Das geliehene Cabrio
Gay Schwule Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch Tabus Geschichten

Das geliehene Cabrio

eines vorweg:
diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.
ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“
Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund 😉

—————————————————————————————————

Das geliehene Cabrio

Während einer langen Ehe muß man sich schon etwas
anstrengen, um die Beziehung frisch und aufregend zu
erhalten. Mein Mann und ich lassen uns da schon etwas
einfallen und eines dieser „Ereignisse“ möchte ich heute
sc***dern.
Die Kinder durften bei den Großeltern übernachten und
wir hatten somit freie Bahn für allerlei Unternehmungen.
Diesmal wollten wir uns nicht als Ehepaar vergnügen,
sondern uns „neu“ kennenlernen. Wir beschlossen, uns in
einer Disco zu treffen und so zu tun, als wären wir völlig
„Fremde“. Mein Mann wollte von einem Freund aus auf
Tour gehen und so hatte ich Zeit, mich unbeobachtet
vorzubereiten.
Ich war am Nachmittag in einem Dessousgeschäft gewesen
und hatte mir ein paar nette Sachen zugelegt. Ein
pfirsichfarbener Spitzen-BH mit passendem Höschen und
Strapsen lagen bereit. Als ich die Strümpfe mit den
Strapsen befestigt hatte, probierte ich den neuen Ledermini
dazu aus. Prima, nicht zu kurz, daß nicht die ganze
Überraschung weg ist und nicht zu lang, daß sich manches
erahnen läßt.
Meine Brustwarzen waren vor Erwartung schon so hart,
daß sie sich durch den seidigen, dünnen Stoff der Bluse
abzeichneten. Ein letzter Blick in den Spiegel und noch
etwas Lippenstift aufgelegt, dann konnte es losgehen.
In der Disco setzte ich mich erst einmal an die Bar und
bestellte einen Sekt. Ich war noch etwas früh dran und
konnte so meine Wirkung auf Männer testen. Zwei sehr
sympathische Männer mußte ich leider abblitzen lassen, ich
wartete ja auf einen ganz besonderen Mann.
Da ging die Tür auf und „ER“ kam herein. Er hatte sich,
wohl von seinem Freund, eine sehr enge Jeans ausgeliehen.
Bei diesem Anblick wurde es mir ganz heiß.
Dazu trug er ein buntes, weitgeschnittenes Hemd, das den
Blick auf seine Brustbehaarung freigab.
Zielstrebig kam er auf mich zu und stellte sich neben mich
an die Bar. Nun lag es an mir, ihn für mich zu gewinnen.
Ich begann ein wenig zu flirten (ich wußte ja, auf was er so
stand) und bald darauf tanzten wir.
Seine Hände hielten mich an meinen Hüften fest und er
bekam ganz glänzende Augen, als er merkte, was ich unter
meinem Rock anhatte.
Ich wußte ja, daß er auf Strapse steht, und ich hatte mich
trotz der sommerlichen Hitze dafür entschieden.
Ich spulte sämtliche Verführungsstrategien ab, die ich
kannte, und nach einer Stunde fragte er mich endlich, ob
wir nicht gehen wollten. „Laß uns doch die Vollmondnacht
genießen. Fahren wir ein Stück übers Land.“ schlug ich
ihm vor.
Vor der Disco traf mich fast der Schlag. Er hatte sich von
seinem Freund das Cabrio ausgeliehen! Da konnte man
drauf aufbauen. Beim Einsteigen rutschte mein Rock
gefährlich weit hoch und mein Geliebter leckte sich über
die Lippen. Unauffällig knöpfte ich noch zwei Knöpfe
meiner Bluse auf. Ich wollte, daß der Fahrtwind Einblicke
ermöglichen würde. „Darf ich Musik machen?“ fragte ich
und er legte eine Kassette mit Soulmusik ein.
Auf der Fahrt fing ich an, mir an den Schenkeln rauf und
runter zu streichen und ich schob den Rock langsam über
den Rand der Strümpfe hoch. „Wie soll ich mich da auf die
Straße konzentrieren ?“ fragte er, und bog in einen
Feldweg ein, der auf eine mondbeschienene Lichtung
führte.
Ich löste den Sicherheitsgurt und lehnte mich zu ihm
hinüber.
„Laß mich mal sehen, was ich mir heute aufgegabelt habe.“
