Bambi (1) - erpresst, entblößt, versklavt
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Bambi (1) – erpresst, entblößt, versklavt

CTRL_

Nathalie war ein hübsches Mädchen. Sie hatte ein Puppengesicht mit leichten Sommersprossen, eine makellose Haut und lange schwarze Haare. Trotzdem fiel sie fast niemandem auf und mit ihren 18 Jahren hatte sie noch immer keinen Freund. Schuld daran war ihre extreme Schüchternheit. Sie versteckte sie sich hinter ihren langen Haaren, einer nerdigen Brille und weit geschnittenen Klamotten. Scheute Blickkontakt, sprach nur wenn es nicht anders ging und war am liebsten für sich allein. Man konnte sie zu Recht für ein Mauerblümchen halten. Dabei verbarg sich hinter ihrer unauffälligen Fassade eine unersättliche Nymphomanin.

Nathalie wichste bei jeder Gelegenheit. Zuhause schaute sie ununterbrochen Pornos. Wenn sie Draußen unterwegs war, rubbelte sie sich ihre Spalte in öffentlichen Toiletten oder anderen unbeobachteten Orten.
Sie kam meistens unheimlich schnell. Ihre zarten Finger wanderten in ihr Höschen, das sie in der Regel gar nicht erst auszog, und massierten ihren Kitzler und ihr dauerfeuchtes Loch. Manchmal reichte es schon wenn sie nur zwei drei mal über ihre Klitoris strich oder ihre Schamlippen weit auseinanderdrückte. Dementsprechend leicht waren ihre Orgasmen. Kleine niedliche, fast unschuldige Höhepunkte, die prickelnd wie Kohlensäure aus ihrem Unterleib nach oben perlten und sie erfrischt zurückließen. Ihr Slip war durchgehend mit Mösensaft durchtränkt und Nathalie genoss die schlüpfrige Feuchte zwischen ihren Beinen, während niemand um sie herum ahnte, was für eine kleine geile Sau sie war.
Irgendwann stellte sie fest, dass ihre Orgasmen intensiver und tiefer wurden, je näher sie sich beim Masturbieren am Puls der Öffentlichkeit befand. Sie begann auf größeren öffentlichen Toiletten zu wichsen, um sie herum der rege Betrieb anderer Toilettenbesucher. Oder sie sperrte die Kabinentür nicht ab, wenn sie sicher sein konnte, dass sie alleine war. Die Gefahr entdeckt zu werden, die damit verbundene Schmach und Schande, das verschaffte ihr einen unglaublichen Kick. Genau so brauchte sie es! Und sie wollte mehr.
Sie wichste unauffällig im Taxi auf der Rückbank, bei Dunkelheit im Stadtpark, versteckt im Blumenbeet neben dem Gartenzaun, in der Bibliothek, im Cafe, im Kino, an einer einsamen Bushaltestelle. Sie wurde immer wagemutiger, aber nie so, dass sie sich ernsthaft in Gefahr brachte. Und das war auch gut so. Denn so gesehen zu werden, wie sie mit gespreizten, glänzend nassen Oberschenkeln ihre klaffende rosa Spalte rieb, das wäre das Schlimmste gewesen, was dem zutiefst schüchternen und scheuen Mädchen hätte passieren können.

Es war im beginnenden Frühling, da saß Nathalie mit ihren beiden besten Freundinnen Monika und Tatjana im Eiskaffee. Sie hatte es sich auf dem WC gerade erst wieder selbst besorgt, während Monika neben ihr in der Kabine – nichtsahnend – über deren langweiligen Ex ablästerte. Nathalie hatte nur „..mh mh..“ und „..ja mhhh..“ genuschelt, während sie ihre Finger tief in ihrer gierigen Möse versenkt hatte.

