Anne, Sophia und Jessy
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Anne, Sophia und Jessy

Anne, Sophia und Jessy

Aus dem www…

Anne

Es waren Sommerferien und wir drei hatten beschlossen, einen Ausflug nach Hartberg zu machen. In unserem Nest war über die Ferien eh nichts los, das Freibad in Langenborn jeden Tag überfüllt. In Hartberg aber, der nächsten größeren Stadt, schienen einige verlockende Erlebnisse auf uns zu warten.

Allein das Feeling, zu dritt Arm in Arm durch die Straßen zu schlendern, das prickelnde Gefühl in uns, unter den knöchellangen Röcken absolut nackt zu sein … Wir wollten all diesen sinnlichen Quatsch ausprobieren. Jessy brachte von ihrer älteren Schwester immer solche Ideen mit. Unsere Eltern durften davon natürlich nichts wissen, sonst hätten sie uns nie erlaubt, nach Hartberg zu fahren.

Jessy

Ich hatte bei unserem ehemaligen Lehrer angerufen, der heute in Hartberg wohnt. Zur Abschlussfeier vor vier Wochen hatten wir ihn eingeladen und er hatte mit uns auf Brüderschaft angestoßen. Wir mochten ihn sehr. Ron verstand uns toll und hörte uns zu, wenn wir irgendwelche Probleme hatten. Wir konnten mit allem zu ihm kommen.

Schade, dass er nach Hartberg ziehen musste. Na ja, jetzt hatte es sein Gutes. Bestimmt konnten wir bei ihm unser Taschengeld schonen und ein paar Getränke abfassen. Und wir wollten testen, ob er unser Geheimnis rauskriegt und wie er reagiert. Er lebte noch immer allein, war schon aus seinem Urlaub zurück und freute sich ehrlich auf unseren Besuch.

Sophia

Von dieser Idee der beiden hielt ich gar nichts. Nach Hartberg zu fahren – o.k. Aber dort unterm Rock, an unserer geheimsten, empfindlichsten Stelle schutzlos zu sein… Ich wollte nicht mitmachen und hoffte, dass sie es nicht merken würden. Als Spielverderberin mochte ich nun wirklich nicht vor ihnen dastehen. Doch als sie mich abholten – meine Eltern waren beide zur Arbeit – sagten sie, sie müssten noch was kontrollieren.

Ich wusste natürlich sofort, worum es ging, täuschte vor, noch mal kurz aufs Klo zu müssen, wo ich mir gezwungenermaßen meinen Slip auszog. Aber ich steckte ihn mir in den Rucksack, um ihn bei der nächstbesten Gelegenheit heimlich wieder überzuziehen. Ich hörte die beiden schon wie verrückt kichern, als ich zurück kam. Sie hatten ihre sommerfarbenen, luftigen Röcke gehoben und begutachteten ihre Scham.

Als ich verstohlen zu ihnen hin sah, erschrak ich. Schlagartig wurde mir klar, warum sie so lachten. Beide hatten die zarten Haare über ihrer Muschi abrasiert, so dass ihre Spalten wie bei kleinen Mädchen völlig frei lagen. Die Haut drum herum glänzte frisch. Hatten sie sich abgesprochen?

Jessy

Als Sophia ihren Rock hob, mussten wir sie tadeln. Ihr rötlicher Flaum kräuselte sich dort wie immer und war bei dieser Hitze ein wirklich hinderliches Gestrüpp. Da wir noch genug Zeit hatten, konnte sie keine ernsthafte Ausrede finden, sich nicht von uns rasieren zu lassen. Um zu entwischen, wollte sie noch mal wegen irgendwas in ihr Zimmer gehen. Wir folgten ihr auf leisen Sohlen und stürzten unerwartet hinein. Da es nicht sehr groß war, konnten wir sie gleich fangen.

Wir hielten ihre Arme fest, drückten sie auf ihren Schreibtischstuhl und fesselten ihre Handgelenke hinter der Lehne mit einem Gürtel. Den hatte die Unglückliche zufällig auf dem Fußboden liegen gelassen. Nun griffen wir uns jede ein Bein, schoben ihren Rock bis über die Hüfte und spreizten ihre Beine so weit wie möglich. Wir banden sie ebenfalls am Stuhl fest. Nun wehrte sie sich nicht mehr, sondern zitterte leis’ mit geschlossenen Augen.

Hatte sie eine Ahnung von dem, was sie erwartete? Ich setzte den kleinen elektrischen Rasierer an, den mir meine Schwester geliehen hatte. Bei der ersten Berührung erbebte Sophia am ganzen Körper. Ich rasierte sie gründlich und das Summen des kleinen Teils ging bald in einem lauten Stöhnen unter. Natürlich berührte ich oft mit meinen Fingern ihre zarten Lippen und die Hautfalte, in der ihre Klitoris versteckt war.

Währenddessen hatte sich Anne hinter sie gestellt und begonnen, durch das T-Shirt ihre kleinen Brüste zu streicheln. Sophia wand sich in ihren Fesseln. Als die letzten Härchen verschwunden waren, schaltete ich den Rasierer aus. Enttäuscht seufzte sie. Als ich aber noch ihre nackte Haut eincremte, schnurrte sie wieder wohlig. So, jetzt konnte es losgehen!

Anne

Ron holte uns vom Bahnhof ab. Er erkannte uns sofort und lud uns erst mal zu sich nach Hause ein. „Bestimmt hab ihr mächtig Durst.“ Und wie! Nach so einer Schuckelei in diesem Brutkasten! Also ich schwitzte am ganzen Körper, besonders unter den Achseln und zwischen den Beinen. Dort war es seit einigen Stunden so glatt, dass sich die Schweißperlen zwischen den Schamlippen sammelten und bald nach unten tropften. Dieses leichte Rinnen und die Kühlung dort zogen mein ganzes Fühlen auf sich.

Den anderen beiden schien es ebenso zu gehen. Sie wirkten irgendwie benommen, obwohl sie mit Ron sprachen und versuchten, ganz normal zu bleiben. Ron wohnte nur zehn Autominuten vom Bahnhof. So waren wir schnell da und traten in seine Wohnung. Wir legten die kleinen Rucksäcke ab und zogen unsere Sandalen aus, denn überall lag ein flauschiger Teppich. Es war herrlich weich barfuß zu gehen.

Nun hatten wir nur noch zwei Sachen an – unser T-Shirt und den Rock, weiter nichts, aber Ron konnte das ja nicht ahnen. Er zeigte uns zuerst seine kleine Wohnung. Im Arbeits- und Wohnzimmer probierten wir diese komischen Stühle aus, einen Wackelhocker, einen Kniestuhl und den riesigen roten Gummiball. Sophia hüpfte wie wild auf ihm herum. Ihre kleine Wut auf uns wegen vorhin war längst verflogen.

Jessy

Er ließ uns nur kurz in sein Schlafzimmer gucken. Ich sah ein großes Bett in der Mitte stehen und einen Spiegelschrank an der Wand. Die Gardinen waren zugezogen und alles war gemütlich dunkel. In der Küche standen schon Gläser und Getränke bereit. Er war gerade beim Eingießen, als Sophia sagte, sie muss mal aufs Klo. Ron zeigte auf die Tür gegenüber. Ich ahnte, was Sophia vorhatte, als sie sich ihren Rucksack schnappte, und ich gab auch vor, mal zu müssen. Sophia war nicht schnell genug und so huschte ich mit ins Bad.

Sophia

Mist, nirgendwo kann man allein sein! War also nichts mit Slip anziehen. Ich setzte mich aufs Klo und quetschte ein paar Tropfen aus meiner Blase. Irgendwie fühlte ich mich hinterher sauberer als sonst. Die Rasur hatte also doch was gute. Jessy meinte, ob wir nicht duschen wollen. Warum nicht!

Anne

Als Jessy mit der Idee vom Duschen in die Küche stürmte, hatte Ron natürlich nichts dagegen. Wir haben noch mal einen Schluck getrunken und sind dann ins Bad gegangen. In der Tür steckte kein Schlüssel. Vielleicht hat er ihn absichtlich versteckt. Dann war es durchaus möglich… Ich sagte den beiden nichts davon. Sie zogen sich gerade sorglos ihre Sachen aus und stiegen in die Wanne. Ihnen fiel nicht auf, wie ich mich beim Ausziehen so stellte und bückte, dass Ron, falls er wirklich linste, auch was zu sehen bekam.

