Jasmin-die schwarze Göttin #4
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Jasmin-die schwarze Göttin #4

Jasmin-die schwarze Göttin #4 (letzter Teil)

Hier der letzte (aber dafür längste) Teil meiner Abenteuer mit meiner Jasmin 🙂

Die Eltern meiner Freundin waren ein Wochenende lang verreist und hatten uns gebeten auf Jasmins Adoptivschwester Jacqueline aufzupassen.
Jacqueline war weiß, hatte langes dunkles Haar und war zarte 18 Jahre alt, hatte aber für ihr Alter schon tolle weibliche Rundungen, einen ausladenden breiten Hintern und ein D-Körbchen um welches Jasmin sie insgeheim ein wenig beneidete.
Also gingen wir am Freitagnachmittag zum Elternhaus von Jasmin, welches wir erst einmal leer vorfanden. „Jacqueline ist bestimmt noch beim Fußballtraining“, sagte Jasmin. „Dann haben wir ja ein wenig Zeit für uns allein“, flüsterte ich ihr ins Uhr und fing an ihren Hals mit Küssen zu bedecken und ihr langsam ihr Oberteil auszuziehen.
Blitzschnell waren wir nackt und gingen in unsere Lieblingsstellung: Doggy Style. Sie liebte es, wenn ich ihr ihren Hintern dabei versohlte und sagte, dass in dieser Stellung ihr G-Punkt perfekt getroffen wird und ich liebte es, weil ich dann immer einen perfekten Blick auf ihren Apfelarsch hatte.
Wir vögelten rum und irgendwann hörte ich ein leises Stöhnen und seufzen, was eindeutig nicht von Jasmin kam. Sie schien es auch gehört zu haben, denn sie hörte auf ihr Becken gegen meins zu pressen. Wir standen auf und gingen in den Flur wo wir Jacqueline auffanden und sahen, wie sie sich selbst befriedigte. Sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, denn sie Stöhnte immer lauter auf und schien uns gar nicht wahrzunehmen. Als sie dann unter lautem Stöhnen zum Orgasmus kam, bemerkte sie ihre Adoptivschwester und mich erst. Zuerst wollte sie sich voller Panik erst einmal wieder anziehen und bedeckte ihre nackte Spalte peinlich berührt mit ihrer Hand. Doch dann beugte sich Jasmin zu ihr runter, gab ihr einen langen Zungenkuss und fragte sie dann:“Du hast uns schon länger zugesehen, oder?“
„Ja,“ antwortete Jacqueline ein wenig kleinlaut.
„Aber das ist doch nichts schlimmes“, versuchte Jasmin ihre Schwester zu beruhigen,“ wir haben nichts dagegen, wenn du uns zusehen willst, wir können uns Luca ja sogar teilen.“
„Wirklich ihr seid nicht sauer auf mich? Und Ihr würdet mir sogar erlauben mitzumachen?“
„Wenn Luca nichts dagegen hat, auf jeden Fall.“
Natürlich hatte ich nichts dagegen, Jacqueline war eine Augenweide und die Fantasie, es quasi mit zwei Schwestern zu machen, turnte mich an.
„Aber,“ forderte Jasmin ihre Schwester auf,“ eine Bedingung ist, dass für das ganze Wochenende absolutes Kleiderverbot besteht, einverstanden?“
Jacqueline willigte sofort ein und fing an sich ihr Fußballtrikot auszuziehen. Zum Vorschein kamen ihre wirklich ansehnlichen Brüste mit kleinen rosa Nippeln. Dann zog sie noch Socken und Schuhe aus (ein Höschen hatte sie ja schon länger nicht mehr an) und nun standen wir alle drei nackt voreinander.
„So, da du gerade vom Training kommst und wir vom Vögeln noch verschwitzt sind,“ sagte Jasmin,“ schlage ich mal vor, dass wir jetzt erstmal gemeinsam unter die Dusche gehen.“
Also gingen wir schnell unter die Dusche und begannen uns gegenseitig einzuseifen. Der Anblick der beiden Mädels, die sich gegenseitig am ganzen Körper einseiften, ging natürlich auch an meinem Schwanz nicht spurlos vorbei und er stand schon wie eine eins. Dann plötzlich nahm Jacqueline meinen Ständer in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Währenddessen hatte Jasmin angefangen sich selbst zu befriedigen und schwebte dank ihrer geschickten Hände schon in anderen Sphären. Jacqueline wichste meinen Schwanz immer schneller und fingerte sich selber dabei, sodass wir beide parallel einen Orgasmus hatten.
Nach den kleinen Spielchen in der Dusche, trockneten wir uns ab und machten danach das Abendessen. Während wir gemeinsam kochten tuschelten die beiden Schwestern die ganze Zeit miteinander, aber ich dachte mir nichts dabei, Frauen halt.
Dann aßen wir gemeinsam zu Abend und hockten uns dann vor die Glotze. Da nichts gescheites lief, ging Jacqueline in den Keller um eine DVD zu holen.
Als sie das Zimmer verlassen hatte, rückte Jasmin zu mir und sagte:“ Als wir vorhin miteinander getuschelt haben, Jacky und ich, da haben wir über dich gesprochen.“
„Warum denn über mich?“
Sie hat mir gesagt, dass sie noch Jungfrau ist und, dass sie ihr erstes Mal mit dir haben möchte.“
„Und du hast nichts dagegen, dass ich deine Schwester entjungfere?“
„Nein, mich macht die Vorstellung euch beide ficken zu sehen echt heiß.“
„Was bist du nur für ein kleines Luder“, sagte ich lachend und gab ihr einen Kuss.
Dann kam Jacqueline auch schon mit dem Film wieder und legte ihn ein. Und was sah ich da? Es war ein Porno! Und zwar nicht irgendeiner, sondern der erfolgreichste aller Zeiten! Deep-Throat, mit der legendären Linda Lovelace in der Hauptrolle! Man konnte die Blasen, nicht nur so einen Schwanz bis zur Hälfte rein. Oh nein! Bis in die Kehle! Ich wurde zunehmends heißer und ich sah wie die Mädels schon einige Finger in ihre Möse geschoben hatten. Ich hielt es für den geeigneten Augenblick Jacqueline ihre Jungfräulichkeit zu nehmen. Ich fragte sie nur ob sie bereit sei und sie wusste sofort, was ich meinte und nickte.
„Hast du einen besonderen Stellungswunsch für dein erstes Mal“, fragte ich sie.
„Ja, ich würde dich gern reiten“, antwortete sie und stieg über mich. Langsam senkte sie sich ab, um von meinem Pfahl aufgespießt zu werden. Langsam drang ich in ihre enge Möse ein und entjungferte sie. Nach einem kurzen Schmerzenslaut fing sie an mich zu reiten und begann dabei lauter kleine Schreie auszustoßen. Sie ritt mich immer schneller und ihre beiden Brüste wackelten vor mir auf und ab und sie schrie: “ Ich komme!“ Das war zu viel für mich und ich spritzte eine große Ladung meines Nektars in ihre Pussy.
Vom Film lief gerade der Abspann und ich hörte meine Freundin ein mir wohlbekanntes Stöhnen auszustoßen, als sie sich selber zum Orgasmus brachte.
Samstag:
Wir waren so erschöpft gewesen, dass wir auf der Couch eingeschlafen waren. Ich wachte als erster wieder auf und begann damit das Frühstück vorzubereiten.
Vom Geruch der Pfannkuchen wurden die beiden Mädels wach und begrüßten mich beide mit einem Küsschen. Während ich noch am Herd stand, sah ich wie Jacqueline sich den Ahornsirup nahm und ihn auf ihre Brüste fließen ließ. Jasmin stürzte sich sofort auf sie und fing an den süßen Saft von ihren Brüsten zu lecken. Nachdem sie den Sirup aufgeleckt hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge durch Jacquelines Busen und ging runter zu ihrem Bauchnabel, welchen sie ein paar mal mit ihrer Zunge umkreiste. Erst dann ging sie zur Spalte ihrer Adoptivschwester und begann, sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Während Jasmin Jacqueline bis zur Ekstase geleckt hatte, waren die Pfannkuchen fertig und wir konnten Essen.
Nach dem Essen, meinte Jasmin, dass ich noch nicht auf meine Kosten gekommen bin, ging zu mir und wir begannen zu knutschen. Das war fast noch herrlicher als sonst, denn sie schmeckte immer noch nach den Lustsäften ihrer Schwester. In der Zeit in der Jasmin und ich unsere Münder genossen, hatte Jacqueline angefangen sich über meinen Schwanz herzumachen. Langsam blies sie ihn hart und setzte sie sich auf ihn und fing an mich abzureiten. In der Zwischenzeit war Jasmin über mich gestiegen und ich fing an ihre geile Möse auszulecken. Jacqueline ritt mich immer härter und Jasmin spürte dies durch meine immer schneller rotierende Zunge in ihrer Fotze. Ich explodierte in Jacqueline und brachte meiner Freundin mit einem letzten Saugen an ihrem Kitzler ihren Höhepunkt.
Danach musste ich den ganzen Tag enthaltsam bleiben, denn die Mädchen meinten sie hätten sich etwas ausgedacht, wofür sie meine ganze Manneskraft noch brauchten.
Also verbrachte ich den ganzen Tag damit die Konsole zu quälen, während die Mädels shoppen gegangen sind. Als sie wiederkamen, brachten sie zwei große Tüten mit, als ich nach der Marke gucken wollte gingen sie schnell nach oben. Aha, da war also die Überraschung für mich drin.
Nach ca. einer halben Stunde kamen sie wieder runter und zwar nicht nackt, wie wir es abgemacht hatten, sondern in sexy Schulmädchen Outfit!
Jasmins bestand aus High-Heels, Strapsen, einem wirklich sehr kurzen, typisch kariertem Rock und einem zugeknöpften Hemd mit kurzer Krawatte.
Jacquelines Kostüm bestand aus pinken Ballerinas, kniehohen Tennissocken, einer Hotpants, einem aufgeknöpftem Hemd (welches einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté gewährte), einer Nerdbrille und den typischen zwei Zöpfen.
„Herr Lehrer, ich war ganz unartig“, fing Jasmin das Rollenspiel an,“ ich glaube ich habe ein paar Schläge auf meinen Hintern verdient.“ Sie legte sich über meinen Schoß und bot mir ihren knackigen Hintern da, wobei ihr nichts von einem Rock hochrutschte und mir einen direkten Blick auf ihre knackigen Bäckchen gab. Dann fing ich an ihr ihren Hintern zu versohlen, welches sie bei jedem Schlag bei jedem Schlag, der ihren Hintern zum Wackeln brachte, mit einem geilen Stöhnen quittierte. Während Jasmin sich von mir „bestrafen“ ließ, hatte Jacqueline romantische Musik aufgelegt und angefangen zu Strippen.
Zuerst hatte sie ihre Ballerinas in die Ecke gekickt und sich dann ihr Hemd ausgezogen. Darunter kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Dann stellte sie ein Bein auf den Tisch und fing an sich ihre Socken vom Bein zu streifen. Danach drehte sie sich um und beugt sich beim ausziehen ihrer Hotpants so nach vorne, dass ich einen tollen Blick auf ihren Hintern hatte. Als nächstes fiel der BH, sodass sie nur noch mit ihrem Höschen bekleidet vor uns stand. Sie bat Jasmin zu sich und diese streifte ihr ihr letztes Kleidungsstück mit ihren Zähnen vom Körper.
Nun war nur noch Jasmin bekleidet, was Jacqueline und ich sehr schnell änderten, nur ihre hochhackigen behielt sie an, mit der schelmischen Bemerkung, dass sie auch einmal so ficken wollte wie ein echter Pornostar. Jetzt begann der eigentliche Spaß erst. Jasmin legte sich auf den Tisch und machte die Beine breit. Jacqueline machte sich sofort über die vor Feuchtigkeit glänzende Pussy ihrer Adoptivschwester her. Während Jacqueline Jasmin mit ihrer Zunge verwöhnte, führte ich meinen Schwanz an ihre Spalte und begann sie heftig zu stoßen, wobei ich ihre großen Euter hin und her schwingen sah. „Oh, ja nimm mich richtig ran, nimm die Schwester deiner Freundin ran“, feuerte Jacqueline mich an. So vögelten wir weiter, bis wir alle drei zu einem geilen Orgasmus kamen, bei dem ich meinen ganzen Saft in Jacquelines geile Möse spritzte.
Sonntag:
Für heute hatten wir uns vorgenommen ins Freibad zu gehen und ein bisschen die Sonne zu genießen. Wir machten uns bereit loszufahren, als Jacqueline sagte, dass sie noch ein paar Freunde eingeladen hatte.
Zwanzig Minuten später trafen ihre Freunde bei uns ein.
Can, ein durchtrainierter muskulöser Türke, seine Freundin Viktoria, eine Brünette Russin mit A-Körbchen und einem Hintern, der ihre Jeans an ihre Grenzen brachte. Und dann war da noch Benne, ein eher schmächtiger blonder Junge, der fasziniert meine Freundin ansah.
So machten wir uns zum Freibad auf. Wir alle hatten die Badesachen schon drunter, zogen uns aus und machten es uns auf unseren Handtüchern gemütlich, während Jacqueline, Viktoria und Can erstmal schwimmen gingen, nur Benne blieb bei uns.
„Kannst du mir mal den Rücken eincremen?“, fragte mich Jasmin und streifte sich schon ihr Bikinioberteil ab. Also begann ich ihren Rücken einzucremen und dann, als er genug eingecremt war, drehte Jasmin sich um, sodass ich ihr ihren nackten Oberkörper mit Sonnenmilch einreiben konnte. Benne, der neben uns lag, bekam Stielaugen und ich sah, wie sich etwas in seiner Hose regte. Ich genoss es ihn ein wenig zu quälen und fing an Jasmins Brüste einzucremen, sodass sie schön glänzten. Inzwischen hatte sich in Bennes und in meiner Hose ein richtiges Zelt gebildet. Dies blieb Jasmin nicht verborgen und sie nahm die Schwänze von uns beiden in die Hand und sagte: „Wollen wir uns nicht lieber ein ruhigeres Plätzchen suchen?“ Natürlich verstanden wir die Nachricht sofort und wir drei gingen in Richtung der Büsche, wo wir vor Blicken geschützt sein würden. Kaum dort angekommen waren wir alle drei schon nackt und Jasmin wichste unsere beiden Schwänze. „Wisst ihr worauf ich Lust habe?“, fragte sie uns und beantwortete die Frage gleich selbst, “ ich will eure beiden Schwänze in mir spüren.“ Also nahmen wir sie in ein Sandwich, Benne mit seinem Riemen in ihrem Arsch und ich in ihrer Pussy. Und dann rammelten wir sie beide durch wie zwei Hasen, ihr Körper wurde von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt und als Benne und ich an der Grenze waren, entzogen wir ihr unsere Ruten und wichsten sie mit der Hand weiter, bis wir auf sie abspritzten.
Wir hatten gar nicht bemerkt, dass die anderen vom schwimmen zurückgekommen waren und uns gefunden hatten. Ich konnte sehe, wie Can sich selber einen runterholte, während Viktoria und Jacqueline unter ihm knieten und seine Lusttropfen erwarteten. Diese spritzten, als er kam, direkt in ihre gierig weit aufgerissenen Mäuler. Dann ging Jacqueline zu ihrer Schwester und gab ihr eine Kuss, bei dem man sehen konnte, wie Cans Sperma ihr aus den Mundwinkeln lief.
Nach der wilden Fickerei waren wir alle zu erschöpft für eine zweite Runde und Jacqueline, Jasmin und ich fuhren nach Hause.
Als am nächsten Tag Jasmins Eltern nach Hause kamen, fragten sie uns ob wir Spaß gehabt hätten, worauf wir drei uns nur wissend anlächelten.

Das war der Abschluss dieser Reihe, ich hoffe sie hat euch gefallen. Ich versuche jetzt pro Woche drei Geschichten zu veröffentlichen, zwei die zu einer Reihe gehören und eine einzelne Kurzgeschichte. Wie immer freue ich mich über eure Kommentare und hoffe, dass euch meine anderen Geschichten genauso gefallen wie diese Reihe,
Mfg,
Euer Joker

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