von Jaqueline_K
Grenzprobleme
„Gib mir bitte deinen Ausweis, Süße. Wir sind gleich an der Grenze.“
Ich hatte die ganze Zeit halb nackt neben ihm gedöst, mein Kopf auf seinem Schoß. Jetzt streckte ich mich und suchte auf der Koje in meinem Rucksack mein Portmonnaie heraus. Ich wusste, dass er dabei einen schöne Aussicht auf meine blanke Schnecke hatte. Ich kam zurück und reichte ihm meinen Ausweis. Er sah darauf und wurde blass. Er hantierte an der Steuerung seines Trucks herum und schon bald danach verließen wir die Autobahn. Es dauerte nicht lange und da standen wir schon am Straßenrand auf einem Parkplatz.
„Jaqueline? Du hast mich angelogen“, sagte er ernst.
„Ich habe dich nicht belogen, alles, was ich dir über ich erzählt habe, ist wahr.“
„Bis darauf, dass du keine achtzehn bist.“
„Oh, ja stimmt.“
„Damit hast du jetzt ein Problem. Ich kann dich nicht mit über die Grenze nehmen. Sie würden dich ohne etwas von deinen Eltern in der Hand nicht in die Schweiz hinein lassen.“
„Aber ich bin doch schon nach Frankreich und nach Österreich und so gefahren.“
„Das ist aber alles EU. Die Schweiz hat noch eine richtige Grenze.“
Mist das hatte ich vollkommen vergessen. Was mach ich den jetzt?
„Aber ich habe doch ne Verabredung. Was mache ich jetzt nur.“
Er sah meine Verzweiflung und schien zu überlegen, wie er mir helfen kann.
„Okay, ich muss sowieso ne Pause einlegen. Wir machen folgendes. Ich fahre jetzt nach Lörrach. Da kann ich genauso gut über die Grenze fahren wie hier. Aber da könntest du über die Grüne Grenze spazieren und hinter der Grenze kommst du einfach wieder zu mir und ich fahre dich weiter. Ich muss jetzt 8 Stunden Pause machen, dass dürfte dir genug Zeit geben, heimlich einzureisen. Wir schauen erstmal hier bei Maps nach, ob wir was finden, okay?“
Dieser Vorschlag war schon besser. Gemeinsam ließen wir uns von Google die Gegend zeigen und hatten auch schon schnell einen Ort gefunden, wo ich einfach über einen Feldweg in die Schweiz hinein wandern konnte. Jetzt musste ich mir nur noch was normales anziehen,sehr zum bedauern meines Teddys.
„Ach schau nicht so, wenn alles gut geht, bin ich in einer Stunde wieder dein dich kuschelndes Fickhäschen“, neckte ich ihn. Dafür gab er mir einen Klapps auf meinen Hintern. Schwer schüttelte er den Kopf.
„Immer diese Jugend von Heute, einfach keinen Anstand und keine Moral.“
„Und dabei haben sich Nonnen auf meiner Schule so bemüht.“ grinste ich zurück. „Okay, Teddy, ich werde mich dann mal schnell umziehen und dann werde ich mit meinem Rucksack heimlich hinter dir herschleichen.“
Ich verzog mich nach hinten auf seine koje und suchte mir etwas bequemes aus meinem Rucksack. Da ich nicht vorhatte, eine weite Strecke zu laufen, entschied ich mich nur für Socken, Jeanshose und Bluse. Ich sah seine hochgebogene Augenbraue.
„Damit du später nicht so viel auspacken musst“, antwortete ich schelmig und er grinste.
Ich war immer wieder erstaunt, wie leicht es mir viel, mich auf ihn einzulassen. Er war doch alt. Ich konnte mit meinem Aussehen wirklich jeden haben, warum stand ich auf die alten? Ich dachte an das lange Vorspiel, was ich mit genossen hatte und da hatte ich meine Antwort. Die Jungen waren mir einfach zu schnell. Wenn die an Vorspiel dachten, dann hielten sie einem den Schwanz vors Gesicht. Wenn man von streichen sprach, würgten sie einem an den Titten herum. Die alten dagegen ließen sich richtig Zeit, richtig viel Zeit. Jetzt musste ich nur noch einen alten finden, der in einem jugendlichen Körper steckte und ich würde ihn nie wieder loslassen. Ich seufzte.
