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Auf ihrem Lieblingsplatz

Es war Donnerstagnachmittag, als Katie völlig erschöpft nach Hause kam und ihre Tasche auf dem Weg zu ihrem Zimmer irgendwo fallen ließ, während sie Schule, die unerträgliche Sommerhitze und was ihr sonst noch so einfiehl verfluchte. Sie hatte ja keine Ahnung, was für angenehme Überraschungen dieser Tag noch für sie bereithielt.
Sie stellte fest, dass sonst niemand zu Hause war und fand auch bald einen Zettel ihrer Mutter, der ihr mitteilte, dass diese zusammen mit Katies Geschwistern shoppen gefahren war. Um eine Sache reicher, die sie verfluchen konnte, warf die Teenagerin den Zettel weg und machte sich auf die Suche nach etwas Essbarem.
Bewaffnet mit Schockoriegel und Kornflakes schloss sie, überflüssiger Weise aber gewohnheitsmäßg, hinter sich die Tür, die zu einem modernen aber gemütlichen Jugendzimmer, in warmen Farben und bedeckt mit „BRAVO-Postern“, gehörte. Sie mochte dieses Zimmer von Anfang an, nicht nur weil es das einzige Zimmer im Haus war, von dem sich der Schlüssel noch in einigermaßen annehmbarem Zustand befand, sondern weil es hinaus auf den wunderbaren Balkon führte, der einem, so schien es ihr, die ganze Welt darbot. Katie liebte es am Abend die untergehenden Sonne zu beobachten, während sie ihre letzten Strahlen durch die Blätter der hoch aufragenden Nussbäume warf.
Jedoch, so etwas wie an diesem Donnerstag beobachtete sie selten… die Schockoriegel schmeckte wunderbar, die Sonne streichelte sanft und warm ihre glatte, gebräunte Haut und bald schon vergass sie ihren Groll und gab sich ganz der angenehmen Stillen und Behaglichkeit hin. Ihr Blick fiehl in den Garten der Nachbarin ihres Zweifamilienhauses, welche gerade, anscheinend ebenso entspannt wie Katie, in der Sonne auf einer Gartenliege lag. Der kompletter Körper der Nacksonnenbadenden bot sich Katie dar. Engelsgleich mit straffer Haut und doch muskulös und wohlgeformt. Katie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und Schoß. Sie hatte schon lange dieses Gefühl, dass mit ihr irgendetwas anders war… die anderen Mädchen in ihrem Alter hatten bereits einen Freund, zwar einen von der Sorte viel Muskeln, wenig Hirn, aber immerhin einen Freund. Katie interessierte sich allerdings nicht so stark für Jungs und Männer im Allgemeinen, was ihr jedoch nie besonders auffiehl, bis sie einmal mit ihrer besten Freundin in der Umkleidekabine eines Kaufhauses verschiedene Dessous ausprobierte. Der Anblick des Mädchens, die für ihr Alter einen schon recht entwickelte Oberweite hatte, in schwarzer Reizwäsche, die sich eng um ihren Körper schmiegte, löste bei Katie ein derart starkes Verlangen aus, dass sie sich nur schwer beherrschen konnte ihrer Freundin nicht die Zunge in den Mund und… anderswo hineinzustecken. Und nun war es wieder da, dieses Gefühl, das ihr Gänsehaut verschaffte. Dort an ihrem Lieblingsplatz, an einem Donnerstagnachmittag, wurde ihr schlagartig bewusst, was sie so lange vedrängte: „Ich bin liebe Frauen…“
Sie konnte ihren Blick nicht von dem Körper der, weiter unter ihr liegenden, Schönheit abwenden. Mit immer weiter steigender Erregung strich sie in ihren Gedanken an diesem so wunderbar glatten Hals hinunter bis sie die pralle Pracht von perfekten Brüsten zu fassen bekam und harte Nippel spürte, weiter, sanft die Muskeln des schlanken Bauches streichelnd bis sie sich dem Schoß näherd um endlich die triefende Nässe zwischen diesen endlos langen Beinen zu spüren… sie schluckte und fuhr diese Stellen an ihrem eigenen Körper nach. Katie war mit ihrem Körper mehr als zufrieden. Unter ihrem leicht verschwitzen Top zeichneten sich schon sehr deutlich die Kurven der Weiblichkeit ab, die über einen knackigen, festen Po ragten. Das alles und noch viel mehr betastete und streichelte sie nun. Auf ihrem Lieblingsplatz, an einem Donnerstagnachmittag. Ihre Erregung erreichte schon fast ihren Höhepunkt, als sie stutzte und schlagartig mit ihrem zärtlichen Spiel stoppte. Zuerst hielt sie es nur für Einbildung, doch nun war es immer klarer zu erkennen: Das Objekt ihrer Begierde war wohl ebenfalls in erotische Tagträumereien abgetriftet, denn ihre Hand war zwischen die Beine gerutscht, welche sich immer weiter spreizten, und beganne langsam und zärtliche ihre Umgebung zu erforschen. Katie konnte nicht erkennen, ob ihre Nachbarin die Augen geschlossen hatte, denn sie trug eine große, dunkle Sonnenbrille, doch sie schien auf jedenfall sehr erregt zu sein und schnell Gefallen an den Aktivitäten ihrer Hand gefunden zu haben. Katie glaubte sogar es zwischen ihren Beinen glitzern zu sehen. Das Mädchen wurde durch diese Szenerie so aufgeregt, dass sie mit jeder Sekunde, in der die Bewegungen der beobachteten Göttin schneller und heftiger wurden, mehr und mehr eine steigende, mächtige Welle der puren Leidenschaft und Lust, tief in ihrem Köper, ihrem Kopf, ihrer Vagina spürte, bis sie es einfach nicht mehr aushielt, sich ihre enge Jeans herrunterriss um, ebenfalls mit steigendem Tempo, ihre Finger in massierenden Bewegungen zwischen ihre Beine zu stecken. Sie war nicht überrascht, dass ihr String Tanga bald triefend nass war. Sie riss ihn sich vom Leib. An die Hauswand gelehnt spreizte sie ihre schlanken Beine so weit es ging um dann unter einfach nicht zu unterdrückendem Stöhnen mehrere Finger in ihre Vagina einzuführen. Immer tiefer, immer heftiger. Raus, rein, raus, rein, Katie wurde fast verrückt vor Erregung. Während ihr die eine Hand unendliche Lust bereitete, massierte die andere ihre festen Brüste und zwirbelte die steinharten Nippel. Sie rieb sie mit ihrer plätschernden Scheidenflüssigkeit ein, was sie nur noch geiler machte. Kurz bevor sie es wirklich nicht mehr weiter ausgehalten hätte, kündigte sich ihr wohl extremster Orgasmus in einigen heftigen Wellen an, der ihr Becken zittern und ihre Knie weich werden liess. Die Angst vor dem Entdecktwerden war zu einer lästigen Nebensache geworden und so sank sie unter leidenschaftlichen Stöhnen und Ächzen auf den kühlen Boden des Balkons, auf dem sich ein kleine Lache gebildet hatte.
Nachdem sich ihr Herzschlag wieder normalisiert hatte und ihr Atem gleichmäßig ging, fragte sie sich, was wohl mit ihrer Nachbarin passiert sei. Ob sie auch so heftig gekommen war? Doch als sie hinunter in den Garten blickte war sie verschwunden. Unentschlossen ob sie nun enttäuscht oder verwundert sein sollte, entschloss sie sich wieder etwas anzuziehen, da sich ein paar Wolken vor die Sonne drängten und ein kühles Lüftchen zu wehen begann.
Wieder auf ihren noch ein bisschen zitternden Beinen, griff sie nach ihrer Jeans und dem feuchten Tanga, als sie plötzlich eine nahe, weibliche Stimme sagen hörte: „Ich hatte keine Ahnung, dass ich bei jungen Mädchen so toll ankomme“.
Das Herz rutschte ihr fast in die nicht vorhandene Hose, als sie sich über die Brüstung lehnte und ihre immer noch nackte, aber nun leicht amüsiert grinsende Nachbarin erblickte.

Ihre Zungen umschlungen einander in höchster Leidenschaft, während die neugierigen Finger den Körper der jeweils anderen erkundeten. Katie wunderte sich, wie sie nur in diese Situation gekommen war, bedauerte es aber auf keinen Fall. Verschwommen dachte sie an die nur kurz zurückliegenden Momente zurück, in denen ihr schöne Nachbarin sie beim mastubieren erwischt hatte und sie schelmisch zu sich herunterbat. In der angenehmen Wärme der Sonne und der noch immer stark pochenden Lust verlor Katie jeglichen Sinn für Vernunft, Scham, oder eines der vielen anderen, unwichtigen Hemmungen.
Im Moment war das einzig Wirkliche der Körper ihrer wundervollen Nachbarin, ihrer beider Verlangen das einzig Reale.
„Nenn mich Lara“ spürte Katie in ihr Ohr geflüstert. Sie sah kurz, aber tief in die himmelblauen Augen ihrer Gegenüber, bevor sie wieder ganz ihrer Zunge das Kommando überließ.
Lara war wohl was man im Volksmund als „bi“ bezeichnen würde. Seit sie in jungen Jahren von einer ganzen Reihe Männer enttäuscht und verletzt wurde, wandte sie sich „dem anderen Ufer“ zu und entdeckte dort ungeahnte Vorzüge, verlor aber auch nie ganz das Interesse an einem schönen Knüppel. Das kleine Mädchen, mit dessen Körper sich der ihrige gerade vereinigte, war Lara schon bei ihrem Einzug aufgefallen. Katie sah ziemlich reif aus für ihr Alter von ungefähr 16 Jahren. Ihr wohl proportionierter Körper, das frech, schulterlange, dunkle Haar, welches wunderbar mit ihrem gebräunten Teint harmonierte… und jetzt hielt sie dieses schöne Wesen in ihren Armen, gefesselt mit ihrer Zunge wollte sie sie nie mehr loslassen.
Ein erregtes Stöhnen entfuhr Katie, als sie zwei Hände keck in den Po kniffen. Lara biss ihr leicht in Lippe, um dann langsam mit ihrem Mund nach unten zu wandern. leckte sich am Hals entlang und zeichnete mit ihrer Zungenspitze Muster auf Katies Haut, angespornt durch immer wieder durchbrechende Stöhn- und Seufzlaute. Auch an den schönen Brüsten wird nicht spurlos vorrübergegangen. Sanft umstreift Lara den Vorhof der rechten Brust, während sie die Linke leicht mit der Hand massiert. An den Nippeln wird gekabbelt, geleckt, gekitzelt… Katie wird fast verrückt unter der erfahrenen Zunge ihrer Nachbarin. Was sich nicht bessert, als Lara im Schoß angekommen ist. Dort herrscht schon eine ansehnliche Feuchte welche sich noch steigert, als Laras Zunge gierig um die Schamlippen leckt und den Kitzler ärgert. Katie kann sich nun beim besten nicht mehr beherrschen und sinkt unter einem lauten Stöhnen, das nahe an der Grenze zum Schreien liegt, auf ihre nachgebenden Knie und lässt sich rückwärts ins warme Gras fallen. Wie eine Raubkatze, seiner wehrlosen Beute sicher, pirscht sich Lara an Katies tropfende Vagina an und lässt ihrem Mund freien lauf, welcher sich nun ebenfalls nicht mehr beherrschen kann. Sie stößt ihre steife Zunge tief hinein, während sie mit einer Hand um Schamlippen verwöhnt und Katies Hügel streichelt. Diese spielt nun vollkommen verrückt, extatisch wirft sie ihren Kopf hin und her und rauft sich die Haare. Das Stöhnen wird lauter und das Ächzen intensiver, gemischt mit dem plätschernden Geräusch einer erregten Vagina. Klar, dass bei dieser Kulisse auch Laras Schoß nicht gänzlich unberührt bleibt. Als bloßes Streicheln nicht mehr reicht, kriecht sie umständlich über Katies Kopf und streckt ihr ihren Po zu. „Jetzt will ich auch meinen Spaß, verwöhne mich, lass mich den geilsten Orgasmus meines Lebens spüren“.
Hungrig stürzt sich das Mädchen auf den tropfenden Spalt und gibt sich Mühe, genauso viel zu geben, wie sie gerade zwischen ihren Beinen spürt.
Keine Mann hätte bei diesem Anblick die Hosen oben lassen können. Zwei sexy Körper, völlig verloren in ihrer Leidenschaft, der Kopf wild zuckend zwischen der anderen Beine und nur manchmal durch leidenschaftliches Stöhnen unterbrochen.
Ein leichter Aufschrei entführ Katie, als sie plötzlich sanfte Tropfen auf ihren Beinen spürte. Ein kleiner Sommerschauer bahnte sich an. Doch keine der beiden machte Anstalten ins Haus zu gehen, oder ihr Spiel zu unterbrechen, im Gegenteil, der Nieselregen brachte noch zusätzliche Stimulation. Mit dem erfrischendem Nass im Gesicht spürte Katie eine immer heftiger werdende Welle in ihrem Unterleib aufkeimen. „Ah, uuhm, Lara… ich…“ mehr brachte sie nicht herraus, ihr Körper fing an zu zucken, sie bog den Rücken durch und schrie ihre Lust hinaus. Der Orgasmus kam in derart heftigen Stößen, dass sie sich nicht einmal mehr ordentlich gestikulieren, sondern sich einfach nur an Lara festkrallen, ihre nassen Körper gegeneinander werfen und sich unter den unglaublichen Gefühlen winden konnte. Fast gleichzeitig spürte auch ihre Nachbarin das Feuer in ihr aufsteigen. Sie kniete weiterhin über Katies Gesicht und rekte ihren Kopf den sich ebenfalls entleerenden Wolken entgegen. Im Chor schrien und stöhnten sie, was das Zeug hielt.
Völlig erschöpft lagen sie nebeneinander im feuchten Gras versuchten ihren schweren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Lara streichelte sanft über Katies Bauch. „Du bist ganz schön geil, meine Kleine. So wie du abgehst, hab ich noch keine erlebt“.
Glücklich sanken sich beide in die Arme, als sich der Himmel öffnete und die Sonne ihre Arbeit wieder aufnahm, das Gras trocknete und die Spuren dieses heißen Erlebnisses verwischte.
Die folgenden Tage verbrachte Katie, zu ihrem Bedauern, in trauter Einsamkeit, mit nichts als den wunderbaren Erinnerungen an die Gartenparty und einer hungrigen Hand.
Ungefähr eine Woche später ebbten die Wogen der Leidenschaft allmählich ab und erlangten ihren Tiefpunkt als Katies Mutter ankündigte, eine Geschäftsreise antreten zu müssen und deswegen einen der schlimmsten Teeny-Alpträume wahr werden ließ:
„Ein Babysitter? Mama… das brauchts doch nicht, ich bin 16! Ich brauch keinen Babysitter!“
„Ach Schatz, ich bin fast eine Woche weg, das kann ich dir und deiner Schwester nicht zumuten. Außerdem wirst du erst in zwei Monaten 16“
Nach einigen weitern Aufbäumungsversuchen musste sich Katie ihrer alleinerziehenden Mutter gegenüber doch geschlagen geben.
Die Woche ging relativ schnell vorrüber, vorallem, da Katie dem Babysitter so gut wie möglich aus dem Weg ging, nur um dann missmutig festzustellen, dass sie doch hin und wieder auf eine warme Mahlzeit angewiesen ist.
Glücklich über eine weitere geschaffte Woche schlenderte Katie am Freitagnachmittag von der Schule nach Hause. Sie erblickte sofort den Wagen ihrer Mutter in der Auffahrt. Endlich konnte sie den Babysitter zum Teufel jagen und sich ganz ihrer festen Überzeugung vollkommenen Reifezustandes hingeben.
Stürmisch rannte sie die Treppe hinauf. In freudiger Erwartung riss sie die Tür auf und…
„Mama…“

Sabine freute sich darauf, wieder zu Hause zu sein und bog in die vertraute Einfahrt. Ihr war es immer unangenehm, wenn sie ihre zwei Töchter alleine lassen muss, doch als alleinerziehende Mutter muss sie eben schauen, wo das Geld herkommt. Zum Glück hatte sie einen zuverlässigen Babysitter gefunden. Susan wurde ihr von einer Freundin empfohlen. Natürlich hatte sich Katie am Anfang dagegen gesträubt, aber Sabine war sich sicher, dass das junge Mädchen insgeheim froh darüber war, nicht die ganze Verantwortung tragen zu müssen.
Im Haus war es ruhig, die Kinder waren noch in der Schule. Sabine war geschafft und wollte nach der langen Autofahrt ersteinmal duschen. Sie schälte sich aus den unbequemen Arbeitsklamotten und stieg in die geräumige Dusche. Ein leiser Schrei entfuhr ihr, als das kühle Wasser ihre erhitze Haut berührte, doch dann gewöhnte sich ihr Körper daran und sie konnte es geniessen. Die Strahlen prasselten auf ihre vollen Brüste und massierten ihren Rücken. In langen Bahnen floß es ihren Körper hinunter, in ihre Pospalte, die Beine entlang und brachte herrliche Erfrischung. Wieder wurde Sabine bewusst, wie einsam sie nach der Scheidung war. Mit ihrem Mann hatte sie wundervolle Stunden unter der Dusche verbracht. Das Aus kam, als er sie zusammen mit ihrer besten Freundin auf dem Küchentisch erwischte, das war wohl zu viel für ihn. Die Erinnerung an die alten Zeiten bescherte ihrem Schoß ein aufregendes Prickeln. Schon so lang hatte sie keinen ordentlichen Orgasmus mehr gehabt, ihre Hand strich an ihrer Seite hinunter zwischen die schlanken Beine. Sie fing an zu streicheln und zu massieren. Sich ganz der Lust hingebend legte sie den Kopf in den Nacken und verwöhnte sich mit beiden Händen. Sie spürte den Orgasmus kommen, schloss die Augen, wollte ihn in vollen Zügen erleben. „Na du scheinst dein Wochenende aber wahnsinnig zu geniessen“ Sabine wäre vor Schreck fast ausgerutsch. Vor der Dusche stand Susan. In ihrem Blick lag teils Schadenfreude teils eine gewisse Begierde. Trotz des Schreckens war Sabine schon zu weit gegangen, der Orgasmus überrollte sie und sie kam laut stöhnend vor den Augen ihres Babysitters in plätschernden Bächen in der Dusche.
Mit hochrotem Kopf stieg sie herraus, angelte sich schnell ein Handtuch und wankte ins Schlafzimmer. „`Hab dich gar nicht gesehen… gabs irgendwelche Probleme?“, „Nein gar nicht, war alles sehr… aufregend“ Mit einem verschmitzen Lächeln folgte Susan ins Schlafzimmer. Immernoch mit glühendem Gesicht begann Sabine sich hektisch anzuziehen. „Du bist wunderschön“, sanft spürt sie eine Hand ihren Rücken hinabstreichen. „Wa…?“ Sie drehte sich ein wenig zu hastig um und blieb genau vor Susan stehen. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast. Beide spürten das Knistern in der Luft und ehe sie sich versahen hatten ihre Münder das Kommando übernommen und spielten leidenschaftlich miteinander, heftige Begierde ausdrückend.
Susan schubste Sabine leicht in Richtung Bett, bis sie mit den Füßen anstieß und rückwärts aufs Bett fiehl. Die Babysitterin zögerte keinen Augenblick und sprang hinterher aufs Bett. Sie lehnte sich über die, unter ihr liegende, Schönheit und blickte ihr tief in die Augen während sie beide ihren heißen Atem spürten. Ohne irgendwelche störenden Worte zu verlieren begann Susan mit ihrer Zunge den Körper von Sabine zu erkunden. Mit langsamen Kreisbewegungen umspielte sie ihre Nippel und fuhr den Bauch entlang, während sie die Oberschenkel entlang streichelt und den Po massiert. Mit leichtem Druck wird Sabine wieder auf die Beine befördert. Vor dem Bett stehend, mit den Armen darauf abstützend wird ihre heiße Lustgrotte nun endlich auch von Susans Zunge bearbeitet. Diese scheint eine wahre Meisterin des Oralverkehrs zu sein, Sabine windet und wendet sich und wirft den Kopf hin und her während sie immer wieder leidenschaftlich stöhnt. Schmutzige Worte und neckisches Anspornen bringen Susan auf Hochtouren, sodass sie Sabine einen Orgasmus nach dem anderen beschert. Bei so vielen Lustwellen geben selbst die besten Knie einmal nach und so müssen sie ihr Spiel nun auf dem Bett in der 96 Stellung fortsetzen. Nun kommt auch Susan endlich an die Reihe, Sabine legt sich mächtig ins Zeug um ihr genau soviel zurückgeben zu können. So liegen sie also beide eng umschlungen auf dem Bett und vergessen in ihrer Extase alles um sich herum.
Auf einmal hört Susan auf. Sabine ist enttäuscht, solls das schon gewesen sein? „Ich hab noch etwas besonderes für dich meine Süße“ Susan beugt sich zum Nachtkästchen hinunter, als Sabine plötzlich das Herz stehen bleibt. Auf der Treppe hört sie schnelle Schritte, zu schnell um reagieren, geschweigen denn diese peinliche Situation beenden zu können, wurde die Tür aufgerissen und Katie stand in der Tür. Wie vom Schlag getroffen blieb sie im Türrahmen stehen und starrte auf das Bild, das sich vor ihr darbot.
„Mama… was…?“
Wie versteinert stand Katie im Türrahmen und starrte auf ihre nackte, schweissgebadete Mutter und den über ihr lehnenden Babysitter mit einem gigantischen Doppeldildo in der Hand. Eine ganze Zeit wusste sie nicht, ob nun mehr die Geilheit, oder das Schockierende dieser Situation überwiegte, bis Susan die Initiative ergriff und Katie zu sich aufs Bett bat. Diese tappste etwas unsicher auf die beiden Lesben zu und blickte ihre Mutter, welche wohl auch etwas hin und hergerissen war, fragend an. „Keine Angst, wir werden viel Spaß haben“ versuchte Susan das Mädchen, hämisch grinsend, zu überzeugen.
Der scharfe Babysitter presste ohne Vorwarnung ihre Lippen auf die Katies und nahm ihr dabei fast den Atem. Immer wilder umspielten sich ihre Zungen und Katie wurde dabei immer lockerer. Sabine beschränkte sich vorerst aufs Zusehen und streichelte ihre immer noch hungrige Vagina während sie ihrer Tochter und Susan zusah, wie sich gegenseitig immer heißer machten. Die zwei wurden immer wilder und zügelloser und Katie wurde allmählich ihrer Kleider entledigt. Susan war nicht überrascht eine triefende Lustgrotte unter dem Slip des Mädchens vorzufinden. Sie sog diesen unbeschreiblichen Duft ein, der sie wilder machte als alles andere, bis sie nicht mehr widerstehen konnte und ihre Zunge über den Spalt streichen ließ. Katie durchfuhr sofort ein leichter Schauer und sie ließ sich zurückfallen, in zitternder Vorfreude für das, was sie die ganze Zeit so vermisst hatte. Geschickt legte Susan den Kitzler frei und Katie musste aufpassen, dass sie nicht jetzt schon kam. Doch lange würde sie das nicht mehr aushalten, sie fühlte intensiv eine Zunge ihre Schamlippen umspielen, den Kitzler massieren und immer wieder rauf und runtergleiten. Sabine wurde ebenfalls immer heißer, sie betrachtete ihre doch sehr gutaussehende Tochter, wie sie unter der unglaublichen Zunge, die sie wenige Minuten zuvor schon spüren durfte, zitterte und wimmerte und fuhr sich selbst mit dem Rießendildo durch ihre Grotte. Katie warf einen kurzen Blick auf ihre stöhnende Mutter, doch als ihr Susan ohne Vorwarnung plötzlich die ganze Zunge reinrammte, bäumte sie sich auf und durchlebte mit einem gezogenen „Oooooh“ ihren ersten Orgasmus an diesem Tag. Auch Sabine kam ebenso, wenn nicht noch lauter und leidenschaftlicher, was Susan wieder auf sie aufmerksam machte. Den Doppeldildo im Visier kam sie grinsend auf eine Idee. „Wer hat Lust auf einen heißen Mutter-Tochterfick?“ und ohne eine Antwort abzuwarten buchsierte sie die noch leicht schwache Katie vor ihre Mutter. Verdutzt beobachtete diese, wie Susan die beiden positionierte um dann den Dildo anzusetzen. Sabine wurde er als erstes weit hineingeschoben. Sie stöhnte laut, als sie die genoppte Oberfläche des Plastikschwanzes in sich spürte. Nun war ihre Tochter an der Reihe, Sabine hatte Angst, der Dildo könnte zuviel für sie sein, doch nach wenigen Anläufen glitt er sanft in die junge Vagina ein. Sie fanden ihren Rhythmus und rammten sich gegenseitig. „Ich fass es nicht, ich nehme meiner eigenen Tochter die Unschuld…“ dachte Sabine und warf vor Lust seufzend den Kopf zurück. Susan kam ganz nah an sie heran und massierte ihre Brüste. „Ich weiß, was du gerade denkst, aber glaub mir, dieses kleine Luder ist nie und nimmer noch eine Jungfrau“ Von dieser Vorstellung irgendwie erregt, erhöhte sie das Tempo und verschaffte ihrer Tochter so den zweiten Orgasmus, der sie wellenartig durchstieß und den Dildo noch ein ganzes Stück feuchter machte. Wenig später kam auch Sabine und ließ sich neben ihre keuchende Tochter fallen. Doch sie hatten nicht lange Zeit sich auszuruhen, da Susan noch längst nicht vollends befriedigt war. Bereitwillig machten sich Mutter und Tochter über die heiße Vagina ihres Babysitters her. Diese wand sich genüßlich unter gleich zwei Zungen und fuhr sich extatisch durchs Haar. Da kam Katie auf eine scharfe Idee, sie feuchtete ihren Mittelfinger in Susans Saft an und drückte gegen deren Poloch. „Ou, du freches… Oooooooh“ da flutschte er auch schon bis zum Anschlag hinein und Susan wusste nicht mehr wohin sie ihren Körper werfen sollte, zwei heiße Zungen vorne und ein langer Finger hinten ließen sie, gefühlte, fünf Orgasmen hintereinander durchleben. Katie fand gefallen daran und stieß ihren Finger immer schneller in Susans loch, während sie all ihre oralen Künste anwandte. Schließlich war auch der unersättliche Babysitter befriedigt und fiel ohnmachtsähnlich auf das völlig durchnässte Bett. Katie und Sabine befummelten sich noch ein wenig und gaben sich leidenschaftliche Zungenküsse bis auch sie sich hinlegten. Katie wurde zwischen den beiden Frauen liegend sanft über ihren Körper gestreichelt. „Sowas müssen wir unbedingt in nächster Zeit wiederholen“
Mutter und Tochter verabschiedeten sich von ihrem neuen Lieblingsbabysitter und redeten noch eine Weile über das gerade erlebte, bis Katies Schwester von der Schule nach Hause kam und die beiden Lesben sich nichts mehr anmerken ließen.
Für den restlichen Tag wollte Sabine shoppen gehen. Sie verbrachte einige Zeit fröhlich in ihrem Lieblingsdessousgeschäft, in dem sie seit langem wieder einmal einkaufte (da sie ja nun wieder jemanden hatte, für den sie die scharfen Teile anziehen konnte). Sie wollte ihre Neuerwerbungen gleich ausprobieren um damit zu Hause eventuell Katie zu überrraschen. Also verschwand sie aufgeregt auf die Toilette. Die schwarzen Strümpfe und der neckisch, minimalistische Tanga standen ihr ausgezeichnet und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Allmählich wollte sie sich aber doch wieder anziehen, auf diese Toilette kamen zwar nur sehr selten Leute, doch es wäre ihr doch ein wenig unangenehm plötzlich halbnackt vor einer fremden Frau zu stehen…obwohl… Sie konnte ihre Fantasien nicht weiterspinnen, da auch schon in diesem Moment die Tür aufging und… ein Mann im Türrahmen stand? Er erstarrte, ebenso wie sie, als ihr Blick in böser Vorahnung auf die andere Seite des Raumes wanderte, an der die Pissoires angebracht sind. War sie doch in ihrer Aufgeregtheit auf das falsche Klo gegangen. Sabine lief bis zu den Ohren rot an, doch ihr Gegenüber sagte, anstatt ebenfalls peinlich berührt herumzustammeln, bloß: „Man siehst du geil aus“. Als sie sich wieder gefangen hatte spürte sie so etwas wie Abenteuerlust in sich aufflammen „Und du hast doch noch nicht mal alles gesehen“ gab sie keck zurück, während sie verschmitzt die Halterung ihres BHs löste. Der kräftig gebaute Mann sah das als Aufforderung und kam rasch auf sie zu. Er packte ihre Hüfte und grub seinen Mund in ihr üppiges Dekoltee. Der BH fiehl zu Boden und auch ein Hemd und eine Kravatte gesellten sich dazu. Schon lange nicht mehr hatte Sabine solche Brustmuskeln gesehen. Er packte sie fest an der Hüfte und hob sie auf eines der Waschbecken. Schnelle war die Hose runter und Sabine musste ihren Blick von der Brust losreissen um ein Prachtexemplar von einem Schwanz bewundern zu können. Sie legte keinen Wert auf großartiges Vorspiel, sie wollte nur endlich diesen Prügel in sich spüren. Er dachte anscheinend dasselbe und rammte sie so, dass sie da schon beinahe aus den Schuhen gekippt wäre. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper, während er sein strammes Tempo beibehielt. Bei jedem Stoß entfuhr ihr ein spitzer Schrei, dass sie sich wunderte, dass noch kein Sicherheitsbeamter nach ihnen gesehen hat. Ihr Muskelmann drang so tief in sie ein und füllte sie so weit aus, dass sie vor Lust fast verrückt geworden wäre. Seine Standfestigkeit war bewundernswert, er drosch auf sie ein und bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen ohne sein Tempo auch nur um eine Kleinigkeit zu drosseln. Die Wellen der Extase schlugen in einer Heftigkeit auf sie ein, dass ihr wirklich drohte schwaz vor Augen zu werden. Endlich hatte wohl auch er genug und zog seinen Penis genüsslich aus Sabines pochender Vagina. Sie rutschte vom Waschbecken und auf ihre zitternden Knie, sie musste sich abstützen um nicht einzusacken. Er schenkte ihr noch ein inniges Zungenspiel, während er sie fest an ihrem Po packte, bis er dann auf Nimmerwiedersehen verschwand.
