Als mich mein Vater zur Parkplatzhure machte
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Als mich mein Vater zur Parkplatzhure machte

Andrew_K

Ich bin gerade achtzehn geworden und ich war es einfach Leid, wie eine Nonne bei meinem Vater zu leben. Ich hatte Freiheiten, ohne Frage. Ich konnte mich mit Freundinnen treffen, konnte mal ins Kino oder mal auf einen Party, aber beim Thema Sex war mein Vater hart. Vielleicht liegt es an der Vorgeschichte, warum ich zu ihm gezogen war. Meine Mutter, die sich vor zehn Jahren von meinem Vater scheiden ließ, hatte mich nämlich rausgeworfen, weil ich angeblich mit vierzehn meinen Stiefvater zum Sex verführt hätte. Das es andersrum war und der Arsch mich entjungfert hat, spielte kein Rolle. Sie hat ihm mehr geglaubt als ihrer eigenen Tochter. Auch mein Vater hat das und nun war das Ereignis der erste und beinahe einzige Sex in meinem Leben gewesen. Da war noch was mit einem Jungen im Schulklo, aber das hatte nicht funktioniert.

Eltern, ich sag es euch. Aber einen Vorteil hatte mein Vater, er war so gut wie nie zuhause. Ich wusste eigentlich nicht so genau, was er eigentlich machte, so von Beruf meine ich. Aber es muss was wichtiges sein, weil das Haus wirkt ein bisschen wie ein Hochsicherheitsbunker, nur die Kameras fehlten. Und das er prüde ist, kann auch nicht sein, weil in seinem Schlafzimmer hängt ein Bild von meiner Mutter, 2m groß, sie nackt in einer wirklich super sexy Pose. Er scheint ihr immer noch hinterher zu trauern. Manchmal frag ich mich, ob er nachts davor liegt und sich eine wichst.

Aber auch in anderen Dingen ist mein Vater streng. Zum Beispiel beim Thema Schule. Mein Taschengeld ist an diese Thema gebunden. Ich werde für meine Leistungen in der Schule regelrecht bezahlt. Nur dass ich nicht wirklich gut bin. Um überhaupt Taschengeld zu bekommen, müssen meine Arbeiten eine Drei aufweisen. Dafür gibt es dann 10 Euro, für eine Zwei 40 Euro und für eine Eins 100 Euro. Ich habe es noch zu keiner Eins und nur zu 2x 40Euro geschafft, weshalb ich notorisch klamm war.

So war das Gespräch mit meinem Nachbarn, der immer sehr an mir interessiert war, auch schon eines meiner Highlights des Tages. Vor allem bot er mir für Infos über meinen Vater Geld an. Ich wusste nicht, was er davon hatte, aber ich hatte keine Probleme, ihn auszunehmen, auch wenn ich nur sagen konnte, wann mein Vater kommt, wann er ging und mit welchem Auto er fuhr. Das wechselte bei meinem Vater nämlich ständig. Irgendwann war es dann auch so, dass er mir Avancen machte. Er begann mich zu berühren, mir Komplimente zu meiner Figur zu machen und mir die Hand zu küssen. Er sah wirklich nicht schlecht aus. Um die 28-30 schätze ich ihn.

Irgendwann war es dann soweit, dass er mich fragte, ob ich keine Lust hätte, mit ihm zu schlafen. Ich war erst zurückhaltend, aber dann bot er mir 100 Euro für den Fick an. Und da ich mal wieder vollkommen blank war, dachte ich bei mir, was soll´s. Es ist doch nur Sex. Ich wollte schon zu ihm herüber kommen, da sagte er, dass es bei ihm nicht ginge, weil er ja seine Frau zuhause habe. Bis dahin hatte ich nicht bemerkt, dass er überhaupt einen hatte.

So lud ich ihn in unser Haus ein, aber nur wenn er nochmal 100 Euro drauflegen würde, wegen der Gefahrenzulage. So standen wir alsbald in meinem Zimmer. Ich begann mich vor ihm zu entkleiden, bis ich nur noch im Slip vor ihm stand. Dann half ich ihm, seine Kleider abzulegen. Ich hatte mich gerade vor ihn gekniet, um seinen Glied aus der Hose zu holen, da wurde die Tür von meinem Zimmer aufgerissen und mein Vater stand im Türrahmen.

Er hatte einen hoch roten Kopf und war so wütend, dass ich richtige Angst vor ihm bekam und spontan die Flucht in mein Bett ergriff, um mich da unter meiner Bettdecke zu verkriechen.
Doch mein Vater schnappte sich zuerst den Nachbarn. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rammte er dem Mann seine Faust in die Magengrube, so dass der wie ein Klappmesser zusammensackte. Dann griff er ihn an den Haaren und zerrte ihn aus dem Haus. Er kam nochmal wieder. Klaubte seine Wäsche zusammen und warf sie hinterher. Dann baute er sich vor meinem Bett auf.
„Du willst also eine Hure sein, ich werde dir zeigen, was eine Hure ist“, sagte er mit vor Wut zitternder Stimme.

Er krempelte sich die Arme hoch und nun sah ich zum ersten mal seine nackten Unterarme. Sie waren komplett tätowiert. Aber ich hatte kaum Zeit, es genau zu sehen, da langte er schon nach meinem Kopf und zerrte mich unerbittlich an den Haaren aus meinem Bett. Er schleifte mich durch den Flur zum Seiteneingang und von dort in die Garage. Dort stand ein Mercedes Sprinter, schwarz mit getönten Scheiben. Er öffnete die hinteren Türen und zwang mich ins Innere.

Der Sprinter war innen komplett mit rotem Plüsch belegt. In der Mitte baumelten Handschellen von der Decke, in die er mich jetzt einklinkte. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich war vollkommen ausgeliefert. Er riss mir den Slip vom Körper und schaute mich nochmal an. In seinen Augen sah ich neben Wut auch noch grenzenlose Enttäuschung. Das war für mich in dem Moment noch erschreckender als seine Wut. Dann wich er zurück und schloss die Türen.
Ich hörte, wie er um das Auto ging und sich auf den Fahrersitz setze. Er bringt mich fort, dachte ich. Aber warum bin ich nackt. Er wird mich doch nicht in ein Kloster stecken? Allen weltlichen Dingen entsagend und so, wie man es aus alten Büchern kannte. Gab es so etwas überhaupt noch? Wir fuhren nicht lange. Als wir anhielten und er wieder zu mir nach hinten kam, sah ich, wo wir waren. Es war ein Industriegebiet. Ich konnte alte Mauern und Schornsteine sehen.
„Du willst mehr Geld? Hier bekommst du Sex und Geld. Ich werde jetzt deinen nackten Arsch an jeden verkaufen, der hier vorbei kommt. Mal schauen, was du erbringst.“ Ich wollte etwas erwidern, aber die Tür war schon wieder zu. Meinte er das ernst? Wollte er mich hier wirklich an wildfremde Kerle verkaufen? Seine eigene Tochter?

(1)Das er mir nicht nur Angst machen wollte, sondern dass das Ganze bittere Ernst war, erfuhr ich, als das nächste Mal die Tür auf ging. Da stand nicht mein Vater, sondern ein Kerl so alt wie mein Nachbar, so um die 30.

„Sehr schöne Ware hast du“ ,sagte er zur Seite gewandt.
„50 fürs Blasen, dass ist in Ordnung.“

Ich sah, wie ein 50 Euroschein seinen Besitzer wechselte und schon war ich mit dem Kerl alleine im Van. Er stellte sich vor mich und öffnete seinen Hosenstall. Ich roch seinen Schweiß und seinen Urin. Er musste direkt aus einer der Hallen gekommen sein. Ich drehte den Kopf weg.

„Zier dich nicht Schlampe, mach deinen Job.“
„Das ist nicht mein Job, ich bin noch Schülerin.“
„Hm toll, Frischfleisch. Da wird der Mundfotzenfick gleich noch mehr Spaß machen, wenn ich deine Kehle entjungfere.“

Er schnappte meinen Kopf und rammte mit recht und links seine Finger in den Mund und zog ihn auseinander. So konnte ich nun nicht mehr ausweichen. Dann steckte er mir seinen langsam größer werden Fickprügel ins Maul. Ich versuchte mich zu währen und strampelte mit den Beinen. Aber er hielt weiter brutal meinen Mund fest, so dass ich dachte, er würde ihn komplett aufreißen. Ich gab auf, der Schmerz war zu stark.
Sein Schwanz war mittlerweile auf seine volle Größe angewachsen. Er rammte ihn mir unerbittlich in den Rachen, so dass ich jedes mal den Kotzreflex bekam. Wenn ich etwas gefrühstückt oder schon mein Mittag gehabt hätte, wäre seine Hose jetzt schon voll. So würgte ich immer nur etwas Magensäure hervor und ich fühlte mich daher immer mehr Wund im meiner Speiseröhre. Es dauerte nicht lange und er kam tief in meiner Speiseröhre mit mehren kräftigen Schüben. Das brachte so gar Linderung. Dann ließ er von mir ab. Ohne ein Wort zu sagen schloss er seine Hose und ging. In der Tür sagte er dem nächsten.

„Nimm sie hart ran, die Schlampe steht darauf“ und klatsche mit dem nächsten ab.
„150 anal?“

(2)Ich erschrak, noch nie hatte ich jemanden in meinem Arsch gehabt. Jetzt würde ich einfach nur so genommen werde. Ohne Liebesspiel und einreiben. Einfach wie grade kalt gestoßen. Ich zerrte mit aller Gewalt an der Kette. Ich wollte nur weg. Ich versuchte die Hand aus der Schelle zu bekommen da war etwas platz, das konnte gelingen. Aber es war zu spät. Ein 50 Jähriger Sack stand neben mir und zog sich meinen Arsch hoch. Über die Schulter sah ich, dass er einen kleinen schmalen Pin hatte. Er würde mich kaum penetrieren. Ich ergab mich meinem Schicksal und hielt im meinen Arsch hin. Er war zärtlich. Er befeuchtete sich einen Finger und streichelte sanft durch meine Fotze liebevoll und zärtlich. So wurde ich tatsächlich etwas feucht. Diese Feuchtigkeit nahm er nun und massierte sie in mein Rosette, ganz vorsichtig und ganz zärtlich. Nach dem es seiner Meinung nach feucht genug war, spürte ich, wie er nun sein Teil hinten gegen mich drückte. Es war so kurz, dass er nicht richtig in mich eindringen konnte nur seine Eichel überwand kurz meinen Schließmuskel. Bei allem Ausgeliefertsein war das doch ein geiles Gefühl und ich begann es zu geniesen. Leider hatte der Alte kein langes Durchhaltevermögen und nach wenigen Stößen saute er meinen Hintern mit seinem Saft ein.

(3)Als nächstes kam ein junger Spund, gerade mal 18, dem seine Arbeitskollegen den Fick spendiert hatten. Ihn sollte ich reiten. Er war sogar ganz schnuckelig, so dass es für mich keine Überwindung kostete mich ihm hin zu geben. Er legte sich unter mir auf den Rücken und richtete seinen Pfahl auf, so dass ich mich auf ihn setzten konnte und ihn reiten konnte. Leider war dass bereits zu viel für ihn und er kam, bevor ich richtig anfangen konnte. Er entschuldigte sich sogar bei mir und ich konnte sehen, dass es ihm wirklich peinlich war.
Nun gab es eine Pause. Diese nutze ich, um wieder zu versuchen, aus den Schellen zu kommen, ich hatte ja immer noch die Idee, zu fliehen. Das ich dann aber vollkommen Hüllenlos über eine offene Straße laufen musste, dass dachte ich in dem Moment noch nicht. Mit viel Gezerre und mit ausrenken meines Daumens schaffte ich aus der Ersten Schelle raus. Der Schmerz in meiner Hand war die Hölle. Aber da war die Pause auch schon wieder vorbei.

(4)Als nächste kam eine Frau in den Van. 50 Typ Chefsekretärin, blond, Brille, Haare auf den Zähnen. Als sie meine deformierte Hand sah, lächelte sie.
„Eigentlich solltest du mich zum Orgasmus lecken. Doch jetzt werde ich mich mit deiner Hand fisten, bis ich komme.“
Sie zog sich ihren Rock und ihren Slip aus. Um ihren Bauch konnte ich den unteren Teil einer Korsage erkennen. Sie schnappte sich meine Hand und rammte sie sich selbst in die schlabbrige weite Fotze. Ich schrie vor Schmerzen. Mein ungeführter Daumen kreiste wild um meine Hand und ich hatte das Gefühl, sie würde ihn mir von der Hand reißen. Meine Schreie schienen sie aber noch mehr auf zu geilen, ich spürte, dass sie regelrecht auslief und mir die Suppe ihres Mösensaftes über den Arm herunter ran.
Ich bettelte unter heulen und schreien, sie möge meine Hand freigeben. Aber sie ließ erst locker, als es ihr kam. Als ich meine Hand wieder bekam war der Bereich um meinen Daumen knall rot. Ich würde meine Hand nie wieder benutzten können, dachte ich. Sie sah auch auf meine Hand und griff dann urplötzlich meinen Daumen und zog einmal Kräftig daran. Ich spürte, wie er in die Schale zurücksprang. Der Schmerz war kurz die Hölle, ließ dann aber nach. Ich bewegte vorsichtig den Daumen. Es würde gehen. Sie küsste mir noch kurz auf den Mund, sagte sie noch,
„hast du toll gemacht, ich geb dir ein extra“ und war raus.

(5,6)Meine nächsten beiden Gäste waren wieder Industriearbeiter. Sie wollten mich nach einander ficken, immer im Wechsel von hinten. Ich musste mich nach vorne Bücken und mich breitbeinig hinstellen. So drangen sie abwechselnd in mich ein und nahmen mich durch. Ich fand das alles nicht geil. Dadurch wurde es für mich auch noch sehr schmerzhaft, weil sie mich so trocken fickten. Ich spürte bald trotzdem Nässe in mir. Es schien, dass sie mich entweder wund fickten, oder es ihr eigener Geilsaft war. Ich hoffte, es sei das zweite. Auch sie kamen wegen dem Trockenfick recht zügig.

(7) Ich musste mir was einfallen lassen. Ich wurde bei diesem Sex nicht geil, dass hatte ich schon gemerkt. Aber wenn ich weiter so trocken gefickt wurde, dann würde die bald bei mir in rohem Fleisch stochern. Das musste ich verhindern. Ich begann den Geilsaft der Herren aus mir heraus zu pressen. Als ich die ersten Tropfen sah, verschmierte ich die weiße Soße. So hoffte ich wenigstens für ein bisschen Schmierung zu sorgen. Aber da war auch schon der nächste, der zu mir in den Sprinter stieg. Ein Vertreter der des klassischen Stils. Ein bisschen Blasen, ein bisschen an den Nippel saugen und dann ab in die Möse. Er war um die 50, Typ Bauarbeiter, schon ein leichtes Problem mit dem Rücken, seine Stöße waren unregelmäßig und von Stöhnen und den Rücken halten verbunden. Auch er kam recht schnell. Und es war auch nicht all zu viel.

(8) Der nächste war ein richtiges Schwein. Er stank so wie ein nasser Hund. Und seine Vorstellung von Sex war abartig. Er rammte mir ohne Vorwarnung eine Spreißkeule in den Arsch und schraubte sie komplett auf, bis ich dachte, ich zerreiße. Dann rammte er mir sein ungewaschenes, klebriges Glied in die Möse. Ich hatte nur Schmerzen. Dieser Typ geilte sich daran auf. Bald hatte ich auch seine widerliche Hand im Mund. Ich schmeckte seine Scheiße an seiner Hand. Maschinenöl und Currywurst Pommes. Ich musste würgen und kotzen. Da hielt er mir den Mund zu und ich erstickte beinahe an meiner eigenen Kotze. „Schlucken, Schlampe.“ war seine Reaktion darauf. Ich schluckte und das schien im genug zu gefallen, um zu kommen. Die Keule riss er mir so aus dem Arsch, dass ich riss und ich spürte Blut in meinem Darm. Er spuckte noch auf mich hernieder, als mein Vater die Tür öffnete. Als er das sah, zerrte er den Typen aus dem Auto und trat ihm zwischen die Beine. Ich dachte schon, er macht es für mich, aber er beschwerte sich nur, dass die Ware nicht über Gebühr beschädigt werden dürfte. Dann warf er ein Salbe zu mir und sagte „10 Minuten.“ 10 Minuten hatte ich nun Zeit, meine Wunden zu lecken. Und ich dachte, er hätte mir Salbe gegeben. Statt dessen war es eine Sekundenkleber. Sollte ich mich da nun einfacher zukleben? Ich seufzte und spritze den Kleber in den Riss. Es brannte wie Hölle, aber die Blutung wurde gestoppt.

(9) Der nächste war Stein alt. Ein ganz kleines zusammengefallenes Männlein. Er wollte nur kuscheln und an meiner Möse spielen. Bei ihm hatte ich fast Mitleid. Er legte sich neben mich und ich spielte an seinem Sack während er mich fingerte. Er war gut, ohne Zweifel. Ich fühlte sogar so etwas wie einen leichten Anflug von eigener Feuchtigkeit in meiner Möse quellen. Aber ich wahr auch bei ihm weit davon entfernt richtig geil zu werden. Da kam mir die Idee, ihn zu küssen wie einen richtigen Liebhaber. Ich steckte ihm meine Zunge tief in den Mund und balgte mit der seinen. Ich ignorierte den Alten Geschmack, den er verströmte. Er war zudem noch mit einer leichten Tabaknote und Bier gewürzt, was es etwas erträglicher machte. Aber als es nach 20 Minuten vorbei war, war er nicht gekommen.
„ Mach dir keinen Kopf, kleines. Der Steht schon seit 20 Jahren nicht mehr. Aber du hast mich trotzdem zu einem sehr glücklichen Mann gemacht. Ich werde dir einen Bonus zahlen.“

(10) So nett wie bei dem Alten sollte es nicht bleiben. Der nächste war ein Arsch, Fraktion Chef, der immer alles bekam. In freier Wildbahn hätte ich dem Typen den Laufpass gegeben. Hier hatte ich keine Wahl. Er drang einfach nur in mich ein und fickte wild drauf los. Ihm war es egal, wie es mir dabei ging. Nur er und sein Sex waren wichtig. So Typen wie der können auch nur Sex mit einer Nutte haben, keine anderen Frau würde so was mit sich machen lassen. Er kam pünktlich nach 15 Minuten harten Ficks. Ihn musste ich dann noch sauberlecken, während er mir die Nasse zuhielt. Dann verschwand er einfach aus dem Sprinter.

(11) Und wieder ein Analkunde. Ich weiß nicht was die Kerle immer mit Anal haben. Eine Frau hat deutlich mehr Gefühlsknospen in der Scheide als im Anus. Hier beschränkte sich das empfinden auf ein paar cm Enddarm der Rest war einfach nur gefühlstotes Gewebe. Man spürte noch das erweitert werden und die Bewegung an der Rosette. Aber ansonsten war Anal einfach nur…. langweilig. Okay, wenn man Schwul war und nur das eine Loch hatte, mochte es ja noch einen Sinn ergeben ein solches Loch zu nutzen, aber wenn man die Wahl hatte zwischen einer schönen schleimigen Grotte und einem Loch voller Scheiße, warum nahm man dann das zweite? Diese und weitere Überlegungen der kalten Art ließen mich auch diesen Fick überstehen. Der Kerl war, was das Abspritzen anging, ein Tier. Ich dachte schon, er hört gar nicht mehr auf. Noch ein bisschen mehr und ich müsste es oben ausspucken, dachte ich und musste lachen. Er interpretierte das falsch und dachte, mir hätte es Spaß bereitet. Er lobte meine Geilheit und versprach auch einen Bonus zu zahlen. Komisch nur dass ich von meiner eigenen Geilheit so gar nichts merkte.

(12) Der nächste war wieder was junges. Ihn sollte ich einen Blasen. Er war so nervös und aufgeregt, dass er bereits kam, als ich ihn nur aus der Hose nahm. Ich war überrascht und fragte ihn, wie alt er sei. 15 kam aus ihm. Warum er zu mir gekommen sei, wollte ich dann wissen, während ich ihm weiter die Hoden massierte, was seinen Kleinen schnell wieder anwachsen ließ. Dann kam die merkwürdigste Geschichte, die ich je gehört hatte. Sein Vater hatte ihm erzählt, dass er selber sein erstes Mal mit einer Prostituierten hatte und dass es total geil gewesen sei. Wenn er schon Sex haben musste, dann soll er das machen. Ich fragte ihn, wie er sich meinen Preis leisten konnte und er sagte daraufhin, dass er für den Besuch bei mir 1 Jahr Zeitungen ausgetragen hatte. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und fragte ob dass wirklich war wäre. Er begann voll herum zu drucksen. Und für einen echten Fick reichte es nicht, weil er keine Geduld mehr hatte, kam dann noch. Ich beschloss, ihm ein besonderes Geschenk zu machen. Ich drückte ihn auf den Boden unter mir. Er schaute mich nur verwirrt an.
„Wenn du mich nicht verrätst, dann verrate ich dich auch nicht.“
Und dann hatte ich mir sein Teil bis zum Anschlag in die Möse geschoben. Er war so überwältigt, dass er augenblicklich kam. Ich hatte das schon erwartet. Bevor ich ihn entließ, gab ich ihm dem Tipp, etwas mehr zu onanieren. Das würden die Reizschwelle senken und er könne dann bei Frauen länger. Er bedankte sich artig und war schon weg.

(13) Ich zählte meine bisherigen durch und stellte fest, dass nun die 13 kommen würde. Hoffentlich brachte die mir kein Unglück. Doch als ich ihn sah, wurde mir anders. Er war ein über und über mit Piercings versehener Gothicfan. Und das schlimme war, ich kannte ihn aus der Schule. Und was noch schlimmer war, er erkannte mich. Als er seinen Wunsch äußerte und seinen Schwanz auspackte wurde mir ganz anders. Er hatte ein Penisgeweih. Ich starrte nur und er genoss meine Erstarrtheit. Dann sollte ich mich umdrehen, weil er mich in den Arsch finken wollte. Ich hatte keine Wahl. Ich müsste alles ertragen was da kommen mochte. Auch das, dass diese Teil nun meinen Arsch vollkommen auseinander reißen würde. Ich klammerte mich mit beiden Händen an die Kette in Erwartung des bald kommenden stechende Schmerzes. Ich hielt den Atem an, als seine Eichel meine Rosette berührte und krampfte total, als er sich weiter vorschieben wollte. Dann spürte ich, wie meine Hüfte fest mit beiden Händen umschlang und mit einem kräftigen Stoß in mich stieß. Es war sehr schmerzhaft, aber nicht so, wie ich es erwartet hätte. Ich schaute unten zwischen meinen Titten und meinen durch und sah, dass die Teile des Geweihes auf dem Boden des Sprinterses lagen. Er hatte sie vorher abgenommen. Nun entspannte ich mich etwas. „Nicht entspannen sagte er, ich liebe es, wenn Arschfotzen richtig eng sind.“ So tat ich mein möglichstes meinen Arsch anzuspannen und ihm so seine Befriedigung zu geben. Das war geil L…. , das können wir gerne in der Schule nochmal wiederholen, sagte er. Nein, das würde nicht passieren, dachte ich bei mir. Ich würde ihn in der Schule nicht mals kennen. Und wenn er penetrant würde, dann werde ich ihn aus der Schule mobben.

(14) Der Mann, der im folgte, war wieder normal. Aber er schien auch pervers zu sein. Er fickte mich von hinten. Ich spürte, dass ich ein Stück Papier auf meinem Rücken liegen hatte. Bald rief er immer wieder einen Namen, bei jedem Stoß, den er vollzog. Mir kam eine Idee. Als er heftiger zu stieß, begann ich zu simulieren und schon bald sagte ich Dinge wie: ja, tiefer, fester, ja besorg´ es mir, Papa, du weißt, wie ich es liebe. Da schien ich dann doch tatsächlich den Punkt getroffen zu haben und er kam röhrend in mir. Er bedankte sich bei mir und gab mir dabei den Namen seiner Tochter. Ich war nur noch angeekelt. Wie kann man nur auf die Idee kommen, mit der eigenen Tochter ficken zu wollen. Was es doch für perverse Schweine gab.

(15) Langsam war ich einfach nur noch fertig, ich wollte das es ein Ende hatte. Aber schon war der nächste bei mir. Der wollte wieder das volle Programm, blasen, ficken, Anal und Vagina. Er war wie ein süchtiger. Er stieß immer nur ein paar mal zu und dann wechselte er wieder die Stellung. So hatte ich bald auch schon die eigene Scheiße im Mund, weil er von meinem Arsch in meinen Mund und zurückwechselte. Es war ekelerregend. Aber er kam zum Glück auch recht zügig. Ich zählte erneut, als er raus war, und hoffte, dass dieser Albtraum bald ein Ende haben möge. Nun hatte mein Vater 14 Kerle und eine Frau zu mir gelassen und er hatte das Geld dafür einkassiert.

„So Schlampe, jetzt kommen noch 3 und dann bist du hier fertig“, wie er mit mir redete.
Ich war nun nicht mehr seine Tochter. Jetzt war ich nur noch Fickfleisch. Nichts, was man mit Liebe oder Respekt in Verbindung brachte. Ich fühlte mich in einer gewissen Weise sogar schuldig an der Situation. Ich hatte damit angefangen. Mein Vater hatte mich nur in den Abgrund hineingerissen, an dessen Rand ich gestanden hatte. Was mich wirklich erschreckte war die Erkenntnis, wie selbstverständlich und Professionell er alles Organisiert hatte. Dieses Auto zum Beispiel, das gab es ja schon vor mir. War ich nicht die einzige, die er derart verkauft hatte? War mein Vater ein Zuhälter?

(16,17,18)Ich konnte den Gedanken nicht weiter nachsinnen, den da standen die nächsten 3 Kandidaten: dunkel gebrannte Südländer mit ordentlichen Latten, keine unter 25 cm Länge. Meine Fesseln wurden gelöst. Ich hätte sowieso nicht mehr weglaufen können, so wund war ich im Schritt gefickt.
Der erste schob mir grade seinen Schwanz tief in den Rachen, während der andere meine Titten durchknete und leckte und der letzte mir die Scham mit seiner Zunge durchpflügte. Ich spürte davon kaum noch was, weil ich mich so abgenutzt fühlte. Der lecker sabberte mich unten total voll, wofür ich in gewisser weise sogar dankbar war. So würde das Eindringen dieser Monster etwas rutschiger sein. Auch mein Anus wurde beglückt. Der Mundficker hatte in der Zwischenzeit meine Kehle durchstoßen und fickte meine Speiseröhre. Ich nahm es nur hin. Nichts in mir schien noch was dagegen zu haben, mich so benutzten zu lassen. Es dauerte nicht lange und die Schwänze wechselten reihum. Nun hatte ich den Tittenkneter im Maul und den Maulficker in der Möse. Der Lecker bearbeitet meine Rosette mit seiner Zunge und drang dabei tief ein. DAS war nun tatsächlich etwas, dass eine gewisse Geilheit verursachte. Ich beschloss mich auf das Gefühl zu konzentrieren. Während des ganzen Ablaufes war ich noch kein einziges mal gekommen. Ich wollte nun mit den letzte auch noch auf meine Kosten gekommen und nicht nur für die Ficker das Fickfleisch geben. Der Stecher durchbohrte nun meinen Anus und drang langsam in mich ein und ich spürte diese Ausgefüllt sein. Es war aber keine Liebe und Zuneigung dabei, keine Hingabe und deshalb konnte ich mich nicht fallen lassen in das Gefühl. Ich stand immer noch weiter teilweise außerhalb von mir, und das verhinderte echte Gefühle. So wurde ich von den letzten nur benutzt. In mir zwirbelte es zwar und ich merkte, dass ich feucht davon wurde, aber es war kein guter Abschluss. Bald danach ergossen sich die Herren nacheinander in mir und ließen mich anschließend einfach liegen und stiegen aus.
Mein Vater setzte sich wieder hinter das Lenkrad des Sprinters und wir fuhren wieder. Ich betet darum, dass wir wieder nach Hause fuhren, aber das taten wir nicht. Wir fuhren ein Stück aus der Stadt raus. Dann bogen wir in ein Gehöft ein. Soviel konnte ich durch die getönten Scheiben sehen.
Dann riss mein Vater wieder die Türen auf und ich konnte einen Hof voller Harley sehen. Rocker, war mein erster Gedanke. Wieder wurde ich von ihm an den Haaren aus dem Auto und über den Hof geschleift. Durch die Tür und in einen Raum, der wie eine Dusche aussah. Hier standen 2 Tätowierte aber nackte Frauen, die auf mich zu warten schienen.

„Macht die Schlappe sauber. Ich will sie in 10 Minuten auf der Bühne haben, und wehe ihr sagt ihr nur ein Wort.“

Und dann war er auch wieder aus der Tür. Die Frauen stellten mich unter die Dusche und brausten mich war ab. Dann nahmen sie einen Schlauch und führte Ihn in all meine Öffnungen und reinigten mich auch dort, spülten die ganze Suppe, die meine Freier in mir hinterlassen hatten, aus mir heraus. Dann salbten sie die Öffnungen ein.
Zum Schluss bekam ich eine Kette mit einer Nummer um den Hals gehängt. Auch die beiden Frauen hatten solche Nummern. Ich hatte die Nummer 1, die beiden Frauen eine 5 und eine 8.
Sie führten mich auf die Bühne und da standen wir dann mit 7 weiteren Frauen. Mein Vater saß ganz hinten in einem Sessel. Er hatte jetzt nur noch eine Hose an. So konnte ich seinen Oberkörper sehen, der von oben bis unten mit Tattoos von Feuer und Totenköpfen bedeckt war. Dann trat ein junger Mann mit Kutte auf die Bühne.

„So meine Herren. Heute Abend haben wir eine Versteigerung unserer Frauen auf dem Programm. Aber wie ihr wisst sind wie ehrliche Jungs. Wir geben unseren Frauen vorher immer die Wahl. Ich werde sie euch auch einzeln stellen. Ihr könnt bei eurem bisherigen Herren bleiben, ihm hier auf der Bühne dienlich sein und dann mit ihm nach hause gehen, um ihm dort als sein Weib zu dienen, oder ihr könnt euch von einem neuen Herren ersteigern lassen. Dieser wird dann euren Schlampenarsch an den meistbietenden verhökern, sooft er kann. Wie gesagt, ich gebe euch allen jedem einzelnen die Wahl. Nummer 10, bitte trete nach vorne.“

Was nun kam, war wie eine moderne Form des Sklavenhandels. Nach dem sie sich entschieden hatte, entweder den Meisterfick oder den Fremdfick in den nächsten Wochen. Ich wusste nicht, für was ich mich entscheiden sollte. Bei den anderen Frauen schien dass schon im Vorfeld festzustehen. Ihre Entscheidung kam meist zügig und bestimmt und nicht wenige von ihnen entschieden sich für den Fremdfick. Sie wurden dann regelrecht versteigert. Vorher wurde ihr Fickfleisch aber noch ausgiebig begutachtet. Interessenten kamen auf die Bühne, untersuchten ihren Mund, ihre Zähne oder stocherten mit ihren Fingern in den Öffnungen der Frauen herum, die das alle furchtbar geil fanden und entsprechend unter der Behandlung stöhnten. Mir war die ganze Schau zuwider und ich wurde auch immer nervöser, je weiter die ausgerufene Zahl kleiner wurde. Einige wenige entschieden sich auch für den Meisterfick. Dann kam meist ihr jetziger Besitzer auf die Bühne und rammelte die Frau vor aller Augen durch. Diese quiekten, stöhnten und trieben ihre Stecher an, was für alle eine erregende Schau war, dass selbst ich nicht umhinkam, zuzugeben, dass mich dieses geil werden ließ.
Dann war es soweit, ich stand nur noch alleine auf der Bühne. Ich sah, wie sich mein Vater in seinem Sessel nach vorne beugte.
„So, nun kommen wir zu einem absoluten neu Zugang. Diese junge Frau hat das zarte Alter von 18 Jahren und geht eigentlich noch zur Schule. Aber gerade heute hat sie sich dafür entschieden, ihren Körper zum Ficken gegen Geld zur Verfügung zu stellen. Heute war ihr aller erster Tag bei uns. Was soll ich sagen. Sie hat in den 4 Stunden, wo sie auf dem Parkplatz des Industriegebiets Frankfurt Höchst gestanden hat, sage und schreibe 4500 Euro eingenommen. Sie hat mehr als 4 Mal zusätzliches Trinkgeld bekommen. Sie ist ein echtes Naturtalent.“
Ich wurde ganz rot vor soviel Lob. Aber verdient hatte ich es nicht. Ich hatte überhaupt keinen Gefühle dabei gehabt. Ich hatte nicht die Leidenschaft der anderen Frauen an den Tag gelegt. Ich war einfach nur benutzt worden. Aber diese Lob ging runter wie Butter und das erste Mal seit heute Mittag spürte ich ein erregtes Kribbeln in meiner Leistengegend.

„So holde Maid, für was hast du dich entschieden, möchtest du deinen Körper dem meistbietenden hier im Raum verkaufen und er bietet dich dann als Edelhure jedem, der sich die Leisten kann an oder lässt du dich von dem Mann, der dich hergeführt hat, hier auf der Bühne besteigen und gehst dann mit ihm Heim, um dort nach seinen Regeln zu leben?“

Ich hatte nun die Wahl. Entweder das Leben als Edelhure oder Sex mit dem Mann, der mich hergebracht hatte, hier auf der Bühne, vor den anderen. Der Mann, der mich hergebracht hatte, der Mann … , der Mann.
Mein Atem stockte. Der Mann war mein Vater… mein eigener Vater. Wenn ich diese Wahl treffen würde, würde mich gleich mein Vater vor all diesen Menschen richtig auf der Bühne rannehmen. Bei der Vorstellung wurde ich gerade wirklich weich. Plötzlich wollte ich, dass mein Vater mich besteigt, wollte von diesem kräftigen Mann gefickt werden, der mein Vater war, der mich 4 Stunden lang verkauft hatte, der mich hier her gezerrt hatte, um mich als Edelhure zur veräußern. Von ihm wollte ich nun genommen werden, mit dem Schwanz, der mich vor 18 Jahren selber hervorgebracht hatte.

„Ich wähle meinen Mann“, sagte ich mit fester Stimme.
„So sei es. Chef, sie ist weiterhin ganz dein.“
„Chef?“

Ich stand vom Donner gerührt da und sah ungläubig, wie mein Vater sich erhob und seine Hose auszog, sie sorgfältig zusammen legte und nun nackt auf mich zukam. Er hatte einen riesigen Schwanz, der nun wippend auf mich zu kam. 25cm, bestimmt 9cm im Durchmesser. So trat er vor mich. Ich konnte nun sehen, dass seine Tattoos sich auch auf seinem Hintern und seinen Beinen fortsetzten. Ich viel ihm in die Arme. Er umfing mich und drückte mich an sich. Seine Wange lag an meiner Wange, seine Lippen lagen an meinem Ohr, so wie meine an seinen. Sein mächtiges Teil stand in meinem Schritt, ich saß förmlich auf ihm.

„Es tut mir leid, Papa“, flüsterte ich. „Ich enttäusche dich nicht wieder.“
„Ich weiß und es tut mir auch Leid. Das hier habe ich für dich nie gewollt. Aber unser Haus ist von hier aus Videoüberwacht, alle Zimmer, auch in deinem. Bei meinem Geschäft kann ich nicht vorsichtig genug sein. Als ich gesehen habe, wie du mit unserem Bullennachbarn in mein Haus gekommen bist und wie ich gesehen habe, dass du dafür Geld genommen hast, da bin ich einfach ausgerastet.“
„Unser Nachbar ist ein Bulle?“
„Ja und er versucht schon seit Jahren mir was nachzuweisen. Er hat damals auch deine Mutter verführt und von mir weg geholt und wollte sie zur Kronzeugin gegen mich machen. Aber sie hat dann wegen dir abgelehnt und er hat ihr daraufhin eine Zeitlang das Leben zur Hölle gemacht. Sie gab natürlich mir die Schuld und sie hatte auch recht. Ohne mich wäre es euch besser ergangen.“

Ich war nur noch sprachlos. Das alles hatte ich nicht gewusst. Mein Leben war also teilweise eine Lüge. Mein Vater… Mein Vater war der Chef einer der mächtigsten Rockerbanden der Gegend.

„Warum hast du nie was gesagt.“
„Weil mein Leben gefährlich ist und gewaltsam. Du hattest heute einen tiefen Einblick und ich bin froh, dass du dich dagegen entschieden hast und mit mir wieder nachhause kommst.“
„Aber du wirst mich jetzt ficken, hier auf den Bühne, vor all deinen Rockern.“
„Ja, meine Tochter, dass ist der Preis, den wir beide zu zahlen haben für unsere Taten. Sie haben gesehen, wie du den Bullen im mein Haus geführt hast. Ich kann es nicht durchgehen lassen. Ich muss handeln, ich verliere sonst mein Gesicht.“

Er schaute mich nun traurig an und küsste mich dann auf den Mund. Ich öffnete die Lippen und ließ seine Zunge in mich eindringen. Aber nur kurz, dann zog er mit einem fragenden Gesichtsausdruck den Kopf wieder zurück.

„Ja, Papa, fick mich. Ich will es. Und wenn du Hemmungen hast, weil ich deine Tochter bin, dann stell dir einfach vor, du fickst Mama. Ich weiß, dass du sie seit Jahren vermisst. Das Bild in deinem Schlafzimmer sagt alles.“
„Danke mein Schatz.“

Dann drückten wir unsere Lippen wieder aufeinander und ich ließ mich in die liebevolle Umarmung meines Vater fallen. Ich vergaß alles um mich herum und gab mich ihm vollkommen hin. Zum ersten Mal an diesem Tag spürte ich die orgastische Lust in mir aufwallen. Ich wollte nun gefickt werden, ich wollte von dem riesigen Teil meines Vater gestoßen werden, bis mir die Sinne schwanden. Ich wollte sein und nur sein williges Fickfleisch sein, dass auch noch den letzten Tropfen Saft aus ihm herauspresst.
Ich spürte, wie seine Eichel sich gegen meine Scham drückte, wie er vorsichtig immer tiefer eindrang, bis er tief in mir steckte. Das war einfach nur geil. Ich spürte, was ich noch nie gespürt hatte, wie sich meine Schammuskulatur rhythmisch anspannte, so wie ein trällern. Sie tat das fast ohne mein zu tun, ich wusste gar nicht, dass das ging. Ich merkte auch ,dass ich total geil war, ich lief richtig gehend aus und mein Saft floss seinen Schaft und an seinen Eiern hinab und tropfte zwischen unseren Füßen auf den Boden. Nur am Rande hörte ich seine Jungs Grölen. Ich war nun so geil, dass ich richtig von ihm gestoßen werden wollte. Also schlang ich ihm meine Beine um den Körper und ließ in mich tief von unten ficken. Er wurde dabei immer wilder und heftiger und als es mir zu ersten mal am heutigen Tage kam, war es eine absolute Erfüllung. Er war jedoch noch nicht fertig. Er legte meinen zuckenden Körper auf einem neben der Bühne stehende Sofa ab. Er drehte mich auf den Bauch und hob meinen Hintern an, sodass dieser nach oben stand. Dann trat er mir mit seinem Fuß auf den Kopf, nicht feste aber bestimmend. Dann drang er von oben tief in mich ein. So fickte er mich zu meinem Nächsten Orgasmus, der mich wieder in mächtigen Wellen durchströmte. Noch kein Sex hatte mich so befriedigt als der erfahrene Fick, den mein Vater mir nun gab. Aber was hatte ich schon groß für Erfahrungen?
Die Entjungferung von meinem Stiefvater hatte grade mal 10 Minuten gedauert und dann mussten wir uns trennen, weil meine Mutter nachhause kam. Ein Gelegenheitsfick in der Schultoilette mit einem Klassenkameraden, der nur kompliziert aber nicht befriedigend war und mir den Ruf der Klassenschlampe einbrachte, nur weil er zu früh gekommen war und besser dastehen wollte und dann noch die 4 Stunden im Sprinter, die den Freiern ihren Schuss gebracht hatte, für mich aber nur Scheiße war.
Das hier war der erste echte Geile Fick meines Lebens, den ich in vollen Zügen genoss und richtig und wirklich abging. Und den hatte ich mit dem mächtigsten Mann der Gegend, der zufälliger Weise auch mein Erzeuger war, den ich aber so gut wie gar nicht gekannt habe. Und er war einfach ein begnadeter Ficker, der trotz aller zur Schau gestellter Gewalt überaus vorsichtig und einfühlsam war.
Nach dem mein zweiter Orgasmus abebbte und ich wieder leicht zur Besinnung kam, wurde die Stellung wieder gewechselt. Nun legte er mich mit dem Rücken auf einen Tisch. Ich ließ ihn gewähren, weil ich wissen wollte, was er vorhatte. Er bog nun meinen Oberkörper nach vorne, sodass mein Kopf nun zwischen meinen Knien war. Er schob meinen Arsch hinten über die Kannte, so dass meine Möse in der Luft schwebte. Aber er drang nicht in sie ein. Er schob mir seinen Schaft langsam aber stetig in den Anus, bis er bis zum Anschlag in mir steckte. Dann griff er unter meinen Kniekehlen durch und fasste mit beiden Händen hinter meinen Nacken. So hob er mich an und setzte sich mit mir auf einen Sessel. So konnten mich nun alle sehen und ich genoss es, als williges Fickfleisch gesehen zu werden. Nun schob er mich wie willenloses Fleisch über seine Latte, als wenn er sich selbst befriedigen würde. Ich rieb mir dabei selber die Klitoris und hatte meine linke Hand mit dem überdehnten Daumen tief in der eigenen Fotze. Ich spürte, wie der Schaft meines Vater auf der anderen Seite durch meinen Darm wandern. Und ich kam schon wieder. Ich ließ alles Fahren und schrie nur noch meinen Orgasmus raus. Aber auch mein Vater war nun soweit. Er zog mich von seinem Schaft herunter und entlud sich auf meinem Bauch und kam bis zu meinen Titten hoch. Ich nahm etwas davon auf und nahm es in den Mund. Sein Saft schmeckte unheimlich männlich und köstlich.

Später fuhren wir nach hause und ich war ab da eine Vorzeigetochter. Ob ich nochmal Sex mit Papa oder auf Parkplätzen hatte, dass bleibt mein Geheimnis.

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