„Teddy? Ich bin fertig. Du kannst mich rauslassen.“
„Schon hier?“
„Nachher kommt noch einer auf dumme Gedanken, wenn er sieht, dass ich vor der grenze aus deinem Truck steige und dahinter wieder ein. Da kann ich auch direkt hier auf deiner Koje liegenbleiben:“
„Und als was soll du dann sein?“
„Wenn ich so an deinen Rennwagen im Laderaum denke… Ein Streckenbunny?“
„Gute Idee, trotzdem bist du zu jung.“
„Jaja, ich bin ja schon weg.“
Ich sieg nach vorne auf den Sitz und wartete, dass es am Straßenrand hielt. Bevor ich ausstieg, gab ich ihm nochmal einen Kuss. „Damit du auch ja auf mich wartest.“ Und dann stieg ich aus dem Truck. Ich winkte ihm nach, als an mir Vorbei fuhr und dann um die nächste Kurve der Straße verschwand. Ich holte mein Handy heraus und schaute nach, wo ich den am besten über die grenze kommen würde. So wie ich das sah, war ich nicht weit von einer Bushaltestelle entfernt. Dort angekommen sah ich, dass ich glück hatte, weil um diese Abendstunden auch noch alle 20 Minuten ein Bus kommen würde, der mich Richtung Lörrach mitnehmen konnte. Ich wartete und fuhr dann mit dem Bus bis in die Sichtweite der Grenze.
Da stand ich nun und schaute wieder auf mein Handy. Statt nun aber wie die anderen im Bus Richtung Grenze zu gehen, ich vermutete, dass es Pendler waren, bog ich links ins Wohngebiet ab. Mi dem Handy vor der Nase folgte ich dem Weg, den wir gemeinsam ausgekundschaftet hatten. Nach 20 Minuten und an einem Sportplatz vorbei musste ich rechts abbiegen. Der vor mir liegende Feldweg war asphaltiert, die Grenze war einfach nur mit einem Sc***d und einer weißen Linie gekennzeichnet. So einfach hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich hatte zu mindestens einen Zaun oder sowas erwartet. Etwas, was als Hindernis gegolten hätte. Aber um so besser, dachte ich.
Forschen Schrittes übertrat ich die Grenze. Ich war noch keine 200 meter weit gekommen, da wurde ich von hinten angesprochen.
„Was haben wir den da? Wo wollen´s den so eilig hin junge Dame?“
„Mist“, dachte ich. „Wer ist das denn jetzt?“
Ich drehte mich um und hinter mir stand ein breit grinsender Schweizer Zollbeamter. Er lehnte an einem gut versteckten Zollauto, an der Motorhaube.
„bei uns darf man aber nicht so einfach reinspazieren. Auch nicht wenn man ein so hübsches Mädchen ist. Bei uns benutzt man den Haupteingang.“
„Die grüne Grenze ist aber ich viel schöner“, versuchte ich mich rauszureden.
„das mag ja sein, junge Dame, aber jetzt muss ich sie doch mitnehmen zu Dienststelle.“
„Können sie nicht eine Ausnahme machen, ich möchte mich doch nur mit einem Freund treffen. Der wohnt auch ganz in der Nähe, der wird mich sonst vermissen.“
„Dann müsste ich die Leibeskontrolle hier machen, wenn dir das lieber ist?“
„Ja, das ist mir lieber“, sagte ich ohne zu wissen, was das überhaupt bedeutete.
„Dann kommen sie mal her junge Dame und stellen sie sich zu mir an den Wagen.“
Ich trat auf ihn zu und stand nun direkt vor ihm.
„Dann öffnen sie mal den Rucksack und entleeren sie den Inhalt auf der Motorhaube.“
ich tat, was er mir sagte und er untersuchte sorgfältig den ganzen Inhalt. Da er nichts fand, wirklich garnichts, war er scheinbar ein wenig enttäuscht. Ich durfte alles wieder einräumen. Was dann allerdings kam, hatte ich nicht erwartet.
„Dann ziehen sie mal ihre Schuhe, ihre Bluse und ihre Jeans aus.“
Ich fluchte innerlich, dass ich keine Unterwäsche angezogen hatte.
„Das geht nicht, ich kann das nicht ausziehen.“
„Also hast du doch was zu verbergen.“
„Ja, aber nicht das was sie denken.“
„Okay, dann muss ich dich doch auf die Wache mitnehmen und dann musst du dich da ausziehen.“
„Äh, ausziehen muss ich mich auf jeden Fall?“
„Jetzt ja, du scheinst mir verdächtig.“
„und auf der Wache, da sind dann auch noch andere?“
„ja, meine Kollegen sind dann auch noch dabei.“
Mir gefiel gerade überhaupt nicht die Aussicht, vor einer unbekannten anzahl von Männern mich nackt auszuziehen um mich dann untersuchen zu lassen.
„okay, dann lieber hier.“
ich begann meine Bluse aufzuknöpfen und auch direkt meine Hose, die ich zu boden fallen ließ. Dann streifte ich die Bluse von den Schultern und stand dann vor ihm wie Eva nur ohne ihren Adam.
Er starte mich nun an und brachte kein Ton heraus.
Jetzt sagt er nichts mehr, dachte ich vielleicht sollte ich noch ein paar Schritte weiter gehen. Wie sagt man? Frech kommt weiter? Ich drehte mich um, legte meine Titten auf die Motorhaube, streckte ihm meinen Arsch entgegen und spreizte mit den Händen meine Backen, so dass mein Anus und meine Scham gut sichtbar waren.
„Bitte Offizier, sie können auch in mir kontrollieren.“
Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass er einknickt. Stattdessen fühlte ich jetzt seinen Finger an meiner Möse, die sich tatsächlich dort hinein schoben. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Ich war nicht wirklich geil. Ich war nur erregt. Was würde er nun mit mir machen, fragte ich mich. Nach nur 10 Sekunden hatte ich die Antwort, da steckte sein Schwanz in meiner Möse. Toll, ein junger Stecher. Zum Glück würde es auch nicht lange Dauern. Vielleicht sollte ich ihm noch etwas Sound liefern, damit er sich so richtig als Hengst fühlen kann.
„Oh ja, gibs mir. Mach mich zu deiner Nutte. Ja, tiefer. Du bist so gut“, meine Gott, wie kann ich gut lügen, wenn so ein Schnellficker in mir zappelt.
„Oh, ja, Hm, ja, schön, ja“, hoffentlich kommt es dem bald. Ich merkte, dass er zu krampfen begann , wollte aber nicht, dass er in mir kam. Ich entzog mich ihm geschickt und hockte mich vor ihn. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Bei aller liebe, ich wollte ihm nicht dabei zusehen, wie er vor meinem Gesicht sich einen von der Palme wedelte. Ich musste nicht lange warten und ich spürte die Tropfen seines Ejakulats auf mein Gesicht fallen. Mein Teddy hatte da echt mehr drauf. Wie sehnte ich ihn mir doch gerade herbei.
Als ich die Augen öffnete, zeigte die rot leuchtende Spitze immer noch auf mich.
„Leck ihn sauber.“
„Das mache ich nicht.“
„Komm schon du kleine Nutte, erst ficken und dann rumzicken?“
„Ach in der Schweiz ist man unter achtzehn auch schon eine Nutte?“
„Wie bitte?“
„Ich bin siebzehn.“ ich kramte meine Ausweis aus der Tasche und hielt ihn den von unten unter die Nase.
„Du, du, hast mich verführt.“
„Eigentlich sollte du nur schauen, von Ficken stand bestimmt nichts in den Bestimmungen“, ich nahm meine Jeans und wischte damit sorgfältig mein Gesicht und seinen Schwanz ab.
„Ich lass mich nicht erpressen.“
„Tatsächlich? Wem werden sie wohl mehr glauben, wenn ich heulend auf der Wache sitze. Dem armen kleinen heulenden Mädchen, dass dein Sperma überall auf seiner Jeans hat, oder dir?“
Ich ließ ihn mit seinen Überlegungen zurück und zog mich im Schutze seine Autos wieder an. Ich zog mir meinen Rucksack über die Schulter und trat wieder nach vorne vor das Auto. Ich zupfte ihm meinen Ausweis aus den Fingern und fragte mit dem besten Liebmädchengesicht, zu dem ich in der Lage war, „wir sind doch fertig, oder?“
Er konnte nur nicken. Mit einem breiten Grinsen zog ich weiter und ich war heil froh, als endlich wieder den Truck von meinem Teddy sah.
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