So erzählte es Sabine ihrer Tochter zu Hause und Katie, welche wohl doch etwas bi-sexuell veranlagt war, wurde dadurch so erregt, dass sie sich mit ihrer Mutter wieder in leidenschaftlichen Schmusereien verlor.
Es war ein aufregender Tag für Mutter und Tochter und so schliefen die beiden seelig nebeneinander ein.
1. Katie schlug die Augen auf. Die Sonne zwängte sich durch die halb geschlossenen Vorhänge und schien warm in ihr Gesicht, was sie sogleich wieder zufrieden seufzend weiter in die Bettdecke kuscheln ließ. Heute war es soweit, nach wochenlanger Vorbereitung war es endlich soweit. Katies Geburstag. Sie hatte ihre besten Freunde auf eine spezielle Pyjamaparty eingeladen, und mittlerweile denke ich, kann sich jeder ausmalen, worauf das bei unserer jungen Heldin hinauslaufen wird.
Bei dem Gedanken an das bevorstehende Spektakel kribbelte Katie die Schoßgegend, doch sie musste sich zusammenreissen, es war bereits nach Mittag und sie hatte noch einiges zu erledigen.
Mit Nachthemd bekleidet traf sie unten in der Küche auf ihre Mutter, die dabei war einige Leckereien zuzubereiten. Sie gaben sich einen für Mutter und Tochter etwas zu leidenschaftlichen Guten-Morgenkuss und setzten unter gelegentlichem Streicheln und neckischen Griffen ihre Arbeit fort.
Um etwa drei Uhr trafen die ersten Gäste ein, Katies beste Freundinnen Carina und Lissy. Wenig später folgten der Rest, drei Jungs, die noch nicht ganz wussten, was sie von der ganzen Sache halten sollten, und ein weiteres Mädchen. Katies Mutter machte es sich, wie ausgemacht, mit Knabberzeug und diversem Spielzeug vor dem Fernseher gemütlich während sieben aufgeregte Teenies die Treppen zu Katies Zimmer emporstiegen.
Wie jede fetzige Party, begann auch diese mit dem allseits beliebten „Flaschendrehen“. Die Jugendlichen saßen sich in einem Kreis zusammen und Katie brachte schwungvoll die Flasche in Bewegung. Der Reihe nach hielten die Jungs die Luft an, wer will nicht die Lippen dieser kessen Dunkelhaarigen mit den frechen Augen und diesem atemberaubendem Körper berühren? Doch die Hoffnungen platzten als der Flaschenhals in Richtung Lissy, der schlanken Blondine, zeigte, die sich nun in ihrem grauen Stofffetzen von Oberteil und dem weißen Hösschen lächelnd nach vorne beugte und sich verführerrisch mit der Zunge die Lippen befeuchtete. Katie kam langsam auf sie zugetigert und umschlang geschmeidig wie eine Katze den Körper der anderen, bis sich ihre Lippen trafen und nicht mehr loslassen wollten. Nicht nur der männliche teil des Kreises vergaß den Mund zu schließen, als die beiden Mädchen ihre leidenschaftlich umschlungenen Zungen preisgaben und sich erst nach einer ganzen Weile wieder lösten.
