Conny - Von der Eheficke zum Pornostar : Der Aufst
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Conny – Von der Eheficke zum Pornostar : Der Aufst

Ich saß vor dem PC, den Bademantel noch um den Körper geschlungen, und klickte mich durch die unzähligen Pornofilme einer einschlägigen und bekannten Streamingseite im Internet.
Mein Mann Rolf und ich sahen uns gerne mal einen Porno zur Einstimmung zum Sex an, auch als inspirierende Quelle während des Ficks selbst. Vieles, was sich nachher als megageil herausstellte, lernte man doch erst durch versaute Filmchen kennen, finde ich. Und wir probierten gerne neues aus und hatten unser sexuelles Repertoire schon ein klein wenig erweitert.
Nachdem wir in der Vergangenheit sehr viele Hochglanzfilme aus den USA gesehen hatten, mit blondierten schlanken Frauen, die ihre Reize vorallem den geschickten Händen diverser Schönheitschirurgen zu verdanken hatten, zog es mich diesmal eher ein wenig in die Amateurecke. Natürlich wusste ich, dass es viele Paare gab, die sich beim Sex filmten und diese Filme dann online stellten, aber heute schaute ich zum ersten Mal explizit nach solchen Paaren auf der Plattform im Internet.
Ich scrollte ein wenig und sah mir die Vorschauen an, bis ich glaubte, bei einem Filmchen einen guten Griff getan zu haben. Ich klickte ihn an und schaute ein wenig in den Anfang, um zu wissen, ob dieser Film etwas für uns wäre.
Die Frau schien Anfang 30, vielleicht Mitte 30, also beinahe ein Jahrzehnt jünger als ich. Sie hatte etwas Freches an sich mit ihren knallrot gefärbten Strubbelhaaren. Lasziv räkelte sich die Frau auf dem flachen Doppelbett und zeigte mal ihre spitzen kleinen Titten in die Kamera, mal ihren knackigen Apfelarsch. Die Kamera wackelte und eine dumpfe Männerstimme ertönte.
„Hör auf rumzukaspern, los, auf alle viere jetzt.“, sagte die Stimme und klang schroff. Sofort gehorchte die Rothaarige, wenn auch mit einem frechen und breiten Grinsen. Dann kam der Mann ins Bild, er hatte zuvor noch die Kamera justiert. Er war nackt, recht stämmig gebaut mit einem leicht gewölbten Bauch und hielt seinen Schwanz in der Hand, den er leicht auf und ab rieb. Er schaute in die Kamera, dann zu der Frau.
„Näher zur Kante, komm her, du geile Schlampe!“, sagte er, doch ich fand, dass es irgendwie aufgesetzt klang. Auswendig gelernt.
Auf allen vieren bewegte sich die rothaarige Frau rückwärts zur Bettkante, wobei ihre spitzen kleinen Titten sich kaum bewegten. Ich selbst war etwas breiter gebaut, hatte runde große Brüste und einen ebenso runden griffigen Arsch. Auch meine Haare waren nicht kurz, sondern lang, glatt und blond. Rein optisch war ich also das genaue Gegenteil von der Frau im Film.
Ich griff zu meinen Zigaretten und zündete mir eine an. Normalerweise rauchten wir ja nicht im Schlafzimmer, wo auch der PC stand, außer nach dem Sex im Bett eine zusammen. Aber irgendwie machte mich dieser Amateurfilm gerade so geil, dass ich dringend Ablenkung in Form von Nikotin brauchte.
Der Mann im Film blickte grinsend in die Kamera und wichste sich schneller, sein Schwanz war schon recht hart und auch nicht gerade klein. Mit der freien Hand schlug er der Rothaarigen flach auf den Arsch, dass es laut klatschte.
„Sag mir, wie du es brauchst.“, schnauzte er sie regelrecht an und keuchte geil auf beim Arschklatscher.
„In den Arsch. Ich brauch einen harten Schwanz in den Arsch.“, stöhnte sie und blickte wie eine notgeile Gogotänzerin in die Kamera.
„Sollst du haben, du geile Schlampe.“, antwortete der Mann und klang immer noch, als würde er einen auswendig gelernten Text runterleiern. Dann schob er sein Becken nach vorne, setzte seinen Schwanz an und schob sein Ding sofort von hinten in sie. Die Frau jauchzte laut auf, als der Mann sie dann mit beiden Händen an der Hüfte packte und lieblos losfickte.
„Ahhhh… Ahhhh… Jaaaa… Fick mich in den Arsch. Jaaa, geil!“, stöhnte die Frau da auf und ich fand, dass sie genauso geschauspielert klang wie er. Schade eigentlich. Ich aschte in den noch unbenutzten Aschenbecher neben dem Monitor ab.
„Hast du etwa ohne mich angefangen?“, hörte ich da Rolf hinter mir. Ich erschrak ein wenig und schaute ihn über die Schulter an. Er stand nackt da, zwischen unserem Bett und dem PC-Tisch, und rubbelte sich mit einem Handtuch noch die kurzen dunklen Haare am Kopf trocken.
„Ich wollte uns schonmal einen Film raussuchen, Schatz.“
„Einen Amateurfilm? Hast du keine Lust mehr auf Hollywood?“, grinste Rolf.
„Ich wollte mal was anderes sehen als aufgepumpte Silikontitten und Schlauchlippen.“
„Na, das ist definitiv was anderes.“, meinte Rolf und stellte sich neben mich. Sein Schwanz baumelte schlaff und komplett rasiert direkt neben mir.
Im Film wurde es langsam wilder und derber. Der Mann hatte sich über die Rothaarige gebeugt und stemmte sich mit beiden Händen nun auf ihre Schultern, dass sie mit Titten und Gesicht flach auf dem Bett lag, nur der Arsch ragte weit auf.
„Ahhh, dein Arsch ist so eng, ich spritz gleich!“, stöhnte der Mann grob und die Frau keuchte und fiepte wie von Sinnen.
„Jaaaaaa, spritz mir alles in mein geiles enges Arschloch, du Schwein!“, wimmerte sie. Und das tat er dann wohl auch, denn er holte ein paar Mal richtig aus und stieß hart in sie, bevor er dann so verharrte und laut aufkeuchte. Sie quiekte laut und gequält und zuckte, krampfte sich mit den Fingern in die Bettdecke dabei. Nach einigen Sekunden entfernte sich dann der Mann aus ihr, sein Schwanz war erschlafft und tropfte, als er auf die Kamera zukam und sie ausschaltete. Dann war auch der Film zu Ende. Knappe 5 Minuten Hardcore waren das gewesen, mehr nicht. Ich war ein wenig enttäuscht.
Wir hatten schon einmal einen solchen Amateurfilm gesehen, einen richtig derben, mit Kehlenfickerei, Schlägen, anspucken und extremster Benutzung. Anfangs waren wir sehr erschrocken, doch irgendwie hatte uns dieses Filmchen so geil gemacht, dass wir großartigen Sex danach gehabt hatten. Darüber gesprochen hatten wir allerdings nie, wahrscheinlich aus Angst, dass der andere es doch irgendwie zu hart gefunden hatte. Es war nun schon Jahre her, doch ich erinnerte mich immer noch an den Titel des Filmchens: „Meine dreckige Ehenutte Mira abgefickt“ hieß er.
