Computerservice Teil 17
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Computerservice Teil 17

Computerservice Teil 17
Als der Wecker zur gewohnten Zeit klingelte, sollte für mich ein neuer Lebensabschnitt beginnen, Diana fiel gleich im Bett noch über mich her, sie kniete breitbeinig, den Rücken – eher gesagt, ihr Hinterteil – mir zugewandt auf meiner Brust und hatte sich meinen noch schlaffen Schwanz in ihren Mund eingesaugt. Ihr Po ging vor meinen Augen auf und ab, meine Hände gingen zu Dianas Arschbacken, streichelten sie und zogen sie etwas auseinander. Nun blickte ich auf ihr verteufelt enges Arschloch, welches mich förmlich aufforderte es zu liebkosen. Mein Kopf hob sich wie von selber an, meine Lippen fanden die herrliche Öffnung in Dianas Innenleben und meine Zunge erforschte jedes noch so kleines Fältchen, dann bohrte ich meine Zunge ganz langsam in Dianas Leben.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweilen auch entfaltet und Diana verpasste mir zeitgleich einen irren Mundfick. Während meine Zunge Dianas Arschloch langsam weitete und ich mit meiner Zunge soweit wie möglich in sie eindrang spielte Diana mit ihrer Zunge an meiner Eichel und hielt mich immer auf einen bestimmten Punkt der Geilheit. Dann auf einmal saugte sie meinen Schwanz mit einer Kraft in ihre Mundhöhle, die ich vorher bei ihr noch nicht verspürt hatte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. Auf dem Gipfel dieses herrlichen Gefühls, rutschte Diana von meiner Brust nach unten und pfählte sich meinen prallen Schwanz, in ihr, durch meine Zunge vorbereitetes, Arschloch. Den folgenden Ritt hielt ich leider nicht lange durch, zumal Diana mit ihrer Arschmuskulatur auch noch meinem Schwanz eine geile Massage verabreichte. Mit bis dahin noch nicht gefühlter Kraft entlud ich mich tief in Dianas Arschloch.
Diana rutschte wieder aufwärts, ihre klaffende Rosette kam über meinen Mund und Diana sagte: „Wer’s einsaut muss es auch saubermachen“. Dieser Ansage hätte es nicht bedurft, denn meine Zunge hatte sich schon in ihr klaffendes Arschloch vertieft. Diana presste und mit Macht ergoss sich mein eigenes Sperma in meinen Mund. Flink kam Diana über mich ihre Brüste bohrten sich förmlich in meine Brust und ihr Mund war auf meinem, unsere Zungen tanzten zusammen dieses herrlich Spiel der Liebe, dabei verteilte sich mein Sperma immer wieder zwischen unseren Mündern. „Schmecken wir nicht herrlich, da braucht man doch eigentlich kein Frühstück“, meinte Diana.
Unter der Dusche machten wir uns frisch und dann schickte mich Diana wieder auf Bett, sie kam etwas später in einem sexy Höschen und einem passenden BH bekleidet zu mir. „Wie gefällt dir das an mir?“ fragte sie mich. „Du siehst darin himmlisch aus“, erwiderte ich. „Warum muss ich mir dann immer deine Einheitshosen anschauen?“ fragte sie weiter, ließ mir aber gar nicht die Zeit zu antworten sondern ergänzte ihren Satz, „das werden wir heute ändern, ich möchte auch einen besonderen Anblick an Dir genießen, und wenn wir schon mal unterwegs sind werden wir auch gleich noch eine entsprechende Oberbekleidung und das sportliche Outfit für dich finden, und ich dulde bei meiner Auswahl keine Widerrede.
Kurzes Frühstück, dann ging es in Dianas Wagen in die Stadt, Diana kannte sich in den entsprechenden für meine Begriffe gehobenen Geschäften sehr gut aus, und so wurde ich von Kopf bis Fuß neu eingekleidet. Am Ende der Einkaufstour war ich in Besitz von zwei Anzüge, entsprechenden Hemden, reichlich Unterwäsche, Strümpfen und Schuhen. Hinzu kam aus einem Nobelsportgeschäft ein komplettes sportliches Outfit gleich in doppelter Ausführung. Als ich nun dachte der Einkauf wäre jetzt abgeschlossen fuhr Diana noch in die Nachbarstadt vor einen exklusiven Sexshop.