Die knisternde Stille durchbrach Carina, die Katie von hinten um den Hals fiehl und ihr denselbigen langsam abzuküssen begann. „Ihr versteht euch aber darauf, ein kleines Mädchen wirklich heiß zu machen“ sagte sie und begann nun Katies Brüste unter ihrem Nachthemd zu massieren. Während sich nun diese zwei in ihr Spielchen vertieften, war es ein Junge, der das Eis nun letztendlich brach „Na, wer hat noch Lust auf wilde Zungenaktion?“
Ein Mädchen mit langem Haar und festen, handlichen Brüsten erwiderte Augenzwinkernd „Ich hätte etwas bessere für deine Zunge“ während sie eine vielsagende Ausicht zwischen ihre gespreizten Beine bot. Die zwei warfen sich sogleich aufs Bett und begannen sich in eine wilde 69er Stellung zu verlieren. Katie und Carina waren immer noch zugange, aber die junge Gastgeberin riss sich los um dem übrig gebliebenen Jungen auch etwas Spaß zu gönnen. Sie nahm seinen harten Schwanz und führten ihn langsam in die triefende Vagina ihrer Freundin ein, die keuchend ihr Becken nach vorne stieß. Bald fanden sie ihren eigenen Rythmus und Katie zog sich zurück. Mit dem großem Doppeldildo, den sie noch von einer gewissen Begegnung im Schlafzimmer hatte, lehnte sie sich an die kühle Wand und blickte sich in ihrem Zimmer um. Die zwei auf ihrem Bett waren nun zu „Doggystyle“ übergegangen, das Mädchen krallte sich in die Bettdecke, während ihr Partner sie hart von hinten rammte, sodass sie bei jedem Stoß einen quiekenden Laut von sich gab. Am anderen Ende des Raumes, in einer Ecke, stand die vibrierende Lissy, die gerade von einem, vor ihr knieendem, Jungen geleckt wurde. Schließlich betrachtete Katie das Paar vor ihr, und der Anblick der lechzenden Carina, die zu ihren Füßen vor und zurück glitt und dabei unter leidenschaftlichem Stöhnen einen harten Penis empfing, bescherte ihr einen starken Orgasmus, der sie zusammenzucken ließ. Carina sah einfach nur zum anbeissen aus. Ihr langes Harr fiehl ihr wirr in das verschwitze Gesicht und unter heftigem Zucken riss sie ihren Mund auf, als wollte sie einen gellenden Lustschrei loswerden, fand jedoch erst wieder ihre Stimme, als die Wogen sich geglättet hatten und sie stöhnend das heiße Sperma ihres Partner empfing, welches er ihr den gesamten Körper entlang, bis hin zum Hals spritze. Erschöpft fiehl der Junge rückwärts um und blieb zufrieden liegen. Fast zeitgleich kam auch Katie nocheinmal, sie rammte sich den Dildo tief hinein und stieß ein langgezogenes Stöhnen der Lust aus. Das machte die unersättliche Carina wieder auf ihre Freundin aufmerksam und immer noch mit dem warmen Sperma auf dem Körper lehnte sie sich über Katie und die beiden verloren sich in des anderen Augen. Allein schon die bloßen Berührungen von Carina bescherten Katie ein Gefühl von tausend sanften Federn auf der Haut. Unbehelligt der vielen Schreie und Stöhnlauten um sie herum begangen die zwei Mädchen richtig loszulegen. Carina umschlang ihre freundin mit ihren kräftigen Beinen, führte sich den Doppeltdildo, der immer noch in Katie steckte, ein und begann sie leidenschaftlich zu reiten. Carina warf den Kopf zurück und warf ihr Becken wie verrückt in die Gegend, während Katie sie sanft massierte und ihr das Sperma auf den Brüsten verrieb. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, Carina hatte keine Kraft mehr um sich über ihrer Partnerin zu halten und sank deshalb wieder auf den Rücken. Sie umschlangen mit ihren Schenkeln den Körper der jeweils anderen und nahmen den Dildo fast vollstänig in sich auf. Da stockte Katie auf einmal der Atem, ihr war als würde sie überrollt von einer unsichtbaren Welle, die sie mit einer Wucht traf, die sie für Sekundenbruchtteile lähmte, doch dann über ihr zusammenschlug und ihr sämtlichen Verstand raubte. Sie glaubte, ihr Schoss müsse explodieren, ihre Gefühle konnte sie nicht in Worte fassen und schrie deshalb aus Leibeskräften hinaus. Sie riss sich den Dildo aus ihrer Vagina und streckte ihren glühenden Unterkörper in die Luft und ergoss sich wie ein Wasserfall in mehreren Salven über den Körper der verdutzen Carina. Katie rieb sich in Höchstgeschwindigkeit ihre Vagina, aus der es noch immer spritzte und tropfte, während sie unter wahnsinnsnahen Gefühle ihren Kopf hin und herwarf.
Verdutzt über diesen intensiven Gefühlsausbruch wurde es auf einmal still im Zimmer. Die Liebenden drehten sich um und blickten auf die nun zitternd am Boden liegende Katie, die schwiessgebadet nach Atem rang. Sie richtete sich auf und umschlang Carina „Also das, war mit Sicherheit der geilste Fick, den ich je gehabt habe“
Unterhalb, im Wohnzimmer, bekam Sabine den lautstarken Orgasmus ihrer Tochter mit und widerstand nur unheimlich schwer der Versuchung der Orgie beizutreten. Stattdessen griff sie sich einen besonders großen Vibrator und vertiefte sich wieder in das anregende Lesbenvideo.
Am Abend nach der Party, als die Gäste sich alle verabschiedet hatten, sprach Katie lang mit ihrer Mutter. Über ihren ersten „Squirt“-Orgamus, über die starken Gefühle für Carina… und Sabine hörte ihr aufmerksam zu und teilte ihr ihre eigenen Erfahrungen mit. Ihren ersten solch intensiven Orgasmus hatte sie bei Katies Vater. Bei Gelegenheit würde sie ihr mehr darüber erzählen, aber für heute war es genug Aufregung. Das junge Mädchen bekam es schon nicht mehr mit, als Sabine sie zudeckte und die Lichter löschte.

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