Cuckold Fantasien III
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Cuckold Fantasien III

Cuckold Fantasien I

Cuckold Fantasien II

Ich versuche jetzt mehr Absätze einzubauen, um die Lesbarkeit besser zu gestalten. Falls es nicht der Fall ist, sagt Bescheid.

Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…

Nur mit ihrem zur Seite geschobenen String lag Sarah seitlich auf dem Boden, das rechte Bein angewinkelt in die Luft gestreckt. Mit geschloßenen Augen schob sich Sarah immer wieder den Schaumfestiger in ihre Möse.

{Vor lauter Geilheit muss sie wohl vergessen haben, abzuschließen…}

Keine Ahnung, wie dick die Dose war, wahrscheinlich um die 4-5cm, jedenfalls um einiges dicker als mein Schwanz. Aber bei der Körpergröße von Sarah wirkte die sowieso schon unglaublich fette Dose noch mächtiger aus. Und sie genoss es richtig, sich selber damit zu ficken! Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick sofort wieder an, der mich zum wichsen verleitete. Natürlich hab ich daran nicht gedacht, als ich sie beobachtete aber sofort spürte Sie die kalte Luft, die durch die Tür hindurchkam. Dabei öffnete sie ihre Augen und sah mich. Sie sah mich mit einer unglaublichen Geilheit an. Ich hätte schwören können, dass sie sich dabei erschreckt und aufhört aber dem war nicht so. Sie schaute mir direkt in die Augen und fickte sich mit leicht geöffnetem Mund weiter. Wahrscheinlich war es ihr egal, dass ich sie dabei erwischt hab, vielleicht wollte sie damit sagen „So brauch ich es!“. Doch der Moment war von kuzer Zeit. Nach paar Sekunden muss sie es dann erst richtig realisiert haben, bis sie zusammen zuckte und ihre Beine verschloß.

Sie schaute mich entgeistert an: „Oh scheiße, Schatz es tut mir leid!“

Ich reagierte nicht darauf und trat komplett ins Badezimmer ein. Sofort ging ihr Blick nach unten und meinen steifen wichsenden Penis.

Ich blieb stehen und schaute sie an: „Mach weiter…“, fuhr es aus mir.

Ihr Gesichtsausdruck strotzte vor absoluter Unwissenheit. Sie wusste nicht, was Sache ist. „…Was?“, fragte sie mich.

Daraufhin ging ich zu ihr und beugte mich runter. Ich packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Dabei presste ich meinen geöffneten Mund auf ihren und drang mit meiner Zunge in Sarahs Mund ein. Sie spielte mit und erwiderte den Kuss. Ich zog fester an ihren Haaren. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und schob sich ganz langsam den Schaumfestiger wieder rein. Als sie nach meinem Schwanz greifen wollte, packte ich ihre Hand weg.

Dabei schaute ich sie ernst an: „Fick dich fester. Als ob es ein fremder dicker Schwanz wäre, der dich fickt!“
Mit den Worten ging ich paar Schritte zurück, lehnte mich gegen die Wand und schaute ihr wichsend zu. Sarah wusste nicht, was los ist. Dennoch tat sie, was ich ihr sagte und fing sich an zu ficken. Dabei kam wieder das leise stöhnen, was ich an ihr so liebe. Ich grinste dabei leicht, als ich sie beobachtete. Sie stöhnte leise vor sich hin, als sie mich anschaute. Am Anfang gingen ihre Blicke noch in alle Richtungen, doch mit der Zeit wurde sie etwas sicherer und schaute immer länger zu mir rüber.

„Das gefällt dir, was?“ {Oh Gott, jaa!}

Ich antwortete nicht, schaute ihr weiter zu.

„Das fühlt sich unglaublich an, so was dickes in mir zu spühren…“

Mein Herz raste. Ich schritt zu ihr und beugte mich runter. Unsere Münder waren so weit wie möglich geöffnet, als ich sie wieder küsste. Unsere Zungen spielten miteinander, wir küssten uns hemmungslos und voller Geilheit.

Dabei löste sie sich kurz und flüsterte stöhnend: „Du stehst drauf, wenn mich ein anderer fickt…“

Mein Schwanz fing sofort an zu zucken. Ich stellte mich aufrecht hin und spritzte meine Ladung auf ihr Gesicht und ihren Körper ab. Sie genoss es, als sich das bisschen Sperma auf ihr verteile.

