortete sie sichtlich erregt, ließ von meinem, mittlerweile wieder steifen Schwanz ab und drehte sich zur Tür.

Ich ging in position. Birte und ich schauten uns noch einmal an und nickten uns zu. Ich machte das Licht aus und Birte stellte sich wieder hinter die Tür, um diese einen ausreichenden Spalt zu öffnen, lugte mit dem Kopf herum und lächelte verwegen Steps zu.

„Bitte komm rein“ forderte sie Steps auf.

Steps stand etwas verunsichert da. Sie hatte sich ihre langen braunen Haare zu zwei Zöpfen links und rechts geflochten womit sie wieder super Teeny mäßig aussah schon fast wie ein junges Mädchen was dabei war sich selbst zu finden. Bekleidet war sie augenscheinlich nur mit einem riesigen Badehandtuch.

„OK“ antwortete sie verunsichert und trat vorsichtig herein.

Sofort packte Birte mit rechts an Steps linken Arm und zog leicht dran. Worauf Steps einen großen Schritt in den Raum machen musste und sich iwie automatisch nach links, also von uns weg, Richtung Bad drehte und uns somit aus den Augen verlor. Gleichzeitig schloss Birte mit links die Tür und griff ihr mit der frei werdende Hand vor die Augen und fing an sie Richtung Couch.

Steps war so überrascht das sie kaum Wiederstand leistete und auch nicht ein Ton von sich gab.

An der Couch angekommen drehte Birte Steps zu sich, drückte sie mit links an sich ran, schob mit rechts ihren Kopf an ihren heran und küsste sie ein paar mal sinnlich auf den Mund bevor sie ihr ihre Zunge in die Mundhöhle schob.

„Hmmmmm Hmmmmm“. Brach es nun aus Steps heraus.

Völlig verdattert mit halb erhobenen Armen stand sie da. Ihre großen kindlichen braunen Augen waren weit aufgerissen und sie versuchte sich unbeholfen von Birte weg zu schieben.

Iwann ließ Birte etwas nach und Steps schaffte es sich von ihr, soweit weg zu drücken, das sie der Zunge von ihr aus dem Weg gehen konnte und das Gesicht leicht säuerlich angewidert wegdrehen konnte.

„Nein Birte. Jetzt hör auf damit. Verdammt ich will das nicht. Lass das.“ brach es aus ihr heraus.
„Bitte Birte ich muss dir eh noch etwas sagen. Verdammt nein nicht. Birte ich habe letzte Nacht Benni beobachtet wie er Carina gefickt hat während sie geschlafen hat. Nein nicht verdammt.“

Birte ließ mit einmal von ihr ab und griff ihr links und rechts an die Handgelenke und schaute sie mit strengen Blick an. Gleichzeitig schon sie sie weiter rückwärts Richtung Couch und da Steps keine andere Wahl hatte ließ sie sich, eingeschüchtert von Birtes Blick und von ihr geführt auf, die Couch herunter gleiten, bis sie schräg angelehnt, mit dem Kopf im Nacken am Kopfteil dieser, mit leicht gespreitzten Beinen, halb saß und halb lag.

„Ich weiß das er es mit Carina gestern getrieben hat meine gute.“ zischte Birte Steps herrisch an. „Ich weiß sogar das die beiden es gestern zweimal miteinander getan haben. Ich weiß auch das Antonia und Jule das erste Mal mit dabei waren und das du beim zweiten Mal im Türrahmen stands, und dir dabei das Fötzchen massiert hast. Also hat es dir jawohl gefallen was du gesehen hast oder etwa nicht?“

„Ja doch in gewisser Weise ja schon.“ antwortete Steps leise und kleinlaut.

„Na also dachte ich es mir doch.“ erwiderte Birte nun mit einen versöhnlicheren Ton. „Und soll ich dir jetzt verraten warum er mit dabei ist oder willst du es selber heraus finden?“

„N… Nein sag es bitte.“ antwortete Steps nun völlig verängstigt und schaute in meine Richtung.

Birte beugte sich über ihr Ohr und fing langsam leise und mittlerweile wieder erregt ihr die Sache kurz und knapp zu erklären.

„Pass auf er ist hier um uns zu ficken, in jedes Loch welches es gerade braucht. Er ist hier um uns sein Sperma in unsere Löcher zu jagen. Egal wann und wo. Du kannst immer zu ihm hin gehen und dir eine frische Ladung Sacksahne abholen egal in welches Loch. Und wenn er gerade eine andere fickt ist es völlig OK wenn du dich dazu gesellst und dich von deiner Teamgefährtin lecken lässt, die Finger in das Fötzchen stecken lässt oder ihr gerade nochmal den Kitzler zu lecken. Natürlich kannst du dich einfach nur abseits stellen oder daneben setzten und dir einfach dein Kitzler kraulen. Solltest du aber aufgefordert werden in ieiner Form einzusteigen dann ist das deine Pflicht. Ist dir das jetzt klar?“

„J… Ja. Aber was ist wenn ich das alles gar nicht will?“ fragte sie erneut und schaute sie verwirrt an.

Birte schaute wieder strenger, schob Steps erneut die Zunge in den Hals und positionierte sich neu auf der Couch.

„Mal auf Fräulein. Ich habe dir gerade was erklärt. Wir sind eine Mannschaft sind ein Team und das nicht nur auf dem Feld. Dann fangen wir mal mit deiner erziehung an.“

Birte hockte nun mit ihrer Fotze vor Steps Gesicht……

Fortsetzung folgt…….

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