„Mann, du brauchst immer ewig auf Toilette“ sagte Tatjana, als Nathalie endlich wieder bei ihnen am Tisch saß. „Ja. Und außerdem hast du die Blase einer Oma, so oft wie du aufs Klo musst.“ Nathalie lächelte verlegen. Die beiden hatten keine Ahnung. Sie blinzelte in die Sonne und merkte, wie ihre unersättliche Muschi schon wieder Bedarf vermeldete. Dabei war es sehr befriedigend gewesen neben Monika zu wichsen. Der Orgasmus war schön gewesen und hatte sich lang hingezogen. Sie spürte jetzt noch die Nachwirkungen davon.
Verträumt pikste sie in ihrem Eisbecher rum, der in der Sonne langsam schmolz. Ihr Smartphone meldete sich per Vibration. Sie holte es raus. Jemand hatte ihr eine Nachricht geschickt. CTRL_ stand da als Absender. Wer sollte das sein? Sie kannte niemanden, der so hieß. Sie öffnete die Nachricht. Sie enthielt nur einen Anhang. Einen 5-sekündigen Videoclip. Das Vorschaubild kam Nathalie erschreckend bekannt vor. Sie drückte abspielen. Was sie dann zu sehen bekam, hätte sie am liebsten aufschreien lassen, wäre sie der Typ für Schreie gewesen. Stattdessen wurde sie nur kreidebleich und kleine Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. „Alles klar?“ fragte Tatjana. „Ääh, ja. Ich muss kurz aufs Klo. Ich fühl mich nicht wohl.“ „Soll ich mitkommen?“ „Nein, es geht schon. Bin gleich wieder da.“

Auf der Toilette schloss sich Nathalie in der Kabine ein und sah sich das Video noch einmal an. Es zeigte sie selbst, wie sie auf eben dieser Toilette, nur 5 Minuten zuvor, wichste. OMG! Wie konnte das sein!? Ihre Hände zitterten. Was ging hier vor sich? Das Video hatte sie selbst aufgenommen. Fast alle ihre kleinen Abenteuer filmte sie und sah sie sich später nocheinmal an. Sie war ihr eigener Voyeur. Es war geil, sich selbst beim Wichsen zu zusehen und dabei wieder zu wichsen. Und es war ein weiterer Kick bei ihrem Spiel mit dem Feuer.
Doch nun war genau das passiert, was nicht passieren durfte! Das Spiel war zur Realität geworden. Jemand war, wie auch immer, in den Besitz ihres Geheimnisses gelangt. Nathalie biss sich verzweifelt auf die Unterlippe und durch den Schleier ihrer Tränen sah sie auf die Vorschau-miniatur des Clips auf ihrem Display. Wie war das möglich? Sie ließ die Clips nie länger als einen Tag auf ihrem Handy und speicherte sie abends auf einer externen Festplatte in einem passwortgeschützten Ordner.
Während sie noch fieberhaft überlegte, kam eine 2. Nachricht. Diesmal war es Text.
– Hübsch. Nicht war, Nathalie?
Wer auch immer das schrieb, er oder sie schien genau zu wissen wer sie war. Verflucht!
– Wer bist du? tippte Nathalie. Ihr Herz klopfte wie ein Hammer.
„Alles klar?“ fragte Monika von draußen vor der Tür. „Ja, ich komme gleich.“ „Ich warte hier.“ „Nein, geh raus. Ich… ich brauch mal kurz Privatsphäre.“ „Oho! Hört sich für mich nach einem größeren Geschäft an!“ „Ja, genau. Irgendwie so.“ stotterte Nathalie nervös. Als sie hörte, dass sich die Schritte wieder entfernten, starrte sie erneut auf ihr Handy. Der oder die Unbekannte hatte geantwortet. Wieder war es ein Videofile. Oh Gott! Nathalie stöhnte innerlich auf. Sie wagte kaum auf abspielen zu drücken, tat es dann aber natürlich doch. Sie musste wissen woran sie war.
Der nächste Clip war noch schlimmer. Er zeigte Nathalie im Parkhaus. Die Katastrophe war, dass man hier ihr Gesicht bestens erkennen konnte.
Nathalie heulte. Es war ein Alptraum. Wieder eine Nachricht:
– Schau mal auf deinen myface-Account!
Bitte nicht! dachte Nathalie. Myface war die Socialmedia-Plattform auf der sie und alle ihre Freunde, Bekannte und Klassenkameraden waren. Sie wechselte per Swipe ins Dashboard von myface. Dort stand ein neuer Beitrag unter ihrem Namen. Hallo Leute! Ich bins mal wieder. Demnächst werdet ihr hier eine große Überraschung erleben! Freut euch schon mal! Der Beitrag war erst vor wenigen Minuten gepostet worden. Aber nicht von ihr – Nathalie! Es war der Horror!
– Was willst du? Warum? schrieb sie.
– Wenn du nicht genau das tust, was ich dir sage, poste ich deine Clips auf deinem myface-Profil!
– Bitte nicht posten!! Ich tue alles!
– Gut. Sieh zu, dass du immer zu erreichen bist. Sonst…

