About Gerrit & HILDEGARD Part 01
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About Gerrit & HILDEGARD Part 01

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Sonntag, den 04.August 1985
Ich erinnere mich noch sehr genau an diesen Nachmittag. Im Nachhinein erscheinen die Ereignisse des Tages wie bei einer Sexparty. Aber der Reihe nach. Babette und ich vergnügten uns miteinander und wurden dann von Ariane und Erika gestört. Babette war denn genervt von der Anwesenheit von Ariane und Erika und trat dann doch die Flucht nach Hause an. Allerdings hatte Ariane noch einen erheblichen Rede- und Gesprächsbedarf mit ihrer Tochter und verschwand ebenso! Einzig meine liebe Nachbarin Erika blieb an diesem etwas hektischen und chaotischen Nachmittag noch etwas länger als die anderen Personen. Aber sie schaute mich denn auch an und wechselte ihre Blickrichtung zum Fenster. „…das Fenster war jetzt nicht die ganze Zeit auf?“ Ich schaute hin und her und stimmte ihr kopfnickend wie auch grinsend zu. „…ich sehe keine Chance, dir zu widersprechen. Also war wohl es auf!“ Aber schon weniger Sekunden später war das Fenster verschlossen bzw. war auf Kipp gestellt. Auf ihre Frage, was wir denn mit dem angebrochenen Tag noch anfangen könnten, brauchte ich nicht allzu lange überlegen. „…ich hätte da eine Idee!“
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Samstag den 17.August 1985
Seit den oben gesc***derten Erlebnis am ersten August-Sonntag waren denn nun fast zwei Wochen vergangen. Man konnte feststellen, dass es ein aus meiner Sicht freudenreicher Tag war. So viel textilfreies Körperfleisch gab es lange Zeit nicht mehr. Und am heutigen Vormittag holte mich diese Geschehnisse wieder ein. Ich war eigentlich auf dem Weg zum Einkaufen und brachte nur noch schnell meinen Müll weg. Dort wurde ich von einer älteren Frau angesprochen, die ich vielleicht ein oder zweimal zuvor gesehen hatte, ansonsten eher unauffällig war. Sie wohnte in meiner Nachbarschaft, soviel wusste ich. Aber wo sie wohnte, dies wusste ich hingegen nicht. Ihr Aussehen war eher unscheinbar, nicht wirklich was einem in Erinnerung bleiben sollte. Es gab Frauen, auch in dem Alter, die attraktiver aussahen und einen jungen Mann wie meiner einer nun einmal war, auch sexuell sehr reizen würden. Aber da tickte nun jeder Mann einmal anders. Und wo wir beim Alter sind, sie könnte bestimmt in die Kategorie Großmutter einsortiert werden. Und wenn nicht, müsste ich mich mächtig irren.
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„…darf ich sie mal etwas fragen?“ Ich dachte mir nichts Böses dabei, als ich zustimmte, dass sie mich etwas fragen wollte. „…es geht mich ja eigentlich nichts an. Aber es wird hier in der Nachbarschaft hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass sie der neue Lebensgefährte von Frau Wegener sind. Stimmt dies?“ Ups, mal eine direkte Frage zur Situation. Dafür bekommt sie auch eine direkte Antwort. „…interessante Frage. Wer erzählt denn so einen Schwachsinn? Ich bin natürlich nicht der neue Lebensgefährte! Wer erzählt denn so einen Schwachsinn?“ Insgeheim wusste ich natürlich aus welcher Ecke dieser Hinweis kommen würde. „…aber ich habe doch morgen vor zwei Wochen beobachten können, wie sie ihren Penis in Frau Wegener gesteckt haben und sie lustvoll gestöhnt und geschrien hat!“ Meine Gesprächspartnerin lief im nächsten knallrot an, als sie merkte, was sie denn gerade von sich gegeben hatte! „…so, so!!! Sie haben Frau Wegener und mich beim leidenschaftlichen Sex beobachtet. Sie haben sich wohl als Spannerin betätigt und sich befriedigt beim Zuschauen! Sie sind ein geiles Ferkel! Aber sie wollten mir noch sagen, wer hier solche blöden Gerüchte streut?“ Ihre Gesichtsfarbe wechselte von Rose in leichtes rot. Sie fühlte sich wohl erwischt und ertappt!!!
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Aber sie kam denn noch in die Gänge, was die Beantwortung meiner Frage anging. „…die Helga war es. Helga, also ich meine Frau Jankowski, meinte anlässlich eines Kaffeetrinken bei der Annemarie Schmidt im April, dass es schon widerlich war, wie sich Frau Wegener dem jungen Mann an den Hals geworfen habe. Frau Wegener soll sich von der grauen Maus zur Prostituierten verwandelt habe, seit der junge Mann im 2.Obergeschoss eingezogen ist! Der junge Mann hatte gar keine Chance, sich ihrer obszönen Art und Weise zu entziehen. Es war denn wohl so, dass sie den jungen Mann regelrecht um den kleinen Finger gewickelt habe und seitdem von diesem auch regelmäßig bumsen wird. Und zum Schluss meinte sie denn noch, dass sie glaubt, dass Frau Wegener und der junge Mann ein Paar ist!“ Ich musste innerlich doch sehr schmunzeln. Nach außen hin spielte ich den Coolen! Andererseits hätte ich meiner lieben Mitbewohnerin Frau Jankowski gern gezeigt, was man mit Schuhgröße 46 für Abdrücke im Arsch zurücklassen kann! Verdient hätte sie es sicherlich, aber dies stand gerade nicht zur Debatte.
