Der Freund meines Vaters Teil 2
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Der Freund meines Vaters Teil 2

Teil 2:

Der nächste Tag brach an. Gegen 7 Uhr weckte mich Frank. Ich stand auf und hatte eine fette Morgenlatte. Frank sah sie: „Oh, da müssen wir was gegen tun, so kannst du mir heute nicht rumlaufen“
Frank kniete sich vor mich hin, nahm unvermittelt meinen Schwanz in den Mund und lutschte gekonnt dran. Ich wusste nicht wie mir geschah. Schauer durchfluteten meinen Körper, ich sah kleine Sternchen vor den Augen.
Es dauerte nur wenige Minuten dann spritze ich aus voller Kraft meinen Saft in den Mund von Frank. Er schluckte es. Meine Beine wurden weich, so etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt.
Frank stand auf: „So mein Junge, jetzt gehen wir erst mal baden. Dein Proteinshake war sehr lecker. Nun solltest du den Tag über den Kopf frei fürs Segeln haben“.
Wir sprangen ins Wasser, was war kühl aber total erfrischen, genau richtig um den Kopf frei zu bekommen.

Wir zogen uns was Leichtes an, machten uns fertig und setzen die Segel.
Der Tag verging wie im Flug. Wir redeten über dies und das, aber nicht über die letzte Nacht oder den Morgen danach. Wir waren fast schon wie Vater und Sohn.
Die Sonne schien uns den ganzen Tag auf den Kopf. Am Nachmittag schlug Frank vor, einen ruhigen Hafen zu suchen und die Nacht dort zu verbringen.
Wir fanden einen kleinen Hafen wo noch ein Platz für uns frei war.
Am Abend schlenderten wir durch den Ort und suchten uns ein nettes Lokal um etwas zu essen.
Gegen 20 Uhr waren wir zurück auf dem Boot. Wie immer am Abend, war es kühl geworden. Wir gingen direkt unter Deck. Frank machte Musik im Hintergrund an und Köpfte eine Flasche Wein. Ich fragte ihn, wieso der Wein? Er sagte: „Die ist für uns mein kleiner, die Tour mit dir macht mir viel Spaß, ich hoffe sie wird noch schöner“.
Wir tranken zusammen die Flasche Wein aus. Frank legte seine Hand auf meinen Oberschenkel kam näher und gab mir einen intensiven Zungenkuss.
„Ich hab dich gern Martin“
„Ich mag dich auch sehr, Frank“
„Die letzte Nacht war sehr schön. Ich möchte dir gerne mehr zeigen wenn du es möchtest?“
„Ja, sehr gerne“
Frank nahm mich an die Hand und wir gingen zur Koje. Frank öffnete mein Hemd und meine Hose, zog sich selbst auch aus. Wir legten uns Nackt in die Koje. Frank begann mich zu Küssen und zu streicheln. Mein Schwanz war wieder hart. Franks Schwanz ebenso.
Er leckte meine Brustwarzen, fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte seine Brusthaare die gegen meinen Körper drückten.
Ich fand es einfach nur schön. Er leckte mir sanft über den Schwanz, nahm ihn vorsichtig in den Mund.
„Ich werde ganz vorsichtig sein, du sollst jetzt noch nicht abspritzen“
Er leckte mir über die Eier.
Frank kniete sich vor die Koje und hob mit beiden Händen meine Beine hoch. Mein Po Loch war direkt vor seinem Gesicht. Er umkreiste mit seiner Zunge mein Loch. Wieder durchfluteten warme schauen meinen Körper. Ich musste leicht stöhnen.
„Junge, ich möchte dir zeigen, wie schön es mit einem Mann ist, lass es einfach zu“
Frank leckte weiter an meiner Loch, ich spürte wie er seine Zunge ein Stück reinschob. Ich stöhnte immer lauter, es war nur noch geil.
Frank erhob sich und legte sich auf mich, sein Schwanz war zwischen meinen Beinen. „Ich möchte dich ficken. Der Schmerz wird schnell vorbei sein. Vertraue mir“
Ich nickte nur und war gespannt, was jetzt alles passieren würde.
Frank holte aus der Seitenklappe eine Tube und schmierte damit mein Loch ein.
Es war recht kühl, aber irgendwie auch angenehm.
Frank kam wieder über mich, er spreizte meine Beine, sein Schwanz lag direkt vor meinem Loch.
„Mein kleiner, gleich geht’s es los, versuch locker zu sein“
Frank setzte seinen Schwanz an meinem Loch an und erhöhte langsam den Druck.
Ich fühlte wie er sich den Weg durch meinen Eingang suchte. Ein Schmerz durchzog meinen Körper. Ich versuchte mich zu entspannen, wie Frank es mir gesagt hat.
Frank schob seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in mein Loch.
Der Schmerz wurde stärker, aber auch ein Gefühl das ich bisher nicht kannte war dabei. Ich ließ es passieren. Frank war inzwischen ganz in mir drin, er bewegte sich nicht. „Mein kleiner, dein Loch muss sich erst mal an meinen Schwanz gewöhnen“
Na einer Weile finge er mit leichten Bewegungen an mich zu ficken. Der Schmerz hatte nachgelassen, das geile Gefühl blieb. Ich spürte wie Frank seinen Schwanz rein und raus bewegte. Es war einfach unglaublich schön.
Langsam erhöhte Frank die Geschwindigkeit. Ab und zu stieß er so tief zu das ich seinen Schwanz an meiner Prostata gespürt habe. Mein Schwanz war die ganze Zeit steif. Frank war sehr zärtlich und vorsichtig. Er gab mir immer wieder lange Zungenküsse. Ich war einfach nur geil und glücklich.
Frank erhöhte abermals das Tempo. Ich spürte seine Eier gegen meinen Po klatschen. „Kleiner, ich komm gleich, wo willst du meinen Saft haben?“
„Wo du willst, Frank“
Er wurde schneller und schneller, ich spürte sein Schwanz wurde noch härter als er es eh schon war. Plötzlich zog er ihn aus meinem Po raus und spritzte mir seinen ganzen Saft über meinen Körper. Schub um Schub kam aus ihm heraus. Mein Schwanz, mein Bauch und meine Brust waren voller Saft. Er stöhnte dabei heftig und laut. Er kniete sich hin und nach meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte direkt vor Geilheit erneut in seinem Mund ab. Frank schluckt wieder alles runter.
Er legte sich neben mich und drückte sich fest an mich. Sein Sperma verteilte sich auf unsern Körpern. Er gab mir einen Zungenkuss.
„Martin, ich glaube ich hab mich in dich verliebt“.
Mit diesen Worten schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Der nächste morgen. Mein Loch brannte wie Feuer. Mein Körper war verklebt mit dem Sperma von Frank. Frank lag noch neben mir und schlief. Ich schaute ihn an, er war so süß wie er da so lag. Auch auf seinem Körper waren die Spuren von seinem Sperma zu sehen. Ich wollte gerade aufstehen da legte Frank seinen Arm um mich.
„Nicht so schnell mein kleiner, erst mal gibt es einen Guten Morgen Kuss“
Er steckte mir seine Zunge in den Hals und rückte mich fest an sich. Ich spürte seinen harten Schwanz, der gegen mein Bein drückte. Frank erkundete mit seiner Hand meine Spermaverklebten Körper.
„Mein Kleiner, ich bin Ja überall auf dir“
Frank legte die Hand um meinen steifen Schwanz und fing ihn an zu wichsen.
„Schau mal, der kleine ist schon wieder bereit“
Frank senkte seinen Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Diesmal saugte er nur kurz dran.
„Mein kleiner, ich möchte dich auch in mir spüren, ist das ok für dich?“
Ich konnte meine Zustimmung nur durch ein leichtes Nicken zeigen.
Frank nahm die Tube mit Gleitgel, schmierte damit sein Loch und meinen Schwanz ein. Er kam über mich und setze sich langsam auf meinem harten Schwanz. Er glitt ohne Problem in das Loch von Frank. Er stöhnte auf. „Ja, das ist so geil“.
Langsam begann er mich zu reiten. Ich sah schon wieder kleine Sterne vor den Augen. Ich konnte mich nicht bremsen, ich spritzte ohne Vorwarnung in Franks Po ab. Frank spürte dies und stöhnte laut auf „Ja, pump es mir alles rein, ich will jeden Tropfen haben“. Frank blieb auf mir sitzen und begann seinen Schwanz zu wichsen. Sein Sperma spritzt in einem hohen Bogen aus seinem Schwanz heraus. Meine Brust, mein Gesicht waren voller Sperma. Auch in den Mund hatte ich etwas von Franks Sperma bekommen. Ich schluckte es einfach runter, ich fand es lecker.

Frank stieg von mir ab.
„Mein kleiner, wir müssen jetzt erst mal Duschen gehen, so können wir Ja nicht segeln“.
Wir zogen uns etwas an und gingen in die Duschen am Jachthafen.

Mehr in Teil 3

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