Der Handjob der Masseuse
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Der Handjob der Masseuse

Hallo mein Name ist Tom. Ich bin 25, Sportler und würde mich als durchaus attraktiv beschreiben. Genauso wie ich dreimal die Woche ins Fitness-Studio gehe, gehört für mich eine wöchentliche Wellness-Massage zur Pflege meines Körpers. Seit Jahren ging ich ins gleiche Massage-Studio.
Am Empfang saß wie immer die süße Anja und begrüßte mich: „Hi Tom, wie gehts“. – „Heute fühle ich mich leicht verspannt, da können Ralfs heilende Hände sicher helfen“. – „Oh“, sagte Anita „Ralf ist krank. Du darfst aber stattdessen zu unserer neuen Kollegin“. Na super dachte ich. Für gewöhnlich lag ich auf der Bank von Ralf. Beim Massieren sind mir Männer einfach lieber, einfach weil sie kräftigere Hände haben. Frauen können den Druck meist nur aus den Fingern aufbauen, was sich häufig unangenehm anfühlt. „Du kannst dann in Raum 4 gehen, Sarah wird in wenigen Minuten bei dir sein.“
Gesagt getan – ich ging also in Raum 4. Ich zog Schuhe und Socken aus und legte schonmal T-Shirt und Hose ab. Ich musste nur kurz warten, da ging die Tür auf und die neue Masseuse kam herein. Man neigt ja dazu sich unweigerlich jemanden vorzustellen, wenn man ihn zum ersten Mal hört. Als Anita von der Neuen sprach, dachte ich zunächst an eine ältere Frau. Der Name Sarah ließ in mir dann eine vielleicht doch jüngere vermuten. Aber in keinen der beiden Szenarien reichte meine Vorstellung zu dem was dort durch diese Tür kam. Sarah war etwa in meinem Alter und extrem attraktiv. Man hätte sie wohl eher für ein Modell gehalten. An ihrem Körper wirkte selbst das langweilige Physio-Outfit verführerisch. Ihr langes blondes Haar war bis auf den Rücken zu einem Zopf gebunden, ihr Gesicht war sehr schön und ihre blauen Augen strahlten förmlich. Ihre nicht gerade kleinen Brüste spannten das Polo-Shirt ganz schön und dadurch dass die beiden oberen Knöpfe offen waren, zeichnete sich ein sexy Dekoltee ab. „Hi ich bin Sarah, die Neue“ sagte sie. „leg dich schonmal hin, es geht gleich los“. Sie reicht mir kurz die Hand und ging dann an mir vorbei zum Schrank. Ich blickte ihr nach und musste unweigerlich auf ihren Hintern schauen. Was soll ich sagen – nie hatte eine Wellnesshose einen geileren Arsch getragen.
Irgendwie war ich ganz benebelt. Sarah machte die Entspannungsmusik an, dimmte das Licht und stellte das Massageöl bereit. „Hallo“, sagte sie „hast du auch einen Namen ?“. „Oh ja klar, ich bin Tom sorry“. „Na dann Tom – einmal Wellness-Massage das komplette Programm ?!“ – „Ja genau“ – „Dann ab auf meine Liege“, lächelte sie, reichte mir ein Handtuch und drehte sich um. Ich zog meine Shorts aus, legte mich auf den Bauch, steckte den Kopf in das Ringkissen und warf mir das Handtuch anschließend über den Po. Sarah fragte: „möchtest du dich etwas unterhalten oder soll ich lieber nicht reden ?“. – „Normalerweise lasse ich mich lieber fallen und lausche der Musik, aber ich hätte nichts dagegen, wenn wir uns etwas unterhalten. Vielleicht sehen wir uns ja nun öfter und da ist es doch ganz schön wenn man sich ein wenig besser kennt.“ – „Das freut mich, kommst du oft her?“ – „Ja, jede Woche“ – „Bei wem bist du normalerweise ?“ – „Bei Ralf“ – „Ja Ralf ist super nett, den hab ich schon kennengelernt“. – „Du bist erst seit dieser Woche hier ?“, fragte ich „ich habe dich noch nie gesehen. „Ja“. So unterhielten wir uns ein bisschen über dies und das, während Sarah zunächst meinen Körper langsam an ihre Hände gewöhnte. Nach dem ersten Hautkontakt, verstrich sie langsam das Massageöl mit sanften Streichungen über meinen Rücken und im Anschluss daran noch über die Beine.
Was soll ich sagen, es fühlte sich heute irgendwie anders an als bei Ralf. Lag es daran, dass Sarah eine Frau war, lag es an Sarahs weicheren Händen oder lag es daran, dass ihre sexy Erscheinung mein Unterbewusstsein weckte. Sarah begann die Massage bei den Fußsohlen und glitt über Wade und Oberschenkel immer weiter nach oben. Ihr Druck war natürlich sanfter als der eines Mannes, aber durchaus wohltuend und keineswegs unangenehm wie ich befürchtete. Im Gegenteil, es war mehr als angenehm von ihren Händen berührt zu werden. Unangenehm wurde es, als sie zum ersten mal meinen Arsch berührte, aber nur weil ich spürte, wie sich plötzlich zwischen meinen Beinen etwas regte. Zum Teufel nochmal was sollte das denn jetzt, das war mir echt peinlich. Zum Glück konnte sie das ja wegen des Handtuchs nicht bemerken.
Sarah massiert meinen Rücken und meine Schultern und sagte plötzlich: „Mein Gott Tom, du gehst wohl häufig ins Gym ?! Deine Muskeln sind echt nicht von schlechten Eltern“. „Naja man tut was man kann“, entgegnete ich. „Den Ladys gefällt das bestimmt“. „Oh naja, also ich höre zumindest selten etwas negatives“. „Also ich finds geil“, sagte Sarah, „Männer mit Muskeln finde ich sehr erotisch“. Zur Hölle hatte sie das gerade wirklich gesagt. Während ich noch über ihre Worte nachdachte, schob Sarah das Handtuch von meinem Arsch. „Den Po massiere ich mich, oder?“ – „Ähm ja, gerne“ sagte ich. Sarah massierte meinen Pobacken und ich spürte wie mein Rohr nun immer weiter wuchs. Sarah knetete meinen Arsch ausgiebig und fing wieder an „Also Tom, sorry wenn ich das sagen darf, du hast wirklich einen sexy Hintern“ – Mehr als ein Danke konnte ich nicht sagen, denn im nächsten Moment glitt Sarah mit ihren Händen vom Po auf die Innenseite der Oberschenkel und berührte dabei mit den Fingerspitzen meine Eier. Das wiederholte sie mehrmals und mir entglitt ein leises Stöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte Sarah. Ich war mir nicht ganz sicher was sie nun eigentlich meinte und sagte einfach mal ja.Sarah glitt nun mit ihren Händen noch etwas weiter zwischen die Beine und berührte so nun nicht nur meinen Sack, sondern streifte nun auch den unteren Teil meines Schwanzes.
„So umdrehen“, sagte sie plötzlich und zog ihre Hände wieder zurück. Ich drehte mich um und blickte Sarah ins Gesicht. Mein Gott war sie schön und sie lächelte mich verstohlen an. Dann ging sie wieder an die Füße und fing die Massage erneut von unten nach oben an. Ich spürte wie mein Schwanz unter dem Handtuch pulsierte und ich war mir sicher, dass Sarah das auch wusste und auch sehen konnte. Als sie die Oberschenkel massierte blieb sie wieder einigemale mit den Fingerspitzen an den Eieren hängen. Ich hatte die Augen geschlossen, lugte aber zwischen den Wimpern hervor um Sarah zu beobachten. Ich konnte deutlich ihren schelmischen Blick erkennen. Dann massierte sie meine Brust und Bauch und glitt von da aus wieder abwärts mit den Fingern unters Handtuch. Diesmal musste sie jedoch nicht wirklich weit gehen.Mein harter Ständer begann schließlich schon knapp unter dem Bauchnabel. Wieder blieb sie dort eingemal versehentlich hängen und lächelte.
„So jetzt haben wir fast den ganzen Körper massiert“, sagte Sarah. „Fehlt nur noch ein Teil, wie siehts damit aus ?“ Ich öffnete die Augen und schaute sie an. „Was meinst du?“ – Sie ließ ihre rechte Hand unter das Handtuch gleiten und umschloss meinen Riemen mit einem festen Griff. „Was denkst du denn ?“, fragte sie verführerisch. – Ein Traum dachte ich, und entgegnete:“Einfach weiter machen Sarah“. Sarah schob das Handtuch auf Seite und goss eine ordentliche Menge Massageöl über meinen Schwanz. Dann begann sie sanft das Öl überall zu verstreichen. Zunächst massierte sie die Eier und anschließend den Schaft. Dann umschloss sie mit der linken Hand den Ständer und begann ihn langsam auf und ab zu bewegen, während sie mit der rechten Hand abwechselnd Eier und Eichel massierte. Ich konnte mich nun nicht beherrschen und fing an zu stöhnen. Mein Gott passierte das wirklich.
Sarah lächelte und sagte: „Einfach fallen lassen Tom, ich mach das schon“. Sie massierte meinen Ständer mit ihren göttlichen Händen hingebungsvoll langsam auf und ab. Ich spürte das wohlliege Kribbeln und musste immer lauter stöhnen. Sie erkannte meine Geilheit und fing an meinen Schwanz schneller zu wichsen und dabei den Druck sanft zu erhöhen. „Ich möchte deine Geilheit sehen“, hauchte Sarah, „los komm Tom, spritz für mich ab“. SIe wichste meinen Schwanz wie er noch nie zuvor gewichst wurde und ich spürte wie sich das Sperma sammelte. Ich musste unweigerlich laut stöhnen und ich hörte Sarah sagen: „Ja lass es raus, spritz es raus“: Plötzlich schoss der Saft aus meinem Ständer. Ich spürte wie sich der Saft über meinen ganzen Oberkörper verteilte. „Da ist ja die Ficksahne“, freute sich Sarah und wichste langsam weiter, bis mein letzter Orgasmus-Zucker vorüber war und der letzte Tropfen aus der Eichel quoll. Ich öffnete die Augen und sah wieder dieses sexy Lächeln. Sarah tupfte mir das Sperma von Brust und Bauch und rieb dann meinen Schwanz mit dem Handtuch trocken. „So Tom, einmal Ganzkörper-Wellness zu Ende“, strahlte Sarah. „Ja und das mit Happy End“, sagte ich. – Sarah ging zur Tür.:“Na wenn es dir gefallen hat ist doch super, vielleicht kommst du ja mal wieder. Und das meine ich in des Wortes doppelter Bedeutung“, zwinkerte sie mir zu und verließ den Raum…

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