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„…ich nehme einmal an, dass sich alle mittlerweile hier in der Nachbarschaft das Maul darüber zerreißen! Dass aber nicht wenige der werten Damen hier in der Nachbarschaft selbst einmal an dem Schwanz des jungen Herren lutschen würden wollen oder sich mal wieder so richtig hart durchbumsen lassen wollen, dies sagt keine von denen! Absolutes Propaganda-Gelabber!!!“ Als ich noch am Grübeln und nachdenken war, sprach die Frau weiter. „…, wenn es ihnen nichts ausmachen sollte, können wir rein gehen, dann können wir bei einer Tasse Tee oder Kaffee weiter darüber reden und Frau Jankowski sieht uns beide nicht zusammen.“ Ich stimmte ihre Anmerkung zu, während sie den allgemeinen Weg zu ihrem Hauseingang benutzte, wählte ich den Weg von der anderen Seite. Sprich erst in Richtung meines Eingangs und bog dann links ab. Sie wartete im Hausflur und hielt mir die Tür auf, welche dann ins Schloss fiel, als ich eingetreten war.
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Sie ging denn die Treppen vor mir hoch, so dass ich mir anschauen konnte, was vor mir lief. Sie war etwas größer als Erika, bot aber auch eine ähnliche Figur. Modisch betrachtet, trug sie flache Pumps, eine knöchellange, weiße Jeans, ein graues, ärmelloses Top und darüber eine rosafarbene Bluse. Ihre Haare waren grau und kurz geschnitten. Alles in allem, ein flotter Auftritt dieser Frau, deren Namen ich immer noch nicht wusste. Aber bald würde ich ihn in Erfahrung bringen! Wo wir vor ihrer Wohnungstür standen, juckte es gewaltig in meinen Fingern. Am liebsten hätte ich ihr hier und jetzt einen Klaps auf ihren Hintern gegeben, was ich denn doch unterließ. Stattdessen wählte ich eine andere diplomatische Variante, um das Eis ein wenig zum auftauen zu bringen. Dazu tippte ich sie auf die Schulter, so dass sie mich anschauen. Nachdem sie in meine Richtung blickte, machte ich Anstalten, sie hochheben zu wollen, um sie über die Schwelle zu tragen. Da kein Widerspruch kam, nahm ich sie hoch, was sie mit einem leisen kichern kommentierte. „…dies hat mein Mann nie gemacht!“ Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen und wir spazierten hinein. Ich ließ sie denn am Küchentisch stehend herunter. Ihre Wohnung an sich war klein und knuffig, reichte ja nun auch für eine Person. An sich bestand die Wohnung aus einer Küche, Badezimmer, Wohn-/Schlafzimmer und einem kleinen Flur.
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Die innere Neugier in mir wuchs weiterhin, denn ich wusste immer noch nicht ihren Namen. Ihre Neugier wuchs denn auch. „…möchtest du lieber eine Tasse Tee oder eine Tasse Kaffee?“ Sieh an, so schnell sind wir denn schon zum „DU“ übergegangen „…einen Kaffee bitte!“ Sie drehte sich um und begann die Kaffeemaschine für ihren Einsatz vorzubereiten. Als Madame sie startete, lagen meine Hände auf ihrer Schulter und massierten diese. In einer kleinen Pause streifte ich ihr die Bluse von den Schultern herunter und massierte ihre Schultern weiter. „…wie darf ich dich eigentlich nennen?“, wollte ich denn doch von ihr mal wissen. „…ups, hatten wir dies nicht erwähnt? Wenn nicht, sollten wir dies sofort klären. Mein Name ist Hildegard Schuster! Aber nenne mich doch einfach Hilde! Und wie heißt du?“ Ich senkte meinen Kopf und berührte mit meinen Lippen ihren Nacken, nachdem ich ihre Haare ein wenig beiseitegeschoben hatte. „…es ist mir eine Freude, hier bei dir zu sein Hildegard Schuster! Mein werter Name lautet seit der kirchlichen Taufe Gerrit Claas Meister!“ Sie ließ ihren Kopf kreisen, als ob ihr das Massieren der Schultern sehr zusagte. „…nur nicht aufhören, dass tut mir gerade sehr gut!“ Ich nahm einen Stuhl und stellte ihn so hier, dass Anne sich direkt daraufsetzen konnte, was sie denn auch tat.
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Ich stand weiter hinter ihr und ließ die Hände noch einen Augenblick auf ihre Schultern einwirken, unter anderem streiften sie dabei auch die Träger von ihrem Top seitlich herunter. Zu meiner Verwunderung trug sie in ihrem fortgeschrittenen Alter keinen BH, was denn auch schon sehr mutig war. Aber nur nicht zu voreilig urteilen, man musste das Objekt der Begierde denn schon live sehen, um es genau zu beurteilen. Gemeint waren ihre Brüste. Wäre es dreist oder unverschämt zu sagen, dass dies das Ziel dieser unverhofften Zusammenkunft sein sollte? Aber wie so oft im Leben, zu einem Erfolg gehörten in dem Fall denn doch zwei Personen. Es war denn Hildegard, die eine Dimension ins Spiel brachte, als sie das Top von sich aus freiwillig auszog und über den Kopf hinweg verschwinden ließ. Sekunden nach dieser Entblätterungsaktion lag das Top seitlich von ihr auf dem Boden. Als meine flinken Finger wieder auf ihren blanken und Sonnen gebräunten Schulterblättern lagen, dauerte es nicht wirklich lange und ihre Hände lagen auf meinen Händen.
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Doch dies sollten nicht die letzten Missetaten der beiden gierigen Griffel gewesen sein. Sie griff nach meinen Händen und zog sie langsam aber sicher Ziel gerecht nach unten. Das Ziel war denn auch mir recht schnell klar, so dass ich mich denn auch etwas vorbeugen musste, um ihre Zielvorgabe zu erreichen. Es war denn genau so, dass sie meine Hände direkt auf ihre Brüste, welche dann fast schon automatisch in die Mangel genommen wurden. Okay, nicht so derbe, sondern eher gemütlich und feinfühlig, sprich zärtlich liebevoll waren meine Bemühungen. Hatte ich jetzt vielleicht Brüste erwartet, welche den Gesetzen der Schwerkraft nachgaben, so sah ich mich getäuscht. Sie fühlen sich im Gegenteil schön fest an und hatten auch eine interessante Größe, als ich sie mit meinen Händen abdeckte. Hilde lehnte sich genießerisch nach hinten und schaute nach oben, während ich ihre Brüste und die dazu gehörigen den Knospen verwöhnte und auch begann, sie etwas härter anzugehen. Und Hilde? Nun ja, die wollte denn nicht nur ihr eigenes natürliches Kostüm sehen, sondern auch meines!
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Gesprochen haben wir in diesen Minuten wahrlich nicht viel. Vielmehr wurde „nur“ gehandelt, hier wie dort, wobei sie mich dazu brachte, meine Handlungen einzustellen. Sie stand einfach auf, stellte den Stuhl beiseite und baute sich vor mir auf. Ihre Hände lagen erst an meinen Seiten, doch sie gingen auf Wanderschaft. Bei dieser Wanderschaft hatten sie nichts Besseres zu tun, als sich an meinem T-Shirt zu schaffen zu machen. Jenes wurde zuerst aus der Hause gezogen und dann über den Kopf hinweg ausgezogen, ohne dass ich sie groß unterstützte, wenn wir davon absehen, dass ich die Arme ausstreckte. Das T-Shirt landete auf dem Tisch und ihre gierigen Hände auf meinem Oberkörper. Hilde genoss den Augenblick, sich an einer männlichen Brust austoben zu dürfen, nachdem sie diese vor kurzem nur live und in der Position einer Spannerin beobachten konnte. Und dabei selbst Hand gegen sich und ihren Körper angelegt hatte, dessen Hormonverwaltung arg in Wallung geraten war. Letzten Endes lag sie auf dem Bett und gab sich den „goldenen Schuss“, bis es zur Explosion kam!!!
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Aber in ihr rumorte es gewaltig und so umstellten ihre Lippen wenig später meine rechten Knospen, woran sie denn auch wie ein kleines Baby zu nuckeln begann, gleichwohl da ja nichts herauskam. Aber es war ein tolles Gefühl, was sie denn toppte, als sie ihre Zähne auf meinen Knospen losließ und sie etwas grob zu behandeln wusste, was denn ja wohl auch in ihrer Absicht vorgesehen war. Wie war dies mit dem Indianer, er kennt ja angeblich auch keinen Schmerz!!! Freud und Spaß auf der einerseits und Leid und Frust andererseits. Doch die aktuelle Neugierde von Hilde war keineswegs gestillt, eher im Gegenteil, sie wurde gerade erst richtig wach. Und ihr Verlangen wurde mit jeder Sekunde größer und größer, wo sie an meinen Knospen zu spielen und knabbern wusste. Man könnte allerdings auch sagen, sie sei unersättlich in ihrer Lust, wobei es auch eine Frage war, wann sie das letzte Mal in der Hinsicht beglückt worden ist. Hilde war denn nicht wirklich in ihrem Handeln zu bändigen oder zu bremsen.
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Sie unterbrach ihre Aktivitäten, griff sich eine Hand von mir und führte mich direkt zu ihrem Schlachtfeld der Lüste. Am Bett stehend schubste sie mich und ich lag augenblicklich auf der Matratze. Sie kniete sich über die Oberschenkel, öffnete den Gürtel und den Hosenbund. Hose samt Slip wurde dann heruntergezogen, womit ich denn splitternackt vor ihr lag. Im Sommer war es denn eher selten, dass ich Socken trug. Meine Hose fand sich denn recht schnell auf dem Fußboden wieder. Und Hilde? Die setzte sich erst seitlich auf die Bettkante und schaute mir zu, wie ich Mäxchen gerade verwöhnte. Doch dies durfte ich nicht lange tun, denn sie kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine und nahm mir diese Tätigkeit ab. Aber auch nicht allzu lange, denn sie stellte sich zwischen meine Beine aufrecht hin und begann damit, den Gürtel zu öffnen. Danach denn den Knopf am Hosenbund und den Reißverschluss der Hose. Schaute mich etwas verlegen an und ließ dann doch ihre rechte Hand über den Bauch hinweg zwischen ihre Schenkel gleiten. Kopfkino eingeschaltet und die Bilder begannen augenblicklich laufen zu lernen.
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Nicht nur die Bilder kamen ans laufen. Auch der Hormonhaushalt geriet in Bewegung bei diesem sich bietenden Anblick. Und irgendwie war mir nach mehr, mehr als nur zuzuschauen, wie sie sich selbst bespielte. Setzte mich denn aufrecht hin und begann damit, ihr die Hose herunter zu ziehen und auch komplett zu entfernen. Nun strich ich meinerseits mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Hilde setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel und schob ihre Beine rechts und links an mir vorbei, so dass wir uns in dem Moment sehr nahegekommen sind. Sie fühlte sich dem Vernehmen sauwohl und war nicht die reife Lady von nebenan, sondern das junge Mädchen, welches Spaß suchte, fand und auch bekam. Strich mir über den Kopf und lächelte mich freudig an. Im nächsten Moment blies sie denn zur Attacke und drückte mich auf die Matratze zurück. Nach erfolgreichem Niederringen ließ sie sich der Länge nach auf mich nieder und führte unsere Lippen zu einem erfolgreichen Rendezvous zusammen.
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Ohne Zweifel aufkommen zu lassen, Hilde genoss den Augenblick des Zusammenseins in jeder Sekunde, aber sie wollte noch wesentlich mehr, als nur ein bisschen herumknutschen, oder ganz simpel betrachtet, fummeln! „…beweis mir, dass du der geile Deckhengst bist, von dem sie aller in der Nachbarschaft reden!!! Fick mich, ach was, vergewaltige meinen willenlosen Körper mit deinem prächtigen Schwanz!!! Mein Körper gehört dir und deiner sexuellen Lust!!!“ Lag sie einen Moment noch still da, so rutschte sie dann doch Stück für Stück abwärts, strich mit der Zunge über meine Knospen und weiter bergab. Letzten Endes landete sie kniend vor dem Fußende und ihr Oberkörper befand sich zwischen meinen Beinen. Und ihre Lippen??? Nun ja, nachdem sie Mäxchen aus dem Griff meiner Hände befreit hatte, ließ sie ihre Zunge liebevoll von der Wurzel bis zur Spitze hinauf am Schaft entlang gleiten. Als sie die Spitze erreicht hatte, ließ sie ihre Zunge provozierend kreisen, bevor sich ihr Mund weiter öffnete und sich Mäxchen zu Gemüte führte bzw. vereinnahm.
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Hilde war alles andere als stümperhaft, sie verhielt sich so, als wenn sie nichts den ganzen Tag nichts anderes machen würde. Sprich einer Tätigkeit als Nutte oder als Prostituierte nachging. Es gab ja nun einmal Männer, die das Verlangen nach älteren Nutten hatten. Anderseits gab es auch genug ältere Ladies, die sich eine sexuelle Begegnung mit einem wesentlich jüngeren Mann wünschten oder danach sehnen. Sprach ja auch nichts gegen, denn ich genoss es manchmal auch, mit einer älteren Frau in die Horizontale zu gehen! Das beste Beispiel ist in der Hinsicht ganz einfach meine Nachbarin Erika, mit der ich mich regelmäßig gemeinsam dem Spiel der Lüste hingab. Aber ich würde sie niemals auf die Idee kommen, sie als Nutte bezeichnen. Uns, also meine geschätzte Nachbarin Erika und mich verband da etwas ganz Besonderes. Nämlich die Freude am gemeinsamen Vergnügen an der angeblich schönsten Nebensächlichkeit der Menschheit.
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Dass Hilde noch einige Jahre älter war als Erika, dies spielte in dem Sinne eigentlich keine nennenswerte Rolle. Um es einmal ganz lapidar zu formulieren, sie war im Besitz der Steckdose und ich hatte den entsprechenden Stecker dazu! Und diese Tatsache verband uns in diesem Augenblick, wo wir zusammen waren. Als fairer Sportkamerad ließ ich Hilde recht lange gewähren, wie sie Mäxchen mit ihrem Mund liebevoll und doch bestimmend verwöhnte. Genug ist genug und so setzte ich mich ans Fußende aufrecht hin, während Hilde immer noch ihren Blowjob erledigte. Mitten in ihre Aktivitäten machte ich mir den Spaß und drückte ihren Kopf einfach nur nach unten. Fand Hilde denn nicht sehr nett, weshalb ich ihr fest in die Haare griff und sie nach oben zog. Dabei stand ich selbst auch auf und stieß Hilde Sekunden später rücklings auf das Bett. Ich sollte sie vögeln, als tat ich genau jenes, was sie sich wünschte. Zog ihren Arsch ans Ende der Matratze, winkelte ihre Beine an und drehte sie zur Seite. So hatte ich denn leichtes Spiel beim einlochen!
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Mäxchen und ich waren willig genug, unser Werk zu vollenden und Hilde Sterne sehen zu lassen! Hatte sie mich mehr oder weniger dazu aufgefordert, mit ihr etwas ruppiger umzugehen? Kein Problem, wird sofort umgesetzt. Und so bekam Hilde erst einmal einige kräftige Schläge auf ihren nicht mehr taufrischen Hintern, der sich mir und meinen Augen bot. Anschließend, als meine Gastgeberin sich noch über die Schläge beschwerte, machte sich Mäxchen an der Pforte zu ihrem vorderen Empfangszimmer zu schaffen. Allerdings eher von seiner etwas rüpelhaften Seite, denn nett und freundlich war Vergangenheit in diesen Minuten. Ihr Wunsch war mir Befehl und als treuer Soldat setzte ich diese Anordnung natürlich auch dementsprechend um, was Hilde dann doch nicht so gefiel! Aber wie war dies mit dem Wind und dem Sturm? Genauso sollte es denn sein… Mäxchen freute sich auf den Sturmangriff und nahm daran auch sehr gern teil.
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Die Pforte zu Hildes vorderem Empfangszimmer wurde im Sturm genommen. Ich ließ ihn erst einmal vorsichtig anklopfen und anschließend flutschte er wie von allein bis zum Anschlag herein, wobei die gute Frau kurz aufschrie und alles andere wehrlos über sich ergehen ließ. Mäxchen ließ dabei nichts anbrennen und wusste sehr wohl, welche Wirkung er bei Frauen hinterließ. Und er liebte es denn auch sehr, in einer gefluteten Höhle aktiv zu sein, so wie hier und jetzt gerade. Aber ich wollte der wilden Hilde noch den Gnadenstoß verpassen, in dem ich ihr Mäxchen in den hinteren Empfangsbereich pressen wollte. Aus der gefluteten Höhle durch das enge Zugangsloch, so sah der Plan aus. Also zog ich das eingesaute Mäxchen aus dem vorderen Empfangsbereich und ließ ihn behutsam in der Pospalte streifen. Dies endete dann genau auf dort, wo das kleine und enge Zugangsloch sich befand. Als Mäxchen denn dort hineinwollte, gab es seitens Hilde leichte Proteste, welche allerdings recht schnell abflauten, als die Spitze die Enge passiert hatte.
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Und die wilde Hilde wurde mit einmal ganz still und leise und versuchte sich nichts anmerken zu lassen! Aber es war nur alles eine gut inszenierte Show ihrerseits, denn in Wirklichkeit biss sie ins Kissen, um nicht laut schreien zu müssen, als ich ihr Mäxchen bis zur Wurzel in den Arsch hineingeschoben hatte. Und damit nicht genug, wollte ich ihr die frisch angesetzte Sahne auch direkt in ihr hinteres Empfangszimmer injizieren. Soweit denn mein Plan, welcher jedoch in die ewigen Jagdgründe einging, weil mitten in meine Drangphase die Türklingel auf sich aufmerksam machte. Hilde schaute mich etwas irritiert an. „…mach weiter du Schwein. Fick mich bis dein Schwanz kotzen muss!“ Also ging ich weiter meinen eingeschlagenen Weg und vögelte sie weiter. Trotz aller Bekundungen von Hilde, die über gewisse Wehwehchen zu klagen wusste. Kein Wunder, denn meine Hand schlug so nebenbei auch noch zu. Doch alle Konzentration und Lust war verflogen, als die Türklingel sich erneut meldete und anschließend schon fast in den Dauerbetrieb überging.
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Der Blick von Hilde wanderte von mir zum Wecker und dann wieder zurück zu mir. Es folgte erst ein stiller Fluch über ihre Lippen und danach ein offizielles „…scheiße!“ Da wanderte denn mein Blick zu ihr. „…wie meinen?“ Sekunden der Stille verstrichen. „…so eine Scheiße. Ich habe meine Verabredung mit Judith vergessen!“ Ich nahm diese Information so zur Kenntnis und wollte denn gleich wissen, „…und wer ist um Himmelswillen diese Judith?“ Die entsprechende Antwort kam postwendend dazu. „…diese Judith ist die Frau meines Schwagers Heinz. Heinz ist der jüngere Bruder von Gerhard, meinem verstorbenen Mann. Judith und ich wollten nach Dortmund, um einen kleinen Schaufenster-Bummel zu absolvieren.“ Sie sagte dies und fügte hinzu, „…ich denke einmal, dass ich ihr öffne, sonst klingelt sie den ganzen Tag noch.“ Sagte dies und verließ das Schlachtfeld der Lüste. Zog sich nur ihre Bluse an und ging zur Tür. Meiner einer nahm aus dem Wäschekorb ein Handtuch und wischte Mäxchen ausführlich ab.
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Wenig später vernahm ich die beiderseitige Begrüßung der beiden Frauen, welche denn sehr freundschaftlich klang. Nach einem lockeren Wortwechsel ließ Judith die Katze aus dem Sack. „…wieso hast du Ferkel kein Höschen an?“ Und schaute ihr grinsend zwischen die Schenkel, welche denn schlagartig zusammen rutschten. Ohne Zweifel, es schien Hilde gerade peinlich zu sein. „…ich wollte mich gerade ins Brettchen begeben und mich meiner sexuellen Lust hingeben. Bin gerade mächtig geil und brauche es jetzt halt ganz dringend!“ Judith grinste als Reaktion darauf. „…letzteres ist ja nun auch verständlich. Aber sage mal, seit wann brauchst du denn Schuhe der Größe 45 oder so?“ Und blickte auf das Paar Schöne, welches am Küchenschrank stand. Ups, Hilde und ihre Wohltat war aufgeflogen, also wurde es Zeit, meine Deckung zu verlassen und mich vorzustellen! Ich trat von hinten an sie heran und legte meine Hänge um ihren Hals. „…wenn du mich jetzt sehen solltest, muss ich dich leider anschließend umbringen!“
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Aber es gab ja für alles Unfreundliche auch eine Alternative. „…aber da ich ja nicht so bösartig bin, reicht es auch, wenn du dich ausziehst, bäuchlings auf den Tisch legst und dich vögeln lässt!“ Hilde schaute mich mit bitterbösen Blick an. Wenn Blicke töten könnten, dann hätte ich gerade 100 Tode hinter mir gebracht! Judith hingegen spielte die coole Sau. Stand auf und schaute mich an, der gerade sein Mäxchen in der Hand hielt bzw. ihn wichste! „…einen Moment mal! Bist du denn nicht der junge Mann, über den sich die Nachbarschaft die Mäuler zerreißt? Du wohnst doch im Nebenhaus, nicht wahr?“ Ich grinste sie frech an und meinte nur rotzfrech, „…kann schon sein!“ Judith stellte den Stuhl beiseite und trat mir gegenüber. Schaute mich an und drehte sich zu Hilde an. „…und du geile alte Sau wolltest mir diesen Schwanz vorenthalten? Wir sind wie Schwestern und haben bisher alles geteilt! Inklusive unserer Männer versteht sich! Und vor allem haben wir bisher keine Geheimnisse voreinander gehabt! Wann wolltest du mir denn deine Liaison beichten?“
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Während Judith auf Hilde einredete, hatte ich die Zeit und die Gelegenheit, um diese Besucherin etwas genauer unter die Lupe zu nehmen bzw. die Person mit den Augen eines Mannes zu betrachten. Vom Alter her waren sie wohl sehr ähnlich. Aber im Erscheinungsbild trennten die beiden dann doch Welten. Hilde war eher konservativ eingestellt, Judith hingegen fortschrittlich, modisch und dementsprechend auch attraktiv gekleidet. Ihre zierlichen Füße steckten in roten Pumps, welche über 8 cm hohe Absätze verfügten. Es folgte eine eng anliegende schwarze Jeans und ein schwarzes Poloshirt. Um den Hals trug sie eine silberne Kette und auf der Nase nahm ein blau-schwarzes Nasenfahrrad seinen Platz ein. Am Handgelenk trug sie eine nicht zu übersehende Uhr, wobei ihre langen Fingernägeln fast den gleichen roten Farbton wie ihre Pumps aufwiesen. Alles in allem bot Judith alles für den obligatorischen „WOW“-Effekt!
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Nachdem sie Hilde einen Vortrag gehalten hatte, wandte Judith sich mir wieder zu. Sie schaute sich das Objekt der Begierde, also mich, vom Scheitel bis zur Sohle an. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem schwingenden Mäxchen und seiner rasierten Umgebung. „…sieh an, sieh an. Der junge Herr liebt es, sich unten zu rasieren. Oben allerdings weniger!“ Damit spielte sie wohl auf den Dreitagebart an, welcher ebenso zu mir gehörte wie meine vorlaute und freche Schnute. „…wenn hier denn so ganz genau auf kleine Details geachtet wird, dann wird wohl auch die Frage gestattet sein, ob ich mich auch an deinem Körper satt sehen darf. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn die Zeit es gestatten sollte!“ Hilde schaute an Judith vorbei und tippte mit dem Finger an die Stirn. Als ich meinen Kopf zur Seite neigte, um Hildes Handeln zu sehen, da drehte Judith sich um 180 Grad und erwischte sie beim Tippen an die Stirn. Nachdem sie sich wieder mir zugewandt hatte, bekam ich auch die Antwort auf meine Frage.
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„…ich weiß gar nicht was du willst Hildegard, der junge Mann hat auch Rechte im Leben. So wie er seinen Körper zur Schau stellt, so kann er auch von mir erwarten, dass ich gleiches gewährleiste.“ Und logischerweise begann sie gleich nach der Beendigung mit dem entblößen ihres Körpers. Am Ende stand sie nur noch in den roten Pumps vor mir, sowie die silberne Kette um den Hals. Ein hochinteressanter Anblick. Kam auf mich zu und ließ ihren Lippen freie Fahrt für einen entsprechenden Kontakt zu meinen Lippen. Aber damit nicht genug, sie nahm Mäxchen in ihre rechte Hand und ließ ihn liebevoll hin und her wandern, was denn auch Hilde wieder auf die Showbühne rief. Drehte ihre Schwägerin leicht zur Seite, so dass diese sich noch um Mäxchen kümmern konnte. Und im Gegenzug begann Hilde liebevoll die spitzen zulaufenden Brüste zu streicheln. Sie beließ es aber nicht nur bei den Fingern, sondern beorderte auch ihre Zunge zur Einsatzstelle. Provozierend strich die Zunge über die Lippen und als der Kopf sich herunter neigte, streichelte die flinke Zunge auch die Knospen an Judiths Brüsten.
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Dies war denn auch der Augenblick, wo ich denn auf die Idee kam, ob dies denn auch routinemäßig passiert. Hilde hatte daheim keinen Mann, was würde denn dagegensprechen, wenn die beiden Frauen eine lesbische Beziehung führen würden. Allein die Vorstellung, die beiden alten Weiber beim Sex beobachten zu können, ließ mein Kopfkino mächtig ins Rotieren kommen. Und es wurde nicht weniger, als in einer kleinen Schaffenspause die beiden alten und geilen Schlampen auch noch damit begannen, heiße und langanhaltende Zungenspiele vorzuführen. Passend dazu befummelten sie denn auch erfolgreich die Brüste der Gegenseite. Ob die beiden alten Schlampen sich dessen bewussten waren, was sie gerade anrichteten? Die Antwort musste ganz klar nein heißen. Sie ließen sich ganz einfach in ihrem Handeln nicht bremsen. Sie taten, wonach ihnen war. Judith setzte dem ganzen Treiben ein Ende, als sie Hilde gegen mich schob und selbst vor ihrer Schwägerin auf die Knie ging. Und Hilde? Die wusste genau, was zu tun war und stellte einen Fuß auf den herangezogenen Stuhl!
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Judith strich mit der flachen Hand an den Beinen entlang nach oben, bis sie das vordere Vergnügungsviertel erreicht hatte. Hilde rieb ihren Arsch an meinem strammen Mäxchen und meine Hände spielten und befummelten ihre Knospen, während ihr Vergnügungsviertel auch nicht zu kurz kam, denn dort waren erst Judiths Hände und anschließend sogar noch deren Zunge, die ihr Unwesen trieb! Ein Unwesen dahingehend, dass es in Hildes Körper mächtige Eruptionen gab, was die sexuelle Befriedigung anging. Zugegeben, ich hatte bisher alles eher als Zuschauer und Statist betrachtet, doch so langsam hatte ich die Schnauze voll und wollte auch mal zu meiner körperlichen Ertüchtigung kommen, wie man dies wohl auch nennen konnte.
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Ich griff Judith in die Haare und zog sie hoch, während Hilde mich leicht irritiert anschaute. Judith schaute mich ebenso irritiert an, als sie neben ihre Schwägerin stand. Die beiden Weiber schauten sich still an und bevor sie sich versahen, standen sie mit dem Rücken zu mir da. Aber damit nicht genug, es kam in mir das Verlangen auf, beiden Frauen die Hände auf dem Rücken zu binden, was sie denn auch anstandslos über sich ergehen ließen. Während Hilde auf die Knie gehen durfte, schob ich Judith bäuchlings auf den Küchentisch. Strich mit meinen Fingern zwischen den Türpfosten der vorderen Pforte entlang und tauchte auch hinein. Alles wurde sorgfältig von Hilde beobachtet, so lange ich es denn zuließ, denn sie durfte sich umdrehen, als sie meine Finger abgeleckt hatte. So konnte ich mich denn guten Gewissens ihrer Schwägerin zuwenden, welche denn in den kommenden Minuten Bekanntschaft mit Mäxchen machen sollte.
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Und Mäxchen war bei bester Stimmung und freute sich auf seinen Einsatz. Allerdings wollte ich Judiths Arsch noch einige leichte Schläge verpassen, um ihre Aufmerksamkeit sicher zu stellen! Nicht die feine englische Art und Weise, aber dies spielte in der vorherrschenden Situation keinerlei Rolle. Wäre ich jetzt daheim und würde zum Schlafzimmerfenster hinausschauen, dann hätte ich mich im gegenüberliegenden Küchenfenster jetzt dabei beobachten können, wie ich hinter Judith in Stellung ging. Und wie ich meine gefährlichste Waffe, sprich Mäxchen, sich ihren Weg zum Erfolg suchte und natürlich auch fand! Behutsam drängte sich Mäxchens Spitze in ihr schon feuchtes Vorzimmer ein. Damit begnügte er sich aber nicht und wollte so tief wie nur möglich eindringen und diese Suche auch erfolgreich abschließen! Wie er sie beenden würde, würde sich dann noch zeigen. Im Moment war es eher so, als ob er in einem Tieftauchbecken im Einsatz war, denn Judiths Empfangszimmer war in der Zwischenzeit komplett geflutet und lief auch schon langsam an ihren Beinen herunter.
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Mäxchen allerdings sah sich in einer bescheidenen und für ihn unbefriedigten Situation. Das Ganze war denn zu nass für ihr, aber kein Problem, wir hatten ja noch die wilde Hilde, die gespannt auf ihren Einsatz wartete. Also musste geschwind eine Lösungsmöglichkeit her und die war denn auch recht schnell ausgemacht. Judith durfte sich ins Schlafzimmer begeben und sich dort breitbeinig direkt ans Kopfende hinsetzen bzw. hinlümmeln und die Beine etwas anwinkeln. Hildes fand sich denn ziemlich schnell zwischen Judiths Schenkeln wieder, wobei ich ihre Handfessel auch entfernt hat, damit sie die nassfeuchte Spalte ihrer Schwägerin trocken schlecken konnte. Ein kleines Handicap stellte in der Hinsicht Mäxchen dar, denn der strich behutsam erst über und dann durch ihre Pospalte. Aber bei der Pospalte sollte ja auch nicht der Vortrieb enden, wie den beiden Weibern verdeutlicht wurde. Während Judith den Kopf von Hilde fordernd zwischen ihre Schenkel drückte, schnupperte Mäxchen erwartungsvoll an der Pforte. Und es dauerte nicht allzu lange, bis er sich seinen Weg zum Glück bahnte. Judith ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihr das Verwöhnprogramm für ihren Körper gerade sehr zusagte.
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Aber auch Mäxchen erfreute sich an der vollzogenen Kontaktaufnahme. Mit jedem Stoß ging es tiefer und Hilde wusste gerade gar nicht, worauf sie sich konzentrieren sollte. Auf Mäxchen Einmarsch in ihren Arsch oder an der Überschwemmung in Judiths vorderem Empfangszimmer? Mir war es egal und so ließ ich Mäxchen zu ihrem Bedauern schalten und walten, was nicht immer gentlemenlike war. Aber im Spiel der Lust hatte sie jetzt gerade keinerlei Chancen, denn ich lag ja förmlich auf ihr. Mein Wille war auch mein Plan und so vergnügte ich mich voller Geilheit an ihrem Arsch. Und wenn Hilde aufbegehren wollte, wurde ihr schnell klar gemacht, wie die Sache jetzt laufen würde. Als Mäxchen kurz dem Übergeben und Auskotzen war, zog ich ihn aus ihrem Arsch raus. Damit nicht genug, wichste ihn noch einige Male, bis er sich letzten Endes auf ihrem Arsch auskotzte!!! Judith applaudierte freundlich und zustimmend dazu. Als auch der letzte Tropfen heraus war, ließ ich mich kurzerhand neben Hilde auf das Bett fallen.
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Ich bedankte mich denn für den netten Fick und Judith meinte nur ganz lapidar dazu, „…kein Problem, jederzeit wieder gern! Da spreche ich bestimmt auch im Namen meiner geilen, nymphomanen Schwägerin.“ Und die schaute mich gerade etwas bitterböse an. „…was fällt dir eigentlich ein, eine wehrlose Frau von hinten zu besteigen? Und dann noch ohne großes Geplänkel den dicken Brummer reinpressen. Davon abgesehen, es war mega deinen geilen Schwanz im Arsch zu spüren, aber es tat auch mächtig weh!!! Wirst mir daher noch eine Weile in bester Erinnerung bleiben!!! Was heißt denn bitte nymphoman? Ich??? Liebste Schwägerin, du musst nicht von dir auf andere schließen.“ Und in den folgenden Minuten erzählten mir die beiden Frauen noch einen tollen Schwank aus ihrem Leben, wo ich denn irgendwie den Kopf geschüttelt habe. Man hatte ja schon so einiges zu hören bekommen, aber die Lebensgeschichte der beiden Weiber hatte es, auch mit meiner offenen Lebensweise betrachtet, in sich.
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Alles begann damit, dass sie unabhängig voneinander auf einem Fest die Brüder Reinhard ( Judith) und Thomas ( Hildegard) Schuster trafen und kennenlernten. Man traf sich öfters und irgendwann wurde es mehr. Einschließlich einer Hochzeit. Dass die beiden Männer einen ausgeprägten und intensiven Sextrieb hatten, machte den beiden noch nicht etwas aus. Sie schrieben es ihre Unerfahrenheit zu. Als man mal zu viert unterwegs war, kam dann die Idee auf, dass man die Nacht in einer geänderten Konfiguration verbringen wollte und sollte. Das Zauberwort hieß Partnertausch und so geschah es denn nicht nur einmal, sondern regelmäßig. Ein negatives Ereignis, welche beide Frauen erlebt hatten, war jenes, dass sie die angebliche Hochzeitsnacht nicht mit ihrem Mann verlebten, sondern ihr Schwiegervater sein Recht als Familienoberhaupt einforderte und sich nahm. Auch gegen den Willen seiner Söhne und den der Schwiegertöchter.
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Damit nicht genug, verlangten ihre späteren Männer von den Frauen auch, dass sie sich vor ihren Augen selbst befriedigten und auch sexuelle Handlungen an der anderen Frau vornahmen. Und die Männer? Nun ja, die geilten sich an dem Anblick der handelnden Frauen auf und wichsten ihre Schwänze, bis sie hart genug waren und ins Geschehen eingreifen konnten! Ach ja, bei den Schwangerschaften ist nicht sichergestellt, wer denn nun wirklich der Erzeuger der Kinder ist. Dieses frivole Treiben untereinander wurde über Jahrzehnte weitergeführt. Als Hildes Thomas denn im April 1980 verstarb, sah es sein Bruder als seine Pflicht an, auch deren sexuelle Befriedigung zu übernehmen. Regelmäßig gab es seitdem eine Nacht zu dritt, was für keine der beteiligten Personen ein Nachteil sein sollte. Oder Reinhard kam mal mit Wissen seiner Frau vorbei und/oder blieb über Nacht. Und Hilde und Judith waren eh schon auf den Geschmack gekommen und teilten die Neugier und das Verlangen nach körperliche Nähe zueinander.
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Samstag, den 31.August 1985
Seit dem hochinteressanten Nachmittag mit Hilde und ihrer Schwägerin Judith waren denn nun 14 Tage ins Land gezogen. Am Abend war ich mit einigen Leuten aus meiner Clique verabredet. Wollten zusammen etwas unternehmen, Kino gehen, Eis essen oder ähnliches. Oder einfach nur an irgendeinem See das abendliche Badevergnügen wahrnehmen. Wenige Minuten, bevor ich denn aufbrechen wollte, riskierte ich vom Schlafzimmerfenster aus noch einen Blick in die Küche von meiner Nachbarin gegenüber. Als ob sie es geahnt hatte, dass ich zu ihr herüberschaute, schaute sie denn auch zu mir herüber. Wie so oft im Leben und ewig lockte das Weib… Meine Clique musste den Abend ohne mich auskommen!
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___HILDEGARD „HILDE“ SCHUSTER geb. Cramer
Familienstand___verwitwet seit 12.April 1980
Kinder___Tochter 23.November 1942
Kinder___Sohn 22.Februar 1944
Alter___67
Geburtsdatum___31.Januar 1921
Körpergröße___168 cm
Gewicht___57 kg
Körpermaße___96 cm · 85 cm · 98 cm
BH___75 D
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Grau, Kurz
Augenfarbe___Braun
Brille___Ja und Nein = Kontaktlinsen
Schuhgröße___39/40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___JUDITH SCHUSTER geb. Becker
Familienstand___verheiratet 7.Juli 1944
Kinder___Tochter 3.März 1945
Alter___63
Geburtsdatum___20.Juli 1922
Körpergröße___165 cm
Gewicht___61 kg
Körpermaße___106 cm · 86 cm · 97 cm
BH___85 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Weiß, kurz
Augenfarbe___grün
Brille___Nein
Schuhgröße___37
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

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