Ich schämte mich nicht, wollte spielen und sehen, was dann passierte. Ich stieg mit zu den beiden in die Wanne und unsere durchgeschwitzten Körper kamen sich ganz nah. Diese Nähe hatten wir das erste mal bei einer Klassenfahrt gespürt, als wir uns zu dritt in eine Dusche gequetscht hatten. Da spritzte das Wasser in tausend prickelnden Perlen auf uns runter. Jede bekam mal die Brause und duschte sich und die anderen ab. Wir quiekten und hüpften in der Wanne umher und richteten den prickelnden Strahl auch immer wieder auf unsere nackten Muschis. Dort tat es besonders gut.

Wenn Ron wirklich spionierte, bekam er ein spritziges Spiel geboten! Dass wir das Bad unter Wasser gesetzt hatten, merkten wir erst beim Raussteigen – und dass keine Handtücher da waren. Komischerweise rief Ron gerade jetzt vor der Tür: „Ich habe die Handtücher vergessen. Nehmt sie euch rein!“ Er muss uns beobachtet haben. Und war dieses „Vergessen“ auch geplant? Denn nun mussten wir ja die Tür zwischen ihm und uns zwangsweise öffnen. Ich sehe noch heute Sophia erschrockenes Gesicht, als Jessy rief:

Jessy

„Komm doch kurz rein!“ Sophia war total verdattert und versteckte sich hinter Anne und mir. Ron öffnete vorsichtig die Tür und lugte hinein. „Darf ich?“ – „Na klar,“ ermutigte ich ihn. Da trat er einen Schritt ins Bad und blieb mit seinen Handtüchern auf dem Arm wie angewurzelt stehen. Mit großen Augen sah er uns an. Es war, als streichelten mich seine dunklen Augen, als sie scheu an mir nach unten wanderten und an der rasierten Muschi anhielten. Dann brachte er staunend heraus: „Mann, seid ihr süß!“

„Jetzt aber die Handtücher her, oder soll ’n wir hier erfrieren?“ Er gab uns jeder eins. Auch Sophia musste nun wohl oder übel aus ihrem Versteck hervorkommen. Als wir uns abtrockneten, wollte er gerade gehen. „He, hier geblieben. Du bist uns was schuldig!“ Ron drehte sich ganz verdutzt rum. „Na ja, du kennst uns jetzt nackt. Los, zieh dich auch aus, damit Gerechtigkeit herrscht.“ Anne grinste mich von der Seite an und Sophia guckte immer noch ganz unsicher. In ihrem Blick war aber auch ein bisschen Neugierde, denn sie beobachtete ganz genau, was Ron nun tat.

Anne

Ha, ha, das hatte er verdient, der Spanner! Heh, er wehrte sich gar nicht. Es war ihm also irgendwie recht, sich vor uns auszuziehen. Er tat es langsam, wollte uns wohl etwas auf die Folter spannen. Da auch er bis auf T-Shirt, Hose und Slip nichts anhatte, stand er bald splitternackt vor uns. Sein Glied, wo wir natürlich zuerst hin guckten, war ziemlich groß und hing gar nicht nach unten.

„Ist sowieso viel zu heiß heute. Wenn ihr wollt, können wir ja nackt hier rumlaufen. Ich mach noch schnell alle Gardinen zu.“ Da drehte er sich rum und beim Rausgehen konnten wir seinen kleinen, festen Hintern sehen. Mhm, gut gebaut, der Mann! Wir grinsten uns alle an und auch Sophia hatte nun hoffentlich alle Scheu verloren.

Sophia

Ich huschte gleich ins Schlafzimmer. Dort waren die Gardinen schon zu. Auf dem Bett konnte ich mich lang machen und das verbergen, was RON nicht unbedingt sehen sollte. Außerdem war ’s hier etwas dunkel. Die beiden anderen kamen auch gleich und hockten sich zu mir aufs Bett. Aus der Küche rappelte es und bald kam Ron mit einem Tablett rein. Ich konnte nicht gleich sehen, was drauf war, weil mir Anne und Jessy die Sicht versperrten. Aber ihr „Mhm!“ deutete auf irgendwas Essbares hin. Vielleicht ein Eis? Oh ja, das könnte ich jetzt gebrauchen.

Jessy

Mhm, das sah gut aus! Erdbeeren, Kiwischeiben, Bananen und irgendwelches anderes Obst lagen da auf dem Tablett, außerdem Süßigkeiten und noch ein paar Gläser mit Marmelade und sauren Gurken. Aber was sollte dieses schwarze Tuch? Er wird doch nicht … Mir wurde ganz kribbelig im Bauch. „Habt ihr Appetit auf was Süßes?“ – „Mhm, ja, na klar!“ – „Ich auch!“ erwiderte er. Hatte er uns vorhin nicht auch „süß“ gefunden?

