Das versaute Gesellschaftsspiel Teil 4
Heiße Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Schwarz Porno Geschichten

Das versaute Gesellschaftsspiel Teil 4

Teil 1:

Ich landete auf einem Fragezeichen.
„Bleibt mir denn nichts erspart?“, fluche ich mit dem Anflug eines Lächelns. Dieses Spiel forderte mich und rang mir einiges ab, und doch wollte ich mich nicht zurückziehen und aufgeben.
Ich griff nach einer Karte und las den Text. Während sich meine Lippen zunächst still bewegten, ruhten die Blicke von Jan und Robert auf meinen Möpsen. Nur Saskia schaffte es, mir ins Gesicht zu blicken.
„Hattest du schon einmal einen Dreier?“, las ich. Dieses Mal zögerte ich nichtlange mit einer Antwort. Warum auch. Das Kribbeln in meinem Bauch und der Alkohol verliehen mir einen gewissen Wagemut und lockerten meine Lippen.
„Ja, hatte ich“, gab ich zum Besten. Die Reaktion der Männer war vorhersehbar. Sie grinsten sich an und warfen sich vielsagende Blicke zu.
„Beruhigt euch, Jungs“, lachte Saskia. „Braucht ihr Eis, um euch abzukühlen?“
Während die drei sich gegenseitig neckten, glitten meine Gedanken ab.
Ich lag mit dem Rücken auf einer großen, dick gefütterten Sportmatte, wie sie in jeder Sporthalle einer vernünftigen Schule zu finden gewesen war. Der Geruch nach abgenutztem Gummi stieg in meine Nase. Meine Beine waren gespreizt, mein damaliger Freund Samuel, der den Schlüssel der Sporthalle geklaut hatte, vergnügte sich an mir. Er stöhnte laut und inbrünstig, während ich mit geschlossenen Augen genoss.
Neben mir kniete sein Kumpel. Ich glaube, er hieß John. Ich war mir nicht mehr sicher. Ich wusste nur noch, dass er ein Austauschschüler aus New York war.
John war gut gebaut, immerhin spielte er Football. Meine linke Hand streichelte seinen muskulösen Körper, glitt an seinen Bauchmuskeln hinunter und berührte seinen Penis. Er stöhnte auf, schloss die Augen und genoss es, dass ich ihm einen runterholte.
Samu kam in Fahrt. Sein Stoßen wurde kräftiger. Er nahm mich wie ein Krieger, hart, aber gut.
„Lass mich auch mal“, forderte John mit starkem, amerikanischem Akzent. Ich blickte auf, in das verschwitzte Gesicht seines Freundes. Samu hielt inne, zog seinen Schwanz aus mir heraus und ließ sich neben mir auf die Matte fallen. John grinste freudig in voller Vorfreude. Ich ließ seinen Schwanz los. Er kniete sich vor mich hin, betrachtete mich von oben bis unten und führte dann seinen Penis ein.
Er fickte mich erst langsam, dann immer schneller. Während er sich mit einer Hand abstützte, knetete er mit der anderen meine Brüste.
„Fuck, yes!“, rief er und wurde schneller. Plötzlich stoppte er, zog sein Glied heraus und drehte mich um.
„Auf die Knie“, stöhnte er. Ich tat, wie mir geheißen und reckte ihn meinen Hintern entgegen. Schon nahm er mich doggy. Samu baute sich vor mir auf und hielt mir seinen Penis ins Gesicht. Ich verstand sofort und blies ihn aus Leibeskräften.
Nach wenigen Minuten entlud er sich, wie ich es gewohnt war, in meinen Mund. Es fiel mir schwer, das Sperma zu schlucken, da ich noch immer gnadenlos gerammelt Wurde. Aber ich schaffte es.
John stöhnte immer lauter und stieß härter zu. Plötzlich, mit einem a****lischen Urschrei, pumpte er seinen Saft in mich hinein. Noch ein paar Stöße, dann ließ er sich zur Seite fallen.
„Liz!“, riss mich die Stimme Saskias aus meinen Gedanken.
„Ähm, ja?“
„Trink!“, befahl sie und deutete auf die Karte, die Robert in der Hand hielt. Sie läutete eine weitere Runde Jägermeister ein.
„Oh man“, sagte ich und griff nach dem Glas. Während das brennende Gesöff meine Kehle hinunter rann, spürte ich die Nässe, welche sich dank meiner Gedanken zwischen meinen Beinen gebildet hatte.
Saskia spülte mit Cola nach und griff den Würfel. Es folgte eine Karte mit einem Fragezeichen. Während sie still für sich las, musterte ich das Spielfeld.
Unsere Figuren waren in etwa gleich auf. Die weißen und somit ereignislosen Felder wurden weniger. In mir kribbelte es. Ich vermutete, dass es langsam immer feuriger werden könnte.
„Bist du schon einmal fremdgegangen?“, las Saskia. Sie dachte kurz nach und antwortete so knapp wie ehrlich.
„Nein.“
Jan und Robert waren offenbar enttäuscht und hatten eine skandalöse Antwort erwartet. Ihre Mienen sprachen Bände. Doch sie wussten, wie sie sich wieder aufmuntern konnten und starrten wieder auf meine Titten.
Wieder war ich mit würfeln dran. Es kam eine Sechs.

Fortsetzung folgt

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben