Das Ende eines Urlaubs
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Das Ende eines Urlaubs

Ja es ist schon eine Weile her. Ich tat meinen Dienst bei der Armee. Zwei von drei Jahren hatte ich bereits hinter mir. Der Kurzurlaub war zu Ende. Ich machte mich mit meinem großen Rucksack auf den Weg zurück in die Kaserne. Vor mir lagen knapp 5 Stunden Zugfahrt. Gott sei Dank muss ich nur einmal umsteigen. Zu dieser Zeit gab es noch keine Handys, keine MP3 Player und diesen ganzen Spaß. Ich kaufte eine Karte am Schalter des Bahnhofs (ja die Welt hat früher auch ohne Automaten funktioniert). 15 Minuten später saß ich im Zug. Mir war etwas langweilig, also packte ich mein Buch aus. Der Zug war nicht sehr voll ich hatte das Abteil für mich alleine.
Bis zum Umsteigen blieb das auch so. Der nächste Zug war gut voll ich war gerade 20 da störte mich das nicht. Ich setzte mich auf im Gang auf meinen Rucksack und las weiter in meinem Buch. Doch der Zug füllte sich immer weiter nach den nächsten 5 Bahnhöfe war nicht mal mehr sitzen drin. Das einzig Positive ich stand bei einer Gruppe junger Frauen. Erntete den einen oder anderen heimlichen Blick und auch mal ein Lächeln. Und Plötzlich hatte ich zwei große Brüste im Rücken und eine Hand am Arsch. Inzwischen war es einfach zu eng sich umzudrehen. „‘tschuldigung war keine böse Absicht.“ Sagte eine angenehme Frauenstimme hinter mir. „Kein Problem. Ist ja noch alles dran.“ Antwortete ich. „Das hoffe ich doch, wäre eine Schande, wenn nicht. Bei so einem strammen Kerl.“
Das Gekicher der Mädchengruppe machte mich neugierig, wer da wohl hinter mir stand. Es kostete mich zwar einige Mühe aber ich schaffte es doch irgendwie mich umzudrehen. Ein freundliches Gesicht lächelte mir verschmitzt entgegen. Ich schätze die Frau auf Mitte dreißig. Wir stehen ungefähr 30 cm auseinander (getrennt durch die Taschen). Sie hat eine Rote Wuschelmähne auf dem Kopf, wunderschöne grüne Augen, total niedliche Sommersprossen und Lippen zum niederknien. Sie ist nicht wirklich schlank aber auch weit entfernt davon die Bezeichnung „Dick“ zu verdienen. „Hallo ich bin Mike.“ „Hallo Mike. Urlaub zu Ende?“ „Ja Leider.“ „Wie lange hast du denn noch?“ „11 Monate.“ Es entwickelte sich ein wunderbarer Smalltalk. Am nächsten Bahnhof wurde der Zug deutlich leerer. Auch die Mädchengruppe war ausgestiegen. Wir suchten uns ein leeres Abteil, denn wie ich erfuhr hatten wir fast das gleiche Ziel.
Mir fiel jetzt erst auf, ich weiß nicht einmal den Namen meiner netten Gesprächspartnerin. „Wie heißt du eigentlich?“ Sie stand auf und ging zur Tür. Schaute sich draußen um. „Hab ich was Falsches gesagt?“ Sie zog die Vorhänge zu, drehte sich zu mir um. „Nein Mike hast du nicht.“ Sie setzte sich neben mich. Sah mich an. Direkt aus ihren wunderbaren grünen Augen. „Ich denke wir haben noch zwei Stunden Zeit und ich habe keine Lust mehr auf Reden.“ Sie nahm mein Gesicht in ihre warmen Hände und küsste mich. Sanft trafen ihre Lippen meine. Mir wurde heiß und kalt. Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, daß meine Erfahrungen in diesen Dingen eigentlich nicht vorhanden waren. Ja ich hatte schon einmal eine Freundin. Und wir haben auch geknutscht und ein bisschen gefummelt. Und ich hatte auch schon mal Sex. In einem Schlafzimmer im dunklen.