„Wisst ihr, die Griechen hatten bei ihren Festen oft lebendige Früchteteller. Die jüngsten Mädchen mussten sich mit allerlei Obst dekorieren lassen und durften sich nicht bewegen. Erst wenn alles von ihrem Körper vernascht war, durften sie mit feiern. Wer ist die Jüngste von euch?“ Natürlich war Sophia die jüngste. Sie lag ja auch schon in der richtigen Pose. „Ach komm, mach doch den Spaß mit! Wir stecken dir auch immer mal was in den Mund,“ mussten wir sie erst wieder überzeugen.

Gegen ihren anfänglichen Widerstand drehten wir sie auf den Rücken und halfen, die vorbereiteten Früchte auf ihrer nackten Haut zu verteilen. Sie zuckte jedes Mal zusammen, denn die Früchte waren noch kühl. Wir legten die halben Erdbeeren und die Mango Stücke auf ihren Bauch. Die Kiwi Scheiben legten wir auf ihre Schenkel, Apfelringe über ihre Brustwarzen. Bei meiner Berührung dort seufzte Sophia kurz auf und ihre Warzen wurden fest, als wollten sie die Ringe vorm Wegrutschen bewahren.

Der Saft der geschnittenen Früchte lief über ihren Körper, sie badete förmlich darin. Ron hatte eine geschälte Banane bis zuletzt aufgehoben. Nun war aber kein Platz mehr auf der Haut. Als ich ihn fragend ansah, deutete er mit einem Blick auf die rasierte Stelle zwischen ihren Beinen und gab mir die feste Frucht. „Komm, mach mal deine Beine breit!“ forderte ich von Sophia.

Vorsichtig, damit nichts runter fiel, spreizte sie ihre Schenkel. Nun hatte ich einen schönen Platz für die Banane gefunden. Erst rieb ich sie ein bisschen zwischen den Lippen, dann schob ich sie langsam in ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf und konnte ein Beben nur schwer unterdrücken. Um sie noch mehr zu reizen, bewegte ich die Banane etwas rein und raus, ließ sie aber dann einfach stecken.

Sophia

„Hey, wie lange soll ich jetzt so liegen?“ – „Bis die Früchte etwas wärmer geworden sind,“ antwortete Ron „Für uns gibt ’s jetzt erst mal Nusscreme zu schlecken.“ Na super, die drei futtern schon mal los und ich krieg wieder nichts ab. „Keine Sorge, du kriegst auch was, aber nicht bewegen!“ Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Ron mit dem Zeigefinger Nusscreme aus der Dose angelte und sie dann vorsichtig auf Jessys Brüsten verteilte.

Ihre Nippel richteten sich genauso auf wie bei mir vorhin. Ron verteilte immer mehr von der braunen Masse auf Jessy und schmierte dann Anne ein. Rieb er etwa auch was in ihre Spalten? Ich konnte es nicht genau sehen. Jedenfalls stöhnten die beiden mehrmals wohlig auf. „So, nun guten Appetit! Und vergesst unser Früchtemädchen nicht!“

Anne

Wir wussten natürlich, was wir zu tun hatten. Wenn das Einreiben schon so gut tat… Ich beugte mich über Jessys rechte Brust und begann die Nusscreme ab-zu-schlecken. Sofort stieß sie einen spitzen Schrei aus, dem heftiges Stöhnen folgte. Ich leckte und leckte. Jessy bäumte sich unter mir auf. Sie genoss es ganz fürchterlich. Mit geschlossenen Augen merkte sie nicht, dass Ron sich zu ihrer linken Brust gebeugt hatte. Erst als sie plötzlich zwei Zungen spürte, öffnete sie kurz die Augen, gab sich dann aber wieder ihrer Ekstase hin. Wir schleckten immer noch, auch wenn nichts mehr zu holen war. Wir wollten Jessy einfach nur gutes tun.

Sophia

„Hey, ich will auch mal kosten!“ Anne bemerkte mein Flehen, krabbelte zu mir und beugte sich zu mir runter. Ihre linke Brust berührte meine Lippen. Gierig nach Süßem leckte ich ihre Spitze. Sie zitterte am ganzen Leib und stöhnte. Dann reichte sie mir ihre rechte Brust und wie wild zuckte meine Zunge über ihre harte Warze.

Als ich sie sauber geleckt hatte, spreizte sie ihre Beine über mir und setzte sich mit ihrer Muschi direkt über mein Gesicht. Auch von dort drang dieser Duft der Nusscreme zu mir und ich streckte meine Zunge weit aus. Anne lies sich genau so weit über mir nieder, dass ich genüsslich durch ihre Spalte lecken konnte, mir aber noch genug Luft zum Atmen blieb. Was trieben eigentlich die anderen zwei?

Jessy

Oh nein, wie soll ich das beschreiben? Ron züngelte wie eine Schlange von meiner nun sauberen Brust über meinen Bauch hinunter bis zu meiner nackten Muschi. Ich fühlte, wie die Creme dort ganz heiß geworden war und anfing zu fließen. Da fuhr er mit seiner Zunge über meine Schamlippen und leckte alles auf, schnell, viel zu schnell. Es tat so unendlich gut. Als er dann mit der harten Zungenspitze meine Klitoris freilegte, wurde ich fast ohnmächtig.

Ich bäumte mich auf und spannte meinen Körper wie einen Flitzebogen. Er legte seine Hände unter meinen Rücken und hielt mich, damit ich nicht endgültig den Verstand verlor. Dann drang er mit seiner Zunge tiefer in meine Höhle und schleckte mich bis zum Wahnsinn. Bald wurden seine Bewegungen langsamer und er legte mich sanft auf das Bett.

Anne

Oh Gott, war das gut! Wohlige Wellen jagte Sophia mit ihrem Lecken durch meinen Körper. Ihre feuchte, etwas raue Zunge spielte mit meiner heißen Muschi, drang zwischen die Lippen oder umkreiste meine Klit. Ich wusste nie, was sie als nächstes vor hat. Und diese Spannung mischte sich mit diesem geilen Gefühl, das von dort unten meinen ganzen Körper überschwemmte.

Ich stieg von ihr und legte mich, so gut es ging, zwischen Sophia und die anderen beiden. Nun konnte ich gut verstehen, was Jessy fühlte, denn Ron besorgte es ihr auch gerade mit seiner gierigen Zunge. Dann schlug er vor, zur Stärkung doch mal etwas von unserem köstlichen Früchteteller zu probieren. Allein die Vorstellung, gleich vernascht zu werden, entlockte Sophia ein tiefes Stöhnen. Dann machten wir uns über sie her, jeder von einer anderen Seite.

Natürlich benutzten wir nicht unsere Hände, denn wir hatten längst gemerkt, dass die Lippen und Zungen viel besser tun als nur die Hände. So wurde Sophia mit genüsslichem Schmatzen zugedeckt und sie hatte sichtlich Mühe, sich unter unseren Zungen nicht wie eine Schlange zu winden. So stöhnte sie all ihre Lust hinaus und trieb uns damit an. Ron hatte sich die Beine hinauf gearbeitet und spreizte nun ihre fruchtigen Schenkel.

Die immer noch steil aufgerichtete Banane wartete darauf verspeist zu werden. Er nahm die Spitze der Frucht zwischen seine Lippen und senkte seinen Mund kauend und schluckend nieder. Um an den Rest der Banane zu kommen, musste er mit seiner Zunge tief in ihrer Muschi lecken.

Nun hielt sie nichts mehr. Ihrer süßen Last entledigt, bäumte sich Sophia unter lautem Stöhnen auf und streckte ihm ihre süße Hüfte entgegen. Er leckte und bohrte sie mit seiner Zunge wie vorhin schon Jessy, bis sie langsam zur wohligen Ruhe fand und aufs Bett zurückfiel.

Sophia

Endlich war ich befreit und Ron mein „Held“, der mich zu den schönsten Gefühlen trieb. Ich war nun fürchterlich gespannt, welches Spiel er als nächstes auf Lager hatte. Auf dem Tablett waren noch zwei Bananen, ein Glas mit sauren Gürkchen, verschiedene Marmeladen, Süßigkeiten und das schwarze Tuch. „Wer will sich die Augen verbinden lassen und erraten, was wir ihr in den Mund stecken?“ Wir sahen uns halb schüchtern, halb neugierig an. „Los Jessy, du bist die erste!“

Sie ließ sich nicht lange bitten und kniete sich auf ’s Bett. Ron band ihr das Tuch um den Kopf und testete, ob sie wirklich nichts sah. „Du musst deinen Mund immer schön weit aufmachen. Und wenn du etwas in dir spürst, kannst du gerne etwas mehr davon naschen. Wenn du drei Dinge richtig erraten hast, bist du erlöst. O.k.?“ Jessy nickte nur und sperrte ihren Rachen wie beim Zahnarzt weit auf. Ab jetzt verständigten wir uns nur noch mit Zeichensprache. Ich schälte eine Banane und hielt sie ihr in ihren geöffneten Mund.

