About Gerrit & ANKE Part 01
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About Gerrit & ANKE Part 01

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & ANKE Part 01X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Freitag, den 24.Juni 1988
Es geschah dann mit einmal, dass ihrerseits jegliche Kontaktaufnahmen unterbunden bzw. nicht beantwortet wurden. In der Hagener Geschäftsstelle meiner Bank wurde mir nur mitgeteilt, dass Frau Ehrenberg dort nicht mehr tätig sei und sich in eine andere Filiale hat versetzten lassen. Weiteres wurde nicht mitgeteilt, was sicherlich auch verständlich ist. Aber kam ich mir verarscht vor? Nicht nur ein bisschen verarscht, mega verarscht!!! Als ich vor ihrer Haustür stand, stand ihre Wohnung leer und war zur Vermietung ausgeschrieben. Die nächste Version war dann der Versuch eines Besuches bei ihren Eltern. Dort wurde ich kurz und knapp am Gartentor abgefertigt, dass Carolin keinen weiteren Kontakt mehr zu mir wünscht und ich noch ein Schreiben vom Anwalt der Familie bekommen würde! Ups, hatte ich dies richtig verstanden? Schreiben vom Anwalt? Ich fragte mich denn wirklich, in welchem Film gerade sei? Am Gartentor stehend lauschte ich den Worten ihrer Mutter, also von Anke. Fragen? Die waren gerade nicht erwünscht. Fragen nicht erwünscht? Okay, dann bräuchte ich ihren Ausführungen nicht weiter folge zu leisten. Drehte mich also rotzfrech um und verließ den unfreundlichen Ort. Noch vor 2 Wochen scheiß freundlich empfangen und aufgenommen und nun mit einmal der Sündenbock? Die Welt verändert sich doch rasend schnell…
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Samstag, den 2.Juli 1988
Es vergingen weitere 2 Wochen, als an diesem Samstagvormittag die zuständige Briefverteilungsfachkraft alias die „Liebe Christel von der Post“ anschellte. Man kannte sich, man war sich sympathisch und man duzte sich. „…hast du schon einmal von diesem Anwalt gehört?“ und hielt mir den Brief vor die Nase. Da dieser Rechtsverdreher bzw. Rechtsvertreter seinen Sitz im Märkischen Kreis hatte, konnte ich also „Eins und Eins“ zusammen zählen. Sollte dies der Anwalts-Brief sein, welchen Anke mir großkotzig bzw. großzügig angekündigt hatte! Was ist zu tun? Kurze Absprache mit Daria, wie die liebe Christel richtig hieß, und getreu der These „…kenne ich nicht, will ich nicht!“ durfte sie den Brief wieder mitnehmen, da die Annahme verweigert wurde. Aus Erfahrung wies Daria dann noch daraufhin, dass der Brief aller Wahrscheinlichkeit demnächst als Wurfsendung kommen würde. Ein freudiges Lächeln und ein Drückerchen für Daria, aber letztendlich war mir dies relativ egal. Für mich war das Thema Carolin beendet und mehr als die üblichen 2m tief begraben, jedoch für Anke war das Thema noch lange nicht, wie sie mir bewies.
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Mittwoch, den 6.Juli 1988
Als Anke denn von meiner etwas frechen Aktion unterrichtet wurde, wurde sie wohl mächtig sauer. Meine Antwort auf das anwaltliche Schreiben erforderte nun eine Antwort/Reaktion von Anke. Wie die Aussehen sollte, wurde mir am folgenden Mittwoch live und leibhaftig vorgeführt. Nach dem Feierabend war ich noch kurz einkaufen, was dazu führte, dass ich zwei Einkaufstaschen an den Händen hatte. Und zusätzlich noch meinen Rucksack über die Schulter gelegt. Parken war hier schon immer etwas komplizierter. Als ich nun um die Ecke von Haus-Nr. 18 ging, wurde ich auch schon an der Haustür erwartet. Dass Anke toll aussah, lassen wir mal außen vor stehen bzw. setzen es als bekannt voraus. Eigentlich präsentierte sie stets ein freundliches Lächeln im Gesicht. Doch davon waren wir gerade meilenweit entfernt. Meiner recht derben und auch ablehnenden Begrüßung „…was willst du??? Ich habe dich nicht eingeladen!!!“, brachte sie ein recht trockenes „…wir müssen reden! Jetzt, gleich und sofort!!!“ entgegen. Die Haustür wurde geöffnet und sie tappste die Treppe hoch. Als Mann schaute ich mir natürlich jenes, was etwa eine Armlänge vor mir herlief, sehr genau an, da es sich um einen Hochgenuss weiblicher Anatomie im Alter von 44 Jahren handelte. Dass sie eine hammermäßige Figur besaß, wusste ich ja noch von dem Fußball-Abend am 17.Juni 1988, wo die deutsche Elf gegen Spanien mit 2:0 besiegte. Nach Spielende zog sie sich das T-Shirt und ihre Shorts aus, nahm meine Hand und zog mich in Richtung Swimming-Pool, wo sie mich mit hinein zog, als sie im knappen schwarzen Bikini dort hinein sprang. Völlig losgelöst und ungehemmt alberte sie mit mir herum. Inwieweit ihr Mann oder Carolin diese Situation und Lage beurteilten, musste ich da nicht beurteilen. Erst, nachdem wir wieder dem Wasser entstiegen waren, fiel meiner Gastgeberin die Frage wegen Wechselwäsche ein, welche natürlich nicht da war. Daraufhin nahm sie mich da an die Hand und gab das Kommando „…komm mal mit!“ aus. Wir gingen in den Waschraum, wo sie ein freudiges Grinsen auflegt. „…mach dich nackig, du geiler Bock!!!“ Dabei blitzte in ihrem Gesicht ein richtig dreckiges Lächeln auf. „…wir werfen deine Sachen gleich in den Trockner. Ich schau mal bei Julius im Schrank.“
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Als sie in den Waschraum zurückkehrte, trocknete ich mich gerade komplett ab. Dass ich ihr dabei splitternackt gegenüber stand und Mäxchen auch nicht untätig blieb, empfand ich in diesem Moment als nicht so schlimm. Andererseits dachte ich mir auch nichts weiter dabei. Nacktsein war für mich etwas vollkommen normales, da ich damit ja auch groß geworden bin. Ich sag nur FKK-Campingplatz. Andererseits war ihr das Nacktsein wiederum auch vollkommen egal, was sie mir schnellstens bewies, als sie die Situation für sich beurteilte. Und dies begann damit, dass sie den Schlüssel umdrehte, womit die Tür verschlossen war. Die Tür war nun verschlossen und Anke ließ ihr zweites, düsteres Ich durchblicken. Kam auf mich zu und legte Mäxchen in ihre Hand. Schloss diese und ließ ihn genüßlich durch die Hand gleiten. Als ich etwas sagen wollte, legte sie mir die andere Hand auf den Mund, um gleichzeitig mit dem Kopf zu schütteln. Wer jetzt glaubte, dass sie fertig sei, der irrte jetzt in diesem Augenblick. Anke war dermaßen geil drauf und führte unsere Lippen zusammen. Ließ ihre Zunge genießerisch über meine Lippen gleiten, um dann doch abzubrechen. Trat einen Schritt zurück und stand innerhalb von allerkürzester Zeit selbst nackt vor mir, nachdem sie ihren Bikini entfernt hatte. Wobei einfach ausziehen geht ja nun gar nicht, sie zelebrierte das ausziehen buchstäblich. Ohne Zweifel, es war ein Hochgenuss, die Formen dieses weiblichen Körper ohne textile Beeinträchtigung betrachten zu dürfen. Ihre Brüste waren für jegliche Art von Berührung zu haben. Anke ließ in diesen Sekunden nicht mehr anbrennen, legte ihre Arme um mich und begann hemmungslos ihre Lust auf Lippenkontakte und Kussbehandlung umzusetzen.
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Sie forderte in dem Augenblick die GANZE Aufmerksamkeit für sich ein, welche sie auch bekam. Auch Mäxchen zeigte sich nicht wirklich überraschend von seiner besten Seite, als er Haltung annahm. Ankes zarte Hände strichen nur kurz über die Brust und waren recht schnell abwärts gewandert. „…solche Schwänze bekommt Frau nicht allzu oft im Leben zu sehen!“, womit sie nicht einmal Unrecht haben sollte. Mäxchen verschwand in ihrer Hand, wo er denn mächtig hart in die Mangel genommen wurde. Sie begann ihn intensiv zu wichsen, was ihr dem Anschein nach auch sehr viel Freude machte. Noch mehr Freude bereitete es ihr aber wohl, als Mäxchen sich ihre Füße übergab. Ein Augenblick, welchen sie euphorisch feierte. So sehr, dass sie Mäxchen auch noch mit ihrer Zunge streichelte bzw. ihn zwischen den beiden Lippen führte und ihn komplett entleeren wollte. Ganz oder gar nicht!!! Das Risiko, von einer anderen Person in diesem Moment erwischt zu werden, war nicht gering, eher extrem hoch. Doch Anke interessierte dieses Risiko nicht wirklich. Sie wollte alles und sie bekam auch alles, was in ihren Hals Einlass fand. So zum Beispiel auch Mäxchen! Carolin hätte es sicherlich nicht geil gefunden, wenn sie gesehen hätten, wie ihre Mutter sich an Mäxchen verging. Und andererseits wie Mäxchen sich in Ankes unteren Zugängen vergnügte und breit machte. Und er machte sich dort nicht nur breit, er kotzte sich dabei auch vollkommen aus. Sehr zur Freude von Anke, die vor mir auf die Knie ging und Mäxchen fachfraulich säuberte. Als ob sie ihre Fähigkeiten selbst in Zweifel stellte, nahm sie noch einmal einen Waschlappen und säubert die Region um Mäxchens Wurzel noch einmal ausgiebig.
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Was der heutige Mittwoch bringen würde, würde ich schon bald in Erfahrung bringen. Ihr war wohl sehr bewusst, welche hohe erotische Ausstrahlung sie jetzt gerade auf andere Menschen und da insbesondere auf die männliche Spezies ausübte. Knackig eng sitzende Jeans-Shorts, dazu Westernstiefel. Dazu dann ein ärmelloses Oberteil, wo der Bauch textilfrei blieb. Durch das Top drückten sich die Nippel wunderbar durch. Somit war auch geklärt, dass die Lady keinen BH trug, was ja bei diesem Körper vollkommen okay war. Über dem Top trug sie noch eine weiße, fast schon transparente Bluse. Etwas vergessen? Ach ja, um den Hals befand sich eine doppelreihige Goldkette. Insgesamt betrachtet trug sie ein sommerlichen Outfit. Die Frau war die Sexgöttin schlechthin. An der Wohnungtür ließ ich sie auch vorgehen, wobei ich ihr am liebsten auf den geilen Arsch geschlagen hätte, allerdings konnte ich der Versuchung widerstehen. „…willst du dich auf den Küchentisch setzen oder lieber auf die Couch?“ Ihr Blick traf mich und sie ging ohne ein Wort zu sagen ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Otomanen hinsetzte. Da der Küchentisch jetzt frei war, stellte ich die Einkaufstaschen dorthin und begann den Einkauf auszupacken.
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Wo ich den Kühlschrank öffnete, erblickte ich die traditionelle Flasche Sekt. „…vielleicht was trinken? Gläschen Sekt?“ Mit großen Augen schaute sie mich dann doch zustimmend und nickend an. Ich nahm die Flasche heraus, welche mit einem leichten Knall geöffnet wurde. Zwei Gläser befüllt, ging ich ins Wohnzimmer, wo Anke es sich auf dem Otomanen bequem gemacht hatte. Ihre Westernstiefel hatte sie dann doch anstandsmäßig ausgezogen, wobei diese laut polternd zu Boden gefallen waren. Jetzt lagen sie unterhalb des Fußendes. Ich setzte mich von ihr aus gesehen links hin und reichte ihr ein Glas, welches sie auch nahm. Dabei schaute sie mich etwas unfreundlich an, wobei ich lieber ihr spitzbübisches Lächeln gesehen hätte. Wir prosteten uns zu kurz zu und nahmen einen kleinen Schluck! Während sie ihr Glas festhielt, stellte ich meines auf den Couchtisch. Und dies natürlich nicht ohne irgendwelche Absichten zu haben, aber dies muss ich nicht extra erwähnen, oder? Während Anke versuchte, die eigentliche Absicht ihrer Anwesenheit umzusetzen, drehte ich den Spieß ein wenig um. Ich lauschte gespannt ihren Worten, worin es um das Kontaktverbot zu Carolin ging. Sie ging auf das Schreiben des Anwalts ein und beschwerte sich mehr oder weniger über meine Frechheit, den Brief nicht angenommen zu haben. Das ganze Theater hätte nur Kosten verursacht! Auch betonte und wiederholte sie noch einmal das Kontaktverbot, dass es mir untersagt wäre, mich Carolin in irgendeiner Form zu nähern. Sollte ich dagegen verstoßen, würde dies gerichtliche Konsequenzen haben.
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Sie hätte irgendetwas aus dem Strafgesetzbuch vorlesen können, es hätte mich aber ebensowenig interessiert, wie das aktuelle Thema. Gelinde gesagt, es ging mir am Arsch vorbei. Auch wenn es mir schwer fiel, ihre, also Carolins, Entscheidung zu verstehen, sie war für mich in keinster Weise mehr aktuell. Nicht im Sinne einer Beziehung oder einer Freundschaft. Sie hatte mich ohne Begründung einfach abserviert! Sollte ich dieser Person noch hinterher rennen? Allerhöchstens um ihr mitzuteilen, was für ein armseliges Wesen sie sei. Punkt, aus und vorbei! Einzig Anke schien ein Problem damit zu haben. Allerdings beruhte dies wohl auf einer anderen Beziehungsebene. Also ließ ich 13 gerade sein und ignorierte ihren Vortrag. Vielmehr begann ich mit einer gewissen Absicht etwas anderes zu machen. Griff nach ihren Beinen und legte sie auf meine Oberschenkel. Dass Anke dabei sitztechnisch eine 90°-Drehung vollzog, war eher ihr Problem. Ich wollte mich mit ihren Füßen „unterhalten“ bzw. beschäftigten, sowohl zu ihrem und meinem Wohle. Es bereitete mir großen Spaß, diese zierlichen Füße in die Mangel zu nehmen und liebevoll zu verwöhnen. Aber auch Anke schien Gefallen an der Behandlung zu finden, da sie nichts daran auszusetzen hatte und sich ruhig verhielt. Vielmehr lehnte sie sich zurück und schloss die Augen, während ihre Füße die vollstes Aufmerksamkeit bekamen. Sie wurden locker und leicht durchgeknettet sowie von der Zunge gestreichelt. Aber nicht nur die Füße bekamen ihre Aufmerksamkeit, sondern auch die Sohle und die einzelnen Zehen erfreuten sich der Aufmerksamkeit, als sie von den Lippen geküsst wurden. Zu guter Letzt schlossen sich meine Lippen um den dicken Onkel schlossen und er als Nuckel herhalten musste. Alles zu ihrem Wohl und zu meinem Vergnügen. Es war eine Freude, mich so mit ihr zu „unterhalten“ bzw. zu beschäftigten, denn sie hätte von sich aus garantiert eher eine andere, sprich rebellische Tongangart angeschlagen. Vermutlich auch vollkommen okay bei ihrer Einstellung, aber so tat es auch gut. Eigentlich viel besser. Doch das illustrige Treiben sollte auch so seine Reaktionen und Folgen bei Mäxchen aufwerfen, welcher sich gerade arg vernachlässigt und vor allem benachteiligt fühlte gegenüber den gierigen Finger und dem forschen Mundwerk. Da galt es dringend Abhilfe zu schaffen.
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Ich entschied mich in der Hinsicht für die eher ungemütliche Tour der gedanklichen Umsetzung in diesem Augenblick. Und dies brauchte ich nicht einmal großartig erwähnen, ich tat es einfach. Kommentar von Anke? In keinster Weise, sie duldet die Vorgehensweise ohne Widerspruch. Nur die Couch muckte herum, aber dies lag auch daran, dass es vielleicht nicht wirklich der richtige Ort war, um sie zum Zwecke der sexuellen Betätigung zu benutzen. Wobei es auch schon andere Gelegenheiten gab, um das Gegenteil zu beweisen. Mäxchen erfreute sich als Höhlenforscher, weshalb er schon tief in Ankes Höhle eingedrungen war. Beim dritten Tauchgang geschah dann das unvorhersehbare Dilemma. Eine unbewusst getätigte Bewegung hier und dort und meine Wenigkeit machte den Abgang bzw. den Absturz von der Couch. Anke wäre nicht das hinterhältige, aber doch schöne Biest, wenn sie die Situation ausnutzen würde. Tat sie denn auch, nachdem sie einmal herzhaft gelacht hatte, was wesentlich sympathischer ankam, als das griesgramische Gesicht beim Aufeinandertreffen vor der Haustür. Die Chance, welche sich ihr bot, ließ sie sich nicht entgehen. Bevor ich mich versah, bequemte sie sich von der Couch herunter und setzte sich auf meinen Bauch. Sie stützte sich an der Sitzfläche des Otomanen ab, um ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Allerdings auch so weit herunter, dass ich nicht nur mit den Händen an ihren harten Nippeln herum spielen durfte, sondern auch die Zunge zum Einsatz kam. Was gab es zu bestreiten? Na klar, gemeinsam Spiel und Spaß zu haben und vor allem auch zu erleben. Und da erwies sich meine Besucherin alles andere als eine Kostverächterin!
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Wie hatte Carolin noch zu Lena gesagt, ihre Eltern würden in sexueller Hinsicht eine offene Beziehung führen. Aktuell sah dies keineswegs anders aus. Sie gab und nahm, wie sie es für nötig hielt. Aber dann auch mit voller Energie und Einsatzbereitschaft. Ihr süßer Arsch rutschte von der Bauchdecke abwärts bis hin zu den Oberschenkeln. Dort kniete Anke sich hin und ließ Mäxchen in ihrer rechten Hand verschwinden. Ende vom Gelände? Keineswegs, die gute Frau rutschte noch ein Stück weiter abwärts. Am Ende ihrer Reise angekommen, ließ sie ihre Zunge provozierend über die Unter- und Oberlippe streichen und ließ auch ihren Brüsten Gutes zukommen. Anke hatte es faustdick hinter den Ohren, was ich ja nicht erst seit dem heutigen Tage wusste. Ohne Zweifel war sie in sexuellen Dingen nicht ganz so zurückhaltend wie ihre Tochter! In de Zusammenhang war ich denn wieder gut 3 Wochen zurück. Die unheimliche Begegnung in der Waschküche, wo ich das erfreuliche Vergnügen hatte. Was beim vergnüglichen herum albern im Swimming-Pool begann, wurde anschließend im Sinne von Anke erfolgreich in der Waschküche zu Ende gebracht, als Mäxchen sich in ihrer Höhle gebührend austobte und vollends auskotzte. Im Nachhinein gesehen, hatte ich denn irgendwie gegenüber Carolin ein schlechtes Gewissen, aber andererseits war sie am Ende des Abends viel zu fertig, dass es zu keiner extremen Nahkampfübung kam zwischen ihr und mir. Statt dessen gab es einen Gute-Nacht-Kuss und ein eng aneinander gekuscheltes Einschlafen. Ihre Tochter lag in ihrem Bettchen und schlief ebenfalls. Da Sylvie sich ja letztens noch über die herum liegenden Klamotten im Flur beschwert hatte, flogen unsere Klamotten dieses Mal im Schlafzimmer herum!!! Als ich am Samstagmorgen wach wurde, hatte ich das starke Bedürfnis, die ausgefallene Nahkampfübung vom gestrigen Abend nachzuholen. Carolin wachte gerade auf, reckte und streckte sich, als ich zur Attacke überging und ihr jenes gab, was sie am Vorabend außen vor ließ. Bei aller aufgetretenen Euphorie in diesen Sekunden und Minuten, wir hatten da jemanden glattweg vergessen. Und zwar niemand geringeres als Sylvie, die dann mit einmal in der Tür stand und uns einen schönen guten Morgen wünschte. Die Situation war uns beiden etwas unangenehm, wenn nicht sogar peinlich und so versuchten wir das beste aus der Situation zu machen. Den begonnenen Vorgang konnten wir da nicht mehr zu Ende bringen. 
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Wenige Tage später erklärte Carolin diese, unsere Liaison einseitig für beendet, wobei sie sich nicht dazu äußerte. Anrufe verliefen im Leeren und im Büro meldete sich jemand anderes. Ein Lebenszeichen von ihr? Vergebens gewartet, sie schwieg einfach! Mit den bekannten Folgen. Erfolglose Kontaktversuche bis zur Androhung des Kontaktverbots via Anwaltschreiben. Meine Verweigerung, das Schreiben entgegen zu nehmen, rief Anke höchstpersönlich auf den Plan. In ihren Augen sollte dies jetzt ein für alle Mal geklärt werden. Dass die augenblickliche Praxis vollkommen anders aussah, als ihre vorgesehene Theorie, dies lag daran, dass ich ihr mächtig die Show versaute und zum aktiven Gegenangriff übergegangen war. Der Gegenangriff brachte sie denn vollends aus dem zuvor angedachten Konzept. Die Folgen meines Angriffs waren nicht zu übersehen, denn ihre Kleiderordnung glich derer meinen. Ich entfernte erst meine Kleidung und entfernte dann die wenigen Textilien, welche ihren Körper verhüllten. Und bekanntlich boten zwei unbekleidete Körper, der eines willigen Mann und der einer geilen Frau, genug Schreibstoff für einen Roman. Und bei der Konstellation sollte es an diesem Mittwochnachittag nicht anders werden, sprich also auch erfolgreich zu Ende gebracht werden, wie am 17.Juni 1988. Meine Spielgefährtin saß gerade noch auf meinem Bauch und rutschte dann mit einem Lächeln im Gesicht abwärts. Ihre Bewegung endete dann allerdings, als das strammen Mäxchen direkt unter ihr lag. Es folgte eine kleine Pause, wo sie Mäxchen leiden ließ und genießerisch auf ihm vor und zurück rutschte. Nett? Bestimmt war sie dabei nett, aber das Wirken von Mäxchen sollte tiefer gehen. Dies wusste Anke nur zu gut. Und so erfreute sie sich daran und quälte Ihn bewusst mit WISSEN und WOLLEN. Als sich meine Hände ungefragter Weise ihren Nippel näherten, tat sie sehr schnell kund was Sache ist. Stieß die Hände weg und verpasste mir zwei Ohrfeigen. „…du darfst deinen Körper für meine Lusterfüllung bereit halten, aber keine Eigeninitiative starten. Hast du dies verstanden?“ Außer einem zustimmenden Kopfnicken akzeptierte sie in dem Moment nichts. Nachdem dies geklärt wurde, setzte sie ihre Fingernägel gegen meinen Oberkörper ein. Sie genoss diese Macht ausübende Position sehr und zeigte auch nicht die Bereitschaft, sie aufzugeben. 
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Als Mäxchen in die Freiheit entlassen wurde, dies geschah dann, als mein hübscher Besuch weiter abwärts rutschte, erfreute er sich auch daran. Wie von allein schnellte er nach oben und stand wie der berühmte Fels in der Brandung, was ich auch in Ankes glänzenden Augen erkennen konnte. Madame rutschte bis zu den Knöcheln herunter und geizte keineswegs mit ihren körperlichen Reizen. Sie kniete sich hin und bespielte ihre Nippel bzw. massiert ihre vorhandene Oberweite. Damit aber nicht genug, ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, um der vorderen Pforten klar zu machen, dass sie nicht nur zum pissen da ist. In dem Zusammenhang fielen mir die Squirt-Aktionen meiner Lieblingsgespielinnen ein, die ich mit sanfter Gewalt zur Erfüllung meiner Ideen brachte. Anke hatte Glück, dass mir heute nicht danach war. Heute war ich anders programmiert und dies galt es, aus meiner Sicht betrachtet, zu erfüllen. Mein erklärtes Wunschziel war Ankes geiler Arsch, was ich ihr aber nicht sagte. Wenn es zum Sturm auf ihre Bastille kommen sollte, würde sie es ja auch früh genug in Erfahrung bringen! Im Augenblick waren wir ja noch weit entfernt davon, vielmehr war meine Hauptwaffe ihren Attacke ausgesetzt. Mäxchen fand sich sehr schnell in ihrer Hand wieder und wurde dort sehr intensiv behandelt. Wobei dies die positive Umschreibung dessen war, was Anke tat. Aber dies tat sie mit sehr viel Arrangement, sprich recht aggressiv. Man könnte auch annehmen, dass sie unbedingt den Erfolg wollte. Und wie so oft im Leben, wer sein Ziel erreichen will, der unterlässt auch nichts dabei, um besagtes Ziel zu erreichen. Mäxchen leistete nach bestem Können Widerstand, doch Ankes Willenskraft war im Augenblick zu groß. Dem aggressiven Vorgehen ihrer Hände hatte ich aktuell nichts entgegen zu setzen. Und so geschah, was geschehen sollte. Mäxchen kochte über und ließ die frische Sahne Explosionsartig heraus schleudern, was in Ankes ein Siegesglänzen erscheinen ließ. Als brave, anständige Hausfrau tat sie denn auch jenes, was gemacht werden musste. Entließ Mäxchen aus ihrer Hand und stützte sich mit beiden Händen seitlich von mir ab. Ihr Oberkörper neigte sich nach vorn, so dass sich unsere Gesichter gegenüber standen. Die Augen glänzten immer noch nach ihrer erfolgreichen Attacke auf Mäxchen.
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WEITER IN PART 02
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
Name___ANKE EHRENBERG geb. Maurer
Familienstand___verheiratet seit xx.xx.xxxx mit Julius Ehrenberg
Kinder___Tochter CAROLIN   13.Mai 1963
Kinder___Sohn   BENJAMIN   25.März 1965
Kinder___Tochter JULIA   13.Juli 1969
Alter___44
Geburtsdatum___26.Februar 1944
Körpergröße___178 cm
Gewicht___62 kg
Körpermaße___89 cm · 64 cm · 91 cm
BH___75 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Braun, schulterlang
Augenfarbe___Blau
Brille___ja oder Kontaktlinsen
Schuhgröße___39/40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine

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