Klopf! Klopf! Klopf! „Sag mal, was machst du eigentlich hier drin?!“
Nathalie fuhr zusammen. Monika stand wieder vor ihrer Kabine.
„Dein Eis schmilzt, wir warten auf dich, machen uns voll Sorgen. Und du hockst hier drinnen und postest auf myface?“
Sie hatten den Post also schon gesehen. Nathalie wagte kaum sich vorzustellen, was passieren würde wenn einer ihrer Clips dort landete. Es war einfach nur schrecklich!

Sie fuhr Nachhause und ließ ihre beiden Freundinnen verdutzt, bestimmt auch verärgert, zurück. Sie war völlig durch den Wind und erzählte eine fadenscheinige Ausrede warum sie nicht länger bleiben konnte. Die Beiden merkten natürlich, dass etwas nicht stimmte. Aber das war jetzt Nathalies geringstes Problem.
Immer wieder sah sie auf ihr Handy aus Angst, eine neue Nachricht zu verpassen, doch CTRL_ wer immer das war, meldete sich erst wieder als sie schon fast Zuhause angekommen war.
– Um 21.00 rufe ich an. Sei allein. Damit wir ungestört reden können.
Es war kurz vor halb Acht, also noch gut eineinhalb Stunden bis zu dem Anruf. Nathalie hatte keinen Hunger und wollte mit niemandem reden. Sie ging auf ihr Zimmer und fieberte dem Anruf entgegen. Tausend Gedanken und Fragen gingen ihr durch den Kopf. Es machte sie verrückt. Dann endlich, als es draußen dämmerte, klingelte das Telefon.

„Hallo?“
„Hallo Nathalie. Schön, deine Stimme zu hören.“
Nathalie war wahnsinnig aufgeregt. Die Stimme klang seltsam blechern und verzerrt. Als benutze der Anrufer einen Stimmenverzerrer oder soetwas. Kannte sie die Person vielleicht im echten Leben? Sie musste versuchen so viel wie möglich herauszufinden. Je mehr sie wusste, desto eher fiel ihr vielleicht ein Plan ein, wie sie aus diesem Alptraum herauskam.
„Warum machen sie das?“
„Ich habe deine Videos gesehen.“
„Meine Videos sind privat! Verstehen sie? Sie gehen niemanden etwas an! Was sie tun ist i*****l!“
„Ich habe mir Zugang zu deinem Computer verschafft. Ich kenne alle Zugänge zu deinen Konten. E-Mail, chat-app, myface… Und ich habe deine Videos heruntergeladen. Wenn du nicht tust, was ich dir sage, schicke ich sie an alle, die du kennst.“
Nathalie war verzweifelt. Sie heulte leise.
„Bitte weine nicht, Nathalie. Ich möchte dir helfen.“
„Helfen?“ schluchzte sie. „Wie soll mir das helfen?“
„Ich werde ich befreien. Du hast großes Potential. Du bist wunderschön. Unheimlich versaut. Zusammen werden wir ein aufregendes Abenteuer erleben.“
„Ich verstehe nicht…“
„Das macht nichts. Du wirst bald verstehen. Tu einfach, was ich von dir verlange, dann hast du nichts zu befürchten. Das Wichtigste ist, du hast dein Telefon immer bei dir. Um alles andere kümmere ich mich.“
„Bitte… tun sie mir das nicht an! Hören sie auf damit! Ich will dieses Spiel nicht spielen.“
„Aber warum? Du liebst Spiele. Wer sonst filmt sich dabei wie er auf einer öffentlichen Toilette masturbiert, währen nebenan die beste Freundin hockt und nichts davon merkt?“
„Ich… das.. Bitte hören sie einfach auf, okay? Es tut mir leid! Ich wollte das nicht. Ich werde es nie wieder tun, versprochen!“
„Aber warum? Es ist ein aufregendes Spiel! Wir werden noch viele Spiele dieser Art spielen. Noch viel aufregendere Spiele. Viel wagemutigere Spiele. Du wirst es lieben! Glaub mir, heute ist ein großartiger Tag! Für uns beide. Auch wenn es sich für dich gerade nicht so anfühlt. Vertrau mir. Du wirst es mir noch danken. Und jetzt schlafe, Nathalie. Versuche es wenigstens. Morgen haben wir viel vor.“
„Bitte! Ich…“
„Gute Nacht, meine Schöne. Bis morgen!“
„Warten Sie! Legen sie nicht auf!“

Die Verbindung war weg.

