Cuckold Fantasien II
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Cuckold Fantasien II

Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, sollte das nachholen, da die Story direkt an den Teil anknüpft.

Cuckold Fantasien I

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}

Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}

[Nächster Tag]Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.
Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.

Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:

Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“

Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.

[Eine Woche später]Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.

Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.

Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.

Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}

Sarah: „Bist du da?“
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Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“

{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…

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