Das erste Mal in der Lesbenbar
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Das erste Mal in der Lesbenbar

Das erste Mal in der Lesbenbar

Als unsere Drinks leer sind, wuselt gleich die Bedienung zu uns und schaut uns nur an.

Cony sagt.
„Zwei scharfe Weiber“

„Ich habts gesehen“ stöhnt die Bedienung uns an, aber verschwindet, nicht ohne vorher uns noch mal zuzuzwinkern.

Ich schaue wieder in Conys Gesicht, und bemerke das Glitzern in ihren Augen.

„Wollen wir tanzen?“ fragt sie scheinheilig, und spitzt ihre Lippen zu einem Kussmund.

„Jau wollen wir!“ sage ich nur und stehe langsam und wie ich hoffe verführerisch auf.

Cony folgt mir sofort, und auf der kleinen Tanzfläche umarmt sie mich ganz zärtlich mit beiden Armen und wir wiegen uns im Takt.

Nach einigen Liedern, die wir uns so bewegt haben, immer dicht an dicht, alles um uns vergessend. Hält mich Cony auf einmal mit ihren Händen etwas auf abstand, schaut mich an, beugt sich etwas herunter, und berührt mit ihren Lippen meine Brustspitzen ganz sachte aber doch spürbar.

Und allein durch diese zarte Berührung durch den Stoff hindurch bemerke ich, wie ich immer erregter werde.

Was ist das, diese Erregung spürte ich bis jetzt noch nie, wenn man mir nur die Brust küsste, und hier ist es um mich geschehen, wenn Cony nur meine Nippel durch den Stoff berührt.

Was hat sie, was mich so zum Fließen und zum Träumen ist.

Doch ich genieße die Situation. und auch, das wir von allen gesehen werden können, reizt mich noch mehr.

Was ist mit mir, ich habe immer den Sex genossen. Naja meistens.

Aber hier das ist neu für mich. Ich genieße, ohne dass wirklich etwas passiert. Hier fange ich an zu Träumen, was ich bis vor ein paar Stunden nie für möglich gehalten hätte.

Als Cony wieder vor mir steht, lächelt sie mich an.

„Tati, dein Herz wird ja immer schneller und schneller.“

„Ich bemerke es, und so wie mit dir, habe ich es auch nie für möglich gehalten, dass es so was gibt.“

Cony schwingt wieder ihre Arme um meinen Hals und küsst mich sanft.

Leise flüstert sie mir ins Ohr.

„Schatz, du warst noch nie mit einer Frau zusammen, willst du es heute Nacht probieren?
Wenn nicht, werde ich dich auch nicht weiter bedrängen. Aber du machst mich heiß.“

„Cony, ich weiß nicht, ob ich lesbisch werde oder schon bin.“
Sage ich ihr und bekommen schon wieder einen, heißen vermutlich hochroten kopf.
„Aber ich möchte heute Nacht mit dir zusammenbleiben, bis der Tag erwacht.“

„Das will ich auch, aber komm lass uns noch etwas trinken“

Und als wir wieder sitzen, frage ich sie.

„Bist du öfters hier?“

„Eher selten, obwohl es mir hier gefällt, und man in Ruhe gelassen wird, wenn man Ruhe braucht. Aber man kann sich hier auch toll unterhalten, und auch über die Männer herziehen.“

„Ist das hier eine reine Lesbenbar?“

„Nein, aber die Männer, die sich hierher verirren, sind immer ganz schnell wieder wech vom Platz!“ lacht sie mich an.

„Cony, du bist echt ne Motte, lustig, lesbisch, ehrlich. Ich mag dich!“ sage ich und umarme Cony ganz fest.

„Hey Tati, du erwürgst mich!“ ruft Cony, und ich lasse vor schreck los.

Cony schaut mich lustig an, greift meinen Nacken und saugt sich an meinem Hals mit ihren herrlichen Lippen fest.

Ich versuche ihrem Mund zu entkommen, um keinen Knutschfleck zu bekommen, aber ohne raue Gewalt ist da wohl nichts zu machen. Und ich liebe ihren Mund, ihre Zunge, ihre Zähne, die ich am Hals spüre.

„Cony, was soll ich den Kollegen am Montag sagen?“

„Dass du eine absolut geiles Wochenende in Frankfurt hattest. Und dass das stimmt, und du nicht lügen musst, dafür werde ich sorgen. Versprochen! Und wenn sie denken, dass du mit einem Mann zusammen warst, macht es sie bestimmt noch mehr an, und sie werden dich umwerben, um der Nächste zu sein.“

Langsam lässt sie ihre Hand durch mein Haar gleiten, und zieht mich langsam wieder zu sich heran. Und wieder spüre ich ihre Lippen auf den meinen. Und wieder verschmelzen unsere Zungen zu einem Knäul. Schlangengleich und doch anders.

