Army Dreamer
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Army Dreamer

Kapitel 1

Es war in den achtziger Jahren, vor der Wende und ich war knapp 18 und damals ein schlankes, blondes Kerlchen. In meiner Heimatstadt gab es eine große Kaserne der US-Armee, diese war eine kleine Stadt in der Stadt, mit Supermarkt, Kino und einer Bowlingbahn, wo man damals die beste Cheese-Pizza bekam die man derzeit kriegen konnte.

Meine Eltern waren seit Jahren im deutsch-amerikanischen Freundschaftsclub, so gab es dann regelmäßig diverse Veranstaltungen, wie Barbecue oder Volksfeste auf dem Kasernengelände, zu denen wir gingen. Meine Mutter arbeite auch dort seit ein paar Jahren, als externe Mitarbeiterin und so kam es, dass ich an einem Betriebsausflug mitfuhr, da mein Vater an diesem Tag nicht frei bekam und ich zufällig Urlaub hatte. Es ging nach Frankfurt / Main in den Zoo, ich dachte mir, warum nicht, schließlich kannte ich einige Ihrer Kollegen. Wir trafen uns morgens am Gate der Kaserne, wo ein großer Army-Bus, ähnlich wie die amerikanischen Schulbusse, bereit stand.

Ja, und an diesem Tag sah ich Ihn das erste Mal, Nick Jefferson. Er fuhr als Betreuer mit und war ein GI mit dem klassischen Army-Haarschnitt, schwarze Haare, grüne Augen, braun gebrannt und etwas größer als ich und ich war schon 1,85! Ich dachte nur, boah wie geil, was für ein Kerl. Es fuhren auch einige Soldatenfrauen und Ihre Kinder mit und nachdem ich Nick gesehen hatte, wollte ich verständlicher Weise nicht neben einem 8jährigen oder neben meiner Mutter sitzen. Wir bestiegen den Bus und Nick kontrollierte am Eingang unsere „Tickets“. Meine Mum ging mit Inge vorweg und Sie sagte zu ihm, „This is my son, Thomas“ und dann kam ich auch schon an die Reihe.

Er sagte zu mir: „Hi Tom, I´m Nick, nice to meet you!“, wenn er in dem Moment schon gewusst hätte, wie „nice“ ich das fand ihn zu „meeten“.

Er bot mir schließlich, im Bus vorne, den Platz neben Ihm an, er meinte, ein junger Mann wie ich wolle bestimmt nicht unbedingt neben seiner Mutter sitzen und er grinste dabei, dass ich fast dahin schmolz. Bis Frankfurt waren es ca. eineinhalb Stunden Fahrt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Mein Englisch war damals schon recht flüssig und er sprach auch recht gut Deutsch mit einem lustigen Akzent. Es war August und langsam wurde es recht warm im Bus und hin und wieder stiessen unsere Knie aneinander, da wir beide, mit unseren langen Beinen, etwas beengt saßen. Jedes Mal durchfuhr mich ein wohliger Schauer der mir bis in die Lenden reichte. Ein geiles Gefühl, wenn seine behaarten Beine gegen meine schlugen. Ich hatte wie er eine knielange Hose an, halt leichter Stoff, und ich musste mich ziemlich zusammen reißen, kein Rohr zu schieben.

„Puh“, sagte er, „It´s getting hot in here“.

Ja… es war heiß. Er öffnete ein paar Knöpfe seiner Uniform und es quollen seine geschwitzten Brusthaare heraus, welche im Sonnenlicht glitzerten. Boah, wurde ich nervös und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Direkt hinter uns saß niemand, da auf diesen Sitzen, Kühltaschen und Sachen der Kinder lagen. Plötzlich stand er auf und fragte mich, ob ich auch etwas zu trinken haben wolle.

Ich sagte, „Yes thanks“ und so beugte er sich halb über mich, um an die Kühlbox zu kommen die hinter mir auf dem Sitz stand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und setzte mich etwas schräg, um ihm mehr Platz zu machen und hatte somit einen direkten Blick auf seine Beule, die sich bei seiner Körperhaltung wunderbar in seiner Hose abzeichnete.

Wow, dachte ich, und hätte Ihm am liebsten sofort mein Gesicht in den Schritt gedrückt.

Als er mir die Dose reichen wollte, merkte er wohl, dass ich ihm dorthin starrte und er stieß mir die Cola von oben leicht gegen den Kopf.

„Hey Dude… Stop dreaming!“, sagte er mit einem Lachen.

Wie peinlich, dachte ich und nahm die Dose entgegen.

Kapitel 2

Nach einem kurzen Gespräch mit jemandem im Bus, – Ich hatte dabei ständig diese gut gefüllte Hose vor der Nase und mir schwoll während dessen langsam mein Teil – setzte er sich wieder hin. Gerade als ich mir an den Shorts fummelte, um meinen Schwanz etwas mehr Raum zu verschaffen! Genau in diesem Moment saß er wieder richtig an seinem Fensterplatz und schaute zu mir rüber.

Nick grinste und flüsterte mir ins Ohr. „Morning Wood, heh?“.

Ich dachte nur kurz: „Hat er Morgenlatte gesagt? Er HAT Morgenlatte gesagt!“. Ich wurde rot, lachte verlegen und sagte leicht verschämt, „Hm, Yes Sir!“

Nick rubbelte mir freundschaftlich durchs Haar und sagte leise so etwas wie: „Ich bräuchte mich nicht zu schämen.“, „Er kenne das.“ und „Schließlich sind wir ja beide Jungs.“

„Wie alt bist Du noch mal?“, fragte er und ich sagte fast 18, worauf er meinte er wäre 31 und sähe so was nicht das erste Mal. Ich solle mir keinen Kopf machen.

Man, war ich plötzlich am Schwitzen und meine Schwellung zog sich vor Schreck wieder zurück. Er fragte mich dann, ob ich eine Freundin hätte und ich sagte „Nein!“

Ich wäre doch ein „good looking guy“, und Nick fragte, ob ich vielleicht schüchtern sei.

„I don`t know“, antwortete ich.

Er knuffte mir mit dem Ellbogen in die Seite, lachte und sagte, „Hey it`s okayisch !“, bevor er den Satz beenden konnte, rief jemand seinen Namen, denn wir waren am Zoo-Parkplatz angekommen.

Es waren bestimmt 32 Grad, eben ein geiler Sommertag und wir liefen wenig später in kleinen Gruppen über das Zoo-Gelände. Nick und ich gingen zusammen und seilten uns schließlich vom Rest der „Truppe“ ab. Wir schlenderten an den Gehegen vorbei und es fiel mir auf, dass er keine Gelegenheit ausliess mit mir Körperkontakt zu suchen. So, z.B. gab er jemandem seine Kamera und bat ihn von uns ein Foto zu machen. Nick stellte sich hinter mich, weil er ja ein ganzes Stück größer war, legte seine Hände auf meine Schultern und dabei merkte ich, wie er seine Beule immer wieder leicht an mich drückte, so dass ich seinen Schwanz spüren konnte.

Ich dachte, ich werd‘ irre. Bilde ich mir das ein, oder ist der scharf auf mich?

Wir holten uns ein Eis und setzten uns kurz darauf auf eine Bank unter einem Baum, die etwas Abseits vom Hauptweg stand. Ich bekleckerte mich, hatte Eis am Kinn und er wischte es mit seinem Finger ab und leckte diesen anschließend sauber.

Ich raunte ihn an, „Hey, Du bist doch nicht meine Mutter!“

Da sagte er mit diesem schnuckeligen Akzent, „No. Sure not, aber isch wörde gern Dein Eis sein, Cutie!“, dabei lachte er und nahm mich etwas in den Schwitzkasten und zog mich leicht zu ihm rüber und schleckte dabei über sein Eis! Mir blieb fast das Herz stehen und nicht etwa weil es unangenehm war! Da wusste ich, er will mehr von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass meine Nase seine Wange berührte und schloss kurz meine Augen. Plötzlich fasste er sanft mein Kinn und schob mein Gesicht auf Augenhöhe. Wir sahen uns an und sein liebevoller sehnsüchtiger Blick ließ mich vor Erregung zittern.

Nick küsste mich flüchtig auf meine Stirn und sagte, „Let`s go Thomas!“. Dann stand er auf, holte tief Luft und meinte wir müssten langsam zum Eingang zurück um uns dort mit den anderen zu treffen. Ich war völlig verwirrt und meine Hose stramm, welche sich aber schnell wieder beruhigte. Keine Ahnung hatte ich, wie ich mich weiter verhalten sollte. Diese Frage stellte sich mir aber nicht lange. Auf dem Weg zum Haupteingang, legte Nick kumpelhaft seinen Arm auf meine Schulter und fragte mich, was ich heute noch machen würde, wenn wir wieder in Fulda sind. Ich sagte Ihm, dass ich Urlaub hätte und für den Rest des Tages noch nichts geplant hätte. Verbring doch den Rest des Tages mit mir in den Barracks, schlug er vor und da sagte ich natürlich nicht nein.

Kapitel 3

Wir bestiegen später wieder den Bus und fuhren zurück. Wir unterhielten uns eine Zeit lang mit den anderen über den Tag, Nick machte noch ein paar Bilder, verteilte die letzten Getränke, ich erzählte meiner Mutter und Inge ein wenig, was ich so gemacht habe, natürlich nicht alles und nach einer Weile auf dem Heimweg, saßen alle wieder auf Ihren Plätzen und es wurde langsam stiller. Der Bus war recht groß und nicht jeder Platz besetzt. Meine Mutter und Inge saßen hinten bei den k**s und dösten ein wenig.

Nick und ich redeten und ich brachte die Situation mit dem Eis zur Sprache und ich fragte ihn auch, was wir denn in den Barracks, also in der Kaserne, heute noch machen würden, da ich mir nicht mehr sicher war, ob ich vielleicht ein paar Signale falsch gedeutet habe.

Daraufhin drehte sich die süße Sau kurz nach hinten um und da er sah das einige schliefen, und der Fahrer uns ja nicht sehen konnte. Er legte seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel und drückte zwei- dreimal. Ich rutschte im Sitz runter und schob sofort eine Latte. Er grinste und fing an mit seinem rechten kleinen Finger an, durch die Hose meine Eichel zu reiben, und schaute zur Tarnung immer mal wieder Richtung Fenster. Ich schloss die Augen und tat, als würde auch ich schlafen, weil reden hätte ich in diesem Augenblick sowieso nicht können! Als Linksträger wuchs mein 18 cm Gerät schnell weiter in seine Richtung und schließlich war ich so geil, dass mein Schwanz schon zu Tropfen anfing. Ich griff seine Hand und sagte leise: „Please stop!“

„Are you sure?“, fragte er frech grinsend zurück.

„Yeah“ sagte ich flüsternd, „Or I will shoot into my trousers!“

Nick verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lachte, als ich mich wieder aufsetzte und anfing mich zu sortieren.

Mit hochrotem Kopf lächelte ich ihn an und sagte, „Wow, This is to much!“.

„NO!“ erwiderte er, „THIS is much!“.

Daraufhin stand er auf, kniete sich mit einem Bein auf den Sitz, richtete sich auf und tat so, als würde er in seiner Foto-Tasche hinter uns etwas suchen. Dabei rutschte er so nah an mich ran, dass ich seinen Riesenprügel an meiner Fresse spüren konnte. Ich konnte nicht anders, als diesen offensichtlichen Monsterkolben in seiner Hose anzufassen und strich mit meiner Hand ein paar Mal der Länge nach drüber.

„Oh my God!“, sagte ich, schaute wieder nach unten und fasste mir ungläubig an den Kopf. Nick setzte sich wieder und während er an der Rückenlehne runter rutschte, sagte er, mit zu mir geneigtem Kopf, das ich das später alles haben könne! Er schaute sich kurz um und küsste mich mit leicht geöffnetem Mund auf mein Ohr und liess dabei kurz seine Zunge darüber gleiten. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte nur, wenn er mir jetzt an die Eier fasst, spritz ich mir in die Wäsche.

Plötzlich bremste der Bus ab und verliess die Autobahn, um eine Raststätte anzufahren und eine Stimme, nämlich die des Fahrers mit Namen Jamie, ertönte.

„Hey Ladys and Gentlemen, Boys and Girls, Restroomtime!“

Klar dass es da wieder unruhig im Bus wurde, da die ersten sich darauf vorbereiteten an der Raststätte auszusteigen. Nick und ich waren schnell wieder auf unauffälliger Distanz, aber wir sahen uns an und hatten den gleichen Gedanken: Restroomtime = Toilettenpause.

Kapitel 4

Jeder kennt das Gewusel wenn ein Bus an einer Raststätte ankommt, alle steigen aus, die Kinder fangen an zu rennen und die Mütter rufen besorgt hinter ihnen her.

Viel los war auf der Rastanlage nicht, vielleicht weil keine Ferien in Hessen waren und es ein Sonntag war, keine Ahnung warum. Es standen nur zwei oder drei LKW da und ein paar PKW. Wir hatten jedenfalls mindestens eine halbe Stunde Aufenthalt, da einige der Ladys Ihre Kinder wickeln und einen Kaffee trinken wollten. Meine Mutter fragte mich, ob ich auch einen Kaffee haben wolle. Ich sagte ihr, Sie möchte mir doch bitte ein Wasser mitbringen, da es immer noch sehr heiß und drückend war und ich meinte noch, ich müsse pinkeln und hatte dabei natürlich Nick im Kopf.

Ich hielt nach Ihm Ausschau und war so spitz, das ich meinen Lümmel an Ort und Stelle hätte auspacken können und musste mich gedanklich ablenken, um nicht mit einem Ständer über den Parkplatz zu laufen. Jamie der Fahrer unterhielt sich mit Nick und Misses Edwards, sie hatte etwas mit dem PX, so eine Art kaserneneigenem Supermarkt zu tun.

Ich verstand nicht alles von dem, was Sie sagte. Sie sprach einen fürchterlichen Slang. Verstanden habe ich aber, dass Sie sich, mal abgesehen von mir, in dieser Pause zu den einzigen männlichen Wesen dieser Busfahrt gesellte. Lächelnd winkte ich den Dreien im vorüber laufen zu und ging weiter in Richtung WC, welches in einem Seitenflügel der Raststätte war. Misses Edwards winkte freundlich zurück und rief „Don`t get lost!“, und lachte dabei. Nick schaute zu mir rüber und zwinkerte mich an. Ich hoffte so sehr, dass er noch hinter mir her kommen würde. Je näher ich dem Klo kam, umso geiler wurde ich bei dem Gedanken.

„Scheiße mit ‘nem Steifen pissen… Das geht ja gar nicht!“, dachte ich noch.

Diesbezüglich kam mir aber, wenn auch unfreiwillig, ein LKW-Fahrer zur Hilfe. Der Sack kam aus der Tür und furzte so laut und knatternd, dass es durch den ganzen Gang schallte und dann sagte dieser ganz trocken zu mir, „Der musste schon seit Stunden raus!“, worauf ich fett ablachte und er nur seine Schultern hoch zog, grinste und weiter ging. Vor mich hin kichernd und leicht kopfschüttelnd, ging ich durch den Toilettenvorraum an einem Mann vorbei, der sich breit grinsend die Hände wusch.

Ich stellte mich also ans letzte Pinkelbecken, holte meinen Schwanz raus und sah an der Unterhose, dass mein Teil schon gut Vorsaft im Bus abgegeben hatte. Mit etwas Spucke, Daumen und Zeigefinger säuberte ich meine Nille, was sich geil anfühlte und dachte dann beim Pinkeln darüber nach, was mir bisher an diesem Tag passiert war. Man konnte deutlich hören, wie der Mann am Waschbecken Papier zog, ein Stück ging und kurz darauf die Tür hinter sich schloss. Nun stand ich da, alleine im Klo mit dicken Eiern. „Mann, Thomas, das glaubt Dir kein Mensch!“, dachte ich laut und fing an ihn abzuschütteln.

Plötzlich höre ich eine tiefe, bassige Stimme in mein Ohr sagen, „Believe it my Boy, we shouldn`t do it, but I want you!“.

Nick Jefferson stand hinter mir, umschließt mich mit seinen starken Armen, greift mir an den Sack, packt mich im Nacken und schiebt mir leidenschaftlich und wild seine Zunge in den Hals. Er musste ins Klo gekommen sein, als der eine Typ raus gegangen ist, da ich die Tür nur einmal gehört hatte. Ich war völlig überrascht und mein Herz schlug bis zum Hals, es war saugeil. NJ zog mich küssend und fummelnd in die hinterste Kabine.

Er trug eine von diesen kurzen Army-Hosen mit Knopfleiste, einen entsprechenden Gürtel dazu und darüber ein Kurzarm-Hemd, welches er bereits aufgeknöpft hatte. Wow, dass sah so schon geil aus. Uns war völlig egal, ob uns jemand erwischen würde, wir waren zu scharf aufeinander.

Kapitel 5

In der Kabine ging es heftig zur Sache und sein frischer Schweißgeruch und sein schwarzes Brusthaar machten mich zusätzlich wahnsinnig geil. Schnell hing meine Hose auf den Knöcheln und Nick an meiner Latte. Er fing an, an seiner Hose zu nesteln, rieb meinen Schwanz an seinem Bartschatten, saugte und wichste mich und umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel bis die Schwanzspitze lange Fäden zog. Mir brachen die Knie weg. Nick saugte weiter. Es brodelte stärker und stärker in mir und kurz darauf schoss die erste Ladung Sahne auf meinen US-Soldier. Was nicht in seinem Fell gelandet war, schleckte er mir runter und schnaubte dabei und genoss jeden Tropfen. Dann kam er nach oben hauchte „Horny boy“, drückte mich auf die Knie und sagte keuchend, „Now suck my dick!“

Er half mir hektisch seinen Riesenlümmel ganz auszupacken. Bereits vorfühlen konnte ich ihn ja. Ein echtes Prachtstück kam zum Vorschein. Das dicke 23 cm Ding bekam ich erst kaum in den Mund, gierig wollte ich – und das schnellstmöglich – seinen Saft aus ihm raus saugen. Ich war zwar unerfahren mit dem Blasen von beschnittenen Riesenschwänzen, aber es gelang mir offensichtlich recht gut.

„Oh Thomas…. Thomas…. yeah“, keuchte er immer wieder und bewegte dabei seine Hüften und zog mir an den Haaren. Er stieß ihn mir immer wieder in den Hals und ich umspielte ihn mit der Zunge und saugte das Riesenteil. Der Megariemen war schließlich so am Vorsaften, dass ich es kaum glauben konnte und ich bekam wieder einen Super-Ständer, obwohl ich eben gekommen war. Dieser reichlich viele Saft von Nick, machte mich so an und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Meiner tropfte auch schon wieder wie ein Kieslaster und stand prall zuckend in der Höhe. So was hatte ich noch nie erlebt und wir waren wie in Trance. So lutschte und saugte ich den „Juicy Dick“, das ich kaum noch Luft bekam. Die ganze Kabine roch süßlich.

Nun fing Nicks Schwanz an zu pumpen und zu pulsieren. Es lief mir schon einiges in den Hals. So schaute ich an seiner behaarten und verschwitzten Brust entlang nach oben. Er hatte meinen Kopf sanft zwischen seinen Händen. Ich wichste weiter und da bewegte sich sein Blick lustvoll von mir weg, hoch zur Decke. Er stöhnte heftig auf und seine fette Ladung ergoss sich in einigen heißen, kräftigen Schüben mit Ächzen und Stöhnen in meinen Mund, in mein Gesicht und meine Haare.

Diese ganze Menge Saft tropfte aus meinem Mundwinkel an seinem Schwanz entlang auf den Boden und in diesem Moment, uhh haa, spritzte ich erneut ab, so das mir die Eier wehtaten. Eine Weile lutschte ich noch den Riesenkolben. Wir beide atmeten schwer. Er streichelte mein Haar, bis er mich nach oben holte, mir sein Sperma aus dem Gesicht leckte, mich küsste, tief Luft holte und sagte, „We have to go back to the vehicle, sweety!“

Wir blieben noch kurz in der Kabine stehen und ich legte meinen Kopf an seine Brust in deren Behaarung überall mein Saft schimmerte! Der Boden unter uns sah aus, als hätte jemand eine eingetauchte Kleisterbürste umher gewirbelt.

Nick küsste mir auf die Stirn, „Come on“, sagte er leise, „we have to go!“.

Er zog sich seine Shorts hoch und verstaute wieder alles, wischte schnell mit seiner Hand durch sein Fell und ging aus der Kabine zum Waschbecken. Dort machte er sich sauber und kontrollierte sich und seine Klamotten. Ich hüpfte mehr oder weniger hinter ihm her, da sich meine Hose an den Fersen meiner Schuhe verfangen hatte.

Ich sagte Nick, er solle vorgehen, ich würde gleich nachkommen. Als ich am Waschbecken angekommen war, machte er die Tür noch mal zu und küsste mich erneut und verließ danach den Raum. Ich wusch mir seinen Saft aus den Haaren und machte mit den Papiertüchern die Stellen an meinem T-Shirt und meiner Hose sauber. Mann ey, das Zeug war irgendwie überall. Nachdem ich mir noch etwas Wasser ins Gesicht geworfen hatte, drehte ich mich noch mal nach allen Seiten um, damit ich auch sicher war nichts übersehen zu haben. „Oh Mann“, dachte ich, „jetzt zurück in den Bus, jeder wird es mir ansehen!“

Mein ganzer Körper schien nach Nick zu riechen und ich kam mir vor wie in einem feuchten Traum. Es war aber kein Traum, es war echt passiert und es war der Hammer. Ich sah in den Spiegel und lächelte und dann ging ich zurück zum Parkplatz.

Kapitel 6

Am Bus angekommen sah ich, dass viele schon wieder eingestiegen waren. Vor der Bustür stand Fahrer Jamie mit Nick zusammen und es sah so aus, als ob die beiden eine Diskussion miteinander hätten. Misses Edwards war mit zwei Frauen etwas weiter entfernt am Reden und sie hatten offensichtlich viel Spass dabei, so schauten sie immer mal wieder in deren Richtung.

Meine Mutter hatte mich über den Parkplatz kommen sehen, schoß auf mich zu und fragte mich, „Wo warst Du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht! Alles in Ordnung mit Dir?“. Ich erwiderte, „Ja Mum, ist alles okay. Mein Kreislauf spielte etwas verrückt!“ und das war nicht mal gelogen. „Hier ist dein Wasser! Trink mal ‘nen Schluck!“, sagte Sie und gab mir die geöffnete Flasche.

Sie schaute mich mit diesem typischen Checklisten-Blick einer Mutter an und legte Ihre Hand an meine Wange. Das sah besonders süß aus, da sie um einiges kleiner war als ich. In meinem Alter damals, war das auch immer etwas peinlich, so bemuttert zu werden und so nahm ich ihre Hand wieder aus meinem Gesicht, küsste ihren Handrücken und sagte zu Ihr, „Mach Dir mal keine Sorgen, mir geht`s gut, Frau Marker“.

Wir gingen an Nick und Jamie vorbei in den Bus, meine Mutter lief vor mir und als ich direkt neben den beiden war, hörte ich Jamie sagen, „No, I don`t believe it, NJ!“.

„Oh, Gott!“, dachte ich, und stieg die Stufen hoch, hatte er was erzählt oder bin ich nur paranoid. Ich schaute leicht erschreckt zu ihnen rüber und wäre dabei fast gestolpert.

Diesmal setzte ich mich auf den Platz am Fenster, auf dem Nick gesessen hatte und überlegte wie ich mich nun ihm gegenüber verhalten sollte. Keine Frage, ich hätte gerne die restliche Fahrt mit meinem Kopf an seinem offenen Hemd gelegen, aber das ging ja leider nicht.

Die Bilder vor meinem geistigen Auge liefen ab wie ein Film und ich dachte an das gerade erlebte und konnte es immer noch nicht fassen. „Bestimmt wollte er nur mal mit ´nem Bürschchen wie mir Druck ablassen und weiter nix. Das ist ein Mann von 31 Jahren und US-Soldat, der kriegt totalen Ärger wenn das raus kommt!“, dachte ich. Ich war mir auch unsicher, ob er mit Jamie darüber gesprochen hatte, schließlich sind die beiden Kameraden und ich wusste nicht wie vertraut die beiden miteinander sind.

Schließlich waren alle an „Bord“ und gingen lachend und kichernd zu Ihren Plätzen. Hinten im Bus weinte ein kleines Mädchen und meine Mutter und Inge alberten und lachten. Wahrscheinlich waren sie wieder mal froh darüber, dass ihre eigenen Kinder aus dem Alter raus waren. Nun ja, konnte ich auch verstehen, ich war der Jüngste von insgesamt fünf und die Tochter von Inge war mein Jahrgang und mit mir in einer Klasse.

Jamie machte die Ansage zur Heimfahrt. Es waren noch ca. 45 Minuten Fahrt. Nick kam zu unserem Sitz blieb im Gang stehen und fragte mich, „Everything allright buddy?“. Ich sagte ja und lächelte etwas gequält. Er ging nach hinten zu den Frauen und machte noch ein paar Fotos und lustige Sprüche. Da rief er mich und sagte, „Hey Thomas, come over here, let`s make a picture!”

Da hatte ich eigentlich gar keinen Bock zu, stand aber auf und lief durch den Bus zu Nick. Er gab ausgerechnet Mrs. Edwards die Kamera die sofort Anweisungen gab, wie wir uns hin zu stellen hatten. Ich hätte Nick am liebsten an seinen strammen Knackarsch gefasst, aber das ging ja leider nicht. Der Rest der Heimfahrt war dann auch sehr schön und als wir gegen 18 Uhr wieder an der Kaserne ankamen, sollte dieser Sommertag im August `88 für mich noch nicht zu Ende sein.

Kapitel 7

Wir waren angekommen und der Bus hielt am Checkpoint, am Gate vor der Kaserne. Ich wartete an meinem Platz, mein Knie auf den Sitz gestützt mit dem Rücken zum Fenster, bis meine Mutter und Inge an mir vorbei kamen. Dann ging auch ich zum Ausgang. Nick war bereits draußen und verabschiedete einige der Damen. Jamie stand angelehnt am Lenkrad, hielt mich, von mir völlig unerwartet, an der Schulter fest und fragte mich in gebrochenem Deutsch: „So… du kommst spielen mit uns Soccer und wenige Bier drinken?“

Ich sagte verdutzt, „Yes sure, why not, thanks for inviting me!“

Ich dankte ihm zwar für die Einladung, wusste aber eigentlich gar nicht wie mir geschieht. Darauf meinte ich nur, das ich kurz meiner Mutter Bescheid sagen müsse, das ich eingeladen sei, und nicht mit ihr fahren würde. Der Mann von Inge wollte uns nämlich alle abholen und nach Hause bringen. Meine Mam war nicht gerade begeistert, als ich ihr erzählte was ich vor hatte und sie wollte das ich mitkomme. Ich sei erst in fünf Monaten 18 und überhaupt, wie ich denn dann heim käme.

Nick stellte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte beschwichtigend zu meiner Mutter, das es schon okay wäre und „No Problem“, da alle Besucher um 22 Uhr das Kasernengelände verlassen haben müssten und derjenige, auch dann nur in Begleitung seines Gastgebers wieder durch das Tor kommen würde und – der Satz machte mich voll wuschig – er mich dann fahren würde.

„Oh, mein Gott, wie geil ist das denn?“, freute ich mich ganz still in mir.

Na, und da meine kleine Mam auch nur ein Mensch wie ich war, der Nicks Charme und Überzeugungskraft nichts entgegenzusetzen hatte, stimmte sie letztendlich zu, erhob aber noch mahnend den Finger und sagte, „Spätestens um zwölf bist du zu Hause, Freund. Haben wir uns verstanden?“, und anschließend sehr bestimmend zu Nick, dass er dafür Sorge tragen soll. Na was Besseres konnte mir doch gar nicht passieren und mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf.

Unsere Tagesgesellschaft hatte sich aufgelöst. Meine Mutter fuhr gerade, aus dem Auto winkend, um die Ecke, da kam Jamie zu Nick und mir rüber, und steckte einen Besucherausweis an mein offenes Polo-Shirt. Ich muss kurz erwähnen, das Jamie durchaus auch ein Leckerchen war. Er war ungefähr 1,75 groß, hatte eine sportliche Figur und straßenköterblonde Haare. Trotz seiner 27 Jahre, hatte er ein spitzbubenhaftes Gesicht und braune Knopfaugen, welche von langen schwarzen Wimpern umrahmt waren und jedes zweite Wort war, „Ey Man“, und dabei zog er dann immer etwas die Nase hoch.

Wir drei stiegen wieder in den Bus. Nick und ich blieben in der Tür stehen und Jamie fuhr erstmal, durch das riesige Gelände, zur Unterkunft, wo Nicks Wagen stand. Jamie musste das Gefährt ja noch zurück zum Motorpool bringen und dort abgeben und ohne Auto, wäre es für ihn zurück ein ganzes Stück zu laufen gewesen. Dort angekommen setzten wir uns, nach einer kurzen aber witzigen Unterhaltung, in Nicks Wagen und fuhren Jamie hinterher zum besagtem Motorpool.

Seit der Raststätte waren wir beide endlich wieder allein und Nick nutzte sofort die Gelegenheit um mir zwischen die Beine zu fassen. Er schaute kurz zur mir, zwinkerte und sagte dann, „Are you horny again, my friend?“.

Ich brauch wohl nicht zu sagen, wie geil ich wirklich schon wieder war. Der Mann machte mich irre. Sagte aber nur ganz cool zu ihm, dass er bestimmt nicht weniger geil sei und langte zu ihm rüber. Ich knetete seine dicke Beule, er legte schnell beide Hände ans Lenkrad und stöhnte, lachte aber dabei und sagte, „Wow, Stopp it, man. I am driving!“

Kapitel 8

Am Motorpool angekommen stellte Jamie den Bus auf seinem Platz ab und erledigte noch den vorgeschriebenen Papierkram im nahe gelegenen Office. Nick und ich warteten solange im Wagen, da schaute er mich an und sagte, dass er jetzt sehr gerne mit mir alleine wäre und mich am liebsten von oben bis unten abschlecken würde. „JAA!“, erwiderte ich, „aber so was von gerne!“ Da öffnete sich die hintere Autotür und Jamie sagte zu uns, während er einstieg, „Hey guy`s now let`s get us a fucking cheese-pizza. I`m hungry!

Eine gute Idee fanden wir alle und fuhren auf dem Weg zurück an der Bowlingbahn vorbei um uns dort mit Pizza einzudecken. Die Dinger waren riesig und schmeckten einfach nur supergut, waren aber nicht ganz so lecker wie ein anderes Riesending, das ich an diesem Tag bereits hatte.

Endlich waren wir wieder an der Unterkunft von Nick und wie sich später herausstellen sollte, war es auch die von Jamie. Ein großes, längliches, zweistöckiges Haus, das seitlich am Parkplatz in einer Gruppe anderer Gebäude stand. Wir gingen hinein, im Flur gab es ein paar Snackautomaten und ein Tischfussball, an dem gerade zwei Kameraden der beiden kickerten. Die Vorder- und Hintertür standen offen, so dass ein kühler Luftzug uns entgegen wehte. Wir gingen geradeaus weiter den Gang entlang und kamen in den Hinterhof, wo sich ein Holztisch und eine Bank befanden, ähnlich wie diese die man von Waldsparziergängen her kennt. Wir setzten uns, aßen unsere Pizzen und unterhielten uns über den Tag, da sagte Jamie laut, „Ich hole das beer in unser room!“.

„Hat er jetzt in unserem Raum gesagt?“, dachte ich und schaute zu Nick und fragte ihn, ob die beiden room-mates wären. „YES“, antwortete Nick etwas verstohlen. Das hatte er bisher mit keinem Wort erwähnt und nun verstand ich auch diese Vertrautheit der beiden, die mir an der Raststätte aufgefallen war. Die wohnten in einem Zimmer und ich fragte mich, ob er Jamie doch etwas von uns erzählt hatte. Nick sagte mir, dass die beiden sich seit drei Jahren einen Raum mit einem weiteren Kameraden teilten. Er sei aber gerade in den Staaten und komme erst in zwei Wochen wieder. Es sei also noch ein Bett frei, falls ich hier übernachten wollte, meinte Nick und ich lachte ungläubig, weil das bestimmt nicht gehen würde.

Wenige Meter vom Tisch entfernt, fing ein Stück Wiese an auf der ein Baum stand, in dessen Schatten ein GI in sehr knappen Shorts lag. Nick und ich saßen nebeneinander auf der Bank und er gab mir einen kleinen Tritt und flüsterte, „Hmmm, take a look at his bulge… nice ha?“
Ich grinste, nahm einen Bissen und nickte dabei. Jamie kam wieder durch die Tür und stellte das Bier auf den Tisch, nahm sich eines und setzte sich mit dem Rücken zur Wiese. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und man konnte auf seiner glatten definierten Brust das Tattoo eines Drachen erkennen der durch seinen Schweiß glitzerte. Jamie schob Nick und mir ein Bier rüber, drehte sich nach hinten und rief dem Typen unterm Baum zu „Hey George, do ya want a beer?“

George sagte nicht nein und kam zu uns rüber an den Tisch. „Wow, der ist ja auch lecker!“, dachte ich nur und konnte meine Augen kaum von seinem Körper nehmen. George hatte kurze schwarze Haare am Kopf und auf der Brust. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und diese echt knappen Shorts. Er rückte sich sein dickes Gerät noch zurecht bevor er sich neben Jamie setzte und sich ein Bier nahm. „Wer ist denn das Babyface!“, lachte er und fragte mich weiter in bassigem Englisch nach meinem Namen.

Ich sagte, „Thomas Marker“.

Wir gaben uns die Hand und dabei hatte er ein freches Grinsen im Gesicht. Daraufhin bot ich ihm ein Stück Pizza an und wir sprachen kurz darüber was wir anschließend noch machen wollten. Eigentlich hatten wir vor etwas Fussball zu spielen, aber es war uns allen dafür zu heiß und wir hatten auch nicht wirklich Lust dazu. Das erste Bier wollte bald schon wieder raus und ich fragte wo die Toiletten seien. Jamie sagte zu Nick, er solle sie mir zeigen und meinte weiter, ich könne bei Ihnen im Zimmer das Bad benutzen, auch schnell eine Dusche nehmen, wenn ich wollte und sagte Nick er solle mir ein frisches T-Shirt geben. Meine Augen fingen an zu glänzen, als ich das hörte.

Wir verabschiedeten uns von George, da dieser gleich in die Stadt wollte, standen auf und ich folgte Nick ins Haus. Vorm Zimmer angekommen öffnete er die Türe, packte meinen Arm und zog mich stürmisch hinein, dann schloss er diese und drückte mich mit Zungenschlag mit dem Rücken dagegen. Er fummelte wild an mir herum und steckte sofort seine Hand in meine Hose. „I want you!“, sagte er keuchend und fing dann an meinen Gürtel zu öffnen. „Nick, hey was ist wenn jemand rein kommt?“, sagte ich nervös.

Ich solle mir keine Sorgen machen. Solange Jamie noch Bier hätte, würde er nicht rein kommen, um neues zu holen und so zog er mir die Shorts runter. Da fing auch ich an ihn auszuziehen und leckte ihm dabei seinen Nippel. Plötzlich nahm er mich am Nacken und führte mich küssend zum Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand, und legte mich mit dem Oberkörper darauf. Er hielt meinen Arsch mit seinen kräftigen Händen fest und begann meine Kimme mit der Zunge zu durchpflügen. Ich juchzte und wurde fast irre so geil war das.

Nick holte sich meinen Schwanz, bog ihn nach unten zwischen meine Beine und leckte von der Schwanzspitze an hoch über die Eier wieder durch die Ritze. Er zog meine Backen auseinander und bearbeite die Rosette, sodass ich fast durchdrehte. Er drückte mir mit seiner Zunge unendlich viel Speichel in mein Loch und es fühlte sich warm und geil an. Schließlich legte er sich halb auf mich packte mich an den Haaren und flüsterte mir wieder ins Ohr, „I want you! Ich will Dich, Thomas!“

„Jaaa, sagte ich nur und bereitete mich drauf vor seinen Megaschwanz in mir aufzunehmen. Schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Loch und ich hörte wie er drauf spuckte. Nick war sowieso schon wieder so am Vorsaften, dass er die Extraspucke eigentlich nicht gebraucht hätte. Langsam drang er in mich ein, immer ein kleines Stück mehr. Ich schrie kurz auf und er hielt mir den Mund zu und ich leckte dabei seine Handflächen. Der Kolben verschwand weiter in mir und mein Arsch gewöhnte sich langsam an den fetten Riemen und es fühlte sich immer besser an. Jetzt fing er an das Rohr hin und her zu bewegen und auch schneller zu werden. Mit kräftigen Stößen fickte er mich und seine großen Hände hielten meine enge Kiste fest. Ich genoss jede Bewegung die er machte und stöhnte in meine Fäuste auf die ich meinen Kopf gelegt hatte.

Die Sonne flimmerte durch die Lamellen der Jalousien und ich war wie weggetreten, da hörten wir plötzlich die Tür hinter uns.

Kapitel 9

Nick flutschte aus mir heraus und drehte sich blitzschnell um. Ich richtete mich in Panik auf und griff sofort nach den Shorts zu meinen Füßen und stellte mich hinter ihn. „Scheiße, scheiße!“, schoss es mir durch den Kopf. Jamie stand plötzlich im Zimmer und hielt dabei immer noch den Türgriff fest. Mir fiel ironischerweise ein Satz ein, den ich mal irgendwo gelesen hatte: „Dauerhaftes Glück ist nur die Aneinanderreihung schöner Augenblicke!“.

„Na der Augenblick“, dachte ich, „gehört definitiv nicht dazu!“.

Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jamie drehte seinen Kopf kurz zurück in den Gang, betrat aber dann den Raum und schloss die Türe hinter sich. Er blieb an der Tür stehen, verschränkte die Arme und schaute uns von oben bis unten an und sagte in Englisch und etwa in diesem Wortlaut zu Nick, „Hey Mann, was zur Hölle??? Na, für Fußball war es Euch zu heiß, aber hier drin ist es offensichtlich nicht kühler! Was geht denn hier ab, gottverdammt!“. Ich glaubte, dass es jetzt richtig Ärger geben würde und schaute suchend nach meinem T-Shirt.

Zu meiner Überraschung, sagte Nick in ziemlichen Befehlston, zu Jamie, dass er den Mund halten soll und doch einfach wieder rausgehen könne, oder er solle hier bleiben, die Fresse halten, diesmal die verdammte Tür abschließen und mitmachen! Kaum hatte Nick das gesagt, wendete er sich einfach wieder mir zu, nahm mir Short und T-Shirt aus den Händen, warf diese zurück auf den Boden und zog mich an sich ran. Als wäre gerade nichts weiter passiert, nahm er, wie er es so gerne tat, meinen Kopf zwischen seine großen Hände, küsste mir die Stirn entlang und fummelte weiter an mir herum.

Ich schaute mit weit aufgerissenem Blick an NJ vorbei, der gerade an meinem Hals abwärts küsste, zu Jamie rüber und traute meinen Augen nicht, denn ich sah, wie er die Tür abschloss, sich die Shorts auszog und als er binnen Sekunden damit fertig war, er auch schon mit wippender Latte auf uns zu kam. Ein schöner Mann, wie bereits erwähnt, mit definiertem Körper und kleinen Tattoos. Ich war trotz alledem etwas verstört und schob Nick von mir weg und sah ihn fragend an, „HEY… what!“, weiter kam ich nicht, denn da hatte mich Jamie schon auf seine Höhe geholt, „Hello Thomas“, gesäuselt und mir seine Zunge in den Hals gesteckt.

Er hatte sich neben mich gestellt und so war ich in der Mitte dieser beiden Hengste. Jamie küsste wundervoll und seine Zunge und Lippen, seufz, es fühlte sich beides unendlich weich an. Ich hörte auf mich zu wehren und versank in Gefühlen.

Beide Kerle legten einen Arm um mich und fingen an, mich zu streicheln und abzulecken. Dann küssten Sie sich hemmungslos und wild und ich spürte dabei das Brustfell von Nick und das Nippelpiercing von Jamie auf meiner Haut und Ihre Schwänze, glitten feucht und warm an meinem Körper entlang. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf zurück und genoss jede Sekunde. Jamie kniete sich plötzlich hin, nahm unsere beiden Schwänze und fing an, diese abwechselnd zu lutschen und zu saugen. Nick küsste mich und fragte flüsternd mit schwerem Atem, „Hey alles okay mit Dir?“ Ich schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an und sagte dann nur ziemlich erregt, „Jaa, yes!“, mehr konnte ich eh nicht sagen.

Jamie schmatzte und stöhnte unter uns, bis Nick leise zu mir sagte ich solle mich wieder auf den Tisch legen. Was ich gerne tat, denn schließlich hatten wir da vor kurzem aufgehört und mein Loch war willig und immer noch feucht genug. Kaum lag ich dort wieder auf dem Bauch, spürte ich wie mir jemand die Backen auseinander riss und sich ein feuchter Schwanz mit Wucht in mich hinein schob, sodass ich lustvoll aufschrie.

Es war nicht der Schwanz von Nick, das merkte ich natürlich sofort. Jamie war es und er fing an mich wild durchzuknallen. Sein Lümmel war nicht so ein Totschläger wie der von NJ, aber er fühlte sich in mir genauso geil an, da er auch ein echt guter Ficker war.

Nick kam zu mir nach vorne und drückte mir seinen tropfenden langen Schwanz in den Mund. Währenddessen zog draußen ein Gewitter auf und es donnerte ab und zu. Es war drückend schwül im Zimmer und wir schwitzten wie die Tiere. Alles schmeckte salzig und es roch überall nach feuchten Kerlen, ich verlor fast den Verstand. Mein Teil war so hart, dass er fast platzte und er bewegte sich mit jedem Stoss von Jamie unter mir auf der Tischplatte. Hätte ich Ihn gewichst, wäre ich bestimmt zu schnell gekommen.

Ich spürte den Kolben rein und raus flutschen und manchmal schob er ihn so weit wie möglich in mich hinein, und hielt dabei nur seine Hüften in kreisender Bewegung, sodass ich nur noch seinen Namen vor mich hin röchelte. Jamie fickte mich schneller und schneller und ich stöhnte, während ich den fetten saftigen Prügel von Nick aussaugte.

Jamie zog plötzlich sein Gerät aus mir raus, schrie kurz auf, „YEAH MAN… I’m cumingggg!“, und seine heiße Soße spritzte mir über den Rücken bis rauf zum Haaransatz. Er leckte mich gerade sauber, da war Nick wieder hinter mir und drückte mir seinen Monsterkolben erneut ins Loch. Ich nahm kurz Jamis Hand und er biss mir dabei lustvoll stöhnend in meinen Oberarm. Jamie küsste mich und fingerte dann nach meinem Riemen, während Nick mich wie ein Stier durchrammelte. Es dauerte nicht lange bis er in mir ächzend abrotzte, sich aber mit harten Stößen dabei weiter bewegte, worauf Jamie meinen Schwanz schneller wichste und ich es auch nicht mehr lange zurückhalten konnte. Nicks Gerät schien wieder nicht aufhören zu wollen zu pumpen und mein Arsch füllte sich mehr und mehr mit seiner heißen Sahne.

Ich ging weiter mit dem Oberkörper hoch und stützte mich mit den Armen an der Tischkante ab. Jamie kniete sich unter mich und wartete mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge auf meinen Saft. Nick stiess mir seinen Hammer soweit es ging rein, bis sein Sperma, dass er schon in mir abgegeben hatte, aus mir raus lief und an meinen Beinen runter. Da schrie ich laut auf und entlud eine Riesenladung in die hübsche Fresse von Jamie, der lustvoll dabei stöhnte!

Wir verharrten danach eine Weile völlig ausgepowert in dieser Position.

Jamie wischte sich schließlich, unter mir kniend und sichtlich genießend, mit meinem T-Shirt die Suppe aus dem Gesicht und von der Schulter. Nick zog seinen Schwanz aus mir heraus und streichelte mir dabei über den verschwitzten und vollgesahnten Rücken und meine nasse Rosette zuckte noch vor lauter Geilheit. Danach stellten wir uns aufrecht hin, legten die Arme um uns, steckten die Köpfe zusammen und fingen an uns zu züngeln.

Das Gewitter war angekommen, es donnerte sehr laut und es hatte stark angefangen zu Regnen. Es war inzwischen dunkel im Raum, bis hin und wieder ein Blitz die Szene erhellte und für Sekunden nur unser schwerer Atem zu hören war. Es war unbeschreiblich schön in dieser Atmosphäre so dazustehen und das Wasser an den Fensterscheiben laufen zu hören. Da hatte ich diesen Spruch wieder in Erinnerung, der diesmal etwas anders durch meinen Kopf schwirrte, „Dies ist ein Augenblick, wie dauerhaftes Glück!“

Kapitel 10

Das kleine Sommergewitter entwickelte sich mehr und mehr zu einem Unwetter, es brachen Äste von den Bäumen und es schüttete wie aus Eimern. Nick und ich schauten durchs Fenster und er meinte nur, dass es wohl kein guter Zeitpunkt wäre jetzt nach draußen zu gehen. Jamie sagte daraufhin zu mir, „Hey man. Du solltest hier bleiben. Ich rufe gleich am Gate an und sage dem Officer Bescheid, dass er dich als Übernachtungsgast einträgt. Wir bürgen für Dich. Das ist kein Problem bei diesem Wetter und du stehst sowieso als Besucher auf der Liste!“

Ich willigte natürlich ein und sagte nur, dass ich auch meine Mutter anrufen müsse, damit diese sich keine unnötigen Sorgen macht. Damals war es noch keine Selbstverständlichkeit ein Handy zu haben, also beschlossen wir erstmal zu duschen und dann nach unten in die Halle zum Telefon zu gehen. Das Zimmer der beiden hatte, wie bereits erwähnt, ein kleines Bad, mit einer Duschwanne, Waschbecken und einer Toilette. Nick gab mir einen Klapps auf den nackten Arsch und sagte, ich solle zuerst gehen, denn ich hätte am meisten abzuwaschen und lachte frech dabei. Jamie grinste zu Nick rüber, griff meine Schultern und meinte, nur wir beide hätten Zusammen genug Platz unter der Dusche, und ging hinter mir her ins Bad. Leckerchen Nick wickelte sich nur ein Handtuch um und ging zur Gemeinschaftsdusche, die sich im selben Stockwerk auf dem Gang befand und sagte noch, „See you later, my horny boys!“

Jamie und ich seiften uns gegenseitig ein und knutschten zwischendurch leidenschaftlich und ließen, nicht nur beim Einseifen, keine Körperstelle aus. Als wir fertig waren, gab er mir kurz darauf ein frisches T-Shirt, da meins doch etwas viele Spermaflecken aufwies. Wir zogen uns an, nahmen uns ein Bier aus dem Kühlschrank und gingen runter zum Telefon. Auf dem Weg dorthin kamen wir an dem Waschraum vorbei, in dem die besagten Gemeinschaftsduschen waren. Jamie öffnete die Tür, wir hörten das laufende Wasser und zwei Männerstimmen, die sich angeregt unterhielten. Klar, der eine von den beiden war Nick und zu meiner Überraschung, der schöne George von vorhin. Jamie rief auf Englisch in den Raum, „Hey Nick… Wir gehen runter zum Telefon, wir sind gleich wieder da!“. „Ja okay, bis gleich!“, antwortete er.

Wenig später hatten wir die notwendigen Telefonate erledigt und ich muss dazu sagen, dass meine Mutter kein großes Problem damit hatte, als ich sagte ich würde in der Kaserne bleiben. Ihr war es so lieber, als dass ich bei dem Sauwetter irgendwo sonst in der Stadt geblieben wäre. Es war mittlerweile so gegen 22 Uhr 30 und das Unwetter war so gesehen ein wahrer Glücksfall für mich.

Wir gingen wieder nach oben und in den Gängen war es recht still, nur ab und an war Musik, oder ein gestörter Fernseher aus den einzelnen Zimmern zu hören, an denen wir vorbeiliefen. Draußen tobte es heftig und es blitzte und donnerte inzwischen gleichzeitig. „Fuck!“, sagte Jamie zu mir, „That seems to be the end of the world!”.

Das dachte ich auch, das Ende der Welt, so wie es draußen krachte und der Wind fegte. Im Zimmer der beiden machte Jamie erstmal Licht und etwas Musik an und holte etwas zu knabbern aus seinem Schrank. Ich setzte mich auf eines der Betten und zündete mir eine Zigarette an. Die Tür ging auf und Nick betrat, noch immer nur mit Handtuch bekleidet, den Raum. Der Kerl war wirklich eine Augenweide und ich hatte schon wieder Lust ihm den „Lappen“ von der Hüfte zu reißen und ihn von oben bis unten abzuschlabbern.

Nick holte sich eine Boxershorts, ließ sein Handtuch auf den Boden fallen, verstaute sein schweres Gemächt und setzte sich zu mir auf das Bett. Er zog mich an sich ran und so lag ich schließlich mit meinem Kopf auf seinem behaarten Bauch fühlte an der Schulter seine dicke Beule und rauchte genüsslich meine Kippe zu Ende. Jamie hatte noch Becher geholt, sowie eine Flasche Jack Daniels und Cola und alles auf den Tisch gestellt.

Er räumte die „alten Klamotten“ in eine Wäschebox und schenkte jedem von uns was zu trinken ein. Er setzte sich dann breitbeinig vor uns auf einen der Stühle mit der Rückenlehne vor sich und nahm einen Schluck. Man konnte seine Schwanzspitze sehen, da er nur eine dieser weiten Glanzshorts trug und sonst nichts drunter hatte. Es war immer noch drückend schwül und wir ölten schon wieder alle vor uns hin, so zogen Jamie und ich wieder unsere T-Shirts aus, da diese erneut unangenehm an uns klebten.

Der Raum wurde nur durch eine kleine Nachttischlampe erhellt, die eine kuschelige Atmosphäre machte. Wir tranken und unterhielten uns und ich spürte das Bier von vorhin und nun den Jack in meinen Kopf steigen, den mir Nick streichelte. Plötzlich klopfte es an der Türe und ich setzte mich blitzschnell aufrecht hin und verschüttete fast dabei meinen Drink. „Komm rein!“, rief Nick, „Es ist offen!“ Seine Hand berührte dabei noch meinen Rücken.

George kam herein, der nur eine Pyjamahose trug und einen Eiskühler unter dem Arm hatte. Er war nicht mehr ganz nüchtern, da er schon ein paar Drinks in der Stadt gepichelt hatte. Sein Teil bammelte lecker in der Hose, als er sich auf uns zu bewegte. „Mann oh Mann“, dachte ich erregt, „Das ist hier besser als in jedem Pornofilm. Ja leck mich am Arsch!“.

George begrüßte uns mit Handschlag, dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu Jamie an den Tisch, der gab ihm einen Becher und schenkte ihm eine gute Mischung ein. Wir freuten uns über die Eiswürfel die er mitgebracht hatte und Nick stand auf und holte sich eine Handvoll aus dem Kühler.

George packte Nick in den Schritt, als dieser am Tisch stand und sagte so etwas wie, „Na, Riesenschwanz heute schon gefickt!“ und lachte dreckig dabei.

Nick erwiderte nur breit grinsend etwas wie, „Ja Mann, das weißt Du doch!“.

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Er hatte ihm wohl was unter der Dusche von unserer Nummer erzählt. Jamie bemerkte, das ich sichtlich verwirrt aus der Wäsche schaute und kam zu mir aufs Bett, legte den Arm um mich und sagte, es wäre alles in Ordnung, denn George wisse Bescheid und gehöre quasi auch zur „Familie“. WOW, das war der Hammer und ich fragte Jamie, ob die zwei schon mal etwas miteinander gehabt hätten. Er nickte mit dem Kopf und meinte grinsend, „Ja, nicht nur die Beiden“, und zwinkerte mir zu. George und Nick alberten herum und versuchten sich mittlerweile gegenseitig Eiswürfel in die Hosen zu stecken.

Währenddessen erzählte mir Jamie, dass er mich ganz bewusst, als ich beim Pizzaessen nach dem Klo fragte, mit Nick nach oben geschickt hätte. Seit der Raststätte hätte er gewusst, dass mich NJ heute noch ganz „vernaschen“ wollte und da er auch auf mich Bock gehabt hätte und noch immer scharf auf mich sei, wäre es doch eine prima Gelegenheit gewesen mich aufs Zimmer zu bekommen. Ich war sichtlich schockiert, über die Tatsache, worauf Jamie fragte, ob ich es denn bereuen würde und ob ich mich getraut hätte den ersten Schritt zu machen. Ich lächelte verlegen und verneinte beides. Jamie lachte und kitzelte meinen Bauch, prostete mir zu und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Hmm!“, sagte George angesäuselt zu Nick, „schau dir die beiden an, ich würde auch gerne mal probieren, wie Babyface Thomas schmeckt!“. Jamie und ich schauten lächelnd zu den Zweien hin. George saß auf dem Stuhl und hatte einen Arm um Nicks Hüfte gelegt, der angelehnt neben ihm stand, und hatte dabei seine andere Hand am Becher.

Ich stand auf und ging an den beiden vorbei zum Bad um zu pinkeln. Dabei flogen einige Sprüche hinter mir her und ich wackelte provozierend mit dem Arsch und zog dabei meine Hose leicht hinten runter. „Wuhu, I want that ASS!“. ich will diesen Arsch, rief George hinter mir her und ich verschwand erstmal im Klo. Als ich so an der Schüssel stand, merkte ich, dass ich schon ziemlich beschwippst war und mein Schwanz schon wieder Geilheit signalisierte.

Durch die Tür hörte ich die drei sprechen und lachen. Ich war fertig mit pinkeln und drückte die Spülung, drehte mich zum Waschbecken und wusch mir die Eichel und die Hände. Dabei bemerkte ich, dass es recht still im Zimmer geworden war. Ich dachte mir nichts dabei, trocknete mir die Hände ab, machte meine Hose zu und ging wieder raus.

Ich kam also aus dem Bad und stand wieder bei den Kerlen im Raum und was ich sah war kaum zu glauben und dachte nur, das bekommen in der kurzen Zeit die ich weg war, wahrscheinlich nur diese drei geilen Soldaten hin. Die Jungs hatten das Zimmer etwas umgeräumt, den Tisch direkt an die Zimmertür gestellt, die Bettdecken auf die freie Fläche auf den Boden gelegt und die Drinks gleich in der Nähe platziert.

„Mein“ Nick stand auf einer der Decken und vor Ihm saß, nackt und breitbeinig, der schöne George auf einem Stuhl, mit der Brust zur Rückenlehne, und lutschte NJs Riesenlümmel, der ihn dabei an den Haaren fest hielt. Jamie kniete hinter George auf der improvisierten Fickwiese und leckte ihm gierig die Rosette. Er hatte dessen Backen weit auseinander gerissen und Georgie genoss die Leckerei sichtlich und drückte Jamie rattig die Kiste entgegen.

Auf der Stelle schob ich eine Hammerlatte. Nick sah mich an und packte mir sofort in den Schritt und knetete meine Eier.

„Gib mir deinen Schwanz, Thomas!“, sagte George hauchend zu mir, während er die Latte von Nick weiter wichste. Das musste er nicht zweimal sagen und so holte ich ihn raus und streckte ihm das Teil entgegen. Ich schaute nach unten und sah wie mein Gerät immer wieder bis zum Anschlag in dessen Hals verschwand, wie bei einem Schwertschlucker. Nick trat hinter mich und zog mir die Hose runter auf die Knöchel und half mir die Shorts ganz los zu werden.

Er nahm mich von Hinten in seine Arme, dann schob er mir seinen fetten Kolben an meiner Ritze entlang, zwischen meine Schenkel und bewegte sich dabei vor und zurück, sodass ich wieder seinen Vorsaft auf der Haut spüren konnte, während George weiter an mir saugte und schmatzte. Jamie hatte den Arsch meines Bläsers inzwischen in eine geeignete Stellung geschoben und fing an George zu ficken, und der Typ ging ab wie ein Zäpfchen. Nick drehte mich nun ganz zu sich hin, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und positionierte mich danach auf dem Boden kniend neben den stöhnenden Kerlen, die wie die Karnickel rammelten. Er nahm eine Flasche Gleitgel, aus einer Schublade und rieb mir mit seinen Pranken mein williges Loch ein. In meinem Kopf war nur noch Geilheit, gepaart mit Jack Daniels und schon spürte ich das Megateil von ihm, das heftig schnell in mich eindrang und ich bäumte mich auf in lustvollem Schmerz.

Kurze kräftige Stöße durchpflügten daraufhin meine Kiste und ich fummelte vom Boden die Pyjamahose von George, steckte mir diese in den Mund, um darauf zu beißen. Gerade deshalb um nicht allzu laut zu sein, denn ich stöhnte laut bei jedem einzelnem Stoß. Nick schnaubte wie ein galoppierender Hengst und ich merkte wie sich in meiner Prostata und in meinem prallen Sack ein Mega-Orgasmus zusammen braute. Immer wieder tauchte er in mich ein und blieb dann eine Weile regungslos, um erneut schneller zu werden. Ich spürte diesen Riesen und seinen Hammer in mir drin und es schmatzte und man hörte seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Mörderteil ganz in mir vertragen würde.

Jamie hatte inzwischen George vom Stuhl runter, und neben uns auf den Rücken gelegt, und vögelte ihn wild mit den Beinen in der Luft, an denen Jamie sich beim Rammeln fest hielt und diese immer weiter nach hinten drückte, um tiefer in George eindringen zu können. George stöhnte bei jedem Schub in seine Rosette und war nun in Reichweite von mir. Er langte zu mir rüber und wichste mir den Schwanz, während NJ mich immer heftiger fickte und ich mich kaum noch zurückhalten konnte, nicht sofort abzurotzen. Es donnerte und blitzte und der Regen peitschte gegen die Fenster und in mir drin brach auch bald ein Sturm los. Ich wollte noch nicht kommen, denn Nick knallte mich so geil. So nahm ich von meiner prallen Latte die Hand von George und drückte sie fest mit meiner Hand zusammen.

Ich schaute zu ihm rüber und sah den schwitzenden, leidenschaftlich keuchenden Jamie, wie er schneller und mal langsamer den Knackarsch von Mr. Bulge stopfte und sah Georges strammen zuckenden Pimmel, welcher fast die Ausmaße von dem Hammerteil hatte, das gerade dabei war eine fette Ladung Sahne in mir abzugeben.

Nick stöhnte laut, stieß einen tiefen lustvollen und langen Ton aus, schob mir sein Teil dabei soweit es ging in mich hinein und strich mir kräftig vom Nacken abwärts den Rücken herunter und füllte mich so mit kraftvollen Schüssen. Er legte sich anschließend mit seiner verschwitzten haarigen Brust auf mich drauf und sein Prügel pumpte in mir weiter und weiter. Sein Teil rutschte schließlich aus mir heraus und während ich fühlte, wie mir sein heißer Saft aus dem Loch tropfte, trafen zwei weitere fette Schüsse meine prallen Eier, an denen sie runter liefen, um unter mir auf der Bettdecke zu landen. Der Typ war ein Zuchtbulle, das war klar, bei der Menge die er immer von sich gab.

Ich knickte meine Arme ein, legte meinen Kopf auf die Pyjamahose die noch in meinem Mund steckte und zitterte vor Erregung, meine feuchte Kiste noch in der Luft. Aus meiner Schwanzspitze quoll es bereits und fiel in Fäden zu Boden. Ich fingerte mir an der Rosette und genoss die Sahne die ich gerade bekommen hatte.

„Come on George, take him. Now it`s your turn!” sagte Nick schwer atmend zu George und stand dabei auf.

Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem George eben noch gefickt wurde, zündete sich eine Kippe an, nahm seinen Drink hoch und trank den Becher mit einem Zug leer und sein Teil tropfte dabei immer noch nach.

Ich blieb in der bisherigen Stellung knien, denn ich war bereits völlig fertig und da mein Schritt schon fast explodierte wimmerte ich: „Yes… Fuck me George… FUCK ME!“.

Jamie hob plötzlich meinen Kopf an und ich richtete mich wieder auf. Er nahm mir die Hose vom Mund und steckte mir sein Ding tief rein und fickte mich in den Rachen, so wie er George gerade noch genagelt hatte. Der war nun hinter mir und schob mir seine, mit Nicks Monsterriemen vergleichbare Megalatte in die Dose. Ich tropfte aus allen Öffnungen und es fühlte sich nur geil an, einfach wie nicht von dieser Welt.

Im Raum roch es wie in einem Puma-Käfig und wie die Tiere trieben wir es im Schein der kleinen Nachtischlampe im flackerndem Licht des Unwetters und Nick spielte an seinem Prügel und sah uns, Kippe rauchend, dabei zu. Die beiden brauchten aufgrund des Alkohols doch etwas länger, und ich hielt es fast nicht mehr aus, so gevögelt zu werden.

Dann aber war Jamie der Erste der seinen Abschuss machte. Er bog seinen nassen Körper nach hinten, gab einen ankündigenden Laut von sich und spritzte mir mehrere Ladungen in mein Gesicht und verrieb das weiße Zeug mit seinem geilen Schwanz. Nick hatte sich währenddessen seitlich neben uns drei gekniet und stützte George am Rücken und mit der anderen Hand hielt er nun den Kopf von Jamie an seine Brust gedrückt, der noch völlig außer Atem war, nachdem er ja gerade abgespritzt hatte. George zog fast gleichzeitig seinen pulsierenden Lümmel aus mir raus und schoss ächzend und stöhnend die Soße auf meinen Arsch und verteilte sie überall. Ich badete in Sperma und war zum Bersten angestaut mit meiner Ladung, die ich auch jetzt loswerden wollte.

George zog mich nach hinten, hielt mich fest in seinen Armen, sodass Nick mir den Rest besorgen konnte. George leckte Jamies Suppe von mir ab und Nick nahm meinen Schwanz und saugte kräftig und lüstern daran. Dieser explodierte bald darauf gewaltig in seinem Mund.

Nachdem ersten Schwall, setzte sich Nick wieder auf und ließ die letzten Schüsse auf Jamie fliegen der noch vor mir in der Hocke saß und er spuckte dabei das zu viel von meinen Saft langsam aus, sodass es über sein Brustfell runter lief. Total ausgepowert blieb ich an George gelehnt liegen und streckte meine Beine aus. Jamie legte sich seitlich zu mir und streichelte mich, während Nick mich abschließend mit wildem Zungenschlag küsste und George mir den noch zuckenden Schwanz massierte.

Nick verteilte wenig später eine Runde Drinks und gab mir eine Zigarette und haute dann breit grinsend folgenden Spruch heraus, „Hey Thomas, ich will dabei sein, wenn Du das Morgen deiner Mutter erzählst!“.

Er warf seinen massigen Körper zwischen uns und wir fingen alle hysterisch an zu lachen und lagen uns klebrig in den Armen. Der Sturm draußen begann sich etwas zu legen und hinterließ abgerissene Äste und nasse Strassen. Der Sturm drinnen, hatte vier verschwitzte und zufriedene Kerle hinterlassen.

Kapitel 11 – Feuchter Nachmittag!

Wir waren irgendwann in dieser Nacht auf unserer „Spielwiese“ nacheinander eingeschlafen. Am Morgen öffnete ich langsam meine Augen, es war etwas stickig im Zimmer und es roch nach kaltem Rauch. Mein Schädel brummte ziemlich, da ich den Jack D. nicht so gut vertragen konnte. Ich lag fast an der gleichen Stelle, an der wir unser geiles „Zusammenkommen“ hatten, mit einer der befleckten Decken über mir und keiner von den Jungs war zu sehen. Ich rieb mir die Augen und suchte nach meinen Sachen und nach einer Uhr. Durch die bereits gekippten Fenster hörte man reges Treiben, fahrende Autos und Sprachfetzen von Leuten die vorbei gingen. Im Bad hörte ich die Dusche laufen und fragte mich, ob es Nick oder Jamie ist, der sich gerade am frisch machen war. Die Antwort bekam ich recht schnell, denn die Zimmertür ging auf und Nick kam herein. Er trug seine Uniform und hatte drei Becher Kaffee und Donuts dabei.

„Good Morning, Sir!“, sagte er laut mit seiner tiefen Stimme.

„Uhhh, Morning Mr. Jefferson!“, antwortete ich leicht gequält, und fragte Ihn, wie spät es denn sei. Er stellte das kleine Frühstück ab, machte die Tür hinter sich zu und setzte sich zu mir auf die Decke, er gab mir einen Schmatz und meinte, dass es gleich 9.00 AM sei.

Wir unterhielten uns weiter in Englisch und ich sagte nur, “ Scheiße, ich hab Kopfweh!“.

Er lachte und fragte grinsend, „Sicher? Ist das das Einzige, das Dir weh tut, Dein Kopf?“.

„Oh, Mann, nein!“ und ich lachte lauthals mit ihm, legte meine Hand auf seinen Hintern und sagte: „Das war absolut geil, nur wie lange haben wir denn danach noch gesoffen? Ich bin eingeschlafen?“.

Er erzählte mir, dass George irgendwann in sein Zimmer gegangen wäre, da er heute früh zur Airbase nach Frankfurt musste und ich wäre vorher schon ziemlich fertig weggeknackt. Jamie und er hätten da beschlossen mich einfach schlafen zu lassen und mich dann nur noch zugedeckt. In diesem Moment kam Jamie aus dem Bad, grüsste uns, und rubbelte sich dabei die Haare mit einem Handtuch trocken. Er setzte sich nackt neben mich auf die Decke und sagte zu Nick, „Ja Mann, danke, Kaffee, gib das Zeug mal rüber!“ und Nick verteilte, was er mitgebracht hatte an uns.

Jamie sah zum Anbeißen aus mit seiner sportlichen Figur, seinem halbsteifen Schwanz, den feuchten Schamhaaren und er roch einfach nur lecker. Er nahm einen Kaffee entgegen, gab mir daraufhin einen dicken Kuss und schickte mich, ziemlich bestimmend, ins Bad, mit den sinngemäßen übersetzten Worten. „Los mein junger Freund, trinke deinen Kaffee, geh duschen und werde wach. Ich fahre dich dann erstmal nach Hause“, er meinte weiter, „Nick musste einen Dienst übernehmen und das bis heute Nachmittag. Wir sind auch schon spät dran, wir müssen zum Gate und dich abmelden, aber keine Sorge, ich hole Dich im Laufe des Tages wieder ab, Du hast doch Urlaub? Nun Baby, ich auch. Oder hast Du heute bei Sonnenschein etwas anderes zu tun? Wir wollen zu an einem Baggersee, und wenn Du mit willst, komme ich Dich gegen 16.00 abholen!“

Keine Frage, dass ich mit zum See wollte. Es gab und gibt in der hessischen Rhön einige sehr nette und auch abgelegene Seen und die Fahrt dorthin wollte ich um nichts in der Welt verpassen. Nick erzählte anschließend noch, mit einem sehr verschmitzten Lächeln, dass auch er und George später nachkommen würden und ein paar „Familienmitglieder“ schon vor Ort wären, zum Grillen und Zelten und ich solle einen Schlafsack mitbringen. Er verabschiedete sich daraufhin recht schnell und verließ das Zimmer. Nach dieser Ansage hatte ich wieder die wildesten Phantasien und war breit am Grinsen. Ich trank meinen Kaffee aus und aß meinen Donut und Jamie meinte nur, dass wir uns nun echt beeilen müssten. Auf dem Weg ins Bad, hielt er mich am Arm fest und sagte zu mir. „Hey Mann, das war der Hammer gestern Abend und das muss wiederholt werden“, dabei fasste er mir in den Schritt und küsste mich flüchtig auf den Mund, danach drehte er sich um und begann sich anzuziehen.

Recht hektisch waren wir kurze Zeit später unterwegs, vom Kasernengelände runter und zu mir nach Hause. Dort angekommen, hielt er in der Nähe meiner Haustüre, schaute über den Rand seiner Sonnenbrille und sagte bevor ich ausstieg, freudestrahlend zu mir, „Ich komme dich dann gegen 16 Uhr abholen und ich bringe Joseph mit, einen Freund von mir und Nick, ein netter Kerl, ihr werdet Euch gut verstehen, bis später Knackarsch!“ Wir verabschiedeten uns und ich freute mich tierisch auf den Nachmittag.

Kapitel 12

Die Zeit, die ich bis dahin zu Hause verbrachte, wollte irgendwie nicht vorbei gehen. Ich half meiner Mutter freiwillig im Haushalt und saß mit Ihr später auf unserem Balkon und trank Kaffee mit ihr, was ich wirklich immer gerne tat, und wir redeten wie zwei Freunde, bzw. Freundinnen, miteinander. Letzteres war ihr erst später im Bewusstsein. Sie wollte natürlich wissen, was ich so gemacht habe mit „den Ammis“!

Ich erzählte Ihr eigentlich alles von dem Abend. Natürlich habe ich die Vögelei weggelassen, ist ja klar. Sie hörte interessiert zu und fragte nicht viel. Weiter erzählte ich ihr, dass Jamie mich gleich abholen kommen würde und ich mit den Jungs in die Rhön zu einem See fahren werde, weil wir dort grillen und zelten wollen. Sie meinte nur, dass Sie ja grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber es wären doch schließlich erwachsene Männer und sie fände es beruhigender, wenn ich mit Gleichaltrigen etwas unternehmen würde. Nick wäre doch mindestens 10 Jahre älter als ich. Darauf antwortete ich nur, „Mama, knappe 13 Jahre ist er älter, was soll’s!“, und lachte frech. Dann sagte ich weiter, „Die Jungs in meinem Alter sind viel unvernünftiger und nicht so gut drauf wie Nick und Jamie!“. Dass ich mit den beiden ohne Gummi gepoppt und mir dabei nichts gefangen hatte, das war mir erst viel später im Bewusstsein.

Es war kurz vor vier und ich wurde merklich nervöser. Ich hatte meine gepackten Sachen bereits das fünfte Mal oder so kontrolliert und schaute alle paar Sekunden durch unser Wohnzimmerfenster auf die Strasse. Da fuhr ein grüner Jeep, mit runtergelassenem Verdeck, vor. Einer von diesen riesigen „Amikutschen“ mit durchgehender Sitzbank, in dem man vorne zu viert sitzen kann. Jamie saß am Steuer, ganz cool mit Sonnenbrille und Muscleshirt, seine Tatoos glänzten in der Sonne. Ja und dann war da noch Joseph, mit nacktem Oberkörper saß er, sein T-Shirt über die Schultern gelegt, direkt neben Jamie auf dem Sitz und seine leicht behaarte Brust, sah aus als ob man sie mit Wasser eingesprüht hätte.

Joseph hatte ein markantes und sehr männliches Aussehen, hellbraune Haare und eine kleine Narbe im Gesicht, die durch seinen Bartschatten deutlich zu erkennen war. Sexy sahen beide aus, wie sie so da saßen mit ihren kurzen, im Schritt recht stramm sitzenden Army-Hosen und ihrem kurzen Haarschnitt, und wie sie

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