Ich kniete mich direkt neben sie und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten: „JA! Ich steh drauf! Und du wirst bald von einem fetten Schwanz gefickt werden, während ich euch dabei zusehe!“

Sie schloß die Augen und atmete immer schneller, bis es ihr letztlich auch kam. Danach legte sie sich ganz auf den Fußboden und starte wieder die Decke an. Ich kniete weiter schnaufend neben ihr.

{Was war das den jetzt! Hast du sie noch alle?}

Wortlos stand ich auf, griff nach meinem Bademantel und ging aus dem Bad.

Mein Weg führte mich direkt zum Kühlschrank, wo ein Bier auf mich wartete. Beim ersten ansetzen trank ich die halbe Flasche aus.

{Was hast du Spinner gemacht!}

Es dauerte etwas, da Sarah sich noch abgeduscht hat, bis sie aus dem Bad rauskam. Sie schaute mich leicht peinlich berührt an: „Ich glaube, wir müssen reden.“

Ich nickte, bevor sie im Wohnzimmer verschwand. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie auf die Couch {Das wird jetzt peinlich…}

Sarah: „Hast du das ernst gemeint?“

Ich: „Was?“

Sarah: „Stell dich nicht blöd an. Du weißt, was ich meine.“

Ich: „Ich…keine Ahnung…Na ja, ähm ich find das schon irgendwie heiß, ja“

Sarah: „Heiß? Wenn ich was mit einem anderen Typen hab?“

Ich: „Ich weiß es doch selber nicht! Das fing damit an, als ich dich mit Mark gesehen hab und erzähl mir nicht, er will nichts von dir. Das sieht doch jeder und seine Hand an deinem Hintern war ganz sicher kein Teenager oder Gruppen Ding oder was weiß ich. Ich war am Anfang extrem sauer…aber…ähm dann keine Ahnung, hab ich mir so Sachen vorgestellt.“

Sie schaute mich verwundert an: „Sachen? Was für Sachen?“

Ich: „Muss ich das wirklich sagen?“

Sarah: „Schatz, ich hatte ja keine Ahnung…“

Ich: „Ja ja ja…was ist mit dir? Hast du nicht auch was zu beichten?“

Sarah: „Ich? Wie ko…nein, wieso?“

{Weil du von Mark gefickt werden willst?}

Ich: „Du willst doch auch von einem anderen gevögelt werden!“

Sarah: „Das wird jetzt albern!“

Ich: „Ach komm, was war das im Bad gerade? Und die Sache mit Mark?“

Sarah: „Wieso Mark?“

Ich: „Was ihr…ach unwichtig…hör auf, mir was vor zuspielen. Ich weiß, dass du gerne was anderes haben willst. Gib es zu!“

Sarah: „Das im Bad hab ich gemacht, weil es dir gefallen hat. Nur deswegen!“

Ich: „Jetzt wirst du albern. Sag einmal, was du wirklich willst. Ich hab dir auch meine Neigung gesagt. Ständig tust du, als ob alles okay im Bett wäre. Dabei wissen wir beide, dass es nicht stimmt. Hör auf immer…“

Sarah:“…Jaaa ist okay! Was willst du hören. Das ich einen großen Schwanz will?“

{Wow, so eine direkte Antwort hätte ich von Sarah nicht erwartet…}

Ich: „Zum Beispiel, ja.“

Sarah atmete einmal tief durch.

Sarah: „Schatz…hör mal. Ich bin glücklich mit dir. Und ich will nur mit dir zusammen sein. Es stimmt, vielleicht würde ich gerne beim Sex etwas größeres spühren…was aber nicht heißen soll, dass ich deinen Freund klein finde, er ist genau richtig für mich. Glaub es mir.“

Ich: „Wieso träumst du dann von größeren?“

Sarah: „Weil…ja ok, ich mag das Gefühl, richtig gedehnt zu werden. Das hab ich schon immer geliebt.“

Ich: „Dann besorgen wir dir etwas richtiges.“

Sarah: „Hörst du dir eigentlich selber zu?“

Ich: „Wieso, du willst es doch haben. Und mich macht es an, wenn ich dabei zusehen darf. Ich hab kein Problem damit…glaub ich… „

Sarah: „Das ist irgendwie strange. Keine Ahnung, was ich dazu sagen soll, ich muss darüber in Ruhe nachdenken.“

Sie stand auf und verschwand im Bad.