Ihre Zunge in meinem Mund ließ keinen Zweifel daran wer hier das sagen hat. Mir platzte fast die Hose. Und ich saß auf meinem Platz wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur der einzige Gedanke in meinem Kopf war „Verschling mich bitte, bitte verschling mich einfach mit Haut und Haar.“ „Sag einfach Silke zu mir mein Süßer.“ Hauchte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. So langsam verlor sich meine Starre. Meine Hände machten sich auf den Weg ihren Körper zu erkunden. Ich strich über ihren Rücken. Sog ihren betörenden Duft durch meine Nase ein. Erst als ich ihre wunderbar zärtlichen Finger auf meiner Brust spürte, realisierte ich, daß mein Hemd bereits offen ist. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken langsam nach vorn. Und ihre öffneten in einem Tempo meine Hose – das hätte ich nicht schneller hinbekommen. „Heb deinen süßen Knackarsch mal an.“ Und schon war die Hose und der Slip an den Knien. Das Objekt ihrer Begierde vor Augen raunte sie mir zu „ich werde dich jetzt vögeln mein Schatz bist du bereit?“ Silke kletterte auf meinen Schoß. Ein Fuß links und einer rechts neben meinen Beinen. Ihr weiter Rock legte sich wie ein Nebel über uns.
Sie hielt den „kleinen“ Mike mit einer Hand und rieb meine Eichel durch ihre Nassen Schamlippen. Mann war das ein geiles Gefühl, diese Glitschige Wärme. Sie biss mir sanft ins Ohrläppchen. „Gib mir was ich brauche – schieb ihn rein.“ Ich hob mein Becken ein wenig. Meine Eichel drückte sich genüsslich in ihren feuchten Eingang. „Uuuhhh jaaaaa das ist gut. Weiter.“ Meine Hände waren endlich an Ihren Brüsten angekommen. Ich knetete sanft beide wonnigen Hügel, spürte die harten prallen Nippel. Und Silke stöhnte leise und ließ sich auf mir nieder. Mein Steifer war jetzt ganz in ihr. Der Geilsaft lief bis auf meine Eier. „Das ist so geil, deine Muschi ist so heiß und so nass.“ „Ich weiß.“ Flüsterte sie zurück „Und die wird noch viel nasser.“ Langsam begann Silke sich zu bewegen. Ich konnte jede kleine Hautfalte in ihrem inneren spüren. Ich legte den Kopf zurück. Silke weiß offensichtlich genau was sie tut. „Komm. Lass es raus. Spritz mir dein Sperma in meine Muschi. Keine Angst ich nehm die Pille. Ich bin auch kurz davor. Spritz für mich. Bitte“ Ich bäumte mich unter ihr auf. Mein Hodensack spannte sich eng um meine Eier. „Ja ich komme.“ Und dann schoß die erste Ladung durch meinen Schwanz.
Silke rieb sich den Kitzler. Und bevor ich zu Ende gespritzt hatte, kam auch sie stöhnend zu ihrem Orgasmus. Schwer atmend saß sie auf mir. Ich zog sie ein wenig an mich heran. „Das war wunderbar. Vielen Dank.“ Sagte sie leise. Und kraulte meine Brust. Ich war hin und weg mir drehte sich alles. Silke schaute mir in die Augen. Ich entdeckte ein funkeln in ihren. Und dann spannte sie ihre Beckenmuskulatur an. „Mike ich glaube ich mag deinen Schwanz. Zum einen hat der genau die richtige Größe, was mir aber noch lieber ist, der ist genauso gierig wie meine Muschi.“ Ja er ist immer noch hart und füllt diese geile Muschi aus. Ein herrliches Gefühl. Silke stand unvermittelt auf. Zog mich mit sich nach oben. „Fick mich mit deinem geilen Schwengel. Ich möchte, dass du mich von hinten nimmst.“ Sie drehte sich um, beugte sich nach vorn. Eine Hand an der Lehne die andere hob den Rock hoch. Sie wackelte verführerisch mit ihrem prallen Hintern. „Los steck ihn rein. Fick mich.“
