Das Andreaskreuz Teil 2
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Das Andreaskreuz Teil 2

Ich glaube du brauchst jetzt eine Dusche und danach werden wir das Ding mal testen“ sagte Angie.
Tom brauchte keine weiteren Anweisungen, er huschte ins Badezimmer und stellte sich unter die Brause. Er wusch sich gründlich, denn die Arbeit an dem Kreuz war doch etwas anstrengend gewesen, zumal er körperliche Anstrengung nicht mehr gewohnt war.
Durch die Scheibe der Duschkabine sah er Angie herein kommen, die so wie es schien schon die
Utensilien für die folgende Session bereit legte. Tom beeilte sich, spülte sich die Seife aus den Haaren und stieg aus der Kabine.
Angie erwartete ihn mit einem Badetuch trocknete ihn ab und machte sich daran ihm die Fuss und Armgelenksfesseln anzulegen. Am Schluss zog sie Ihm noch das Halsband an und ohne Worte führte sie Ihn ins Schlafzimmer zum Andreaskreuz. Auch  hier brauchte es keine Worte, Tom stellte sich ans
Kreuz, spreizte die Beine und hob die Arme so dass sein  Körper die Form der Konstruktion annahm.
Seine Herrin hatte schon kleine Ketten mit Karabinerhaken vorbereitet mit denen sie ihn jetzt am Kreuz anband.
Sie trat wieder einen Schritt zurück und sagte „ genauso habe  ich mir das vorgestellt“, holte dann
einen schwarzen  Seidenschal aus einem Schuhkarton, den sie vorbereitet hatte und verband damit die Augen ihres Opfers.
Tom fühlte sich nun ganz seiner Herrin ausgeliefert und obwohl es nicht gerade die bequemste Stellung war freute er sich auf die nun folgende Behandlung so dass sich sein bestes Stück in voller Pracht präsentierte.
Als erstes fühlte er ihre Hände die sanft über seinen ganzen Körper strichen dann einen festen Griff an seinen Eiern und Ihren Mund der seinen Schaft in sich aufnahm. Es war ein herrliches Gefühl und am liebsten hätte er gleich abgespritzt doch Angie wusste wie weit sie gehen konnte um dies zu verhindern.
Mit einem Biss in seine Eichel hörte sie auf und als nächstes fühlte Tom einen brennenden Schmerz als ihm seine Herrin die Nippel verdrehte und gleich darauf zwei Klammern daran befestigte die mit einer kleinen Kette verbunden waren.
Angie zog einmal daran um zu testen ob sie auch hielten, dann machte sie sich daran ihm den Sack mit einem Lederriemen abzubinden
an dem zwei kleine Ringe angebracht waren. Tom wusste nicht wie schwer oder welcher Art die Gewichte waren die Sie nun an seinen Hoden befestigte aber er spürte wie es Ihm den Sack in die Länge zog und ein dumpfer Schmerz lief ihm durch das Rückenmark in den Schädel.
Dieser wurde aber wieder abgelöst als Angie wider anfing seinen Schwanz zu blasen.
Zwischendurch zog sie aber immer wieder an der Kette die an den Brustwarzen hing und verhinderte so dass sich Tom zu wohl fühlte. Auch die Gewichte an seinen Eiern übten einen unangenehmes ziehen  aus das sich kontinuierlich verstärkte.
Auf einmal stoppte sie seien Steifen zu massieren und kurz darauf spürte er einen neuen Schmerz
als Angie anfing, mit einem Art Pizzaschneider der statt mit einer Klinge mit kleinen Nadeln  ausgestattet war, über seinen Bauch zu fahren. Langsam fuhr sie mit dem Folterinstrument über seinen  ganzen Körper. Vom Bauch runter zu seinen Schenkel, wieder rauf über seine Brust und
wieder runter zu seinem anderen Bein. Dabei gab sie einmal mehr und einmal weniger Druck je nachdem wie sehr Tom reagierte.
Tom ahnte was jetzt kam und schon rollte das sogenannte Nervenrad über seinen Penis und die
empfindliche Eichel. Nun zuckte er zum ersten Mal heftig und zwar nicht wegen den Schmerzen sondern weil diese Stimulanz einfach fast unerträglich war.
Angie konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen als sie seine Reaktion sah und es machte sie noch mehr an als sie die Unmengen  an Lust Tröpfchen sah die in einem dünnen Faden von seiner Harnröhre bis zum Boden liefen.
Sie war jetzt so geil das sie unbedingt einen Schwanz in ihrer Muschi brauchte also legte sie das Nervenrad beiseite und schmiegte sich an Tom um zu versuchen seine Rute in ihre Möse zu stecken.
Zwar spürte sie sein Glied an ihrem heissen Kitzler, konnte ihn aber in dieser Stellung nicht richtig ficken.
Also drehte sie sich um und streckte ihm den Arsch entgegen. So war es viel besser jetzt konnte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnehmen und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen.
Tom merkte natürlich was sich abspielte und fing seinerseits an sein Becken nach vorne zu schieben.
Nach nur wenigen Stössen fing  Angie an laut zu stöhnen und als sie kam nagelte sie Tom mit ihrem Hintern förmlich ans Kreuz.                                                                                                     
Nach dem sie sich etwas erholt hatte, holte Angie eine Penisförmige Saugglocke aus der Schuhschachtel, stülpte diese über Toms Schwanz und fing an mit der dazugehörigen Scherenpumpe ein Vakuum zu erzeugen.  
Als sie das Gefühl hatte es wäre fest genug  gab sie ihrem Geliebten Sklaven einen Langen Kuss und verlies das Zimmer.
Tom blieb alleine zurück mit Klemmen an den Nippeln, Gewichten an den Hoden und einer Saugglocke die das Blut in seinen Schwanz zog.
Aber das schlimmste war, er war so unglaublich geil das er tatsächlich versuchte sich vom Kreuz loszureissen um sich selber Befriedigung zu verschaffen. Natürlich war dies eine vergebene Mühe und so ergab er sich seinem Schicksal, angekettet, Blind und Gemartert liess er seinen Kopf hängen abwarten bis seine Herrin ihm die Erlösung bringen würde.    

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