{Das stimmt, es ist etwas strange. Aber es gefällt mir…}

Wir gingen uns für den restlichen Tag aus dem Weg. Jeder brauchte jetzt etwas Zeit für sich, um nochmal drüber nachzudenken was heute passiert ist. Ich versuchte logisch an die Sache ranzugehen und die Pros und Contras wieder abzugleichen. Doch so sehr ich dagegen war, das Verlangen, Sarah mit einem fremden Mann im Bett zu sehen, war größer den je.

Es war schon spät Abend. Es muss Jahre her sein, dass ich vor Sarah im Bett lag. Meine Hände hinterm Kopf verschränkt, dachte ich weiter nach. Aber nicht über das, was passiert ist, sondern was Sarah als nächstes machen würde und wie es überhaupt weiter gehen würde. Die Tür öffnete sich. Ich schloß die Augen und tat, als ob ich schlafen würde. Sarah war ziemlich leise und legte sich zu mir ins Bett. Es war für kurze Zeit leise, bis ich ihre Hand unter meiner Decke spürte. Sie fuhr unter meine Boxershorts und griff meinen Schwanz, um ihn ganz langsam zu wichsen.

Sarah: „Ich weiß, dass du nicht schläfst…“, flüsterte sie.

Ich öffnete die Augen und sah sie mit einem „Ja ja“ Blick an. Da es dunkel war, konnte ich sie eh nicht richtig sehen. Ihre Hand war kalt aber es hat mir gefallen, was sie tat.

Sarah: „Dir gefällt es also wirklich?“, fuhr sie flüsternd weiter fort.

Ich: „Was jetzt genau?“

Sarah: „Die Idee, dass ich mit einem anderen Typen was habe…“

Das aus ihrem Mund zu hören lies meinen Schwanz schneller wachsen als mir lieb war.

Ich: „Vielleicht…ja“

Ich griff nach meinen Boxershorts und zog sie mir bis zu den Knien runter. Sarah packte meine Decke und warf sie zur Seite, damit mein Schwanz jetzt komplett an der Luft war. Wir sahen uns nicht, ich spürte nur ihre Hand an meinem harten Schwanz. Langsam fing sich mich schneller an zu wichsen. Ich stöhnte dabei leise vor mich hin.

Sarah: „Bis du den sauer, wenn ich einen anderen Schwanz haben will?“

Ich: „Das weiß ich nicht. Aber ich würde es gerne erleben.“

Sie beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Schön langsam lutschte sie meinen Kolben ab.

Ich: „Oh jaa…ich würde es sogar gerne erleben…“

Sie lies kurz von mir ab…

Sarah: „Wie kommt das überhaupt, dass dir das gefällt?“

…um danach weiter meinen Schwanz zu blasen.

Ich: „Versprich mir, dass du nicht sauer wirst, wenn ich es dir sage ok?“

Ich spührte, wie ihre Lippen meinen Schaft entlang fuhren. Nach paar Sekunden hörte ich neben dem schmatzen ein „Ok“ aus ihrem Mund.

Ich: „Ich hab deine Facebook Einträge mit Mark gelesen…“

Sie stoppte sofort und legte ihren Kopf neben meinen.

Sarah: „Du hast mich heimlich gestalkt?“

Ich: „Ich würde es nicht stalken nennen. Ich war mir nur nicht sicher, wegen Mark. Und jedenfalls hab ich dann gesehen, was ihr euch geschrieben habt.“

{Jetzt dreht sie durch…}

Sie bewegte sich keinen Zentimeter. Da es dunkel war, konnte ich auch nicht ihren Gesichtsausdruck sehen, nur das leise ein und ausatmen. Dann griff sie wieder an meinen Schwanz.

Sarah: „Hat dir das gefallen, was du gelesen hast?“

Ich: „Ähm…ja…“

Langsam fing sie mich wieder an zu wichsen. Ich hätte schwören können, dass sie ausflippen würde aber es kam nichts.

Sarah: „Wenn wir Gefühle weglassen…wenn es nur um Sex geht und alles andere weglassen…und wenn wir das machen, was wir beide wollen…dann können wir es probieren…“

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich war total überrascht, das sie doch noch zugestimmt hat.