„FUCK!“ schrie Nathalie und warf sich heulend aufs Bett. Sie zitterte am ganzen Körper und heulte Rotz und Wasser in ihr Kopfkissen.
„Alles klar da drinnen, Schatz?“ fragte ihr Vater an der Tür zu ihrem Zimmer. Er kannte solche emotionalen Ausbrüche bei seiner Tochter nicht. Und es war ungewöhnlich, dass sie wortlos in ihrem Zimmer verschwand und nicht wieder raus kam.
„Bitte, lass mich in Ruhe!“ drang es gedämpft aus dem Zimmer.

Völlig gerädert wachte Nathalie am nächsten Morgen auf. Obwohl sie von Fragen, Gedanken und schlimmen Vorstellungen gepeinigt wurde, war sie doch irgendwann eingeschlafen. Doch ihre Träume hatten ihr keine Erholung gebracht.
Hatte es geklingelt? Sie hörte ihren Vater an der Tür mit jemandem sprechen.
„Wer war das?“ rief sie und schaute mit verwuschelten Haaren aus ihrem Zimmer.
„Paket für dich! Hast du was bestellt?“
„Nein!“

Nathalie zog sich an und rannte nach unten. Ihr Vater überreichte ihr eine große Schachtel von ZamaOne, der großen Online-Handelskette. Fragend sah er seine Tochter an, Nathalie zuckte mit den Schultern und rannte wieder in ihr Zimmer. Mit klopfendem Herzen öffnete sie das Paket. Darin befanden sich: das neue Pear 2.X – das leistungsstärkste Smartphone, das derzeit auf dem Markt war, eine Art Headset – bestehend nur aus einem Ohrknopf, eine Mini-Kamera – ebenfalls winzig, und dann noch Klamotten in der Art, wie sie Nathalie niemals anziehen würde. Weiße Riemchen-Sandalen und ein weißes, langes Top. Ein Zettel war beigepackt, von ZamaOne erstellt, aber den Text hatte der Absender verfasst: Für Dich! CTRL_.
So beängstigend es war, irgendwie war Nathalie auch beeindruckt. Der Warenwert dieser Sendung entsprach bestimmt 2000 €. Vielleicht sogar mehr. Alleine das X.2 kostete um die 1500 €.
Ihr Handy meldete sich. Eine chat-app Nachricht. Nervös tippten ihre Finger den Code zum Entsperren ein. Wie sinnlos, dachte sie sich dabei. Alle Codes und Passwörter hatten nichts genutzt um sie vor CTRL_ zu schützen.
– Hast du meine Geschenke bekommen?
– Ja.
– Gut. Ab jetzt benutzt du das neue X.2!

Obwohl sich Nathalie nicht wohl dabei fühlte, wechselte sie die SIM-Karte und richtete das Telefon ein. Kurz darauf klingelte es wieder. Es war ein Videoanruf. Sie drückte auf annehmen, die Verbindung stand, nur der Bildschirm blieb schwarz.
„Wundere dich nicht, du kannst mich nicht sehen. Dafür sehe ich dich umso besser. Das neue X.2 hat eine Wahnsinnsauflösung! Jetzt sehe ich dich in all deiner Pracht. Toll! Ich freue mich schon auf deine kleine Fotze in HD! Super! Oh, niedlich! Du wirst ja richtig rot. Siehst du, solche Details sind mit deinem alten Schrotthandy gar nicht zur Geltung gekommen.“
Nathalie versuchte sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen. Sie wollte stark sein. Zeigen, dass sie kein Opfer war. Auch wenn es ihr schwer fiel.
„Wenn ich tue, was sie verlangen: woher weiß ich, dass sie am Ende nicht trotzdem meine Videos posten? Was ist meine Sicherheit?“
„Es gibt keine Sicherheit. Das macht es doch spannend für dich, oder? Aber wir machen einen Deal. Wenn du in einer Woche immer noch der Überzeugung bist, dass ich dir nicht geholfen habe, dann lasse ich dich in Ruhe.“
Eine Woche!? dachte Nathalie entsetzt. Laut sagte sie nur: „Und das soll ich glauben?“
„Was bleibt dir anderes übrig? Zumindest ist es eine Perspektive, oder nicht?“
„Eine Woche und keinen Tag länger?“
„Genau. Also von Jetzt bis nächsten Samstag.“
„Sie löschen meine Filme und lassen mich in Ruhe?“
„Versprochen. Und? Haben wir einen Deal?“
„Ja. Deal.“
Nathalie schauderte. Sie hatte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Aber was blieb ihr anderes übrig? Auch wenn sie CTRL_ nicht traute, ihr altes Leben hatte sie bereits verloren. Egal wie alles ausging.
„Und jetzt?“
„Probier doch mal die neuen Sachen an, die ich dir geschickt habe.“
„Jetzt gleich?“
„Na klar. Ich will zu sehen.“
Nathalie biss sich auf die Unterlippe.
„Was hast du?“ fragte CTRL_. „Schämst du dich? Ich habe dich schon nackt gesehen, denk immer daran.“
„Ja. Aber…“
„Aber es ist etwas anderes wenn jemand direkt zu sieht. Ich weiß. Hast du dich schon mal vor jemandem ausgezogen? Einem Freund vielleicht?“
Nathalie schüttelte den Kopf. Rot bis zu den Ohrenspitzen.
„Weißt du, du bist echt süß wenn du dich schämst. Wahnsinnig süß. Und jetzt tu bitte was ich dir sage. Ich möchte nicht dauernd wiederholen müssen, dass du keine Wahl hast. Das wird auf die Dauer langweilig.“
Als erstes musste sich Nathalie so mit ihrem X.2 verbinden, so dass sie die Anweisungen von CTRL_ auch dann hörte, wenn sie nicht direkt am Handy war. Dafür brauchte sie den Ear-Plug. Die Audioqualität war beeindruckend. Und auch CTRL_ konnte sie über den Knopf im Ohr hören wenn sie sprach. Dann stellte sie das Handy auf, so dass CTRL_ gut sehen konnte, wie sich sich vor ihrem Ganzkörperspiegel im Zimmer auszog.

