bargeschichte
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Ich sass in der leern bar an der theke und trank mein bier. Ich sass schon lange da und für mich war der abend eigentlich gelaufen. Ich nahm den letzten schluck bier aus dem glas, wollte zahlen und dann gehen als die tür aufging und du hereinkamst. Du bist mir gleich ins auge gestochen. Du trugst einen knöchellangen rock und eine jeansjacke. Du gingst um die bar herum und hast dich auf der gegenüberliegenden seite an die theke gesetzt. Als der keeper dich fragte was du möchtest, antworteste du: „Zwei bier, eines für den herren gegenüber und eines für mich“.
Also, dachte ich, bleiben wir. Eigentlich hätte ich genug gehabt, aber ich konnte mich deinen augen nicht entziehen. Nicht dass sie etwas besonderes gewesen wären, aber dein blick brannte sich in mich. Du hast mir zugeprostet und gefragt ob du dich zu mir setzten dürftest. Ich habe kein wort gesagt, habe dir nur mit dem blick den platz auf meiner rechten seite angedeutet. Du kamst wieder um die theke, in der einen hand das glas bier und in der anderen deine jacke.
Du bist auf den hocker gerutscht und als ich nach unten sah, sah ich dass dein rock vorn weit auseinandergerutscht war. Deine beine steckten in kniehohen stiefeln und du trugst schwarze strumpfhosen. Noch einen knopf mehr geöffnet und ich hätte bis in deinen schritt sehen können. Was, wo, wann, wie???????
Du hast deine „röcke gerafft“ und um besser auf den hocker zu sitzen hast du deine rechte hand an die theke gehängt, mit der linken hast du dich auf meinem oberschenkel abgestüzt. So nahe bei meinem schritt dass ich angst um mein gutes stück hatte. Aber all das lief so schnell ab dass ich kein wort hervorbrachte. „Ich bin allein, nein ich bin heute abend einsam und will nicht allein mein bier trinken“, sagtest du. Ich werde bei dir sein und dir zuhören, sagte ich. Also was wollen wir mehr!
Du erzähltest mir dies und du erzältest mir das. Du warst eine die mit den händen reden konnte. Du hastest dich schon lange auf dem hocker gegen mich gedreht und deine hände ruhten abundzu auf meinem oberschenkel. Wenn du mir etwas ganz genau erklären wolltest, hast du mit dem fingernagel die nähte meiner jeans nachgezeichnet. Ein schauer ging durch meinen körper als du, wohl ganz zufällig, über die stelle der jeans strichst unter der die eichel lag. Mein penis war aufgewacht und machte sich auf den weg aktiv zu werden. Wenn ich viel bier trinke muss ich viel bier loswerden. Es war wieder soweit und ich wollte mich auf den weg machen, doch du sagtest dass du mitkommen würdest, denn du müsstest auch. Wir waren immer noch die einzigen gäste in dem lokal gewesen und machten uns auf den weg in den oberen stock wo die bedürfnissanstalten lagen. Beim ersten tritt hatte ich etwas mühe mit dem gleichgewicht und du hast mir unter die arme gegriffen und mich aufgefangen. Du hast mich bis zum oberen stock nicht mehr losgelassen. Vor der türe liessest du mich gehen, ich machte die türe auf und ging hinein. Als ich vor dem pissoir meinen reissverschluss öffnete standst du am pissor daneben an. Mir fielen fast die augen aus dem kopf und ich konnte nicht glauben was ich sah. Du standst breitbeinig mit leicht gewinkelten knien das becken leicht nach vorn gestreckt vor der keramik. Mit den unterarmen hieltest du deinen rock auseinander und mit den fingern deine schamlippen.
Ohne die strumpfhosen auszuziehen standst du da!
Zwei blicke und mir war klar dass deiner strumpfhose der spickel fehlte, du nur diese trugst und ohne haare im schritt warst. Keine slips und im schritt offen! Mach den mund zu, waren deine worte. Ich bin schnell, aber du warst schneller. Na gut, du hast dir keinen reissverschluss hochziehen müssen. Wir gingen zurück ins lokal und in diesem moment kamen uns zwei männer entgegen. Die haben etwas verpasst, dachte ich mir.

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