Ich: „Ähm…ja natürlich. Kein Problem, wie du willst.“

Sarah: „Wenn es nicht passt…wenn es einer von uns beiden absolut scheiße findet, dann brechen wir das ab, verstanden?“

Ich: „ok…“

Das Gespräch war jetzt beendet aber wie sie eben war, wollte sie mich nicht mit meinem steifen Schwanz stehen lassen und wichste mich schneller. Dabei versuchte sie mich richtig heiß zu machen.

Sarah: „Ich will einen richtig dicken und fetten Schwanz, der meine Fotze ausfüllt.“

Ich entspannte mich jetzt ganz und genoss es, wie sie es mir machte.

Ich: „Ohh…ja, den bekommst du!“

Sarah: „Ich will, dass er in mich reinspritzt!“

Ich: „Ohh Gott, es kommt mir…“

Sie beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich spritzte meine Sahne in ihrem Mund ab. Mit den letzten Lutschbewegungen saugte Sarah die letzten Tropfen aus mir raus, bevor sie alles hinunterschluckte. Dann legte sie sich mit dem Rücken zu mir.

Sarah: „Gute Nacht Schatz.“

Ich zog mir meine Shorts an und verkroch mich unter der Decke.

Ich: „Gute Nacht…“

Irgendwie, jetzt wo Sarah zugestimmt hat, war ich dann doch nicht mehr von der Idee so begeistert…

[Nächster Morgen]Es war Sonntag früh. Sarah ist vor mir aufgestanden, um das Frühstück vorzubereiten. Ich latschte noch halb verschlafen in die Küche.

„Morgen Schatz.“, lächelte Sie mich an: „Frühstück ist fertig!“ Als ob nichts gewesen wäre.

„Morgen…“. Sie stellte mir einen Teller mit Rührei und Würstschen neben eine Tasse Kaffe auf den Tisch. Ich setzte mich und fing an zu essen. Sarah hat noch kurz die Küche aufgeräumt und setzte sich dann zu mir:

„…Und wie sollen wir das machen?“.

„Was machen.“

„Du weißt schon…“

{Super Start in den Tag. Fange gerne damit an, einen Stecher für meine Frau zu suchen…}
Ich biss in ein Würstschen und kaute drauf rum. „Ich kenne da eine Seite, wo sich Paare mit anderen Männern absprechen.“

„Du meinst fremde Männer?“

Ich schaute sie kauend an und schluckte das Essen runter. „Es wird ganz sicher nicht Mark sein!“ Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen. „Es wird GANZ SICHER NICHT dieses Arschloch sein, klar? Du sagtest, keine Gefühle, nur Sex!“

„Ich hab keine Gefühle zu Mark…aber ja, ja okay von mir aus. Wie heißt die Seite?“

„wifesharingclub.com“ Sie stand auf und ging sofort an den Laptop.

{Meine Fresse, sie hat es aber auch eilig…}

„Dafür, dass du gestern, ich betone nochmal, GESTERN, alles andere als glücklich darüber warst, bist du heute ziemlich gut gelaunt.“

Sie lächelte mich an: „Na ja ich hab drüber nachgedacht. Das ganze drumherum war schon sehr aufregend, muss ich zugeben. Übrigens, die Sache mit Facebook nimm ich dir trotzdem übel…“

Ich schaute sie ernst an: „Du änderst nicht das Passwort!“ Sie lächelte mich an und wand sich dem Laptop zu.

Da ich schon auf der Seite war, hab ich mir bereits einen Account zugelegt, über den sich Sarah dann auch einloggte. Sie stöberte minutenlang die Kontaktanzeigen durch. Ich hörte öfters ein „zu alt“, „zu jung“, „zu weit weg“ und trank meinen Kaffe dabei.

{Was ein komisches Gefühl, sie dabei zu beobachten. Vor paar Wochen hätte einer von uns den anderen dafür verlassen…}

„Hier könnte vielleicht was sein…“

Ich stand auf und ging zum Laptop.
Lover sucht Wifescharing-Paar. Ich, schwarz, 29, 1.91m, 88kg, gut durchtrainiert und mit einem 22x6cm rasierten Schwanz suche ein Paar, bei dem der Cuckold mir seine Frau für geile Momente überlassen will.