hauchte ich in sein Ohr und strich ihm mit meiner rechten
Hand vom Knie aufwärts in Richtung der Beule, die sich
schon gut sichtbar in seiner Hose ausbildete.
Er fing an zu stöhnen, als ich den schon recht harten
Schwanz unter dem Jeansstoff drückte. Er nahm mein
Gesicht in seine Hände und küßte mich mit einem
Verlangen, daß mir das Blut in den Unterleib schoß und ich
ganz unruhig auf dem Sitz herumrutschte.
„Was hast Du denn ?“ fragte er scheinheilig „Hat Dir der
Sekt zugesetzt ?“ Darauf willst Du hinaus, Du Ferkel,
dachte ich und ging sofort auf seine Gedanken ein.
„Stimmt ich muß mal.“ erwiderte ich und öffnete die Tür.
Ich stellte mich so hin, daß er mich genau sehen konnte und
schob meinen Rock über die Hüften hoch.
Er hatte mittlerweile seinen Untermieter aus seinem
Gefängnis befreit und massierte ihn etwas. Ich sah schon
die ersten „Sehnsuchtstropfen“ auf der Eichel im
Mondlicht glitzern. Breitbeinig stellte ich mich hin und fing
an, mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren.
Die ersten Tropfen durchfeuchteten mein Höschen und
liefen mir an den bestrumpften Beinen entlang. Dann
überschwemmte ein kräftiger Strahl mein Höschen und
traf zwischen meinen Füßen auf den Boden. Mein Geliebter
war ausgestiegen und kam auf mich zu.
„Du bist ein versautes Luder, Du weißt genau, auf was ich
stehe. Lass es mir über die Hände laufen!“ Nur zu gerne tat
ich das, hatte ich doch extra den Sekt getrunken, weil ich
wußte, was der in meiner Blase anstellt. Er stöhnte auf, als
mein Natursekt über seine Hände rann. Der eine oder
andere Tropfen traf auch sein Hemd und seine Hose. Aber
was war das? Das kam doch wohl nicht von mir!
Er stand auf und ich sah, wie der nasse Fleck auf seiner
Hose immer größer wurde. Dieser Kerl machte sich selber
naß! Ich ging in die Knie und leckte über den Fleck. Der
Reißverschluß seiner Hose war gleich geöffnet und ich
holte seinen nassen Kumpel ins Freie.
„Laß es weiter laufen.“ forderte ich und nahm seinen
Harten in den Mund. Sein Wasser lief mir aus den
Mundwinkeln heraus und über meinen Hals in den
Ausschnitt der Bluse. Der dünne Stoff klebte sofort an
meinem Körper und wurde fast durchsichtig.
Nasse Klamotten, das gefiel ihm, das wußte ich. Deshalb
stellte ich mich vor ihn hin und fing an, durch den nassen
Stoff mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er küßte mich
heftig und schmeckte sein Wasser durch meinen Mund.
Meine Libeshöhle war mittlerweile so naß und gierig, daß
ich „Ihn“ jetzt in mir spüren wollte.
Ich stellte mich mit dem Rücken zu meinem Geliebten hin
und stütze mich an der Autotür ab.
„Komm zu mir und besorg es mir endlich“ stöhnte ich,
spreizte meine Beine noch etwas mehr und wartete darauf,
endlich von diesem strammen Krieger aufgespießt zu
werden. Mit einem gewaltigen Stoß drang er in mich ein
und machte es mir tief und hart.
Genau das brauchte ich jetzt. Ich stöhnte und schrie, und
das Cabrio fing an, in unserem Takt zu schwanken.
Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie der Orgasmus
nahte. Mit einer Urgewalt kam er über mich und mein
Zucken gab auch meinem Geliebten den Rest. Mit einem
gewaltigen Aufschrei kam auch er. Es dauerte eine ganze
Weile, bis wir wieder zu uns kamen. Das nasse Zeug klebte
an unseren Körpern und ich fragte mich schon, wie ich
wohl ohne Klamotten von der Lichtung nach Hause
kommen wuerde.
„Der kluge Mann sorgt vor.“ Er schloß mit diesen Worten
den Kofferraum auf und holte eine Plastiktasche heraus.
Ersatzklamotten! Er hatte unser nasses Intermezzo wohl
schon vorausgeahnt. So ein Schlawiner! Aber deswegen
liebe ich ihn wohl schon so viele Jahre.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben