Roswitha 7
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Roswitha 7

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 7

Es dauerte noch 5 Tage bis seine Vorhersage eintraf. Mein Schwiegervater Karl kam, als die Kinder in der Schule waren, an unsere Haustür. Ich bat ihn herein und bot ihm einen Kaffee an. Er hatte nichts von seinem dominanten bestimmenden Hochmut an sich, den er gezeigt hatte als er mich erniedrigte. Bescheiden saß er mir gegenüber. „Roswitha, ich wollte mal mit dir sprechen, wegen des Hofes“ begann er. „Sollten wir das nicht tun, wenn auch Hilde dabei ist, denn die hat bei euch doch die Hosen an“ antwortete ich schnippisch. „Rosi, schau wir sind doch immer gut zu dir gewesen…“ meinte er. „Ja wenn du deinen Pimmel in mich schieben konntest, oder wann?“ „Lass doch bitte diese alten Kamellen, Rosi, und Hilde muss das ja nicht erfahren.“ „Ach, du geiler Bock, auf einmal hast du Hemmungen? Hilde wird es erfahren und nicht nur das, wenn ihr mit mir über den Hof diskutieren wollt. Es werden auch meine Kinder dabei sein, denn die betrifft es ja auch, wenn ihr mich enterben wollt!“ fauchte ich. „Und nun komm mit deiner Zicke wieder, wenn Hans und Eva da sind. Soll ich mich schon nach einer neuen Wohnung umsehen?“ rief ich patzig. Karl stand auf und verließ ohne Worte mit gesenktem Kopf unsere Wohnung. Draußen drehte er sich noch einmal um und fragte zerknirscht: „Dürfen wir heute Nachmittag zu euch kommen?“ „Aber gerne doch, Schwiegervater!“ antwortete ich kess.

Als die Kinder von der Schule nach Hause kamen, erzählte ich ihnen vom bevorstehenden Besuch ihrer Großeltern. „Lass sie nur kommen“ gab sich Hans kämpferisch und auch Eva stand mir zur Seite „Wir sind gemeinsam stark, Mama!“ Hans verschwand schnell an den PC und Eva ging mir im Haushalt etwas zur Hand.

Es wurde 17 Uhr bevor Hilde und Karl bei uns erschienen. Hilde war sichtlich aufgebracht, dass sie sich dazu herablassen musste, uns zu besuchen. „Schön, dass ihr da seid“ begrüßte ich meine Schwiegereltern. „Wenn Karl nicht darauf bestanden hätte, hättest du zu uns kriechen müssen!“ fauchte Hilde „Hilde!“ ermahnte Karl sie und schob sie ins Wohnzimmer. Hilde drehte sich nach mir um: „Muss deine Brut dabei sein, wenn sich Erwachsene unterhalten?“ fragte sie herablassend als sie Eva und Hans sah. „Ja Schwiegermutter, das müssen sie, weil es ja auch um ihr Schicksal geht und dein Sohn, mein Mann, ja aus bekannten Gründen nicht hier ist.“ „Außerdem habe ich genau so viel zu sagen wie jeder Andere hier, wenn nicht gar mehr!“ trumpfte Hans keck auf und legte einen Schnellordner auf den Tisch. „Du rede nur wenn du gefragt wirst!“ maulte Hilde und nahm demonstrativ auf dem Lieblingssessel meines Mannes Platz, als sei sie der Haushaltsvorstand. Um keinen unnötigen Streit zu entfachen, setzte ich mich zu meinen Kindern auf die Couch. „So, liebe Schwiegereltern, was wollt ihr uns denn nun sagen?“ fragte ich neugierig. „Rede du“ knurrte Hilde ihren Mann an.

„Also“ begann Karl mit unsicherer Stimme „der Hof gehört uns nicht mehr. Er wurde vor drei Tagen verkauft, weil Michael noch mehr Schulden aufgenommen hat.“ „Bestimmt um seiner Tussi“ Hilde sah mich giftig an „ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen!“ „Falsch liebe Oma, weil Papa das Geld verspielt hat!“ rief Hans dazwischen. „Was weißt du schon? Bengel?“ regte sich Hilde auf. Karl nahm wieder das Wort. „Der Anwalt des Käufers hat uns bereits angedeutet, dass sich hier einiges ändern wird und wohl Umzüge bevorstehen. Also richtet euch darauf ein, hier bald keine Wohnung mehr zu haben.“ „Schwätzer!“ erklärte Hans. „Hans! Was weißt du denn schon davon?“ war jetzt auch Karl aufgebracht. „Ich soll ja nur reden wenn ich gefragt werde“ grinste mein Sohn, „aber wenn Oma sich für den ‚Bengel’ entschuldigt und mich nett bittet, dann sage ich euch, was ich weiß!“ trumpfte er auf. „Und was soll es sein?“ fragte Karl. Hans presste die Lippen zusammen und Eva plapperte fröhlich mit einem lustigen Augenaufschlag: „Oma hat sich noch nicht entschuldigt und sie soll uns bitten!“ „Dann los, Hilde, mach schon!“ befahl Karl. Es war meiner Schwiegermutter an zu sehen, wie viel Überwindung es sie kostete nun zu sprechen. „Es tut mir leid, dass ich in meiner Aufregung Bengel gesagt habe. Bitte Hans erzähle uns was du weißt“ presste sie zwischen den Zähnen hervor.

Hans grinste schelmisch und mit großer Geste öffnete er seinen Schnellhefter, nahm ein Schriftstück heraus und verkündete: „Hier ist die Übertragungsurkunde und hier“ er nahm ein zweites Schriftstück „ein Anschreiben des Käufers. Darin ist folgendes festgelegt. Der Gutshof Ramsberg wird von einem geeigneten Pächter, der im Gesindehaus wohnen kann, weiter geführt. Das Herrenhaus ist für den neuen Besitzer zu räumen. Die Gewölbe des Herrenhauses werden nach meinen Vorstellungen zu einer Gastwirtschaft um gebaut und nur zu besonderen Anlässen vermietet. Die jetzigen Bewohner des Herrenhauses, die da sind: Karl und Hilde Ramsberg, Michael und Roswitha Ramsberg und ihre Kinder Eva und Hans verlassen das Anwesen innerhalb eines Monats, es sei denn, sie schließen mit mir einen besonderen Nutzungsvertrag ab.“

Karl und Hilde schauten entsetzt auf Hans. Eva und ich waren überrascht. „Und wer ist der neue Besitzer?“ fragte ich neugierig. „Oh, sagte ich das nicht?“ grinste Hans, „du kennst ihn, er nennt sich Reifer Dom!“ Mir war als hätte der Blitz eingeschlagen, Reifer Dom hatte unseren Hof gekauft?! Und nur Hans hatte es erfahren. Karl und Hilde sahen überrascht von Hans zu mir und auf ihren Gesichtern zeichnete sich Unverständnis und Frage ab. Hans triumphierte, als er die nächste Neuigkeit heraus posaunte. „Opa und Oma müssen aus dem Herrenhaus ausziehen und wir übersiedeln hier aus dem Gesindehaus ins große Haus und Mama wird Besitzerin wenn sie die Bedingungen die an diese Schenkung geknüpft sind erfüllt.“ „Aber wo sollen wir denn hin?“ fragte Hilde mit zittriger Stimme. „Ja liebe Oma, da habe ich auch eine Neuigkeit für euch. Ihr dürft ins Dachgeschoß des Gesindehauses einziehen wenn Mama das erlaubt. Die zwei Zimmerchen reichen für euch.“ „Aber da ist doch viel zu wenig Platz und was sollen die Leute denken wenn wir in so eine Hütte ziehen“ beschwerte sich Hilde. „Es gibt eine zweite Möglichkeit, ihr dürft als Pächter ins Gesindehaus ziehen und den Hof weiter führen, so lange er Gewinn ab wirft. Aber beides ist mit einer Bedingung durch den Käufer verbunden“ schürte Hans die Neugierde meiner Schwiegereltern.

„Das machen wir, dann können wir ohne unser Gesicht zu verlieren weiter den Hof leiten und wegen dem Umzug sagen wir, es wäre, damit Michael und seine Familie mehr Platz hat. Dann sehen auch alle wie gütig wir sind“ machte Hilde schon Pläne. „Moment, liebe Oma, du hat die Bedingung vergessen.“ „Das mache ich schon mit dem Käufer aus, keine Sorge!“ kam es hochmütig von Hilde zurück. „Ja, das dachte ich mir schon“ meinte Hans, „du kannst sofort mit ihm sprechen wenn du willst, liebe Oma. Er ist über den PC direkt ansprechbar. Nur sehen wirst du ihn nicht.“ „Was ist das für ein Sortier? Wenn ich mit jemand spreche dann will ich ihn auch sehen.“ „Dann, liebe Oma“ die Stimme von Hans triefte vor Hohn, „musst du dich mit mir begnügen, denn schau mal hier, eine Vollmacht, dass ich im Namen von Reifer Dom Erklärungen abgeben darf. Er wird das dann schriftlich bestätigen.“ „Und du junger Spund weißt was dieser – Reifer Dom, was für ein spinnerter Name – dieser Käufer will? Oder?“ „Ja, Oma, er hat mir seine Vorstellungen und Bedingungen genau mitgeteilt, schriftlich per E-Mail!“ Hans wuchs über sich heraus und schaute seine Oma herausfordernd an.

„Müssen wir uns das anhören?“ fragte Hilde ihren Mann, der die ganze Zeit stumm zugehört hatte. „Aber Hilde, wenn wir hier auf dem Hof weiterleben wollen, werden wir uns wohl fügen müsse. Oder weißt du eine bessere Lösung? Von dem bisschen Rente können wir uns vielleicht ein Zimmerchen in der Stadt leisten. Aber hier auf dem Hof hätten wir doch wenigstens das Gesindehaus“ bettelte Karl. „Wenn du meinst, dann können wir uns ja unverbindlich die ‚sogenannten’ Bedingungen anhören“ stimmte Hilde notgedrungen zu.

Hans plusterte sich auf, nahm ein weiteres Blatt und dozierte: „Erstens! Da Karl Ramsberg mein ‚Patenkind’ Roswitha gedemütigt und gefickt hat …“ „Karl!!!“ schrie Hilde wütend auf. „Ruhe“ donnerte Hans „… und gefickt hat, wird er alle drei Wochen einen Tag als willenloser Sklave für meinen Vertreter zu Verfügung stehen.“ Karl schwieg betroffen, vielleicht hatte er geglaubt, dass seine Fickerei nicht ans Tageslicht kommen würden oder er überlegte wie er es Hilde erklären sollte, dass er mich gefickt hatte. „Zweitens!“ fuhr Hans fort, „Da Hilde Ramsberg meinem ‚Patenkind’ Roswitha nicht genügen Achtung erwiesen und sie als Nutte und Schlampe bezeichnet hat wird sie sich vor den Augen von Roswitha, Eva und Hans durch drei Männer ficken lassen. Diese Männer werden von den drei vorgenannten Personen bestimmt. Anschließend wird sie auf Verlangen der neuen Hofbesitzerin zwischen 1 und 6 mal monatlich als Schlampe und Nutte gedemütigt und benutzt werden.“ „Das werde ich nicht machen, ihr perversen Schweine!“ brüllte Hilde. Karl versuchte sie zu beruhigen. Hans fuhr unbeirrt fort: „Drittens! Werden die vorgenannten Bedingungen erfüllt, wird dem Sohn der Hilde Ramsberg ein Rechtsanwalt zur Seite gestellt, der befähigt ist, ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Viertens! Meinen Freundinnen und Freund, Roswitha, Eva und Hans ist von allen Bewohnern des Gutshofes größter Respekt zu erweisen. Verstöße gegen diese Bedingungen werde ich unnachsichtig bestrafen. Das Ehepaar Karl und Hilde Ramsberg hat 2 Tage Zeit diese Bedingungen an zu nehmen oder den Hof innerhalb eines Monats zu verlassen.“ Hilde wollte noch etwas sagen, wurde aber von ihrem Mann daran gehindert. Wutentbrannt verließ sie unsere Wohnung und knallte die Türe heftig zu. Karl sah mich an, schlug die Augen nieder und sagte: „Rosi es tut mir leid, was alles passiert ist, ich würde sofort die Bedingungen an nehmen und meine Schuld damit etwas abbauen. Aber du kennst ja meine Alte. Sie hat Angst, dass im Dorf oder den Bekannten schlecht über sie gesprochen wird.“ „Beruhige dich, Karl, von uns erfährt niemand etwas, auch dann nicht wenn ihr auf die Bedingungen eingeht. Ihr wäret nur die Bewirtschafter des Hofes. Mehr braucht niemand zu wissen!“ versicherte ich ihm. Mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf schlurfte er hinter seiner Frau her.

Als wir alleine waren holte ich zu Feier des Tages eine Flasche Sekt aus dem Keller und stieß mit meinen beiden k**dies an. „Oh, Mama, hast du das wirklich mit bekommen, Reifer Dom schenkt dir den Hof!“ freute sich Eva und auch Hans war aus dem Häuschen. „Nun mal sachte, ihr Zwei. Noch ist es nicht so weit und dann weiß ich ja auch noch nicht, was Reifer Dom als Gegenleistung erwartet“ dämpfte ich al zu großen Optimismus. „Wir können ihn ja fragen“ schlug Hans vor. Seinem Rat folgend saßen wir drei kurz darauf vor dem PC und meldeten uns im Chat an. Reifer Dom hatte scheinbar schon auf uns gewartet. Hans schaltete die Webcam ein, so dass unser Gegenpart uns sehen konnte. Wir sahen ihn – wie immer – leider nicht. „Hallo Master Hans“ begrüßte er uns mir seiner angenehmen sonoren Stimme, „hallo Votze Rosi, hallo Möse Eva! Habt ihr den beiden Alten schon meine Bedingungen mit geteilt? Ist das nicht ein Spaß?“ „Ja, Meister, wenn sie darauf eingehen“ antwortete ich. „Sie werden, Votze, sie sind an den Hof gewohnt und ich habe mich erkundigt, ihre Rente reicht nicht um davon zu leben, sie müssten Hilfe vom Staat bekommen, denn weder ihr noch ihr Sohn kann sie finanziell unterstützen da der Hof weg ist. Denn dann kann ich ihn dir nicht überschreiben, Votze, sonst musst du für die Beiden auf kommen.“ „Das ist doch selbstverständlich, Gebieter. Ich will ja auch den Hof gar nicht für mich, für meine Ableger wäre es schon herrlich gewesen. Was sollte ich den dafür tun? Herr?“ fragte ich ihn. „Du brauchst gar nicht so verlegen zu sein, Votze. Wenn ich dir den Hof schenke, musst du nichts, rein gar nichts dafür tun. Wenn du etwas tust, dann nur weil du meine Sklavin bist und es auch machst wenn du nichts dafür bekommst, Votze. Also leg deine Titten frei und zeige sie deinem Herrn!“ An seiner Stimme merkte ich, dass er ein Lachen unterdrücken musste. Gehorsam zog ich meine Bluse aus und holte meine Brüste aus dem BH, so dass sie frei hingen. „Schön, Votze, so liebe ich es. Der Anblick deiner geilen Hängetitten macht mich einfach an. Und was ist mit dir, Möse? Dein Herr wartet!“ Eva entblößte ebenfalls ihre Brüste und zeigte sie stolz in die Kamera. „Ja, Möse, ich sehe deine Titten sind ebenfalls sehr schön und prall. Du benötigst doch keinen BH und wirst ab sofort auch keinen mehr tragen. Nur die Büstenhebe, die Hans für euch gekauft hat dürft ihr ab und zu an ziehen“ befahl Reifer Dom. „Noch einmal zu dir, Votze. Ich werde dich demütigen und ficken lassen, du wirst Sperma und Pisse schlucken. Du wirst vorgeführt und zur Schau gestellt werden. Lob und Strafe werde ich dir geben lassen. Alles das wirst du als meine Sklavin geduldig und mit stolz ertragen. Und nichts davon wird Einfluss auf meine Entscheidungen haben. Begreifst du das? Votze?“ Ich konnte nur wortlos nicken. „So stolz wie du bist, meine Sklavin zu sein, so stolz bin ich eine solche devote und gehorsame Votze zu besitzen“ beschied er mir ernst. „Und wenn die junge Möse will, werde ich sie genau so erziehen. Jetzt lasst mich mit eurem Master allein ich habe noch etwas mit ihm zu besprechen. Aber ihr dürft ihm nachher zu Diensten sein und ihm körperliche Wonnen bereiten.“ Damit waren Eva und ich entlassen. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer während Hans noch mit Reifer Dom chattete.

Als Hans endlich zu uns kam hatten Eva und ich die Sektflasche geleert. „Hallo meine Schlampen, hoffentlich hat es geschmeckt“ grinste er, ging in den Keller und kam sofort mit einer nächsten Flasche Sekt zurück. „Ich will auch etwas Sekt schlürfen“ feixte er „aber aus euren geilen Votzen!“ „Au ja, das ist bestimmt geil“ freute sich Eva, „davon habe ich schon gehört und vielleicht prickelt es ja auch schön in meinem Loch. Und danach kannst du mich bumsen, Brüderchen.“ „Auf keinen Fall!“ wurde Hans ernst, „du wirst schon noch früh genug zur Hure gefickt, aber nicht von mir, sondern nur auf Weisung deines Gebieters und vor seinen Augen! Ich werde nach dem Sekt Mama ficken und dir die Spalte lutschen.“ Und Hans machte seine Ankündigung wahr. Er legte sich auf den Boden und ich musste auf dem harten Schwanz meines Sohnes reiten, während Eva sich auf sein Gesicht hockte und ihre Muschi lecken ließ. Es war geil, endlich wieder einmal freiwillig einen Schwanz in meiner Liebesspalte zu haben und nicht dazu gezwungen zu werden. Als Hans mich mit seinem heißen Samen füllte, erschütterte mich ein gewaltiger Orgasmus und ich krallte mich in meine Tochter deren Muschi ebenfalls von der Zunge ihres Bruders zum Höhepunkt getrieben wurde. Es war wie ein gemeinsamer Familien-Orgasmus. Ermattet sanken wir auf den Boden und erst nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen wir zu Bett und ich schlief fest und traumlos bis zum nächsten Morgen.

Am nächsten Morgen sagte mir Hans während des Frühstücks, dass die Handwerker kämen, die das Gewölbe des Herrenhauses umbauen sollten. Ich solle mich darum kümmern, dass sei frei ins Haus kämen und nicht von Oma oder Opa behindert würden. Reifer Dom wollte, dass ein Teil des Kellers bis Ende nächster Woche nach seinen Vorstellungen umgebaut sein sollte. Ich versprach mein Bestes zu tun und verabschiedete meine Kinder zur Schule.

Etwa zwei Stunden später klingelten die Handwerker bei uns. Zwei LKW, drei Transporter und ein Pkw standen vor unserem Haus. Der Chef der Handwerker stand vor der Tür und wollte wissen wo sie mit der Renovierung anfangen sollten. Ich sagte, dass ich ihn in die Gewölbe führen würde, schloss unsere Wohnung ab und ging mit den etwa 25 Handwerkern zum Herrenhaus. Hilde hatte schon gesehen, dass der Hof voller Fahrzeuge stand und erwartete uns an der Haustür. „Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig als den Kerlen den Zugang in den Keller zu gewähren“ ereiferte sie sich und zeigte auf die Kellertreppe. „Da hinunter und machen sie hier ja nicht zu viel Dreck!“ Die Handwerker verschwanden in den Keller und ich wollte zurück in unsere Wohnung als Hilde mich bat einen Moment zu ihr herein zu kommen.

„Darf ich dir eine Tasse Kaffee anbieten?“ fragte sie scheinheilig, „ich habe auch noch frische Hörnchen. Ich möchte mich mit dir gerne mal von Frau zu Frau unterhalten.“ „Das ist nett, Schwiegermama, zuletzt hast du dich ja meist als Herrin und Tussi mit mir geredet.“ „Aber Roswitha, wer wird den so nachtragend sein“ säuselte sie, goss mir Kaffee ein und stellte Milch und Zucker zurecht. „Es ist doch schön, gemeinsam zusammen auf dem Hof zu leben.“ „Ja, Hilde, wenn es alles nach deiner Pfeife geht!“ antwortete ich. „Da können wir uns doch bestimmt arrangieren. Da brauchen wir noch nicht mal die Männer zu“ meinte sie. „Da hast du Recht, Schwiegermama, wie es demnächst hier zugehen wird, hat ja der Besitzer des Hofes fest gelegt und die Entscheidung darüber liegt ja bei euch.“ „Aber du kennst den Kerl doch? Oder? Da hast du doch bestimmt Einfluss als Frau und kannst ihn umstimmen!“ forderte sie. „Schwiegermama, du hast es noch immer nicht begriffen, ich kenne den Besitzer, habe ihn aber noch nie gesehen und ich werde ihn weder bitten noch umstimmen, da ich ihn zu sehr achte. Der einzige der Einfluss auf ihn hätte ist Hans.“ „Oh“ gab Hilde sich überrascht „dein Sohn entscheidet mit über dein Schicksal?“ „Nein, über mein Schicksal entscheide ich ganz alleine, so wie du über deins entscheidest. Aber Hans hat zu dem neuen Besitzer ein gutes Verhältnis und ich habe meinem Sohn erlaubt gewisse Sachen für mich zu entscheiden.“ „Aber ich kann doch nicht mit einem Schuljungen darüber reden, dass ich als …. als …“ Hilde stotterte und verhedderte sich. Ich half ihr schonungslos: „Als Nutte und Schlampe, wolltest du sagen!“ „Ja, Rosi, allein die Wörter“ druckste sie „das ist doch abartig.“ „Dann würde ich mich an deiner Stelle schon einmal daran gewöhnen, solche Wörter zu benutzen. Das kann hilfreich sein. Und wenn du nicht alle abartigen Worte kennst, frage deinen Mann, der kennt sie nicht nur sondern wendet sie auch gerne an.“ „Rosi!!“ gab Hilde sich entsetzt. „Ich glaube ich sollte besser gehen“ meinte ich, „ihr kommt ja bestimmt zu uns um eure Entscheidung bekannt zu geben.“ Ich trank den Kaffee aus und ging zurück in unsere Wohnung. Kurz nach mir verließ Hilde das Haus und fuhr mit ihrem Mercedes vom Hof.

Den Tag über sah ich, wie Handwerker das Herrenhaus betraten und verließen und wie Material ins Haus geschleppt wurde. Kurz nach Mittag kam eine Elektro-Firma die Unmengen von Kabeln ins Haus brachten. Auch der Schmied kam einmal vorbei, unterhielt sich mit dem Bauführer und ging dann mit zur Baustelle. Ich war gespannt, was Reifer Dom in den Gewölben wohl alles umbauen ließ. Als Hans aus der Schule kam ging er hinüber und sah sich scheinbar die Arbeiten an. Als er zurück kam, tat er sehr geheimnisvoll.

Hilde kehrte am späten Nachmittag zurück und auch Karl war inzwischen wieder zu Hause. Direkt nach dem Abendessen kamen meine Schwiegereltern zu uns. Karl gefasst, Hilde hochrot und aufgebracht. „Hallo ihr Beiden“ begrüßte ich sie, „wir hatten erst morgen mit euch gerechnet.“ „Wir haben unsere Entscheidung schon heute getroffen und damit wir nicht noch mal ins diskutieren kommen, wollen wir heute schon alles mit euch besprechen“ meinte Karl und schob seine Frau in unser Wohnzimmer. „Setzt euch“ bot Hans den Beiden an. „Ja, ich … ich … Scheiße!“ druckste Hilde herum. „Tu deinen Gefühlen keinen Abbruch, und rede ruhig so, wie dir der Schnabel gewachsen ist“ grinste Hans. Hilde konnte keinen von uns ansehen, so peinlich war ihr der Auftritt. „Ich werde die Bedingungen annehmen. Aber nur weil ich heute mit Michael gesprochen habe. Er hat Angst eingesperrt zu werden und braucht einen guten Anwalt. Den kann er sich aber nicht leisten. Wenn mir euer ‚Freund’ verspricht, dass er Michael aus dem Knast holt, werden ich alles tun was ihr wollt. – So!“ haspelte sie schnell ihren Text herunter. „Siehst du, Oma, es geht doch“ feixte Hans. „Du solltest uns nur noch sagen, was du sein willst, wir lieben es wenn du solche dreckigen Wörter in den Mund nimmst. Und wir werde ja dann öfter so mit dir reden.“ „Wenn du darauf bestehst, Hans, ich will …. ich will …..“ Hilde stotterte schon wieder und Hans half ihr: „Du willst unsere Nutte und Schlampe sein! Und nun sag du es!“ „Ich, ich, ich will …. eure Nutte und Schlampe sein“ sprach Hilde, schlug die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. „Oma, hast du schon mal überlegt, dass du mit deinen Worten früher andere Menschen zum Weinen gebracht hast?“ fragte Eva. Aber das war Hilde wohl im Moment egal. „Und Karl?“ fragte Hans. „Ich nehme die Bedingungen sofort an und will alles tun was ihr fordert so lange ich auf dem Hof bleiben darf“ stimmte Karl zu. „Gut, ihr zwei, ich werde es Reifer Dom mitteilen und am nächsten Wochenende werden wir uns wieder treffen“ beschloss Hans die Besprechung. Ich hatte alles mit angehört ohne selbst etwas sagen zu müssen.

Als die Kinder am nächsten Tag aus der Schule kamen, forderte Hans, dass wir zur Anprobe in die Stadt fahren sollten. „Und zieht eure Büstenheben an, schließlich sind die Schneider ja auch nur Männer!“ machte er sich lustig. Ich holte das Auto vor die Tür und musste dann ins Haus Eva und Hans holen. „So können wir nicht fahren“ bestimmte Hans. Eva und ich sahen ihn verständnislos an. „Ihr habt ja noch ein Kleid an, das geht nicht, ihr fahrt nur in Büstenhebe, String und Heels wie es sich für meine Schlampen gehört!“ „Aber Hans“ meinte ich, „das wirst du uns doch nicht antun. Die Handwerker laufen draußen auf dem Hof rum und in der Stadt …“ „Die Handwerker sollen ruhig wissen, dass hier geile Schlampen wohnen und in der Stadt parken wir, wenn ihr Glück habt, direkt vor der Schneiderei und sonst müsst ihr euch eben etwas beeilen.“ „Komm Mama, so schlimm ist das doch nicht, stell dir vor wir wären in der Sauna“ beruhigte mich Eva „und lass die Kerle doch Stielaugen kriegen, das ist doch der Kick!“ Was blieb mir anderes übrig, auf meinen High Heels, nur mit Slip und Büstenhebe bekleidet hastete ich zum Auto, so schnell, dass die Arbeiter die gerade einen LKW entluden erst pfeifen konnten als ich schon hinter dem Lenkrad saß. Eva stolzierte ohne Hast zur Beifahrertür, sie aber von einem Pfeifkonzert und ermunternden Zurufen begleitet. „Das war geil!“ resümierte sie, als sie neben mir auf dem Sitz platz genommen hatte. Hans, der sich auf den Rücksitz setzte, meinte: „Ich glaube meine Schwester hat eine exhibitionistische Ader!“ „Quatsch!“ fauchte Eva, „Es macht nur Spaß die Kerle zu reizen.“ Ich tauschte die Heels mit normalen Schuhen während der Fahrt.

Als wir vor der Schneiderei einen Parkplatz fanden, atmete ich erleichtert auf und zog die High Heels wieder an. Eva und Hans stiegen sofort aus als keine Kinder mehr zu sehen waren. Eva mit einer Selbstverständlichkeit ihre Blöße zur Schau stellend, dass ich fast neidisch wurde. Ich wartete bis ich keine Passanten mehr sehen konnte und huschte dann in die Schneiderei. Aber scheinbar hatten mich doch noch einige Personen beobachtet, denn als wir in dem bekannten Raum hinter dem Schaufenster standen drückten sich doch einige Männer die Nasen platt.

Der Schneidermeister wieselte wieder um uns herum. „Wir wollen die Seidenkleider anprobieren“ sagte Hans, „die anderen sollen meine Schlampen noch nicht sehen.“ „Wie sie wünschen, Herr Master, wenn diese Kleider passen, werden es die anderen auch tun.“ Er klatschte in die Hände und sein Sohn und eine Angestellte brachten zwei wunderschöne, glänzende Seidenkleider. Eines in Bordeaux-Rot und eines in satten Blau. „Zieht euch aus und dann probiert die Kleider an. Das rote Kleid für meine Mamaschlampe und das Blaue für mein Schwesterchen!“ Wir mussten uns, fast öffentlich im Schaufenster, bis auf die Heels entkleiden. Dann streiften wir die Kleider über. Es waren Kleider nach Art der „O“. Ein weiter Rock, der vorn und hinten übereinander lag und geöffnet werden konnte und so wahlweise Arsch oder Muschi frei legte oder beide Geschlechtsteile zur Schau stellte. Dazu ein eng gearbeitetes stabiles Mieder, welches sich hinten schnüren ließ. Die Brüste wurden von einer Viertelschale leicht gehoben und dann durch Seide bedeckt. Dieses Stück Stoff war so gearbeitet, dass man es nach innen klappen konnte und dann die Brüste frei sichtbar waren. Das ganze Kleid war mit Taft gefüttert und sehr angenehm auf der Haut zu tragen. Als ich mich im Spiegel sah, mit verdeckte Brüsten und ungeöffnetem Rock, war ich total begeistert. Man konnte kaum erkennen, dass ich keinen BH trug und auch beim gehen oder drehen gab der Rock nichts Preis. Mit eingeklappten Brustteil, wurden meine Titten vorwitzig zur Schau gestellt und durch öffnen des Rockes konnte ich meine Muschi oder Arsch oder beides geil präsentieren. Die wunderbare Seide bildete einen schönen Rahmen zu meinen Liebeslöchern.

Hinter mir klatschte Eva in die Hände. „Oh, ist das schön! Phantastisch! So ein tolles Kleid hatte ich noch nie. Das ziehe ich nie mehr aus!“ Ich drehte mich um und der Anblick war einfach faszinierend. Eva stand dort mir nackten Brüsten in einem wundervollen Kleid, dessen sattes Blau einen großartigen Kontrast zu ihren dunkelroten Haaren bildete. Der raffinierte Schnitt brachte ihre Figur formvollendet zu Geltung. Hans starrte mit offenem Mund seine Schwester an. Und als sich Eva drehte und das Kleid vorn öffnete, zeichneten sich nicht nur bei ihm und dem Schneidersohn Beulen in der Hose ab. Der Schneidermeister kontrollierte den Sitz des Kleides und bekam rote Ohren als er die Hebe unter meinen Brüsten begutachtete. Obwohl es das erste Mal war, dass mir ein Kleid maßgeschneidert wurde, hatte ich nichts, aber auch gar nichts an dem Kleid aus zu setzten. Es passte wie eine zweite Haut. An Evas Kleid fand der Schneider doch noch etwas zu verbessern, der Saum sollte noch zwei Zentimeter länger sein um perfekt zu wirken. Eva kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sprang und klatschte vor Begeisterung.

Die Angestellte brachte uns je ein Jäckchen im Bolero-Stil passend zu unseren Kleidern und jeweils eine Stola aus Samt im gleichen Farbton wie die Kleider. Hans war auch begeistert: „Ihr seht aus wie Prinzessinnen oder Fürstinnen, einfach unglaublich, einfach phantastisch!“ Er holte seine Kamera hervor und fotografierte uns in allen möglichen Posen, mit Stola, mit Jäckchen, mit verhüllten oder nackten Brüsten, mit geöffnetem oder geschlossenem Rock. „Schließlich will Reifer Dom doch wissen, was er für euch bezahlt“ grinste er. „Aber das Beste kommt jetzt noch“ kündigte er an. Der Schneider verschwand schnell nach nebenan und kam mit einem Leder-Halsband, das mit der Seide des Kleides überzogen war, zurück. Ein Ring diente dazu einen Karabinerhaken mit einer geflochtenen Lederleine auf zu nehmen. Hans legte uns persönlich diese Halsbänder an und führte uns einmal im Kreis herum. „Perfekt!“ stellte er fest und übergab dem Schneider einen Scheck. Als der Hersteller dieser Kostbarkeiten einen Blick auf die eingetragene Summe warf, dienerte er noch einmal so tief. Leider mussten wir die Kleider wieder ablegen und unsere Büstenhebe und Slip wieder anziehen. Der Weg vom Schneidergeschäft zum Auto wurde von einigen Männern gesäumt, die sich an unseren offenherzigen Dessous ergötzten.

Drei Tage waren nach der Anprobe vergangen und die Arbeiten im Keller des Herrenhauses gingen zügig voran, sagte Hans jedenfalls. Hilde war freundlich und schnurrte wie eine Katze um uns herum. Karl ließ sich kaum blicken. Am Nachmittag hielt plötzlich ein Auto vor unserer Tür und mein Mann wurde von seinem gestellten Anwalt nach Hause gebracht. Er war aus der Haft entlassen worden. Er erklärte, dass eine Verhandlung gegen ihn nur dann stattfinden würde, wenn Nils kein Geständnis ablegen, oder ihn bezichtigen würde. Der Anwalt verließ uns kurz darauf und Michael, Hans, Eva und ich saßen zusammen und schwiegen uns erst einmal an. Bis es mir zu bunt wurde. „Also Michael, ich glaube ich reiche die Scheidung ein, du hast mich nicht nur vernachlässigt, sonder bist moralisch in meinen Augen auch dafür verantwortlich, dass Nils versucht hat unsere Tochter Erika zur Nutte zu machen. Durch deine fehlende Zuwendung zu mir habe ich meine Bestimmung als Sklavin im Internet kennen gelernt. Ich bin vielleicht eine Nutte, aber ich wurde gezwungen durch einen Kerl, dem du Vorschläge gemacht hast.“ Nach dieser Rede war mir leichter ums Herz. „Ich wusste dass du eine verkommene Nutte bist, als ich dich geheiratet habe, schließlich hast du schon mit mir gebumst bevor wir verheiratet waren. Und meine Mutter hat mich immer vor so Flittchen wie dir gewarnt.“ „Ach“, entgegnete ich, „und warum hast du mich trotzdem geheiratet?“ „Weil ich Erben für den Hof haben wollte und du nichts dagegen hattest dauernd gevögelt zu werden. Und weil Elisabeth mich damals nicht wollte“ verhöhnte mich mein eigener Mann. „Und von allen Weibern, die ich in meinem Leben gerammelt habe warst du die schlechteste!“ versuchte er mir weh zu tun. Eva sprang auf und schlug ihrem Vater ins Gesicht. „So redest du nicht von Mama! Sie ist allemal tausend Mal mehr Wert wie du und deine ganze verkommene Familie. Deine Mutter lässt sich ficken um weiter hier auf dem Hof zu leben. Sie ist eine Nutte! Und wir dürfen ihr die Kerle aussuchen die sie zur Hure durchvögeln. Ich weis jetzt wen ich mir wünsche! Dich! Du sollst deine eigene Mutter besteigen und wir werden uns daran erfreuen. Für ein wenig Annehmlichkeit lässt sich deine Mutter hündisch benutzen und ihr eigener charakterloser Sohn wird ihr als erstes die Votze voll rotzen!“ ereiferte sich Eva. Michael war sprachlos, so hatte er seine jüngste Tochter noch nicht erlebt. Und auch Hans redete sich in Rage. „Papa ich hatte ja gedacht, die Tage im Knast hättest du mal nach gedacht, aber du bist genau so verbohrt wie Oma. Geh zu deinen Eltern und beweine mit ihnen den verlorenen Hof, den du, und nur du, verspielt hast. Hier wollen wir dich nicht mehr haben!“ Er ging zur Tür öffnete sie und wies Michael hinaus. Mein Mann stand auf, spukte vor mir aus „Nutte!!!“ und ging aus der Wohnung. Hans schob hinter ihm den Riegel vor die Haustür.

Eva kam zu mir und nahm mich in den Arm um mich zu trösten. Aber komischer Weise hatte war diese Auseinandersetzung vollkommen emotionslos an mir vorbei gegangen. Ich fühlte mich seltsam frei. „Macht euch keine Sorgen um mich“ sagte ich meinen Kindern. „ab sofort werde ich nur noch meinen Gefühlen leben. Ich kann es genießen Reifer Dom zu dienen, ich freue mich von dir, Hans, meinem Master geführt oder gedemütigt zu werden. Ich darf mich dazu bekennen, dass ich eine schmerzgeile Votze bin. Ich kann meine Lust und meine devote Geilheit jetzt ausleben.“ „Ich freue mich so, Mama“ lachte Eva „ich möchte dich auf diesem mutigen Weg begleiten.“ „Dann kommt ihr zwei Schlampen“ schlug Hans vor, „das wollen wir Reifer Dom erzählen.“

Wir meldeten uns im Chat an, trafen schnell auf Reifer Dom und schalteten Webcam und Mikro ein. Eva und ich überschlugen uns in unserem Bericht bis Reifer Dom uns unterbrach. „Halt, halt meine geilen Sklavinnen, wieso redet ihr ohne von mir gefragt worden zu sein?“ „Wir sind so glücklich, Gebieter“ sagte ich. „Heute ist der schönste Tag in meinem Leben“ stimmte Eva zu. „Deshalb habt ihr trotzdem zu warten, bis ich euch erlaube zu reden, ihr Votzen! Zur Strafe legt ihr eure Titten frei und Hans wir euch ein Gewicht an die Nippel hängen! Bedankt euch für die Strafe!“ Der Stimme war nicht zu entnehmen ob Reifer Dom verärgert oder belustigt war. „Danke, Gebieter, für deine Strafe!“ sagte ich. „Danke Herr, dass ich dir dienen darf!“ kam es von Eva. Wir legten unsere Brüste frei und Hans setzte uns auf jede Brustwarze eine Krokodilklemme und hing ein Gewicht von 100 Gramm daran. Der Schmerz war erträglich und befeuchtet meine Muschi. Eva ging es anscheinend nicht anders. Sie stöhnte geil auf, als sich ihre Nippel durch den Schmerz verhärteten.

„So, Votze, nun erzähle, aber langsam!“ erlaubte mir mein Gebieter die Geschichte zu erzählen. Nach meinem Bericht durfte Eva ihre Version darlegen. „Das gefällt mir, meine Votzen, wie ich höre ist der Umbau am kommenden Wochenende abgeschlossen. Die Kleider sind bis dahin auch fertig und der Umzug könnte dann auch beginnen.“ Wir warteten gespannt auf die weitern Ausführungen. „Am nächsten Samstag werden wir Hilde zur Nutte einreiten lassen. Evas Vorschlag, dass dein Mann seiner Mutter als erster die Hurenvotze besamen soll finde ich hinreißend. Und, Master Hans, wen sucht du dir als Freier für deine Oma aus?“ Hans überlegte nicht lange „Ich wollte erst selbst die alte Sau vögeln, aber ich kenne jemanden, der von ihr so oft getriezt worden ist, dass es ihm wohl ein besonderes Vergnügen bereitet die Schlampe brutal durch zu zeihen. Bartek!“ „Die Idee ist sehr gut, bestimmt freut sich da auch meine Votze, wenn sie ihren ersten Fremdficker wieder sieht“ meinte Reifer Dom. Ich konnte nicht verhindern vor Verlegenheit rot zu werden. „Und meine Votze, jetzt darfst du einen Ficker für deine Schwiegermutter aussuchen“ „Ich wähle – Hans!“ Mein Sohn sah mich erstaunt an. „Ich weiß, dass es für Hilde die größte Schmach ist, von ihrem Enkel gefickt zu werden und wenn er sie dabei noch derb beschimpft ….“ „Oh, meine Votze hat Rachegedanken. Das muss ich mir merken. Aber die Auswahl die ihr getroffen habt ist toll und hat meine volle Zustimmung. Aber sagt noch nichts, sondern Hans wird die Lustbarkeit leiten und so als mein Vertreter die Einweihung vor nehmen. Noch eins, Karl wird seinem Weib nach jedem Fick die Möse ausschlürfen und mit der Zunge säubern, damit Bartek und Hans nicht in Schlammlöcher stoßen müssen. Was sonst noch mit Hilde angestellt wird, werde ich Hans gesondert mitteilen.“ „Ja, Gebieter!“ „Ja, Herr“ antworteten Eva und ich. Wir dachten, der Chat sei zu Ende, aber Reifer Dom hatte doch noch eine Überraschung für uns. „Hört mir zu, ihr beiden devoten Votzen!“ Eva und ich schauten erwartungsvoll in die Webcam. „Nicht nur Hilde wird diesen Tag nicht vergessen, sondern auch ihr beiden. Ich verlange, dass ihr die von mir gestellte Kleidung tragt, euch so zur Schau stellen müsst vor Menschen, die ich bestimme und mir eure Demut, Ergebenheit und Gehorsam versprecht. Ich werde eure Unterwürfigkeit und euren Gehorsam auf die Probe stellen. Ihr werdet gedemütigt, misshandelt, benutzt und gepeinigt werden. Ihr werdet euch als Lustobjekte und Fickfleisch jedem dem ich es erlaube hingeben und so das Entjungferungsfest für Eva feiern. Damit werde ich euch als meine willenlose, gehorsame Sklavinnen in Besitz nehmen. Wollt ihr geilen Votzen das? Erst du, Votze!“ Ich brauchte mich nicht lange besinnen. „Ja, Gebieter, ich will eine devote, willfährige und unterwürfige Sklavin und Schlampe sein“ bettelte ich. „Und nun du, Möse!“ Eva atmete tief durch „Mein Meister ich will dir hündisch, gefügig und demütig zu Diensten sein, deinen Befehlen und Anordnungen gehorchen und deine Lust steigern.“ „Schön, ihr beiden Votzen, genau das will ich an dem Tage noch einmal hören. Und nun schlaft gut, denn ab morgen wird Hans mit euch trainieren.“

Am nächsten Tag befahl Hans mir mit ihm im Auto zur Tankstelle auf der nahegelegenen Autobahn zu fahren und dort zu Tanken. Allerdings durfte ich wieder nur Heels, Slip und Büstenhebe tragen. Training nannte Hans das. Gehorsam fuhr ich mit ihm auf die Autobahn an die Tankstelle. „Steig aus und tanke, Mamaschlampe“ freute sich Hans, nahm die Digicam und wartete das ich in meinem Aufzug an die Tanksäule musste. Die LKW-Fahrer die nebenan Diesel tankten pfiffen als sie meine nackten Brüste sahen und auch die Anderen Männer an der Tanke bekamen große Augen als sie mich halbnackt tanken sahen. Unter dem Gejohle der Kerle ging ich in die Tankstelle um zu bezahlen. Es war wie ein Spießrutenlaufen, aber es faßte mich keiner der Kerle an. Ich hatte die erste Prüfung bestanden.

Am Abend fuhren wir, Hans, Eva und ich in die Stadt in ein Pornokino. Als Eva und ich dort unsere Mäntel aus zogen und unser nackten nur durch Büstenhebe gehaltenen Titten vorzeigen mussten, standen schnell einige Männer um uns herum. Hans dirigierte uns an die Theke, bestellte uns Sekt und befahl uns das wir uns so setzen mussten, dass jeder der herein kam direkt unsere Brüste sehen musste. Dann band er uns Rücken an Rücken zusammen, so dass unsere Arme eng am Körper an lagen. Er hing uns ein Sc***d um, auf dem stand: Titten grapschen erwünscht! So führte er uns am Halsband durch die verschiedenen Kinos uns ließ uns von allen Kerlen abgreifen. Einige kniffen uns in die Brustwarzen, andere kneteten unsere Titten. Nach einer Stunde verließen wir das Kino und Hans bescheinigte uns, dass wir wohl genug für das kommende Wochenende geübt hätten.

Zwei Tage später fuhr ich mit Hans zum Schneider. Wir holten dort vier große Pakete ab und luden sie ins Auto. Während Hans die Ware bezahlte, stand ich, in meinen bekannten Dessous, im Laden und des Schneiders Sohn starrte mich geil an. Auch Hans bemerkte das und trat zu ihm. „Gefällt dir die Sklavin?“ fragte er rundheraus. Der junge Mann schlug die Augen nieder und wagte nicht zu antworten. „Sei nicht so unhöflich und beantworte die Frage des Herrn Master!“ schimpfte sein Vater. „Jaaa“ druckste der junge Bursche heraus, wagte es aber immer noch nicht jemanden an zu sehen. Hans ging zum Schaufenster und zog die Vorhänge zu. „So, nun kann es niemand mehr von draußen sehen.“ Hans zog mich näher an den jungen Mann heran. „Hier, für eure gute Arbeit darfst du diese Schlampe benutzen. Mache mit ihr was du willst.“ Der junge Schneider sah mich verstört an. „Darf ich?“ fragte er schüchtern. „Ja sicher, mein Master hat es doch erlaubt“ entgegnete ich und spreizte meine Beine etwas. Er faßte zaghaft an meine Brüste und streichelte zärtlich darüber bevor er meine Brustwarzen vorsichtig leckte. Meine Nippel wurden sofort groß und hart und er saugte an ihnen mit Hingabe. „Darf ich sie entkleiden?“ fragte ich. Er nickte nur. Ich knöpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus. Dann streifte ich ihm das Unterhemd über den Kopf. Er umfaßte mich und preßte seinen Kopf zwischen meine Brüste. Ich bemerkte, dass Tränen über seine Wangen liefen. „Danke!“ hauchte er. Ich streichelte ihm über den Kopf, beugte mich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Hast du noch nie?“ Er schüttelte den Kopf und sah mich mit großen Augen an. Ich kniete mich vor ihn und zog ihm Hose und Boxershorts herunter. Ein ansehnlicher steifer Knüppel sprang mir entgegen. Sanft nahm ich seinen Schwanz zog die Vorhaut etwas zurück und ließ meine Zunge zart um seine Eichel kreisen. Seine Hände krallten sich in meine Schultern. Sein Vater und die beiden Frauen standen neben uns und sahen dem Schauspiel interessiert zu. Als das erste Pre-Cum aus seiner Schwanzspitze trat nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn. Der Jüngling machte zaghafte Fickbewegungen bevor sein Schwanz noch etwas anschwoll, zu zucken begann und mir dann eine Unmenge Sperma in den Rachen spritzte. Es war so viel, dass ich es nicht alles schlucken konnte. Einiges lief mir aus den Mundwinkeln übers Kinn und tropfte auf meinen Busen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich die jüngere der beiden Frauen zwischen die Beine faßte und ihre Muschi rieb.

Ich winkte sie heran und wie hypnotisiert kam sie zu mir. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und drückte ihn auf meine Brüste. Sofort begann sie begierig die Spermareste von meinen Titten zu lecken. „Oh“ meinte Hans zum Schneider „da haben sie ja selber geile Votzen in ihrem Betrieb!“ Er trat an die junge Frau heran, hob ihren Rock und schob ihr die Hand zwischen die Beine. Ein geiles Stöhnen war die Antwort. Ich entließ den geschrumpften Schwanz aus meinem Mund, erhob mich und zog den jungen Kerl mit zum Schneidertisch. Dort legte ich mich auf den Rücken auf den Tisch und zog den jungen Ficker zwischen meine weit gespreizten Beine. Sein Pimmel stand schon wieder und er glitt ohne großes Zutun in meine feuchte Muschi. Aufstöhnend rammte mir der geile Schneider seine Nadel in mein Fickloch. „Ja, du Sau, fick meine Votze, ramm deinen Schwanz in mein Loch!“ feuerte ich ihn an. Als ich zur Seite sah, stand sein Vater neben mir und streckte mir seinen langen dünnen Pimmel entgegen. Wie von selbst öffnete ich den Mund und er schob seine Latte zwischen meine Lippen. Die beiden Schneider fickten um die Wette, der Vater in meinen Mund, der Sohn in meine feuchte Votze. Hans befummelte indessen die beiden Frauen, wobei die jüngere sich ausgezogen hatte und ihm ihre pralle dunkel behaarte Möse entgegen streckte. Die Ältere leckte mit Genuß die Rosette meines Sohnes. Der ganze Lade roch nach Geilheit und Lust. Als erster kam Schneider Sohn, er rotzte mir seinen heißen Liebesschleim in mein erregtes Fickloch. Bis zu überlaufen füllte er sein Sperma in meine Liebeshöhle. Danach entlud Schneider Vater seinen Speer in meinem Mund. Die Menge seines Spermas war überschaubar, schmeckte aber etwas streng. Als die beiden mir hoch halfen, sah ich wie Hans seinen Orgasmus in der Votze der jungen Angestellten erlebte.

Hans hinterließ eine E-Mail-Addy damit die geilen Personen mit Reifer Dom Verbindung aufnehmen konnten. Danach fuhren wir nach Hause. Abends chatteten wir mit Reifer Dom.

Er erklärte uns wie der kommende Samstag ablaufen sollte. „Hans wird als mein Vertreter die Gäste, die ich eingeladen habe empfangen und meine beiden Sklavinnen werden ihm zu Seite stehen. Ihr werdet die Kleider tragen, die ihr schon anprobiert habt. Ihr müsst die Röcke nicht öffnen, dürft aber keinem Dom oder keiner Femdom den Zugriff an eure Ärsche oder Pflaumen verwehren. Eure Titten liegen sichtbar für alle frei.“ „Ja Gebieter, so werden wir uns präsentieren, um dir Ehre zu machen“ stimmte ich zu. „Das habe ich auch nicht anders erwartet, Votze!“ hänselte er. „Wenn alle Gäste eingetroffen sind, werden wir deine Schwiegermutter öffentlich zur Nutte einreiten lassen. Gefällt dir das, Votze?“ „Ja, Herr“ freute ich mich schon, „das wird sie außerordentlich demütigen und das hat sie verdient.“ „Danach wird dein Schwiegervater für alle Doms und Femdoms als Sklave zur Verfügung gestellt und Hilde darf zusehen wie ihr Gatte behandelt wird.“ „Darf ich etwas fragen, Meister?“ mischte sich Eva ein. „Aber sicher, Möse“ erlaubte er ihr. „Werden wir auch als Sklavinnen behandelt? Werde ich endlich zur Frau gemacht?“ wollte meine Tochter wissen. „Wer weiß“ deutete Reifer Dom an. „möchtest du denn vor allen Gästen entjungfert werden?“ „Ja, Herr, am liebsten von ihnen“ bettelte Eva. „Aber Möse, ihr wisst doch, ich gebe nur Befehle und bleibe unsichtbar.“ „Schade“ entfuhr es mir. „Votze, du treibst es auf die Spitze“ donnerte Reifer Dom „vielleicht zeige ich mich doch, aber erst wenn du gelobst dich vor allen Gästen dem ekeligsten und abartigsten Geschöpf, dass ich dir präsentiere, hin zu geben.“ „Meister, um meinen Herrn zu sehen würde ich alles auf mich nehmen“ beteuerte ich. „Sei vorsichtig, Votze, er gibt Dinge, die du nicht überschauen kannst und für die du mich vielleicht hassen wirst. Ein befreundeter Dom hatte über Jahre eine gehorsame, demütige Sklavin. Sie hatte wirklich alles für ihn auf sich genommen. Sie ist an der Aufgabe, die ich dir auferlegen würde, kläglich gescheitert. Und du bist noch nicht so weit erzogen um dies zu erdulden, Votze!“ „Mama ist ja nicht alleine, Gebieter!“ mischte sich Eva mit ein, „ich werde ihr zur Seite stehen und ihr helfen. Gemeinsam werden wir für dich alles ertragen, Meister!“ „Ich hätte Lust, zu überprüfen ob euren großen Worten auch große Taten folgen. Aber ihr müsst euch darüber im Klaren sein, dass ich euch nicht nur loben sondern auch gnadenlos strafen werde, wenn ihr meinen Befehlen dann nicht gehorcht.“ „Ja, Herr!“ kam es zweistimmig von Eva und mir zurück. „Ihr werdet von Männern und Frauen benutzt und gedemütigt werden, sie werden euch tabu los ficken, quälen und besudeln! Wollt ihr das als meine Sklavinnen auf euch nehmen?“ „Ja, Herr, gerne nehme ich das für dich auf mich“ versicherte ich. „Ja, Meister, ich will deine stolzeste Sklavin werden und bitte darum, dass ich es dir tabu los beweisen kann“ versprach Eva. „Dann, meine Sklavinnen, macht euch auf den härtesten Tag eures Lebens gefasst!“ beendet Reifer Dom das Gespräch.

Am nächsten Tag zeigte uns Hans die umgebauten Kellergewölbe. Im großen Vorraum war eine Bar eingerichtet, an der man gemütlich sitzen konnte. Einige Clubgarnituren luden zum Verweilen ein. Das Licht war gedämpft, die Wände in Naturstein gelassen. Fackeln an der Wand konnten das elektrische Licht ersetzen. Direkt neben dem Eingang führte eine Tür zu einem langen Gang, von dem rechts und links einzelne Zellen abzweigten, mit dicken Eichtüren verschlossen. „Jeder Gast bekommt eine oder mehrere Zellen für sich und seine Sklavinnen oder Sklaven“ erläuterte Hans, „aber die Zellen werdet ihr ja noch kennen lernen!“ Am Ende des Ganges bog der Weg rechtwinklig nach links ab und endete vor einem Doppeltor. „Hier geht es in den großen Versammlungsraum, der Halle“ erklärte uns Hans und führte uns zurück in den Vorraum. Ein zweiter Ausgang, auch ein Doppeltor mit der Inschrift „Halle“ führte ebenfalls in den Versammlungsraum. Als wir durch das Tor gingen führte eine breite Treppe nach oben. Unbemerkt von uns hatten die Arbeiter einen ehemaligen Stall in eine Art Rittersaal verwandelt mit einer mächtigen Tafel und an der Kopfseite einem Thron. Die Wände waren mit dunkelrotem Samt ausgekleidet. Verschiedene Durchlässe ermöglichten den Raum zu betreten oder zu verlassen.

Als wir die breite Treppe wieder herunter gingen bemerkten wir ein weiteres Tor. Hans führte uns hindurch und wir betraten einen Raum von dem verschiedene Türen weiter führten. Jede Tür war beschriftet mit großen alten Buchstaben, wie „Zum Bade“, „Folterkeller“, „Verließ“, usw. „Diese Räume werdet ihr wohl auch noch kennen lernen“ grinste Hans „aber jetzt sollt ihr die Errungenschaften noch nicht genießen dürfen. Und es wird wohl auch das letzte Mal sein, dass ihr ohne Halsband die Räume betretet. Wenn Gäste hier sind, werdet ihr demütig auf meine Befehle warten, ihr schaut nur dann zu einem dominanten Gast auf, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Ansprachen von euch Schlampen sind auch nicht erlaubt, es sei denn, dass ihr dazu aufgefordert werdet. Alle anderen Instruktionen erhaltet ihr von mir, wenn es so weit ist.“ „Darf ich trotzdem etwas fragen?“ wagte ich mich zu sagen. „Da du meine Schlampenmama bist, erlaube ich es dir noch einmal“ gab sich Hans großzügig. „Im Rittersaal neben dem Thron führt eine besonders geschnitzte Türe aus der Halle. Welche Bedeutung hat sie?“ „Das, liebe Mamaschlampe, wirst du erst erfahren, wenn du durch diese Türe gehen musst. Aber glaube mir, es wäre besser wenn du sie nie durchschreiten wirst.“ Mit diesem Orakel ließ Hans mich grübeln. Er beendete den Rundgang und führte uns wieder zurück auf den Hof.

Fortsetzung Teil 8 folgt wenn gewünscht

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