„Naja…“, murmelte Rolf, er war ebenso wie ich nicht sehr begeistert von diesem Machwerk und fügte beiläufig hinzu: „Das könnten wir um Längen besser.“
Ich drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und sah ihn wieder an.
„Das denke ich auch. Sollen wir es nicht einfach mal versuchen?“, fragte ich ihn und er schaute etwas überrascht, während er das Handtuch über den leeren Stuhl neben unserem Bett warf.
„Du willst einen Porno drehen?“
„Warum nicht? Hier, auf dieser Seite kann man einen Account erstellen und dann seine eigenen Filme und Bilder hochladen.“
„Oh, du willst also nicht nur einen Porno für uns drehen, sondern der ganzen Welt des Internets zeigen, wie wir ficken?“, fragte Rolf weiter, doch ich sah ihm an, dass ihm die Idee gefiel. Ich grinste ihn frech an.
„Warum nicht? Komm schon, wir waren schon immer recht zeigefreudig, das weisst du selbst. Erinnerst du dich an den Fick im Biergarten?“
Rolf lachte auf.
„Und wie ich mich erinnere. Und auch an diesen alten Opa, der direkt neben uns stand, sich wichste und sabbernd zugesehen hat dabei.“
„Hat dich doch genauso geil gemacht wie mich, dabei einen Zuschauer zu haben. Also was sagst du? Sollen wir?“
Rolf nickte.
„Ok. Ich hab auch schon eine Idee.“
„Ach, das ging ja schnell.“, lachte ich und erhob mich vom Stuhl am PC-Tisch. Ich öffnete den Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Darunter war ich nicht nackt, sondern trug eine knappe Strapskorsage, die Mühe hatte, meine großen weichen Titten im Zaum zu halten. Dazu ein paar schwarze Nylons mit Spitzenabsätzen am Saum und Rolfs Lieblingsheels – aus schwarzem Lack mit hohen durchsichtigen Acrylplateaus.
„Ich bin bereit, Herr Regisseur.“, sagte ich und stellte mich sexy in Pose.
„Heiss.“, grinste Rolf und betrachtete meinen kurvigen Körper. „Setz dich doch mal aufs Bett, vorne auf die Kante, dass du direkt in die Kamera sehen kannst.“
Ich ging zum Bett und setzte mich, schlug die langen Beine übereinander und stützte mich mit den Händen rückwärts ab, den Oberkörper leicht nach hinten gelehnt, während Rolf am PC die Cam ausrichtete und das Aufnahmeprogramm startete. Er zoomte ran, dass das Bett komplett im Bild war.
„Fertig?“, fragte er.
„Ja.“, antwortete ich ihm.
„Ok. Stell uns doch kurz vor.“
Ich blickte in die Kamera und lächelte.
„Hallo. Wir sind Rolf und Conny und heute drehen wir unseren Porno für das Internet.“, sagte ich und versuchte sexy dabei zu klingen. Es gelang mir nicht so ganz geil, wie ich gehofft hatte, aber zumindest klang ich nicht wie die schlechteste Schauspielerin der Welt, wie ich fand.
„Zeig doch mal deine Muschi, Schatz.“, meinte Rolf und stand neben dem Tisch. Mit der Hand rieb er sich bereits über den Schwanz. Ich wusste, dass diese Sache ihn geil machen würde. Also spreizte ich im Sitzen die Schenkel etwas und rutschte mit dem Arsch noch etwas weiter nach vorn auf der Bettkante. Dann griff ich mir zwischen die Beine mit einer Hand und schob mit Zeige- und Mittelfinger die Schamlippen auseinander.
„Ohja, das ist die geile rasierte Muschi meiner Frau.“, sagte Rolf. Zu diesem Zeitpunkt würde man ihn im Film nur hören, aber noch nicht sehen. Wie einen Fußballkommentator.
„Warum kommst du nicht her, Schatz?“, fragte ich dann und sah ihn an, statt die ganze Zeit in die Kamera zu starren. Mit den beiden Fingern begann ich mir den Kitzler zu reiben. Rolf ließ sich nicht lange bitten, sondern kam um den Tisch herum zu meiner linken Seite, sein Schwanz hatte sich bereits leicht verhärtet, aber baumelte noch immer. Ich nahm die andere Hand und griff sofort zu, umschloss seinen halbschlaffen Schwanz mit den Fingern und begann, ihn langsam aber feste zu reiben. Es dauerte nicht lange, bis sich der Schaft vollends mit Blut füllte und hart und steif aufragte. Rolf stöhnte auf und strich mir sanft die Haare aus dem Gesicht, als ich mich zu ihm ran beugte und meine Zungenspitze um seine pralle Eichel kreisen ließ. Gleichzeitig griff er beherzt an meine Titten und knetete sie durch den Stoff der Korsage.
„Hol sie raus, meine dicken Titten.“, stöhnte ich ihm zu und nahm dann seine Eichel ganz in den Mund, begann fester und fester zu saugen und zu lutschen. Rolf ließ sich das nicht zweimal sagen, schob seine Hand rechts oben in die Korsage und packte meine große Titte. Etwas ruckartig zog er sie nach oben raus und ließ sie dann herausfallen.
„Was für große geile Möpse.“, raunte er und verfuhr mit Titte Nummer 2 genauso. Nackt baumelten nun beide Titten oben aus der Korsage raus und mit der Hand grabschte Rolf abwechselnd nach ihnen, knetete und massierte sie feste. Meine Nippel waren bereits verhärtet und ich ertappte mich dabei, wie ich beim blasen immer wieder in die Kamera schaute. Ich starrte in das kleine schwarze Auge der Cam und nahm Rolfs Schwanz tiefer in den Mund, was er mit einem Aufstöhnen geil quittierte. Sein Griff an meinen Titten wurde härter und sein Becken stieß mir leicht entgegen. Ich hielt seinen Schwanz dabei am hinteren Ende fest, so dass er nicht zu tief in meinen Mund stoßen konnte. Ich weiß, dass es manche schaffen, einen Schwanz bis zu den Eiern in den Hals zu bekommen, aber das hatte ich noch nie versucht. Ich hatte einfach Angst, dass es schiefgehen würde, sie verstehen schon, was ich meine. Dennoch hatte ich die ganze Zeit beim blasen „Mira die Ehenutte“ vor Augen, wie ihr Mann ihr vor laufender Kamera den Hals fickte und sie sogar kotzen musste.
So verfuhren wir eine kurze Weile, ich lutschte an Rolfs hartem Schwanz, während er mir ausgiebig die Titten knetete, doch schließlich wollte ich ihn auch in mir spüren.
Ich ließ von seinem Schwanz ab und hockte mich ähnlich wie die Rothaarige in dem Film aufs Bett, seitlich zur Kamera. Rolf kniete sich hinter mich, ebenfalls aufs Bett, und schob mir mühelos seinen Schwanz in die bereits sehr nasse Muschi hinein. Mit langsamen Stößen begann er dann, mich zu ficken. Ich blickte wieder wie automatisch in die Kamera und stöhnte leise und meine Titten baumelten bei jedem Stoß von Rolf vor und zurück.
„Ohhhh, jaaaaa, fick mich.“, entfuhr es mir, obwohl ich es eigentlich nicht geplant hatte, etwas zu sagen. Doch es war nur natürlich, dass man den Partner auch mit Worten anspornte, oder nicht?
Rolf legte also einen Gang zu und stieß mich hart und ausdauernd, was meine Titten immer heftiger baumeln ließ. Meine Muschi gab schmatzende Geräusche von sich dabei.
„Ahhh, du geile Sau!“, stöhnte Rolf plötzlich, obwohl er sonst noch nie beim Sex großartig gesprochen hatte. Ich beschloss, es auszunutzen.
„Gefällt dir meine nasse Muschi?“, fragte ich stöhnend.
„Jaaa!“, keuchte er und stieß mich noch heftiger. Und doch spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Rolf klang seltsam angestrengt. Doch mir ging es genauso.
„Alles in Ordnung, Schatz?“, fragte ich.
„Bin nicht in Form, glaub ich.“, meinte er und ich zog meinen Arsch von ihm weg, dass sein Schwanz aus meiner nassen Muschi rausflutschte.
„Schatz, mir ist das zu öde, um ehrlich zu sein. Und ich glaube, dir geht es ähnlich.“, sagte ich und sah ihn an. Seine Augen glänzten.
„Hm.“, meinte er nur.
„Erinnerst du dich an Mira, die Ehenutte?“, fragte ich dann geradeaus. Er antwortete nicht, doch das leichte anzügliche Lächeln auf seinen Lippen verriet ihn. Ich grinste.
„Ja, ich erinnere mich auch. Ich will unseren ersten Internet Porno so wie Mira haben.“, sprach ich nun mein jahrelang zurückgehaltenes Verlangen aus.
„Was? Meinst du das ernst?“, fragte Rolf nach, sein Schwanz zuckte dabei auf und ab.
„Ohja, ich meine das ernst. Starte eine neue Aufnahme, Schatz. Und dann fick deine Ehefrau mal richtig durch. Bitte. Ich will es.“
Einige Sekunden starrte mich Rolf nur an, dann nickte er, ging zum PC und startete eine neue Aufnahme.
Ich hockte mich wieder seitlich zur Cam auf alle viere und schaute zu Rolf. Er kam vom PC herum zu meinem Kopf und sein harter Schwanz ragte vor meinem Gesicht auf.
„Na, dann los. Blas meinen fetten Schwanz, du geile Schlampe!“, raunte Rolf, doch es klang gepresst. Ich beschloss, ihn etwas zu motivieren.
„Pff, fick dich, du Wichser.“, schnauzte ich ihn an und der rüde Tonfall überraschte mich ebenso wie meinen Schatz. „Zwing mich doch!“, fügte ich dann hinzu.
Rolf fuhr mir mit einer Hand durch die Haare, mit der anderen packte er seinen Schwanz und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Doch als ich sie geschlossen hielt, verharrte er wieder. Seine Augen funkelten, eine leichte Aggression war in ihnen zu sehen.
„Mach schon. Fick meine Maulfotze richtig durch. Oder traust du dich nicht?“, zog ich Rolf auf und er presste seine Lippen zusammen. Er zitterte regelrecht. Ich war auf dem richtigen Weg, also denunzierte ich ihn nochmal derber. „Angst deiner Ehenutte weh zu tun? Du armselige, feige Schwuchtel!“
Ich hatte das letzte Wort kaum ausgesprochen, da krallte sich Rolf in meine Haare und stopfte mir seinen Schwanz grob und tief in mein Maul, schob mir meine Lippen einfach auf mit seinem dicken Teil, dass mir ein leiser Röchelton entfuhr.
„Jetzt reichts, du Fickhure, du willst es hart? Du bekommst es hart! Dir fick ich deine Löcher, bis du heulst!“, stieß Rolf vulgär hervor und packte meinen Kopf mit beiden Händen. Gleichzeitig rammelte er grob in mein Maul. Sofort lief mir der Sabber aus dem Maul, über meine Unterlippe bis zum Kinn. Mein Röcheln wurde lauter und wurde bei jedem Stoß von Rolf von einem kurzen Aufwürgen begleitet. Meine Muschi war nass und tropfte regelrecht. Wie lange hatte ich nun schon Ehenutte Mira im Kopf gehabt, geil und begierig auf einen solchen Fick, aber immer zuviel Angst davor gehabt. Und nun ließ ich mich von meinem Rolf in meine Maulfotze ficken wie eben jene Ehenutte. Es war großartig!
Schon bald baumelte mir ein dicker, schleimiger Sabberfaden vom Kinn herab, der hin und her schaukelte. Mein Röcheln und Würgen wurde lauter und lauter, doch zum Glück zog Rolf sich jedesmal ein kurzes Stück zurück, wenn ich laut wurde, so dass es nicht zum Malheur kam. Oder sollte ich sagen, schade? Die Vorstellung noch viel brutaler in die Maulfotze gestossen zu werden, machte mich richtig heiss, selbst wenn das heißen sollte, dass ich mich übergeben musste. Ich fühlte mich mit einem Mal so abgrundtief pervers und billig.
Rolf fickte noch ein wenig mein Maul, dann zog er seinen von Sabber triefenden Schwanz raus und gab mir plötzlich eine Ohrfeige. Erschrocken sah ich zu ihm auf und atmete hörbar ein und aus.
„Dreh dich um, ich will dein Saftloch!“, schnauzte er. So hatte ich ihn noch nie gehört. Gehorsam drehte ich mich und streckte ihm meinen runden Arsch entgegen. Er setzte seine Eichel an mein Fotzenloch, packte über meinen Rücken hinweg meine Haare und stieß mit einem Mal extrem tief und hart zu. Im gleichen Moment riss er meinen Kopf in den Nacken, dass meine dicken Titten sich nach vorn streckten.
„Ohhhh, ohhh….. Jaaaaaaaaa!“, entfuhr es mir, als Rolf mich gnadenlos in meine nasse Muschi fickte, mit harten und weit ausholenden Stößen. Laut schmatzte mein Loch und seine Lenden klatschten laut gegen meinen Arsch.
„Arrgghhh, mir kommts gleich! Wo willst du meinen Saft hingespritzt haben, Schlampe?“, knurrte Rolf ausgelassen und fickte noch härter und schneller. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Wie ein Irrer stieß er in meine nasse Muschi und hielt meinen Kopf an den Haaren fest.
„Ins Gesicht! Spritz mir ins Gesicht, so wie es sich gehört!“, rief ich laut stöhnend. Da ließ mich Rolf los, packte seinen Schwanz und hielt ihn fest im Griff.
„Dann komm her mit deinem geilen Schlampengesicht!“, stöhnte er. Er drehte mich schnell zu ihm herum, reckte den Kopf nach oben und da spritzte er auch schon. Dicke, Schleimige Schübe seines Spermas spritzten mir entgegen. Einmal quer über das Gesicht vom Haaransatz der Stirn, über ein Auge bis zum Mundwinkel. Die nächsten Schübe klatschten mir gegen die Wangen und auf die Lippen, wo ich das zähe, flüssige Ejakulat genüsslich wegleckte. Schließlich beruhigte sich Rolf und ging wortlos zum PC, um die Aufnahme zu stoppen.
„Ohhhh, du geile Eheschlampe!“, raunte Rolf und grinste. „Das war geil.“
Ich legte mich zurück und schaute ihn mit meinem Spermagesicht an.
„Jaa, das war es. Sollten wir öfter so machen. Für Romantikficks sind wir zu alt, findest du nicht?“
Wir lachten beide.
„Aber das war schon echt hart. Ich hoffe, ich war nicht zu grob?“, fragte er nochmal nach. Insgeheim wünschte ich mir, er hätte mich viel härter rangenommen, aber so einer war Rolf einfach nicht. Ja, er konnte schon hart sein und grob, aber dieser eine Funke, dieser eine Schritt, um richtig brutal zu werden, der fehlte meinem Schatz einfach.
„Nein, alles in Ordnung.“, sagte ich also und erhob mich. „Ich gehe schnell duschen. Lädst du den Film hoch?“
„Na klar!“, sagte Rolf, immer noch schwer atmend.
Und so war unser Account auf dieser Pornoplattform im Internet geboren. „Conny&Rolf“ hatten wir sie der Einfachheit halber genannt und unser erster Film hieß: „Conny in Maul und Fotze abgefickt“. Das war der Startschuss meines neuen Lebens…

Unser Film bekam sehr schnell viele Klicks und jede Menge geile Kommentare und gute Bewertungen auf der Plattform im Internet. Dass die meisten Kommentare mich sehr abwerteten und zu einer wertlosen Schlampe degradierten, machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es machte mich richtig geil. Gemeinsam mit Rolf saß ich also vor dem Bildschirm und wir lasen uns die Kommentare durch. Ich trug nur einen String und BH in dunklem Rose, Rolf hatte lediglich eine schwarze Shorts an.
„Was eine geile Blasnutte!“, schrieb einer.
„Hammer Euter!“, schrieb ein anderer.
„So gehört ne Eheficke in die Maulfotze gefickt, yeah!“, wiederrum ein weiterer.
Rolf las einige der Kommentare laut vor, was mich echt noch geiler machte irgendwie. Und dann, als hätte derjenige gewusst, dass wir just in diesem Augenblick vor dem Bildschirm saßen, kam sogar eine Nachricht. Der Absender hieß „TheThroater“. Wir öffneten die Nachricht und Rolf las sie laut vor.
„Hallo, Conny&Rolf! Ich habe gerade euer Filmchen gesehen und muss sagen, Conny hat echt Potential. Ich habe selbst einen Account hier und noch auf einigen anderen Plattformen, außerdem eine eigene Webseite. Ich hab mich auf Amateurinnen spezialisiert, die auf harte Kehlenficks stehen. Wenn Conny also Lust hat, auch mal einen anderen Schwanz im Hals zu haben und ihr beide euch damit 500€ verdienen wollt, dann schreibt mir. LG, Nick aka The Throater“
Wir sahen uns an.
„Schräg.“, meinte Rolf nur, doch ich war neugierig geworden.
„Wieso, viele Halbprofis sind auf der Plattform, sogar richtige Pornoproduktionsfirmen. Lass uns doch mal seine Seiten ansehen.“, sagte ich und bemerkte sofort, wie Rolf mich zwar fragend ansah, aber nichts sagte. Also klickten wir auf den Link zu Nicks Seite und sahen uns einen Zusammenschnitt seiner Filme an.
Schon zu Anfang erschrank ich, denn der Schwanz vom Throater war riesig. Er reichte sicherlich an 25cm Länge heran, war sehr gerade und mit dicken Adern versehen. Die Frauen, die er in seinen Filmen hatte, sahen alle aus wie ganz normale Frauen halt. Keine Hochglanzmodels, dennoch waren einige äußerst hübsche dabei. Anfangs war er noch recht zurückhaltend, er ließ sich blasen, wichsen, genoß es einfach, doch später gab er dann Gas und rammte sein riesiges Ding so heftig in die Hälse der Frauen, dass diese spuckten, würgten und zuckten, einigen sprudelte sogar richtig die Galle heraus.
„Wow, der ist ja brutal! Ich könnte das nicht so extrem!“, meinte Rolf und schaute erschrocken. Ich jedoch lächelte selig beim schauen des Films und meine Muschi war klatschnass geworden.
„Ich weiss. Aber ich würds gern ausprobieren.“, meinte ich leise und hoffte, dass Rolf zustimmen würde.
„Bist du sicher???“, meinte Rolf entgeistert und sah mich mit großen Augen an. Doch mir entging nicht die dicke Beule, die er in der Hose hatte nun.
„Klar. Bist ja dabei. Und 500€ können wir doch echt gut gebrauchen, findest du nicht?“, grinste ich geil geworden.
„Hm.“, war Rolfs einzige Antwort. Dann tippte er eine Antwort an Nick.
„Hallo, Nick. Wir sind interessiert. Conny würde sich vorallem sehr freuen. Wie läuft das denn alles ab dann? Gruß, Conny&Rolf“
Es dauerte nicht lange bis Nick erneut schrieb.
„Hey, ihr beiden. Am wohlsten fühlt ihr euch sicher, wenn ich zu euch komme. Vertraute Umgebung, du, Rolf, kannst zusehen. Ich habe nur einen Kameramann dabei, sonst nichts. Also seid ihr dabei?“
Rolf schrieb.
„Ja.“ Zusätzlich schrieb er Nick unsere freien Tage und unsere Adresse dazu. Dann lehnte sich Rolf zurück.
„Hoffentlich war das kein Fehler. Wer weiss, nachher ist das so ein Axtmörder oder Freddy Krüger oder so.“
„Ach, Quatsch. Alles gut. Mh, ich freu mich.“, grinste ich nur, als gleichzeitig eine Bestätigung kam von Nick inklusive Tag und Uhrzeit. Wir hatten also Date. Ein Pornodate. Am Sonntag in zwei Wochen um 15 Uhr wollte Nick da sein.
„Gott, jetzt bin ich echt geil geworden. Mach die Kamera an und gib mir einen harten Quickie von hinten. Behandel mich wie deine Eheficke, so wie die Leute, die unser erstes Video gesehen haben, es wohl auch weiter sehen wollen.“, sagte ich und spreizte die Beine gierig auf dem Stuhl. Rolf blickte auf die Uhr.
„Ich muss in 20 Minuten zur Arbeit. Das wird ein extrem schneller Quickie dann. Aber scheisse, ich hab Druck ohne Ende.“
„Dann mach. Los. Ich bin deine wertlose Ficke, lass deinen Druck in meiner Fotze raus.“
Rolf grinste, schaltete die Cam ein und richtete sie aus, dann stand er auf. Ich sah sitzend mit gespreizten Beinen auf zu ihm. Da packte er mich plötzlich grob am Arm und drückte meinen ganzen Oberkörper fest auf den Schreibtisch. Ich keuchte auf vor Überraschung und sofort spreizte ich im stehen nun wieder die Beine weit auseinander. Sofort kam Rolf hinter mich, holte seinen harten Schwanz aus der Hose und rammte ihn ohne großes Aufhebens in meine Saftfotze. Ich stöhnte laut und noch lauter, als Rolf mein Gesicht seitlich auf die Tischplatte presste und mich mit harten schnellen Stößen gnadenlos abfickte. Kein Vorspiel, kein knutschen, nichts. Er fickte los wie ein Verrückter, mein Gesicht rieb auf der Tischplatte vor und zurück und meine Titten in dem engen BH pressten sich auf dem Tisch ziemlich platt. Seine Stöße taten zum Teil weh, so hart und tief hämmerte er in mich, doch ich liebte es. Dann presste er seine Lenden laut aufstöhnend gegen meinen Arsch und ich spürte, wie sein Sperma in meine Fotze gepumpt wurde. Dabei zerrte er meinen Kopf an den Haaren etwas hoch, was ebenfalls weh tat. Doch gleichzeitig hatte auch ich einen Orgasmus, der nicht nur durch den Fick herbeigeführt wurde, sondern auch durch die leichten Schmerzen und diese Art und Weise, wie er mich einfach benutzt hatte. Das war kein Sex zwischen einem sich liebenden Ehepaar, das hier gerade war schlicht und einfach Druck ablassen für ihn.
Rolf ließ mich los und zog sich zurück.
„Ich bin mich dann eben fertigmachen und dann los zur Arbeit. Bis heute Abend, Schlampe.“, sagte er beiläufig im Hinausgehen und sah mich nichtmal mehr an. Ich lag noch einige Sekunden auf der Tischplatte mit dem Oberkörper und spürte sein Sperma, wie es mir aus dem Fotzenloch die Innenschenkel hinablief.
Was für ein geiler Fick, dachte ich mir und stoppte die Aufnahme. Danach lud ich den Film hoch und nannte ihn: „Noch schnell vor der Arbeit abgesamt“. Hoffentlich vergingen die nächsten 2 Wochen schnell. Ich konnte es kaum erwarten, den Schwanz von Nick The Throater in meiner Maulfotze zu spüren…

„Sollen wir dann mal loslegen?“, fragte Nick und saß breitbeinig auf unserem Sofa.
Er war pünktlich am vereinbarten Sonntag erschienen und wir hatten nun eine Stunde Smalltalk betrieben und alle Details bis hin zum Vertrag geklärt. Im Umgang war Nick ein wirklich netter und vorallem lustiger Kerl und es war schwer zu glauben, dass er in den Filmen so ein harter Abficker sein konnte. Aber Rolf war ja auch ein liebenswerter und toller Mensch. Wie er fickt, wisst ihr ja selbst.
„Ja, gerne.“, sagte ich. Ich stand abseits von Sofa und Cam und hatte einen schwarzen Spitzen BH an, der eine Nummer zu klein war und meine dicken Titten so noch mehr zur Geltung brachte, dazu schwarze Halterlose und ebenfalls schwarze Lackheels mit hohen Plateaus. Rolf saß im Sessel gegenüber, während der Kameramann, sein Name war Tom, vor dem Sofa stand.
Nick zog sich aus bis auf eine enge, schneeweiße Shorts und setzte sich wieder breitbeinig wie ein Macho auf die Mitte des Sofas. Den Ablauf des Drehs hatten wir bereits grob besprochen.
„und… los!“, rief Tom und filmte Nick frontal.
„Hey, all ihr geilen Liebhaber des gepflegten Kehlenficks. Hier ist wieder The Throater und heute hab ich wieder eine neue Ficke, die sich ihre Maulfotze von meinem Schwanz zerficken lassen will. Komm her, du geile Schlampe!“, sagte Nick und schaute zu mir. Ich stöckelte auf diesen nuttigen Heels zu ihm hin und setzte mich neben ihn.
„Hi.“, lächelte ich notgeil in die Cam. Da klatschte mir Nick mit der flachen Hand auf den Hinterkopf.
„Stell dich vor, Schlampe. Hast du keine Manieren?“, schnauzte Nick mich an. Ich war kurz perplex, fing mich aber schnell wieder.
„Ich bin Conny, 44.“, sagte ich.
„Und Conny bekommt heute den Maulfotzenfick ihres Lebens!“ grinste Nick in die Kamera. Er packte mich mit einer Hand am Genick und drückte mir grob 4 Finger der anderen ins Maul und klappte meinen Unterkiefer herunter. „Sieht aus, als würde da ne Menge Schwanzfleisch reinpassen!“ meinte er und schob die 4 Finger tief hinein. Ich röchelte und sabberte dabei etwas.“Ihr kennt ja mein Motto: Der Fick ist erst gut, wenn die Schlampe kotzt! Dann mach meinen Hammer mal hart, Schlampe!“
Er ließ mich los und lehnte sich wieder machomäßig zurück.
„Gerne.“ sagte ich, ein kleiner Sabberfaden baumelte von meinem Kinn. Ich griff an Nicks Shorts und holte seinen Riesenschwanz raus. Noch war er recht schlaff, doch ich griff feste zu und wichste ihn ein wenig mit der rechten Hand, während ich mit der linken seine blank rasierten Eier massierte. Geschwind richtete sich der lange Schwanz gerade auf.
„Uhh, also wichsen kannste, Schlampe. Dann ab auf alle viere, so wie es sich für Fickschlampen gehört, und wir fangen mal richtig an!“
Ich gehorchte, blickte seitlich zur Cam und wichste Nicks Schwanz noch etwas weiter, während ich mit rausgestrecktem Arsch auf allen vieren neben ihm auf dem Sofa hockte.
„Schlampenmaul auf und dann rein mit dem Schwanz!“, raunte Nick mich an und ich beugte meinen Kopf runter, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, Meine Lippen umschlossen seine Eichel, an der ich erst einmal saugte und lutschte. Nick ergriff dann mit beiden Händen meine Haare und formte sie zu einem Zopf.
„So sieht ein netter, langweiliger Blowjob aus. Und jetzt zeig ich euch, wie beim Throater ein Blowjob aussieht!“ sagte Nick und presste plötzlich meinen Kopf derbe nach unten. Ich riss die Augen auf, als der lange Schwanz mit einem Ruck in mein Maul fuhr und an meiner Kehle auf etwas Widerstand stieß. Doch Nick wusste genau, was er tat. Er schob meinen Kopf etwas hin und her, sein Schwanz wühlte kurz in meinem Maul umher und fand schließlich schnell den Punkt, den es zu überwinden galt. Stetig meinen Kopf runterdrückend schob sich dann Nicks Schwanz mit einem weiteren Ruck komplett in meinen Hals. Seine rasierten Eier drückten dabei seitlich gegen mein Kinn. Laut würgte ich auf und spie einen Schwall Sabber heraus, der Nick zwischen die Arschbacken lief.
„Glotz in die Kamera, Schlampe!“ schnauzte mich Nick an und presste mich fortwährend runter, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Hals und ließ mich immer weiter und immer lauter würgen. „Ahh, jaaaa, halt ihn drin, du geile Ficksau, massier meinen Schwanz mit deiner Halsfotze, ohhhhh!“
Ich blickte in die Kamera mit weit aufgerissenen Augen, die ersten Tränen liefen mir bereits über die Wangen und versauten mein Makeup. Der Sabber floss mir aus dem Maul über Nicks Eier und in seine Arschritze. Dann spürte ich, wie es doch etwas heftig wurde, mein Hals krampfte zusammen und ich krümmte mich kurz laut aufwürgend. Nick quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Ohhh, länger, du Sau! Du willst doch nicht jetzt schon abkotzen???“, fragte er und hielt mich mit eisernem Griff auf seinem Riemen. Ein weiteres Zusammenkrümmen von mir ließ einen Schwall gelber Rotze aus meiner Nase spritzen, der zähflüssig über die dicken Eier lief. In dem Moment riss Nick meinen Kopf wieder hoch. Ich japste und schnaufte, rang nach Luft, während mir der Sabber am Kinn baumelte und die Rotze von der Nase.
