Das I-Net Treffen
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Das I-Net Treffen

Ich war vor einiger Zeit mal bei einem Onlinespiel angemeldet wo ich eine nette junge Dame, nennen wir sie mal Janine, kennen lernte. Wir spielten einige Zeit, als wir dann unsere Messenger-Id’s austauschten und chateten. Zu Anfang war alles noch ganz harmlos und wir unterhielten uns über dies und das. Eines Tages wurden unsere Gespräche heisser und wir schickten uns auch das ein oder andere Nacktbild. Wir beschlossen dann, uns mal zu treffen. Das Meeting sollte auf neutralem Boden stattfinden, genau in der Mitte unserer beider Wohnorte. Also gingen wir dort ins Kino und verstanden uns echt super. Passiert ist da noch nichts, aber es war trotzdem ein netter Abend.

Einige Zeit später stand dann ein Treffen dieser Onlinecommunity an, zu dem wir beide kommen wollten. Ich suchte ein Hotel für uns beide aus, nahm aber 2 Einzelzimmer. Wir trafen uns im Hotel, checkten ein und machten uns dann mit dem Taxi auf den Weg zur Veranstaltung.

Gegen 3 Uhr nachts fuhren wir dann zurück. Ich fragte sie, ob sie noch mal rüber in mein Zimmer kommt um ein bisschen zu quatschen. Sie stimmte zu, wollte sich aber erst noch was anderes anziehen. 5 Minuten später klopfte es an der Tür. Janine stand in BH, Unterhemdchen und Jeans vor mir. Ihre nicht gerade kleinen Brüste blitzen in einem wunderbaren Dekoltè hervor. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, riss mich aber am Riemen und wir machten es uns auf meinem Bett bequem und unterhielten uns ein bisschen über den vergangenen Abend. Ich hatte die ganze Zeit einen recht guten Blick von oben in ihren Ausschnitt. Irgendwann meinte ich dann, dass ich gerade eine wunderbare Aussicht genoss. Sie quittierte das ganze nur mit einem Lächeln, da sie genau wusste, was ich meine. Sowas habe ich doch sicher schon öfters gesehen. „Ja, aber sowas sieht Mann immer wieder gerne.“ Dabei legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Arme von mir. Sie verstand das richtig und legte sich gleich halb auf mich. Wir begannen uns zu streicheln und ich küsste sie. Schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Dem konnte ich natürlich nicht nachstehen und schon spielten unsere Zungen miteinander. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Wir rollten uns auf dem Bett umher und sie fing an ihre Lenden gegen meine zu reiben. Schon fing mein Penis an zu wachsen. Ich rieb meinen Unterleib gegen ihren, was sie mit schwererem Atem beantwortete. Schon riss sie an meinem T-Shirt und zog es über meinen Kopf. Auch ich zog ihr das Hemdchen und den BH aus und fing an ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie. Dann öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Wieder küsste ich ihre Brüste und streichelte ihre Muschi durch den Slip. Langsam begann ich mich über ihren Bauch nach unten zu küssen und zu lecken und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Ich streifte ihr den Slip ab und fing an ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Atem wurde schneller. Schon schob ich meinen Mittelfinger in sie, während meine Zunge weiter an ihrem Kitzler spielte. Ich wollte sie lecken, bis sie kommt. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und spielte damit in ihr. Ihr Atem wurde immer lauter und schneller, was mich nur anspornte es ihr noch schneller mit meinen Fingern und meiner Zunge zu besorgen. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihre Muschi verkrampfte sich und sie stöhnte auf. Ich spielte weiter in ihr und saugte an ihrem Kitzler, bis sie sich zurück sinken ließ. Sie lächelte mich an, stand auf, legte mich auf den Rücken und zog meine Jeans aus. Langsam streichelte sie meinen Schwanz durch meine Shorts, die sie mir dann aber auch gleich auszog. Sie nahm meinen Penis in die Hand und massierte ihn langsam. Dann nahm sie ihn zwischen ihre Brüste und rieb ihn damit. Es fühlte sich herrlich an. Schon bildeten sich die ersten Glückstropfen. Sie nahm ihn in die Hand, massierte ihn leicht und leckte langsam über meine Eichel. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie ihn endlich ganz in den Mund nahm, was sie dann auch gleich tat. Sie saugte an meiner Eichel und fing dann an ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei umspielte sie das ganze mit der Zunge und massierte meine Eier. Ich zog sie herum und fingerte ihre Pussy, was sie zum Aufstöhnen brachte. Sie lutschte meinen Schwanz immer schneller und versuchte ihn ganz in den Mund zu bekommen. Sie hustete kurz, blies dann aber weiter. Zwischendurch nahm sie ihn immer mal wieder in die Hand, wichste ihn mir kurz und leckte meine Eichel. Ich fingerte sie weiter und schob wieder 2 Finger in sie. Langsam spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. Ich atmete schneller, warnte sie vor, sie holte ihn aus dem Mund und schoss der erste Strahl quer über das Bett. Schnell hielt sie meinen Schwanz vor sich und meine 2. Ladung ging ihr in die Haare und ins Gesicht. Genüsslich ließ sie meine Sahne über ihr Gesicht laufen und leckte meine Schwanz und ihre Finger ab. Sie legte sich zu mir und wir küssten uns. Langsam streichelte sie noch immer meinen Schwanz. Leider war es nun doch schon recht spät. Zu gerne hätte ich noch weitergemacht, aber wir mussten am nächsten Tag recht früh raus. So ging sie dann auf ihr Zimmer.

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