ANAL IM DARKROOM
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ANAL IM DARKROOM

Anal im Darkroom

Meine Sexlust war wieder mal zum zerreissen gespannt. Also besucht ich unsere super Gay Sauna in der Stadt. Sie ist etwas vom Besten was wir im Europäischen Raum haben. Auf zwei Etagen angelegt mit fanatischen Spielmöglichkeiten, entweder in Gruppen oder in geiler Zweisamkeit. Zweimal in der Woche und einmal an einem Samstag pro Monat ist auch gemischter Betrieb. Nach dem Duschen und intensiver Reinigung meiner Arschfotze ging ich zuerst ins Dampfbad.

Gierige Hände begannen beim Durchschreiten der einzelnen Zellen nach meinem Cockringschwanz zu greifen. Ich habe einen 45 mm und sehr breiten Ring direkt an der Schwanzwurzel. So stehen meine Eier sehr schön ab. Hinter dem Ring lege ich zusätzlich eine breite Ledermanschette an. Diese wird sehr eng zugeknöpft und verhindert das rasche zurücklaufen des Blutes aus dem Schwanzschwellkörper. Einmal den Schwanz hochgewichst bleibt er sehr lange knüppelhart.

Im Dampfbad waren einige schon am intensiven Ficken und das Gestöhn törnte mich richtig an. Anschliessend nahm ich noch einen Trink an der Bar und begab mich dann in den ersten Stock. Genussvoll und dabei meinen Schwanz leicht wichsend betrachtete ich die verschiedenen Pornofilme die da liefen. Jetzt war es an der Zeit eine neue Einrichtung der Sauna auszuprobieren.

Ein Raum wurde folgendermassen umgebaut. Durch einen schmalen Eingang gelang man von der einen Seite in einen kleinen Korridor. An der Wand sind auf unterschiedlicher Höhe Glory Holes angebracht. Über der Kopfhöhe stehen zwei Monitoren die Pornofilme zeigen. Auf der anderen Seite diese Korridors ist man etwas tiefer und hat die Glory Holes genau auf der Höhe der Mundfotze. Ich entschied mich Heute für den aktiven Part und ging auf die Seite des „Lutschers“.

Nicht lange und schon schob sich ein Schwanz durch ein Loch und kurze Zeit später kam noch ein zweiter Kolben dazu. Durch den schmalen Schlitz des Loches sah ich, dass es sich bei beiden um junge Kerle, so um die 20, handelte. Die Schwänze waren schön geformt und unbeschnitten was beim Saugen die Möglichkeit bot mit den Lippen die Vorhaut schön vor- und zurück zu ziehen.Genussvoll begann ich abwechslungsweise diese Luststangen zu küssen, lecken und zu saugen. Meine Zunge spielte mit der Eichel dieser Schwänze und ich schob mir diese Geilstangen immer wieder tief in meinen Hals. Mit leichten Wichsbewegungen bearbeitete ich jeweils den Schwanz den ich nicht gerade in meinem Lutschmaul hatte. Ich spürte, dass diese harten Fickstangen bald zum abspritzen bereit waren. Jetzt wichste ich zuerst den Einen etwas kräftiger und kurz darauf schoss es in grossen Spritzer aus dem Schwanzloch. Ich liess es direkt auf meinen Hals und meine Brust spritzen.

Langsam erschlaffte der Spritzkolben und ich zog die Vorhaut zurück um mir die Eichel am Halsansatz und an den Backen abzureiben. Ich säuberte meine Wichshand um kein Sperma an den zweiten Schwanz zu bringen und begann dann auch diese Luststange intensiv zu bearbeiten. Und wieder klatschte schönes weisses und dickflüssiges Sperma auf meine schon bespritzte Brust. Leider , aus Safer Gründen, konnte ich seinen Schwanz nicht an meinem schon bespritzen Hals abreiben. So drückte ich die letzten Tropfen direkt über meinem Brustnippel aus.

Ohne mich abzuwischen ging ich aus dem Absaugraum heraus und begab mich eine Etage tiefer zu den Duschanlagen. Ich geniesse es wenn ich mit Sperma vollgespritzt umherlaufe. Die geilen Saunabesucher sollen nur sehen, dass ich direkt von einem Vergnügen komme. Nach der Reinigung meines Körpers unter der Duschanlage ging ich wieder in den ersten Stock und geilte mich eine Zeitlang an einem Pornofilm auf.

Dann nahm ich aus dem Spender 2 Gummi und ging zum Eingang des Darkraumes. Am Eingang war ein Gleitmittelspender angebracht. Ich drücke ein paar Portionen heraus und mit zwei Finger verteilte ich den Gel so tief als möglich in meinem Darmkanal. Der Darkraum in der Pink Beach Sauna ist wirklich „Dark“. Ich legte das Badetuch um meine Schulter und ging langsam und tastend in diese Dunkelheit. Schon nach der ersten Biegung stiess ich auf zwei die gerade in Fickaktion waren.

In der Mitte des Raumes ertastete ich einen haarlosen Körper. Ich spürte mit den Händen einen leichten Bauchansatz und etwas tiefer fühlte ich dann einen sehr harten Schwanz. Mein Herz zuckte vor Freude, denn der Schwanz war beschnitten aber das besondere daran war die sehr stark ausgeprägte Eichel die ich mit meinen Finger begutachtete. Ich ging sogleich in die Knie und meine Zunge leckte diesen wunderbaren Wulst. Langsam glitt ich mit meinem Mund über die Eichel und schob mir den Schwanz, immer schön lutschend und saugend , tiefer in meine Munfotze. Mit leichten Drehbewegungen mit dem Mund begann ich diese Prachstück zu bearbeiten. Ich legte meine Hände hinter seine Arschbacken und drückte seinen Körper gegen mich so dass sein Schwanz tief in meine Kehle flutschte. Als ich merkte, dass sein Kolben begann Lusttropfen auszuscheiden, nahm ich den unter meinem Knie festgeklemmten Gummi, riss die Packung auf und schob ihm den Pariser mit meinem Mund über seinen Schwanz.

Ich stand auf drehte und bückte mich und griff mit den Händen hinter mir um langsam seinen Schwanz in mein pochendes Arschloch rein zu schieben. Bei den ersten zwei drei Fickbewegungen hielt ich den Schaft des Schwanzes noch in der Hand bis ich merkte, dass ich die ganze Länge gut in mich aufnehmen konnte. Jetzt griff er mit seinen Händen an meine kleinen Brüste, kniff mir die Nippel zusammen und begann mich in raschen Stössen zu ficken. Ich hatte mich nicht getäuscht. Diese stark ausgeprägte Eichel spürte ich bei jedem Fickstoss. Ganz intensiv war das Gefühl wenn er den Schwanz ganz aus meiner Arschfotze herauszog und ihn gleich wieder reinstiess. Meine Arschrossette wurde dadurch von seiner Schwanzeichel sehr stark bearbeitet.

Jetzt nahm ich meinen total steifen Schwanz in die Hand und wichste mich. Mein Fickpartner stöhnte immer lauter und dadurch wurde ich noch geiler. „Ja komm fick mich, Zerreiss mir die Arschrosette“ schrie ich. Ich spürte, dass ich gleich kommen musste. Ich hielt meine Hand vor den Schwanz und spritze meinen Saft in sie hinein.

„Ja komm mach weiter fick dir den Saft aus den Eiern“ Jetzt nahm ich meine Hand zum Mund und leckte meinen herrlich warmem Saft auf. Meine Zunge leckte gerade die letzte Spritzer, als der Fickhengst mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaa…………..“ mir einen letzten tiefen Stoss in meinen Arsch gab.

Er drückte jetzt meine Nippel noch stärker und küsste mir den Rücken. Langsam griff ich mit der Hand nach hinten und hielt den Gummi fest als er seinen Schwanz aus meinem Darmkanal zog. Ich drehte mich um und zog ihm den Gummi ab. Ich rieb mir seine nasse Schwanzspitze an meinem Hals ab. Dann ertastete ich im Dunkel nach dem Handtuch und ging, mit dem Gummi in der Hand aus dem Raum.

Gleich neben dem Darkraum ist eine grössere Liegewiese mit einer Grossleinwand. Zwei Männer lagen dort und wichsten währen sie den Pornofilm anschauten. Ich legte mich auf die Pritsche und betrachtete das Spritzresultat im Pariser. Er war ziemlich gefüllt und im unteren (Reservoir) teil sah ich auch, dass das Sperma schön weiss und fest ist. Ich stülpte mir nun vor den Augen der beiden Wichsmänner den Pariser über meiner Brust aus und liess mir langsam den Saft auf meine Brust laufen. Mit den Fingern verstrich ich einen Teil auf meinen Brustnippel. Aus den Gesichter der beiden die da zuschauten hatten diese so etwas noch nie gesehen. Jetzt war es wieder an der Zeit die Duschräume aufzusuchen. Ich versuchte dann beim Umhergehen und an der Bar zu erkennen wer mich so gut und tief gevögelt hat. Aber ich konnte es nicht ausfindig machen. Befriedigt und glücklich ging ich nach Hause.

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