„Ohhjaaa, seht euch Connys Fickfresse an!“, rief Nick und griff mein Kinn mit einer Hand. Grob drehte er mein Gesicht zur Kamera, die mein verheultes, von Sabber und Rotze benetztes Gesicht nah filmte. „So haben Fickschlampen auszusehen! So sind sie wunderschön!“ Nick lachte und drückte meinen Kopf wieder runter. „Und weiter gehts!“
Ich riss mein Maul wie selbstverständlich wieder auf, doch diesmal schob mich Nick nur circa bis zur Hälfte seines langen Schwanzes runter. Ich war schon verwundert, als er plötzlich aus der Hüfte aufwärts losfickte. Ich würgte sofort wieder los, laut und im Takt seiner Stöße. Sein langes Teil stocherte wie ein Presslufthammer, irre schnell und hart und tief, in meinen Hals, dass seine vollgesabberten Eier mir hart und laut ans Kinn klatschten.
„Jaaa, jaaaaaa, ich fick dir deine Drecksfresse, du Hure, ich fick dir deine Fresse durch!“, stöhnte Nick wie ein Besessener dabei und hämmerte ausdauernd und gnadenlos. Ich schmeckte salziges, schmeckte, dass die Rotze aus meiner Nase von seinem Schwanz nun in mein Maul gefickt wurde. Ich weiss nicht wie lange er so fickte, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, und schon bald krümmte und krampfe ich wieder zusammen und ein riesiger Schwall Galle sprudelte mir aus dem Maul über seine Eier und seinen Schwanz. Wie abgesprochen hatte ich seit gestern nichts mehr gegessen und nur sehr viel Wasser getrunken.
„Jaaaaaaaaaaa, kotz ab, Schlampe!!! Kotz mir über den Riemen, du geile Dreckshure!!!“, rief Nick euphorisch und fickte einfach weiter, während ich immer weiter Schwall auf Schwall kotzte. Dann presste er meinen Schädel wieder hart, richtig brutal, auf seinen Schwanz und ich spürte, wie sein langes Ding in meinem Hals zuckte.
„Mir kommts!!!“, rief er und spritzte ab, sein Griff hielt mich eisern aufs einem Schwanz. Ich bäumte mich auf, zappelte, sein Sperma spritzte mir dabei aus der Nase. Aufkeuchend bäumte sich auch Nick auf, spritzte noch mehr ab, ein Orgasmus wie diesen hatte ich noch nie erlebt bei einem Mann, mit welcher Euphorie er sich seinem spritzenden Riesenschwanz hingab. Dann beruhigte sich Nick und ließ mich einfach komplett los. Ich riss mich von seinem Schwanz los und hustete und hechelte nach Luft, Sperma und Kotze und Rotz und Sabber flogen mir regelrecht aus Maul und Nase heraus. Ich war fertig, fix und fertig, und doch hatte meine Fotze gezuckt ohne Ende. Zwei Orgasmen hatte ich bekommen, am Ende, als ich loskotzte und Nick so brutal meine Maulfotze gefickt hatte.
„Alles im Kasten, sehr geil!“, sagte dann Tom mit seiner monotonen Stimme und senkte die Cam. Ich blickte mit knallrotem Kopf und völlig eingesaut zu Rolf. Er saß stumm da, die Hände in die Armlehnen des Sessels gekrallt und einen nassen Fleck im Schritt. Anscheinend hatte er auch gespritzt, ohne sich zu wichsen. So wie ich gekommen war, ohne dass meine Muschi auch nur ansatzweise berührt worden war.
„Sehr geil war das, Conny. Respekt.“, sagte Nick dann und lächelte. Er war wieder der nette Kerl.
„Ja.“, hustete ich „Das war es.“
„Wir bereiten das Rohmaterial heute vor, heute abend bring ich es online direkt. Und hey, du solltest das regelmäßig machen, Conny. So naturgeile Abfickschlampen werden im Pornogewerbe echt gesucht!“
Ich sah ihn an.
„Ernsthaft?“
„Sicher. Ich lass euch mal ein paar Visitenkarten da. Bewirb dich. Du hast mega Potential.“, grinste Nick.
Ich sah wieder zu Rolf und er grinste breit. Zuzusehen wie seine Eheficke von einem anderen Schwanz so brutal benutzt wurde, schien ihn ziemlich aufgegeilt zu haben.
„Das werde ich.“, sagte ich dann zu Nick. „Das werde ich auf jeden Fall.“
Ich war nicht länger eine Eheficke, die Amateurvideos ins Internet stellte.

Nick hatte uns verlinkt auf dem Video, das schlicht und einfach: „The Throater – Conny, 44“ hieß. Es bekam weitaus mehr Klicks und Kommentare als unsere eigenen Videos, doch durch diese Art der Werbung schossen auch bei uns die Klicks hoch. Ich war begeistert und auch Rolf war hocherfreut.
„Wow, meine Eheficke wird noch richtig berühmt!“, meinte er grinsend.
„Wer weiss. Ich habe übrigens die Firma angeschrieben. Die, von der uns nick die Karte gegeben hat.“, sagte ich.
„Oh, das wusste ich ja garnicht!“, meinte Rolf und schien fast beleidigt zu sein.
„Deswegen erzähle ich es dir ja jetzt.“, beschwichtigte ich ihn und hielt zur Bekräftigung kurz seine Hand.
„Okay, hast du denn schon eine Antwort?“
Ich nickte.
„Ja, sie wollen einen Testdreh machen. Und ist wohl auch etwas, was wir noch nie gemacht haben.“
„Was denn?“
„Gangbang!“, anwortete ich wahrheitsgemäß und knapp. Rolf schluckte kurz.
„Okay, das klingt… anstrengend.“
„Pff, meinst du etwa ein Kehlenfick bis zum kotzen ist energiesparend?“, feixte ich und schlug meinem Mann kurz gegen den Bauch. Er lachte auf.
„Das werde ich wohl nie herausfinden!“, grinste er. „Wann soll der Testdreh sein?“
„Heute!“, lächelte ich.
„Heute schon???“
„Überraschung, Schatz!“ Ich grinste über beide Ohren, als er mich kurz musterte.
„Also deswegen das geile Outfit. Ich dachte schon eigentlich, dass wir heute Rolf & Conny Nummer 3 drehen.“
Ich trug ein schwarzes Minikleid mit Spaghettiträgern und passende hohe Heels dazu, mit dem kleinen Detail dass das Kleidchen wie auch der darunter liegende schwarze BH wieder eine Nummer zu klein waren und somit Arsch und Titten ordentlich herauslugten beziehungsweise herausquollen.
„Also mach dich frisch, dann können wir fahren. Wir sind fast schon spät dran. Heute kannst zusehen wie mehr als nur ein Schwanz deine liebe Eheschlampe beglücken werden.“, sagte ich. Rolf nickte und schritt zügig ins Bad, keine 15 Minuten später waren wir dann auch schon im Auto und fuhren zum Studio.

„Nick hat euch mir empfohlen. Also eher dich, Conny.“, meinte Werner, ein älterer Mann, sicherlich schon Anfang 60, in Sakko und Jeans und schaute uns beide an hinter seinem Schreibtisch. Er war Produzent und Regisseur dieser Firma und auch für Castings zuständig.
„Das ist wirklich nett von ihm.“, antwortete ich und war noch etwas verschüchtert. Dies hier war kein Amateurfick mit einem Hausbesuch, das hier war ein namhaftes Studio der Pornoindustrie.
„Und ich hab auch den Film angesehen. Sehr gut. Du magst es also gern etwas schleimiger anscheinend?“
Ich nickte.
„Und ordentlich derbe noch dazu!“, fügte ich hinzu.
„Okay, das ist gut. Derbe Filme kommen immer besser an und auch in deutschen Schlafzimmern wird immer härter gefickt. Blümchensex ist out. Dann gehen wir doch mal unseren Fragebogen durch, okay, Conny?“
„Ja, gerne.“
„Sind folgende oder eines dieser Dinge ein Problem für dich: Anal, NS, Double Barrel, Bukkake, Bi- bzw Lesbenspiele, Plugs, Dildos, Schläge, Fisting?“
„Was ist Double Barrel?“, fragte ich, bevor ich antwortete.
„Zwei Schwänze in ein Loch.“, antwortete Werner kurz und knapp.
„Dann keine Probleme. Mit nichts davon.“, sagte ich und spürte Rolfs Blick auf mir.
„Ok. Was davon hast du denn schon einmal gemacht?“
„Anal und Dildos.“, antwortete ich, was mir hochgezogene Brauen von Werner einbrachte.
„Das wars?“, fragte er entgeistert. Ich nickte wieder.
„Dennoch mach ich alles andere gerne. Oder würde es gerne machen. Soll ich das denn vorher üben oder geht so eine Premiere auch vor der Kamera?“, fragte ich und wurde plötzlich geil und geiler.
Werner lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte mich. Rolf sagte garnichts. Dann griff er die Computermaus neben sich und klickte ein paar Mal. Ich hörte Nicks Stimme aus dem Monitor dringen.
„Jaaaaaaaaaaa, kotz ab, Schlampe!!! Kotz mir über den Riemen, du geile Dreckshure!!!“, rief Nicks Stimme laut und mein lautes Würgen und Röcheln hallte zusätzlich durch Werners Büro. Wieder ein Klick mit der Maus und der Film pausierte.
„Hm.“, machte Werner. Rolf und ich warteten ab.
„Conny, hast du ein Problem mit anderen Bevölkerungsgruppen?“, fragte er dann und ich verneinte sofort.
„Natürlich nicht. Jeder ist willkommen für mich. An was hast du denn gedacht?“, fragte ich weiter.
„Ich dachte an einen Interracial Gangbang.“
„Bin dabei.“, sagte ich nur und freute mich innerlich wie verrückt auf eine Gruppe schwarzer, fetter Schwänze.
„Ich habe da einige Farbige auf der Castingliste, die sind aber alle nur Amateure. Aber solch einen Testdreh könnte man dann doch auch gut als Film verkaufen, denke ich mir. Titel: Weiße Schlampen testen schwarze Schwänze!“
Ich rutschte mit nasser Muschi auf meinem Stuhl hin und her.
„Sag uns wann und sie ist da.“, antwortete Rolf für mich mit fester Stimme und ich wusste, er würde es lieben, zuzusehen wie mich eine Truppe Schwarzer abfickte…
Ich saß auf einem Sofa im Studio, mehrere Kameras waren auf mich gerichtet und ebenso einige Scheinwerfer. Hinter mir prangte auf einer riesigen Leinwand das Logo und der Schriftzug der Pornofirma. Werner stand in seiner Funktion als Produzent und Regisseur neben der Kamera, die frontal auf das Sofa gerichtet war. Im Hintergrund, nur einige Meter entfernt, sah ich fünfzehn schwarze Kerle, allesamt nackt und überaus groß bestückt, die auf ihren Einsatz warteten.
Werner hatte alles innerhalb von weniger als einer Stunde organisiert und ich saß da, die Schenkel zusammengepresst, die Handflächen auf ihnen liegend, und war super nervös. Rolf saß abseits des Dreh in einem Stuhl und sah gespannt zu mir herüber. Dann ging es los…
„Conny, bist du soweit?“, fragte Werner. Ich nickte. „Setz dich mal etwas schlampiger hin, du sitzt ja da wie Rührmichnichtan!“, fügte er hinzu und zwinkerte. Also legte ich die Beine übereinander, breitete die Arme der Länge nach über die Rückenlehne des Sofas aus und streckte schön weit meine dicken, herausquellenden Titten vor.
„Kamera? Licht? Ton?“, rief Werner und die Angestellten, die jeweils hinter den Kameras standen, an den Scheinwerfern und die Mikrophone hochhielten, hoben alle die Daumen.
„Hallo, Conny, willkommen bei ‚Weiße Schlampen testen schwarze Schwänze‘!“, sagte Werner dann laut und ich lächelte.
„Hallo!“, antwortete ich
„Bist du schon ordentlich geil, Conny?“
„Mega geil und klatschnass!“, grinste ich zur Antwort.
„Na, dann wollen wir doch mal sofort loslegen oder was meinst du?“
„Auf jeden Fall!“
Werner winkte zu den Schwarzen und zeigte mit den Fingern die Eins. Einer von ihnen löste sich aus der Gruppe und kam zu mir ans Sofa. Ich musterte ihn. Er war schlank, aber super durchtrainiert und noch schlaff baumelte dieser fette, nahezu monströse schwarze Schwanz zwischen seinen Beinen.
„Ich würde sagen, du lässt dich erstmal ein bisschen lecken, oder, Conny?“, fragte Werner. Wieder nickte ich.
„Sehr gerne!“, antwortete ich und spreizte die Beine so weit auseinander, dass das Minikleid hochglitt. Einen Slip trug ich nicht, also entblößte ich so meine frisch rasierte nasse Fotze. Der Schwarze ging sofort zwischen meinen Beinen in die Knie, versenkte seinen Kopf dazwischen und leckte etwas ungelenk, aber sehr geil los. Er hatte eine irre lange Zunge, wie ich kurz sehen konnte, und peitschte sie über meinen Kitzler und meine Schamlippen. Ich keuchte auf.
„Conny…“, sagte Werner dann. „Du hast noch nie mir Schwarzen rumgefickt, stimmts?“
Ich nickte keuchend.
„Und auch noch nie mit mehreren auf einmal gefickt?“, fragte er weiter und erneut keuchte ich, als der Schwarze seine Zunge in meine Fotze regelrecht hineinbohrte.
„Richtig!“, entfuhr es mir und ich krallte meine Hände in die kurzen Haare des Schwarzen.
„Der scheint dich ja richtig gut zu lecken!“, lachte Werner und zeigte auf meinen Lecker. Ich nickte.
„Ohja.“
„Kannst ihm ruhig und sagen und zeigen, wenn er was ändern soll. Und keine Sorge wegen der Umgangsformen, nenn ihn ruhig Nigger!“, grinste Werner und für diese eine Sekunde war ich kurz verwirrt, doch die Geilheit übermannte mich einfach. Alles klar, dachte ich mir und krallte mich richtig feste in die Haare des Blacks. Hart drückte ich ihn zwischen meine Beine dabei.
„Ahhh, los, fick meine nasse Fotze mit deiner langen Zunge, du geiler Nigger!“, sagte ich laut und er tat es. Seine Zunge schob sich in mich und schlug peitschend um sich, dass ich quiekte wie eine Sau.
Dabei winkte Werner wieder und zeigte mit den Fingern die Zwei. Zwei Blacks kamen und stellten sich aufs Sofa jeweils links und rechts neben mich. Ihre Riesenschwänze, beide übrigens schon knallhart, ragten mir ins Gesicht.
„Zeig uns doch mal, was deine Blaskünste so hergeben!“, sagte Werner dazu.
Ich sah ihn an, dann zu den beiden Schwänzen und griff sofort zu. Feste wichste ich die beiden schwarzen Riemen kurz und lutschte und saugte dann abwechselnd die dunkelbraunen Eicheln. Das Aufstöhnen der Blackys zeigte mir, dass meine Blaskünste wohl recht gut waren.
„Okay, dann zeigt mal der lieben Conny, wer hier das sagen hat!“, rief Werner dann und ich brauchte wohl eine Sekunde, um zu begreifen, was er meinte.
Der Blacky zu meiner Rechten packte plötzlich meinen Schädel und drückte mir seinen Schwanz ungelenk und grob ins Maul, fickend drängte er dabei tiefer in meinen Hals. Ich quittierte es sofort mit einem lauten Röcheln und Würgen, auch weil ich die Größe eines solchen Schwanzes einfach nicht gewöhnt war.
„Yeah, friss den fetten Schwanz, du Drecksschlampe!“, raunte der Blacky dabei und ich merkte, wie ich richtig geil wurde. Diese abwertende, derbe, fiese Art und Weise machte mich richtig an, wie ich zugeben musste.
Es dauerte nicht lange, da steckte der Schwanz komplett in meinem Hals und der Blacky fickte brutal und grob einfach drauf los. Ich würgte lauter, sabberte ohne Ende und war dem Kotzen bereits richtig nahe, als der leckende Blacky plötzlich hochkam, seinen mittlerweile harten Schwanz an meine Rosette drückte und mich angrinste.
„Ungedehnt und trocken, du dumme Sau!“, sagte er leise und drückte zu, Ich riss die Augen auf, röchelte und keuchte, konnte aber mit dem Schwanz im Maul nichts sagen. Dieses schwarze Monster von Schwanz dehnte mir das Arschloch auf, so sehr, dass es mehr als weh tat, aber selbst das macht mich unendlich geil. Ich quiekte, sabberte zuckte und zappelte sogar herum. Doch die drei Blacks hielten mich fest, ein Schwanz fickte meine Maulfotze und der andere trieb in meinen Darm. Ich bäumte mich sitzend auf.
„Yeah, what a fuckin‘ hot tiny asshole!!! Ohhhh, you damned dirty slut!!!“, rief der Ficker auf und rammelte hart los. Dann passierten zwei Dinge exakt zur selben Zeit:
Zum einen kotze ich los, doch durch den extrem fetten schwarzen Schwanz im Hals, spritzte mir der Großteil durch die Nase gegen den Bauch des Blacks.
Zum anderen squirtete durch den brutalen Arschfick wie nie zuvor. Wie ein Geysir spritzte mein Mösensaft dem arschfickenden Nigger entgegen, was er nur zum Anlass nahm, um noch wilder in meine Arschfotze zu ficken. Hart krachten daraufhin Schläge den dritten Blacks auf meinen Hinterkopf und rammten so meinen Schädel noch extremer auf den Riemen in meinem Maul.
„Yessss, kotz ab, du weiße Müllschlampe! Shit, wie geil ist das denn!“, brüllte er dabei. Das war der Zeitpunkt, zu dem Werner alle restlichen Nigger ranwinkte.
Sie fielen regelrecht über mich her, fickten mir das Maul abwechselnd, zuletzt stopften sie mir sogar zwei Schwänze zugleich in die Fresse. Mein Maul war überfüllt mit Schwanzfleisch. Sie wechselten im Minutentakt beim Takt, Schwänze in den Arsch, in die Fotze und in beide Löcher zugleich. Dabei wurde ich hin und her geworfen, mal im Missionar gefickt, dann im Sandwich, dann seitlich im Löffelchen. Wie Tiere wurden Arsch, Maul und Fotze immer wieder von abgefickt, immer wieder wechselten sie, doch ihre Schwänze waren allesamt monströs und ich wurde von sovielen Orgasmen durchgeschüttelt wie noch nie. Ich war bereits körperlich echt geschafft, und doch, je fieser sie mich behandelten umso geiler wurde ich verrückterweise.
Dann, nach einer schieren Unendlichkeit des brutalen und erniedrigenden Geficktwerdens, kam es zu diesen sogenannten Double Barrel. Ich saß auf einem der Nigger, ritt ihn wie eine Irre durch und ein weiterer fickte mich dabei von hinten in den Arsch. Dieser stieg nun aufs Sofa, so weit, dass er von oben in meinen Arsch fickte und wie ein Frosch über mir hockte dabei. Nun kam Nigger Nummer drei dazu und drängte sich zwischen diesen beiden dazu. Ich spürte, wie sein Schwanz sich eng über den Fotzenficker schob und dieser zweite Schwanz nun auch in meine Fotze drängte. Laut und gellend schrie ich auf. Es tat weh, als der zweite Schwanz zusätzlich in meine Fotze drängte, doch ich war nass und geil wie nie zuvor in meinem Leben.
„Ohhhh, Goooooooott, aaaauuuuuuu, scheisse, jaaaaaaaaa, steckt mir alle Schwänze rein, ich will alle, ohhhhhh, ihr verfickten scheiss Niggerficker, gebts mir!!!!!!“, hörte ich mich schreien und die Nigger taten es. Zwei Schwänze fickten mir die Fotze, einer meinen Arsch und dann kam sogar Nummer vier. Sein Schwant war lang, ewig lang, und er stieg über meinen Arsch, breitbeinig balancierend, einen Ficker über sich und zwei unter sich, und er drückte seinen Schwanz mit in meinen Arsch. Ich schrie, schrie ohne Ende, es war so schmerzhaft und gleichzeitig so unendlich geil. Ich glaube, eine solche Aktion kann man echt nur mit Niggern machen, die Schwänze wie Hengste haben. Ich heulte, spürte die Tränen, als mir zwei Schwänze im Arsch steckten und zwei weitere zur gleichen Zeit in der Fotze. So ging es dann eine ganze Weile. Ich hörte Werners Regieanweisungen wie aus weiter Ferne.
„Ja, fick sie härter… Jamal, schlag ihren Arsch… Weiter so, fester, Mike, stoß deinen Schwanz bis zum Sack rein, ja, genau so, ich will die Schlampe schreien hören… Hervorragend… Ihr zwei, knetet mal ihre Titten! Gut so… Jetzt rotzt ihr in die Fresse… Ihr zwei müsst abspritzen? Okay, in die Fresse und in die Haare…“
So ging es gefühlt eine Ewigkeit. Am Ende wurde ich schließlich regelrecht fallengelassen und lag vollgespritzt und abgefickt am Boden, ein Boden auf dem Sofa liegend.
„Wie war dein Testlauf mit Niggerschwänzen?“, fragte Werner und eine Kamera filmte mich nah.
Ich lag da, die Haare am Boden in Sperma klebend, alle Löcher brannten, mein Arsch war knallrot, mein Körper war vollgeschleimt mit Sperma und Rotze, ich glaube es war sogar Pisse dabei.
„Supergeil…“, stöhnte ich total geschafft. Werner grinste mich an, es gab einen letzten Zoom auf mein total verheultes, verschmiertes und vollgewichstes Gesicht, dann war der Dreh zu Ende.
„Willkommen im Porno-Olymp!“, sagte Werner und ich wusste: Ich war im Himmel des Fickens und gefickt werdens!!!!!!

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