Gleich schloss sie ihn, leckte und kaute. Damit sie nicht alles aufaß, nahm ich ihr die Frucht wieder weg. „Das war ´ne Banane. Ist doch leicht!“ „O.K., Mund wieder auf!“ Anne schob ihr ein saures Gürkchen hinein, das sie nur kurz ableckte und dann mit verzogenem Mund erriet. Was machte Ron da? Er schmierte sich rote Marmelade auf die Spitze seines harten Stabes. Er wird doch nicht…?

Jessy

Na, was kommt nun? Oh, riecht nach Marmelade. Hey, was ist das für ’n dickes Ding, das sie mir da in den Mund schieben? – Ich legte meine Lippen um das Etwas, das sich hart und doch wieder irgendwie weich anfühlte. Mit meiner Zunge schleckte ich die süße Marmelade von der runden Spitze, da merkte ich, dass sich das Etwas wie von alleine bewegte. Ich behielt es im Mund, um es sauber zu lecken, und nahm die Hände zu Hilfe.

Ich fühlte sofort, dass ein großer, nackter Körper vor mir war, von dem dieses Ding, was in mir war, ausging. Oh Gott! Ron hatte mir seinen Schwanz in den Mund geschoben. „Mach nur weiter und leck deinen Lolli schön sauber!“ hörte ich ihn mehr stöhnen als sagen. Es musste ihm sehr gefallen. Vielleicht war es für ihn genauso schön wie für mich vorhin, als er mich durch meine Muschi leckte.

Als ich daran dachte, wurde mir wieder ganz anders und meine Zunge huschte wild über die runde Kuppe seines Gliedes, die nun, da alle Marmelade verschwunden war, ganz anders schmeckte. Ron nahm meine Hände und führte sie an den weich behaarten Sack unter seinem steifen Stab. Wie aus einem Reflex kraulte ich in der Wolle herum, was er mit einem wohligen Schnurren beantwortete. Dann zog er sein Ding aus meinem Mund. „Na, was war das?“ – „Äh, dein steifer Schwanz.“ – „Und wie hat er geschmeckt?“ – „Eigentlich ganz lecker. Hab noch nie vorher so was gekostet.“

Anne

Nun wollte ich diesen lebendigen Lolli auch mal probieren. „Wie schmeckt denn das?“ Ron musste meinen Appetit erraten haben, denn er legte sich ganz entspannt auf den Rücken. Ich nahm das Glas mit der Nusscreme und schmierte etwas davon auf die Spitze seines Stabes, den er mit einer Hand halten und aufrichten musste. Dann beugte ich mich über ihn und nahm das steife, warme Gerät in eine Hand und dann zwischen meine Lippen.

Wie von allein leckte meine Zunge die Creme und ich spürte ein Pulsieren, wie von Blut, in diesem Stab. Mit der anderen Hand kraulte ich, wie Sophia vorhin, seinen Sack, denn das schien ihm sehr zu gefallen. Ich war ganz versunken in das Auf und Ab meiner Zunge an dem heißen, pulsierenden Stab in meinem Mund, als ich merkte, wie sich die beiden Kugeln in seinem Sack zusammenzogen.

Kurz darauf spritzte etwas warmes, klebriges aus seinem Schwanz in meinen Mund, immer wieder, wie bei einer Pumpe. Ich wollte es schlucken, aber irgendwie verschluckte ich mich, begann zu husten und ließ seinen Steifen aus meinem Mund. Ich hustete immer noch, während die anderen beiden nur kicherten. Um meinen Mund herum klebte das warme Zeug, mit dem natürlich auch noch sein ganzer Schwanz verschmiert war. Als ich mich erholt hatte, konnte ich erst mal richtig von dem Zeugs in meinem Mund kosten. Schmeckte irgendwie nach warmem, ungesüßtem Pudding oder so.

Sophia

So genüsslich, wie Anne sich den Mund leckte, musste ich doch das Sperma auch mal probieren. Ich beugte mich über den nun schlapper werdenden Schwanz, nahm ihn wie eine Bockwurst in eine Hand und leckte mit meiner Zunge über die Kuppe. Nun ja, nichts besonderes. Jedenfalls werde ich wohl nicht süchtig nach dem Zeugs. In meiner Hand fühlte ich, wie durch mein Lecken der Schwanz wieder fester wurde.

Da kam mir eine Idee. „Hast du ein Kondom?“ In der Schule hatten wir natürlich schon probiert, so ein Gummiding über einen Penis aus Holz zu stülpen. Aber wie ist das mit einem echten, lebendigen? Klar hatte er welche in seinem Nachtschränkchen und fischte auch gleich eins raus. „Na los, mach mal! Ihr habt ja in Bio bestimmt gut aufgepasst.“ Ich versuchte das Päckchen aufzureißen. Als es nicht ging, riss es mir Jessy aus der Hand. Mit ihren Fingernägeln hatte sie es auch gleich geschafft, pulte das Gummi raus und gab es mir. Ich guckte es mir erst mal genauer an, dann setzte ich es auf die Spitze und rollte es ab. „Hey, super! Gelernt ist gelernt!“ lobte Ron mich. „Und nun?“

Jessy

„Feiern wir Entjungferung. Ist nur zu dumm, dass du nicht sehen wirst, mit wem von uns dreien du die Ehre hast.“ Ich nahm das schwarze Tuch von vorhin, legte es ihm über seine Augen und band es, als er seinen Kopf kurz hob, fest zu. Nun war er blind und rührte sich fast nicht mehr. Nur sein steifer Schwanz mit dem glänzenden Gummi wippte pulsierend über seinem Bauch. Ich schaute die beiden fragend an.

Sophia schüttelte gleich den Kopf. Sie war doch eben so mutig?! Ich gab Anne ein Zeichen, sich über ihn zu setzen, aber auch sie zögerte. Na gut, dann eben ich. Wollte das sowieso schon lange mal ausprobieren. Meine große Schwester hatte mir so viel davon erzählt. Dass es beim ersten Mal etwas weh tut, aber dann total herrlich ist, einen Schwanz tief in sich drin zu haben.

Anne

Nein, ich wollte nicht, noch nicht, hatte einfach auch Angst vor den Schmerzen. Aber mal zuzusehen, war bestimmt ganz schön geil. Jessy winkte uns kurz vom Bett runter, damit Ron nicht merkt, wer von uns dreien ihn nun besteigt. Dann kletterte sie wieder auf die Matratze, wo Ron immer noch erwartungsvoll lag. Sie spreizte ihre Beine und kniete sich über seine Hüfte. Sophia und ich suchten uns eine Position, von der aus wir alles genau beobachten konnten.

Jetzt nahm Jessy den Schwanz in ihre Hand, bog ihn nach oben und senkte sich langsam auf ihn hinab. Sie rieb ihn ein bisschen zwischen ihren Schamlippen und steckte ihn sich bald in ihr Loch. Die Augen hatte sie inzwischen geschlossen und bewegte sich wohlig hin und her. Dann hielt sie einen Moment ganz still.

Mit einem Ruck setzte sich Jessy nieder und stieß dabei einen Schrei aus, der aber gleich ihn ein Schnurren überging. Auch Ron stöhnte laut auf, als sein Schwanz ganz in Jessys heißem Loch verschwand. Ron nahm nun seine Hände zu Hilfe und umfasste den festen, runden Po von Jessy. So zog er sie zu sich, um noch tiefer in sie zu stoßen, was Jessy wieder mit einem Stöhnen beantwortete.

Wir sahen genau, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in Jessys Fotze steckte, denn sein Sack berührte ihre Pobacken. Nun bewegte sie sich so, das der Schwanz langsam wieder aus ihrem Loch glitt, aber nur so weit, dass er nicht ganz heraus flutschte. Dann zog Ron sie mit seinen kräftigen Händen wieder zu sich. Schnell hatten die beiden einen Rhythmus gefunden, in dem sich ihre Körper bewegten und sie ihre Lust heraus stöhnten. Es war echt geil, ihnen dabei zuzusehen.

Sophia

Auch Anne hatte inzwischen eine Hand an ihrer Spalte, genau so wie ich. Wir rieben unseren Kitzler und ich spürte wohlige Schauer durch meinen Körper rauschen. Die beiden auf dem Bett trieben es richtig heftig und laut, so dass auch wir Zuschauerinnen unser Stöhnen nicht unterdrücken mussten. Jessys Atem wurde immer schneller. In einem Schrei entlud sie sich, warf dabei ihren Kopf in den Nacken und ritt langsamer und tief. Ron aber hatte noch nicht genug.