„Wieso trägst du eigentlich so ein Teil? Deine Minititten füllen das doch überhaupt nicht aus.“ kommentierte CTRL_ ihren BH, nachdem sie ihr Shirt über den Kopf gezogen hatte. Es stimmte. Nathalies Titten waren klein. Und das machte ihr auch nichts aus, denn es passte gut zu ihrer überschlanken Figur. Sie fand ihre unterentwickelten Brüste sogar richtig geil! Aber so flach ihr Busen auch war, im erregten Zustand – also fast immer – waren ihre Nippel so groß wie reife Himbeeren. Aufmüpfig drückten sie sich durch jeden dünneren Stoff und nur einem Blinden mit Krückstock wären ihre steifen Zitzen und ihre prominenten Warzenhöfe nicht aufgefallen.
„Los! Zieh den BH aus!“ verlangte CTRL_. Sie tat es.
„Wie niedlich. Sieht doch gleich viel besser aus. Es ist wirklich eine Schande, dass du deine Schönheit vor der Welt versteckst. Ziemlich egoistisch.“
Nathalie zog nun ihre Jogginghose aus. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an. Es war so erniedrigend. Am liebsten wäre sie im Boden versunken.
„Du hast echt ´ne super Figur. Dünn aber nicht dürr. Ja, dreh dich ein bisschen. So ist´s gut. Braves Mädchen. Willst du nicht ein bisschen für mich tanzen?“
Niemals! dachte Nathalie. Sie tanzte generell nicht gerne. Nicht weil sie es nicht konnte. Alleine tanzte sie sogar recht gerne und viel. Aber wenn ihr jemand dabei zu sah, kam sie einfach nicht aus sich raus. Sie war steif und verstockt. Und es war einfach nur peinlich. Doch CTRL_ ging es gar nicht ums Tanzen. Er wollte sie demütigen. Er konnte von ihr verlangen was er wollte, sie musste es tun. Wie eine ferngesteuerte Puppe. Und er genoss es, dass sie sich zierte.
Also tanzte sie. Nur ein bisschen. Sie wippte mit dem Becken, bewegte sich zu einem imaginären Song.
„Bisschen mehr Hüfte! Und mal den Arsch in die Kamera. Ja. Sehr schön. Geht doch!“
Komischerweise fühlte sich Nathalie wirklich ein bisschen lockerer danach. Irgendwie half es ihr, dass CTRL_ nicht wirklich anwesend war. Nur eine Stimme in ihrem Ohr und eine kalte Linse in Form der Kamera in ihrem Smartphone. Hätte es sich in der Realität nicht so bitter angefühlt, hätte das Setting eine ihrer verrückten Wichsfantasien sein können: eine anonyme Person, die ihr Geheimnis kannte. Sie erpresste und über ein Telefon zwang, abartige und perverse Dinge zu tun um sie dabei zu beobachtete. Zu ihrem Schreck, reagierte ihr Körper gleich auf diesen neuen Gedankenansatz. Sie merkte, wie sich ihre Herzfrequenz veränderte und eine leichte Erregung in ihr aufkeimte. Mein Gott, hatte sie es wirklich so nötig? Scheinbar ja. Denn seit gestern Nachmittag, seit dem Vorfall, hatte sie nicht mehr masturbiert. Also alles in allem etwa 18 Stunden. Was einem Rekord glich. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie das letzte mal so lange enthaltsam gewesen war. Sie wichste eigentlich immer, selbst wenn sie schlief.
Wie auch immer. Ihre vernachlässigte Muschi forderte nun Tribut. Und zwar mit Vehemenz. Nathalie wurde feucht, ungeachtet der schier unerträgliche Situation in der sie sich befand.
„Und jetzt den Slip, wenn ich bitten darf.“ sprach die Stimme in Nathalies Kopf.
Nathalie ließ den Slip nach unten gleiten. Nun stand sie völlig nackt da. Ihre Nippel waren hart und steif und in ihrem Schritt wurde es nass und warm. Sie musste den Impuls unterdrücken, sich selbst anzufassen. Mein Gott, reiß dich zusammen! zischte sie zu sich selbst in Gedanken. Was ist los mit dir?
„Zieh jetzt bitte die Sachen an.“
Nathalie war froh, dass CTRL_ scheinbar nichts zu merken schien. Und dass er nicht mehr von ihr verlangte. Sie hätte nicht sagen können, wo das geendet hätte.
Sie streifte sich das weiße Top über. Es war ärmellos und hatte Spaghettiträger. Es ging ihr knapp bis über den Po und zeigte viel Haut. In Nathalies Augen betonte es sogar mehr ihre Nacktheit, als dass es sie verdeckte. Der Stoff war angenehm zu tragen und lag ziemlich eng an, was zur Folge hatte, dass bei jeder Bewegung ihre harten Nippel stimuliert wurden. Kleine Wellen der Wollust wanderten durch ihren Körper und sammelten sich in ihrem Unterleib.
Sie drehte sich vor dem Spiegel. Mann, sah sie heiß aus! Auch wenn sie sich nicht wieder erkannte. Die Person im Spiegel war jemand anderes. Jemand, der die Aufmerksamkeit liebte, der es genoss wenn er alle Blicke auf sich zog.
„Gefällst du dir?“
„Ja.“
„Aber?“
„Aber das bin nicht ich.“
„Das macht nichts. Hauptsache du siehst geil aus. Und jetzt die Schuhe.“
Nathalie schlüpfte in die Schuhe. Auch sie hatten einen erotischen Effekt auf sie. Die zarten dünnen Riemchen auf ihrem nackten, filigranen Fuß, das Leder, das sich fest an ihren Fußrücken und ihre Fessel schmiegte, der Geruch, den neue Schuhe verströmen… All das ließ ihren Puls weiter anschwellen und wie sie halb in der Hocke die Schnallen der Riemen festzog, spürte sie deutlich die Nässe, die sich von ihrer Muschi auf ihre Schenkel ausbreitete.
„So, fertig.“ sagte sie nervös und richtete sich wieder auf.
„Ja, du bist wirklich ein Hingucker. Ganz reizend! Das Weiß und deine schwarzen Haare. Ein bisschen mehr Farbe könnte deine Haut allerdings vertragen. Was für ein Glück, dass heute so ein schöner Tag ist. Da können wir gleich ein bisschen in der Sonne baden.“
„Ich kann so nicht raus.“
„Warum nicht?“
„Es ist noch viel zu kalt.“
„Hast du mals aufs Thermometer geschaut? Es ist Frühling! Ich möchte, dass du heute einen kleinen Spaziergang machst. Ich werde dich begleiten. Keine Angst, nicht wirklich begleiten. In Form der kleinen Kamera, die ich dir geschickt habe. Sie ist so klein, dass du sie unauffällig überall anbringen kannst. Mit ihr kann ich sehen, was du siehst.“