„Schwarz…mehr Klischee geht wohl nicht oder?“ „Ach, lies einfach weiter.“

Habe schon seit mehreren Jahren Erfahrung mit Wifesharing Paaren, deshalb auch perfekt für Neulinge geeignet. Bin auf keine Finanzielle Dinge aus, will nur im beidseitigem Einvernehmen meinen Spaß haben. Bei gefallen und Interesse gerne etwas dauerhaftes. Aus medizinischen Gründen treffe ich mich immer nur mit einem Paar innerhalb von 2 Wochen. Dennoch wird ein aktueller HIV Test von mir selbstverständlich vorgezeigt, welchen ich von euch auch erwarte. Absolute Diskretion garantiert. Bei Interesse einfach per E-Mail melden.

„Und, was denkst du Schatz. Die Anzeige ist schon etwas länger her aber vielleicht noch aktuell?“

„Joah, klingt ganz gut…“.

Sarah schaute mich etwas argwönisch an: „Klingt aber nicht überzeugend.“

„Dafür bist du es aber umso mehr!“

„Ach Schatz, du wolltest es oder nicht?“

„Schon…aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass du es kaum erwarten kannst, besonders nicht nach dem gestrigen Tag.“

Sie nahm meine Hand und lächelte mich an, die brave Sarah mit nicht so braven Gedanken: „Schatz, keine Sorge. Egal, was passiert, ich werde immer nur dich lieben. Und wenn du es nicht willst, dann lassen wir es sein. Wir können die Sache auch langsam angehen.“

Ich überlegte kurz und schaute zu ihr runter: „Schreib ihm.“

Es vergingen zwei Woche. Natürlich hat er, der übrigens Jamal hieß, geantwortet. Es wurden einige Dinge per E-Mail und dann später per Telefon getauscht, darunter mehrere Informationen über uns und ihn, Bilder, Adressen und auch ein Termin zum Treffpunkt. Es war die Hölle für mich waren. Ich hätte es mir nicht so schwer vorgestellt. Natürlich hat mich die ganze Sache heiß gemacht. Aber dann an so einem Punkt angelangt zu sein, sich mit einem Fremden Mann zu treffen, das hat mir an manchen Tagen weiche Knie bereitet. Es verging kein Tag, wo ich am liebsten alles abgeblasen hätte. Besonders beim Hausarzt, als wir den Test machen ließen. Da wurde mir richtig klar, was uns bevorstehen würde. Und was mich noch zusätzlich iritierte war Sarah. Sie ging damit um, als ob es das normalste der Welt wäre. Kein Anzeichen von Nervosität oder Ängstlichkeit. Sie wollte es nicht zeigen, aber wahrscheinlich freute sie sich wie ein kleine Kind auf den Tag. Sich endlich im Bett richtig auszutoben, und ihr Mann wusste davon Bescheid. Was besseres könnte sie sich wohl nicht vorstellen. Selbst die Tatsache, dass ich an ihrem Geburtstag, der in wenigten Tagen bevor stand, auf Geschäftsreise sein würde, fand sie nicht schlimm. Ein Zeichen, dass sie mir wirklich was vorspielte.

[Tag X]Dann war es soweit. Samstag Nachmittag. Nur noch wenige Minuten, bis Jamal bei uns eintreffen würde. Alles war vorbereitet. Sarah hat sich extra für den Tag noch komplett rasiert und sich neue Reizwäsche gekauft, einen schwarzen Straps-Gürtel mit BH von der Marke Kiss Me. Darüber einen schwarzen Seide-Morgenmantel. Sie sah unglaublich heiß darin aus. Leider war es nicht für mich, sondern für ihren großer schwarzer Stecher. Ich hatte meine Boxershorts und einen Bademantel an.

Man merkte, dass Sarah ihre Nervosität nicht mehr überspielen konnte. Sie saß auf der Couch und klopfte mit ihren Fingern auf ihre überschlagenen Beine. Ich saß neben ihr und versuchte mich mit Zeitung lesen so gut wie möglich abzulenken. Gesprochen haben wir kaum, wie den ganzen Vormittag schon.

Dann klingelte es endlich an der Tür. Wir schauten uns beide leicht erschrocken an. Das Herz schlug bereits wie wild. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zur Vordertür, während Sarah auf der Couch wartete. Als ich Die Haustür öffnete, stand er wirklich vor unserem Haus…

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