„Hey, komm, noch ein bisschen!“ Er verkrallte sich in Jessys Pobacken und trieb seine Reiterin erneut an, indem er seine Hüfte nach oben stemmte. Jessy schien noch immer sonst wo zu schweben, jedenfalls ergab sie sich dem wieder schneller werdenden Rhythmus. Er hatte sie in seinen Händen und benutzte sie, um es nun für sich so schön wie möglich zu machen. Seine Mischung aus Schreien und Schnaufen wurde immer heftiger. Alle Muskeln waren hart gespannt, seine Hüfte, auf der Jessy ritt, schwebte über dem Bett.

Ich sah zwischen seinen Beinen, wie sich seine Eier schon zusammenzogen. In wuchtigen Stößen, bis zum Geht-nicht-mehr in Jessys tiefe Höhle, kam es ihm. Jessy schien das alles weit in sich zu spüren. Ihr Stöhnen wurde noch einmal lauter. Sein Rhythmus ebbte bald ab; er legte sich aufs Bett zurück und atmete nun ruhiger. Dann ließ er seine Hände von Jessys Po und streichelte ihr über den Rücken. Ob er erkannte, wen er eben entjungfert hat? Seine Hände glitten über ihre Schultern, über ihre kleinen, festen Brüste. Das jagte noch einmal ein Zucken durch ihren Körper.

Dann stützte sich Jessy nach oben. „Warte, ich muss doch das Gummi festhalten!“ Ron fingerte zwischen seinem Urwald und Jessys glattrasierter Muschi zu seinem Schwanz, wo er das Verhüterli am untersten Rand festhielt. Nun stieg Jessy von ihrem Pferd, noch immer ganz benommen von ihrem wilden Ritt. Der harte Schwanz flutschte aus ihrer klitschnassen Fotze. In der Spitze des Kondoms war das Sperma zu sehen.

Anne

„Wann machen wir ihm das Tuch wieder ab?“ Jessy bedeutete mir, noch einen Moment zu warten. „Gibt mir mal jemand ein Taschentuch?“ fragte Ron. Wortlos reichte ich ihm eins und wir konnten beobachten, wie er sich damit das glitschige, volle Gummi vom Penis zog. Nun lag sein Schwanz wieder frei. Er pulsierte noch und war total rot. „Wenn wir im Bad sind zum Duschen, kannst du dir das Tuch selber abnehmen.“

Gute Idee! So würde er nie herausbekommen, mit welcher von uns dreien er es gerade getrieben hat. Wir standen auf. Jessy nahm sich schnell ein Taschentuch und steckte es in ihre triefende Spalte. Wir wollten doch den schönen Teppich nicht ruinieren! Dann verschwanden wir aus dem Zimmer, in dem wir so geile Spiele erlebt hatten.

Jessy

Das war wirklich das geilste, was ich je erlebt habe. Ich glaube, das könnte ich jetzt öfters vertragen. Aber mit wem? Und jedes Mal nach Hartberg zu fahren, wird etwas teuer. So in Gedanken stieg ich mit den anderen beiden in die Wanne. Sophia spülte sich den klebrigen Fruchtsaft von ihrer Haut. Ich wusch mir meinen Lustschweiß herunter und auch Anne genoss das erfrischende Wasser. Wir trockneten uns gegenseitig ab und zogen T-Shirts und Röcke an.

Darunter blieben wir natürlich nackt. Als wir aus dem Bad kamen, räumte Ron gerade die Überreste unserer Schlacht weg. „Ihr seid die absolut süßesten Kirschen, die ich je gekostet habe!“ machte Ron uns zweideutige Komplimente. Wir tranken noch etwas, dann verabschiedeten wir uns von ihm.

„Die Ferien sind noch lang. Wenn ihr wollt, könnt ihr gern noch mal reinschauen. Zwei von euch wollen doch nicht als Jungfrauen aus den heißen Sommerferien kommen?“ Die anderen beiden schauten sich fragend an und verrieten nun doch, dass ich vorhin die Glückliche war. Okay, diese Einladung von Ron lassen wir uns gern durch den Kopf gehen. Wo sonst können wir so was Geiles erleben?

Ende…

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