Die Inhaberin kannte Diana offenbar, denn Diana wurde von ihr mit Küsschen empfangen. „Ich brauche für meinen Freund ein paar ausgefallene, sexy Dessous“, sagte Diana zu ihr. „Ihr geht am besten einmal hoch in meine Privaträume, ich komme gleich mit einer entsprechenden Auswahl zur Anprobe“. Diana stieg vor mir eine Treppe hinauf und führte mich durch eine Tür mit der Aufschrift „PRIVAT“. Diana setzte sich auf einen breiten Ledersessel und meinte zu mir: „Zieh, dich schon mal aus, damit die Anprobe auch gleich losgehen kann, wir wollen dann doch sehen was angekleidet werden muss“, und grinste dabei.
Eher etwas schüchtern, ich befand mich ja in ungewohnter Umgebung, entkleidete ich mich bis auf die Unterhose. „Na du willst sexy Dessous doch nicht über deiner Unterhose tragen, runter damit“, und so stand ich letztendlich nackt vor Diana die verschmitzt lächelte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann Betina, wie sie sich mir vorstellte, mit einer gewaltigen Auswahl an Dessous und entschuldigte sich dass es etwas länger gedauert hätte, sie musste zuerst noch einen Kunden abkassieren und hätte jetzt den Laden abgeschlossen um entsprechend ungestörte Zeit für uns zu haben. – „Welcher Service“, dachte ich mir.
Betina kam auf mich zu, griff mir ungeniert an die Eier und wog sie mit ihren Händen. „Ich muss doch feststellen wie viel Gewicht die Höschen tragen müssen, und dann auch noch ob alles reinpasst“, meinte sie, und fuhr dann mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz entlang. „Diana, da hast du aber ein schönes Exemplar zum genießen“, ergänzte sie noch. Nun holte Betina die verschiedenen Dessous aus der Kiste und ich musste einen nach dem anderen anprobieren. Das eine Unterhose so wenig Stoff enthalten hätte ich mir zu diesem Zeitpunkt auch nicht vorgestellt. Die meisten „Höschen“ hatten dabei hinten nur einen String und Betina griff bei jeder Anprobe herzhaft in meine Arschbacken. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass mein Schwanz anwuchs und dann passte er auf einmal nicht mehr in das Höschen.
„Für solche Fälle müssen wir dann noch etwas Spezielles haben“, meinte Betina, kramte in der Kiste und brachte zwei Höschen zum Vorschein, bei der ersten war auf der Vorderseite ein Elefantenkopf und der Rüssel war so gestaltet, dass der Schwanz hinein passte. Betina ließ es sich nehmen die Anprobe persönlich vorzunehmen und als ich das Nichts von Höschen anhatte trompetete der Elefant mit erhobenem Rüssel. „Na, und wenn er entspannt ist, hängt der Rüssel halt am Elefanten“, grinste Betina mich an. Diana, lachte dabei laut auf. Das letzte Höschen war in ähnlicher Machart aber komplett aus Netzmaterial gefertigt, „Wir wollen ja auch was sehen von dem Glanzstück“, lachte Betina und kniff dabei ein Auge zu.
So ausgestattet verließen wir Betina, neben Diana erhielt ich jetzt auch ein Küsschen von ihr. „Für liebe Kunden“, meinte sie dabei.
Diana fuhr jetzt wieder zu dem Lokal was wir schon einmal besucht hatten und wir aßen dort genüsslich. Auf meine Frage, wie ich das Ganze den begleichen könnte meinet Diana: „Nimm das mal als deine Einstandsgratifikation an, im Übrigen werden wir sicherlich noch das ein oder andere Teil in der nächsten Zeit bei Betina für dich benötigen“.
Nach dem Essen und einem kleinen händchenhaltenden Bummel am See fuhren wir wieder nach Hause, dort packte ich die Sachen erst einmal ins Schlafzimmer und am Abend musste ich dann Diana alles noch einmal vorführen. Sie war offensichtlich mit ihrer Auswahl zufrieden, und meinte: „Na dann darf ich jetzt auch einen schönen Anblick genießen.
Ende Teil 17

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