Auf einmal spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich zucke zusammen.

„Tati entspann dich, ich bins nur, und den Anderen ist es egal, was wir hier machen. Bleib ganz ruhig!“

„Ruhig? Wie denn, ich fange gleich an vor lauter Lust an zu Schreien und Auszulaufen. Biiiite nimm die Hand da weg, sonst muss ich wirklich gleich vor Lust schreien.“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Cony nimmt zwar die Hand weg, aber wieeeeeeeeeeeeee?

Sie drückt einmal kurz auf meine Scham, um dann ganz langsam mit der Hand über meinen Bauch zu fahren.

Wie das kitzelt. Meine Bauchmuskeln flattern.

Und Conys Hand fährt wieder höher. Sie erreicht meine Brust. Sanft umspielt sie erst den linken Vorhof mit der steifen Warze. Sie quetscht meinen Nippel einmal schnell, aber kräftig zusammen, was mir einen lauten Zischlaut entfahren lässt.

Dann geht ihre Hand rüber zur rechten Brust, umkreist meinen Nippel.

„Ey, du hast ja einen Brustpiercing!“ ruft sie auf einmal laut auf.

„pssssssssssssssssssst ja habe ich, einen kleinen Ring aus Gold. Und er macht mir immer wieder Spaß, wenn ich selber damit spiele.“

Langsam öffnet sie die ersten drei Knöpfe meiner Bluse.

„Muss ich sehen!“ sagt sie nur, und fasst nun mt ihrer Hand in den Ausschnitt.
Vorsichtig ertastet sie den Ring, den ich vor Jahren aus einer Lust heraus habe einsetzen lassen.

Dan erfasst sie ihn ganz und fängt an, daran zu spielen.sie zupft daran, sie dreht ihn ein wenig nach rechts und links.
Es ist herrlich………………..

„duuuuuuuuuuuuuuuh, ich habe auch einen Piercing“ sagt Conyy auf einmal.

Ich weis zwar nicht, wie sie es aufnimmt, aber ich lasse meine Hand sachte über ihre Brust gleiten. Erst über ihre Rechte, fühlen, nichts. Dann über die Linke. Sachte fühlen, denn es kann doch weh tun, wenn man am Brustring etwas zu feste reißt oder zieht. Nichts, ich fühl weder auf der rechten, noch auf der linken Brust ein Piercing.

„COOOOOOOONNNNNNYYYYYYYYYYYYYYYY“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Wo ist dein Piercing?“

„Versteckt, aber du wirst ihn finden mein Schatz“ antwortet sie mir.

…..Mein Schatz, wie oft habe ich dieses Wort schon gehört, und es immer wieder verflucht, weil es nicht ehrlich gemeint war. Aber jetzt, aus ihrem Mund, ha es eine neue Bedeutung für mich.
Bin ich auf einmal lesbisch? War ich es schon immer? Oder hat Cony dies alles bewirkt.
Ich weiß nur, ich mag sie. Ich will sie haben und umarmen die ganze Nacht. Ich will mit ihr ins Bett, und ich will wissen, was es so schön machen kann, unter Frauen allein.

Wie ist der Sex unter Frauen??????????????? Einfach mal nen Dildo in die Muschi schieben???
Einfach mal den elektrischen Papi seine Arbeit tun lassen und dann einschlafen wie bei einem Mann????
Ich hoffe da ist mehr!!!!!!!!!!!!
Mehr Kuscheln, mehr Fantasie, mehr Zärtlichkeit.

Aber das alles werde ich heute Nacht hoffentlich erfahren.

Und wenn es nicht die Erfüllung ist, die ich erwartet habe, se lavie.

Und bei all den Gedanken halte ich Claudi fest in meinem Arm. Und mir laufen dir Tränen herunter vor Glück. Ein Glück, das ich im Augenblick gar nicht fassen kann, weil ich immer noch nicht weiß, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden.
Muss ich sie lecken?, muss ich ihr meinen Finger in dir Vagina stecken und sie ficken?,
Will sie das Ich sie mit einem Dildo ficke? Ich weis es nicht!!!!!!!!!!!!!!

„Liebes, was hast du?“ fragt mich Claudi auf einmal.

„ehhhhhhhhhhhh, was ist?“…………….

„Du heulst ganz leise in dich ein, ich möchte wissen, was dir auf dem Herzen liegt“

„Claudi, ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber ich weis nicht was ich machen soll. Ist es richtig, wenn wir Zwei,,,,,,,,,,,,?“

„Ja es ist richtig! Und wenn du zweifel hast, werden wir heute als gute Freundinnen dieses Lokal verlassen. Und wenn du dir nicht sicher bist, so lass uns dieses Lokal zusammen verlassen, und finde es heute Nacht heraus. Mehr kann ich die nicht anbieten,“
Sagt sie zu mir, und küsst meine Tränen weg, die ich, ob aus Liebe, ob aus Scham vergossen habe.

