Der Parkplatz (Teil 1)
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Der Parkplatz (Teil 1)

Es war ein wundervoller Samstag Abend und ich habe mit meiner Freundin unterwegs. Wir hatten uns ein Auto geliehen und die Rückfahrt am späten Abend war sehr unterhaltsam. Wir redeten über alles mögliche und natürlich auch über Sex. Sie erzählte wie verrückt der Sex im Auto schon mal war und was so alles nicht geklappt hat.
Darauf blieb nichts anderes übrig als zu gestehen das ich noch nie im Auto Sex hatte. Ihr Blick war einfach zu göttlich. „Du hast noch nie im Auto gefickt?“ sagte sie mit ungläubigen Blick und ich erwiderte nur „nein, das Vergnügen ist mir noch nie zuteil geworden“.

„Es hat sich eben nie mehr ergeben als knutschen und etwas fummeln“ sagte ich und das Gespräch verlor etwas an Dynamik. Kurz vor unserem Ziel kam mir dann spontan der rettende und wie sich später herausstellen sollte, alles verändernde Gedanke. Auf Höhe der Koldinger Teiche konnte man abfahren und damals noch unter dem Hochstraßenabschnitt parken. Hier übten auch gern die Motorradfahrschulen der Gegend den Slalom aber um diese Zeit war kaum jemand anwesend.
Ich fuhr ganz nach hinten und stellte das Auto unter die Hochstraße an einem der Pfeiler. „Was soll das jetzt werden“ sagte sie und ihr Blick war der allgemein gefürchtete Frauenblick. Zu meinem Glück mit einem kleinen lächeln auf ihren Lippen. „Nun du hast mir gegenüber eine Erfahrung mehr was Autos und Sex betrifft und ich denke wir können es ändern“ sagte ich. Außerdem ist hier fast nie etwas los und von daher stört uns sicher niemand.
In diesem Moment war ich ganz in Gedanken versunken. Viele Jahre zuvor stand ich im Parkhaus Brückstraße und meine damalige Freundin hatte gerade meinen Schwanz aus der Hose geholt als jemand vorbeikam und in Auto geschaut hatte. Da sie Italienerin gewesen ist war die das Ende jeglicher sexuellen Aktivität außerhalb der eigenen vier Wände.

Aber zurück in das hier und jetzt. Meine 26 Jahre jüngere Freundin sitzt neben mir und schaut mich erwartungsvoll an und lässt mir den nächsten Schritt. Jetzt bedaure ich es das sie aus Prinzip keine Kleider trägt und eher auf Jeans und Tops setzt.Ich ziehe sie an mich ran und küsse sie. „Oh, der Herr ist bestens gelaunt, ich bekomme küsse“, sagte sie. „Nun das ist ein besonderer Moment und da mache ich gern eine Ausnahme von meiner Regel“, erwiderte ich.
Das Top und der BH, den sie eigentlich nicht benötigte, waren schnell ausgezogen und auch die Jeans stellten kein großes Hindernis für meine Lust dar. Sie begann einen wundervollen Blowjob und legte sich mächtig in Zeug. „Ich will es so sehr“ sagte sie mir in einer kurzen Pause und ich nahm ihren Kopf in meine Hände, küsste sie so zärtlich ich es konnte und sagte nur „Nicht heute mein Schatz, ein kommt die Zeit hoffe ich.“ Sie zog einen Schmollmund und ihre Bemühungen wurden nur noch stärker.

Meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich fühlte diese unglaublich schönen Brüste, den festen Po und als krönenden Abschluss diese wundervoll, teilrasierte, Wiege männlichen Glückes.
Mein Plan bzw. Gedanke einen gänzlich ungestörten Platz gefunden zu haben erwies sich leider als Lückenhaft. Wir hatten einen Zuschauer und mich persönlich stört das nicht, wenngleich nicht geplant. Ich hatte auch schon Sex mit einer Frau, als Hausfreund, und der Ehemann schaute immer zu. Das hat mich nie gestört, nur auf Dauer gingen mir seine Regieanweisungen zu weit und ich beendete das Verhältnis. Was ich zuweilen bis heute bedaure. Sie war einfach wundervoll.
So lies ich unseren Zuschauer, einen scheinbar jungen Mann gewähren und sich am Anblick ergötzen oder aufgeilen. Wahrscheinlich dachte er sich was macht ein alter Sack mit so einer jungen und schönen Frau.
Nun, was auch immer er sich denkt, es waren seine Gedanken. Ich für meinen Teil ging dazu über den Fahrersitz nach hinten zu schieben und meinen Schatz langsam aber zielsicher auf meinen Schwanz zu bugsieren und nur zu gern fügte sie sich und fing langsam an mich zu reiten. „Irgendwie ist es ganz schön unbequem, oder“, fragte ich und sie sagte „das liegt an deinem Alter, wir jungen Leute sind nicht so wehleidig“.
Es muss ihr klar gewesen sein das diese Aussage Folgen haben wird. Also sagte ich ihr „das hast du jetzt nur gesagt weil ich keine Gerte dabei habe“. Sie lächelte und bewegte sich zunehmend stärker und fordernder.
Ich bin ein freund sofortiger Bestrafung, auch wenn ich mich nicht BDSMler sehe. Es ist nur eines von vielen Spielen für mich. Also entschloss ich mich die Fensterscheibe runterzulassen und ihr Blick auf diese Aktion war einfach zu göttlich. „Was soll das werden“ fragte sie und ich lächelte sie nur an. „Aktion und Reaktion, du kannst dich sicher daran erinnern?“

Der junge Mann war sicher kein Schnelldenker und so dauerte es ziemlich lange bis er näher trat und das Geschehen betrachtete. Also musste ich eine Entscheidung treffen. Wie weit soll das jetzt gehen und was will ich erreichen. Aus reiner Neugierde und um sie zu ärgern entschloss ich mich ihm zu sagen das er sie gern anfassen darf.
In dem Moment durfte ich erfahren was es heißt ein Rodeo zu bestreiten und hatte jede alle Hände voll zu tun mienenplötzlich erwachten Bullen zu bändigen. Dss in einer zierlichen Frau so viel Energie steckt konnte ich nicht ahnen. „Fahr los oder steige sofort aus, du Arsch. Und ach ja Flammen, rot, rot und nochmals rot“. So wütend habe ich sie noch nie erlebt. Safewort und Ampel im selben Satz habe ich noch nie gehört.

Ich fuhr los und die Stimmung im Auto war deutlich unterkühlt. Zu meinem Glück fand sie den Zeitpunkt gekommen und fragte was das eben war. Seit wann wir vereinbart hätten das sie sich von fremden anfassen lassen soll und ob ich mir im klaren bin das sie so gar keine Lust mehr auf mich hat.

„Schatz, du hast mich wieder mit meinem Alter geneckt und da ich dich dafür nicht sofort mit der Gerte maßregeln konnte brauchte ich eine Alternative. Eigentlich war nur das offene Fenster geplant. Der erst ist irgendwie passiert“
„Du willst mich also gern mal von anderen anfassen lassen“, fragte sie und ihre Stimme klang nicht wirklich milder als noch vor 10 Minuten. Ich fuhr rechts ran und sagte „Da ich nicht weiß wie ich es gefunden habe wenn er dich anfasst kann ich dir keine Antwort geben. Es hatte einen kurzen Reiz und ich hätte gern herausgefunden wie es sich für mich anfühlt.“ Aber du hast mir klar zu verstehen gegeben was du davon hälst und das Thema ist für mich durch.“
Wir kommen zu Hause an und sie ging ohne ein weiteres Wort ins Bad und dann ins Bett. Ich nahm mir ein Glas Rotwein und dachte über das erlebte nach und malte mir aus was hätte passieren können.

In solchen Situationen weiß ich das ich sie besser allein lasse und entschloss mich im Wohnzimmer zu schlafen.

Fortsetzung folgt…

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