„Nathalie! Frühstück!“ rief es von Unten. Das war Nathalies Mutter. Es war Samstag und jeden Samstag wurde bei den Klingenbergs ausgiebig gemeinsam gefrühstückt.
„Oh, nett! Da lerne ich gleich mal deine Familie kennen. Und wir können testen, ob alles funktioniert.“
„Kommt nicht in Frage!“ rief Nathalie entsetzt.
„Wie bitte? Muss ich dich wirklich nochmal daran erinnern…“
„Das ist eine Sache zwischen uns beiden, okay? Dir und mir. Bitte lass meine Familie da raus. Und alle anderen.“
„Meine liebe Nathalie. Was denkst du wird passieren wenn ich deine Videos im Internet veröffentliche? Denkst du immer noch, das ist nur etwas zwischen uns beiden? Die ganze Welt wird sehen, wer das Mädchen hinter dem scheuen Rehblick ist. Wie sie vulgär ihre Fotze reibt an Orten, wo andere ihre schmutzigen Geschäfte verrichten. Wie sie es aufgeilt und sie sich sogar dabei noch filmt! Erinnerst du dich an den Clip an der Tankstelle? Da hast du doch am Ende richtig abgespritzt, oder? Wie eine läufige Hündin? Hat dich das so geil gemacht? Das werden sich auch deine Eltern fragen, einfach jeder. Wie es sein kann, dass die süße unschuldige Nathalie…“
„Genug!“ rief Nathalie. Und dann kleinlaut: „Ich tue es.“
„Gut. Dann geh jetzt bitte runter. So wie du bist.“
„In den Klamotten.“
„Ja.“
„Aber meine Eltern werden merken, dass etwas nicht stimmt. So bin ich nicht.“
„Das ist mir egal. Lass dir was einfallen. Wenn du es verkackst .. du weißt was dann passiert.“
Nathalie schluckte. „Darf ich wenigstens den Slip wieder anziehen?“
„Nein.“
Was für eine Schande! Und das vor ihren Eltern… Nathalie holte tief Luft und setzte sie sich in Bewegung. „Ich komme!“ rief sie. Dann ging sie mit weichen Knien die Treppe runter.

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Hi, ich bins wieder, euer Hanuta. Die Geschichte ist frei erfunden, eine geile Fantasie. Mehr nicht. Sie geistert mir schon seit einer Weile im Kopf rum und wird definitiv noch ein paar Fortsetzungen erhalten. Gerne nehme ich eure Anregungen auf wenn sie zur weiteren Entwicklung passen (Was würdet ihr mit Nathalie tun wenn ihr die Kontrolle über sie hättet? Ich bin neugierig!). Ich hoffe ihr hattet Spaß! Mir macht es jedenfalls viel Spaß zu schreiben. Ich poste meine Geschichten hier für alle, um auch ein bisschen Feedback zu bekommen. Das ist sozusagen der Lohn meiner Kreativität.

An dieser Stelle noch etwas in eigener Sache. Ich habe an und für sich kein Problem damit wenn meine Geschichten auch anderen Lesern zugänglich gemacht werden, d.h. an anderer (!) Stelle veröffentlicht werden. Wer sich dazu berufen fühlt, bitte gerne. Mir geht es darum, die Welt ein bisschen geiler zu machen. Aber (dass es immer ein aber geben muss) bitte gebt meinen Namen (Hanuta) und Quelle (in dem Fall xhamster) an, das ist einfach eine Frage des Respekts vor dem Autor. Und bitte veröffentlicht sie nicht HIER auf xhamster, sondern eben woanders, so dass noch andere in den Genuss kommen.

So. Und jetzt bitte liken und kommentieren! Dann schreibe ich auch weiter 🙂
Wer mehr über meine Geschichten oder geplante Fortsetzungen wissen will, möge auf mein Profil schauen. Dort gibt es netterweise sogar einen Blog, den ich in Zukunft mehr nutzen werde.

Euer Hanuta

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