„Cony, …………….du hast mir soeben mehr angeboten als alle Männer, mit denen ich je zusammen war. Cony, ich möchte heute Nacht deine Liebe spüren.
Ich will mit dir zusammen einschlafen.
Ich will spüren, wie du mich, und wie ich dich noch glücklicher machen kann, als es jetzt schon der Fall ist.
Ich weis nicht, wer uns zusammen geführt hat, aber geben wir ihm die Chance, das er es richtig gemacht hat.“…..

Ich schaue Cony Gesicht, und sehe nun meinerseits ein paar Tränen sprießen,

Ich küsse sie sofort weg.

„Cony tut mir leid, aber es ist neu für mich. Bitte entschuldige mich.“

„Tati mein Schatz. Du bist so süß in deiner Unerfahrenheit und deiner Sanftheit, da muss ich einfach heulen, dass ich genau dich heute getroffen habe. Ich weiß, du warst noch nie mit einer Frau intim. Und ich werde bestimmt nichts machen, was dir nicht gefällt. Ich weiß nicht, was mit mir ist, aber ich glaube wirklich, ich habe mich in dich wahrhaftig verliebt.“

„Conny lass uns noch einen, wie heißt der noch? Äppelwoi aber zuckersüß trinken, und dann will ich dich mit Haut und Haaren genießen.“

„Ja danke lass uns noch einen trinken und dann gehen. Glaube mir, du wirst es nicht bereuen“

Ich halte den Arm nach oben, und sofort ist die Bedienung zu stelle.

„zwei Äppelwoi, aber zuckersüß!“ bestelle ich.

Die Bedienung schaut uns beide an………………………schaut uns in unsere tränenreiche Augen………………………….

„habt ihr zusammen Probleme?????????????????“

„Nein Sylvie… alles bestens, und wir beide sind nur überglücklich.“

„dann ist es gut, aber ihr seht wirklich aus wie Zwei, die sich soeben bekriegt haben, oder wie Zwei, die sich wirklich lieben“

„Liebe“ sage ich nur, und die Bedienung ist sofort verschwunden.

„Schatz, noch einen Tanz, bevor wir abrücken?“ frage ich cony.

„mit dir immer.“ antwortet sie mir und wir beide erheben uns und gehen auf diese urige kleine Tanzfläche.

Ganz versunken in meinem Traum bemerke ich gar nicht, wie die anderen Mädels sich um die Tanzfläche versammelt haben und uns beiden zuschauen, wie wir so verliebt in diesem ruhigen Klang der Musi zusammen tanzen und alles um uns herum vergessen haben.

Erst als die Musi aufhört, bemerken wir all die anderen Mädels.

„Was für ein schönes Paar. Die sehen doch absolut verliebt aus. Das nenne ich Liebe.“

Und so ähnlich sind die einzigen Bemerkungen, die wir hören.

Ich sehe in Conys Gesicht, und bemerke wieder den roten Ton. Aber ich fühle auch, wie ich ganz rot geworden bin, bei den Bemerkungen.

„Cony lass uns gehen, hier ist es zwar wunderschön, aber ich möchte mit dir alleine sein.“

„Ja Schatz lass uns verschwinden.“

Wir gehen zurück zum Tisch und ich erhebe die Hand. Die Kellnerin ist auch sofort da.

„Zahlen bitte.“ sage ich zu ihr.

„Tut mir leid, aber ihr zwei Turteltäubchen könnt heute hier nicht bezahlen. Für euch heute alles aufs Haus. Und ich hoffe, ihr zwei habt noch eine lange erregende Nacht. Aber so wie ihr ausseht, bestimmt.“

Antwortet sie mir, und verschwindet.

„Cony mein Schatz lass uns gehen:“
Und wir beide gehen arm in arm zum Ausgang. Kaum auf der Straße, sehe ich ein Taxi, und winke es heran.
Als wir eingestiegen sind, nenne ich dem Fahrer automatisch die Adresse vom Hotel, und wir fahren ab.
Cony schaut mich an, sagt aber nichts.ich nehme sie mir in den Arm und wir fahren in mein Hotel. Auf der ganzen Fahrt halte ich Cony wie ein kleines Mädchen im Arm, und ich glaube, ihr gefällt es. Am Hotel angekommen, zahle ich das Taxi, helfe Cony aus dem Wagen, und wir gehen beide gemeinsam ins Foyer.

Bald habe ich Cony im Bett…………………..grins

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