Ich lege meine Hände auf diese Prallen runden Arschbacken. Fühlt sich unbeschreiblich an. Mache den kleinen Schritt auf sie zu und schon berührt mein Schwanz ihre Lustspalte. Mit einem langen Zug schiebe ich mich in sie hinein. Verharre kurz. Um sie langsam mit langen Bewegungen zu stoßen. „Jaaaa das ist gut.“ Silke stöhnt vor sich hin und schüttelt ihre rote Mähne. „Mach schneller bitte.“ Ich erhöhe das Tempo ein wenig. Sie drängt sich jeder meiner Bewegungen entgegen. Ich werde schneller. „Jaaa stoß feste zu. Fick mich härter!“ Kein bitte mehr. Sie fordert. Ich halte sie an ihrem Becken fest und erfülle ihre Forderung. Ein weiteres Mal steigere ich das Tempo und stoße fester zu. Meine Eier treffen bei jedem Stoß bei ihr an. Das ist ein irres Gefühl. Ich stöhne auf. Meine Stöße treffen Silke immer schneller und fester. Es schmatz und klatscht. Wir stöhnen gemeinsam. „Ich komme.“ Ich spüre wie sich Silkes Muschi eng zusammenzieht. Steigere noch einmal das Tempo. Sie bockt und stöhnt die Haare fliegen. Dann bricht sie zusammen. Ich kann sie gerade noch festhalten und lege sie langsam auf dem Sitz ab.
Wir atmen beide schwer. Silke lächelt mich an. Eine Strähne klebt an ihrer Stirn. Ich streiche sie zurück. Sie kommt zu Atem und richtet sich auf. „Komm her küss mich.“ Ich knie mich vor ihr auf den Boden und Küsse sie. Lange bleiben unsere Lippen aufeinander. Dann funkelte mich dieses Vollblut wieder mit ihren grünen Augen an. „Wir haben noch ein bisschen Zeit. Ich würde gern noch eine Runde auf meinem neuen besten Freund reiten.“ Sie schmunzelte. Doch ihre Hand zeigte unbeirrt an was sie wollte. Sanft massierte sie meinen Halbsteifen wieder in ihren Lieblingszustand. Ich lächle sie an. Na dann los du wilde Stute. Ich bin so weit.“ Sie wiehert und schiebt mich lachend zurück auf den anderen Sitz. Rafft den Rock hoch und zum ersten Mal sehe ich diese Geile Muschi, mit dem kurz getrimmten Busch.
Silke stellt ein Bein auf den Sitz. „Darf ich vorstellen geile Muschi – geiler Schwanz. Und jetzt mach ich dich fertig bis deine Sahne aus meiner Muschi tropft.“ Sie drückt mich an die Lehne und spiesst sich direkt auf mich. „Du bist so ein geiles“ weiter komme ich nicht da habe ich ihre Brust im Mund. Ich spiele mit der Zunge an ihrem Nippel. Sauge an der Brust. Die geile Stute reitet im Trab auf meinem Schwanz. „Deine geile Muschi fühlt sich unglaublich an.“ „Das will ich doch hoffen mein Süßer. Komm spritz mich voll. Es macht mich tierisch an, wenn unsere Säfte mir noch eine Weile aus der Muschi tropfen.“ Silke stopft mir förmlich die Brust in den Mund. Ich sauge und sie reitet schneller. Ich bewege mein Becken sachte im gleichen Rhythmus. Wir stöhnen beide und als sich meine Eier wieder bereitmachen, spüre ich wie Silke wieder enger wird. Ich stoße ihr jetzt hart entgegen. Und diesmal kommen wir gemeinsam.
Wieder kuscheln wir uns aneinander. Plötzlich springt Silke auf. „Ich muss los mein süßer Soldat.“ Sie drückt mir einen Kuss auf den Mund während sie ihre Sachen richtet. Greift sich ihre Tasche. „Sehen wir uns wieder?“ frage ich noch, da ist sie schon aus der Tür. Leider haben wir uns nie wiedergesehen. Aber vergessen werde ich sie nie…

Und vergesst nicht zu like und zu Kommentieren. Mein Dank wird euch ewig nachschleichen und weitere Geschichten liefern …

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