WG mit der Exfreundin - Teil 4
Lesben Lesbish Sex Geschichten Porno Geschichten Tabus Geschichten

WG mit der Exfreundin – Teil 4

Es war nun schon einige Zeit vergangen seit wir zusammen in die neue Wohnung gezogen sind und die Beziehung zwischen uns wandelte sich wieder von einer rein sexuellen zu einer richtigen Beziehung nachdem sie sich von ihrem zwischenzeitlichen Freund getrennt hatte. Es war nicht mehr so wie vorher und alles etwas komisch, doch wir wollten der Sache nochmal eine Chance geben und vor allem weiter den guten Sex genießen. So ging ca. ein halbes Jahr ins Land und wir mussten dann wieder fest stellen, dass es schlechter lief als gedacht, auch wenn der Sex immer gut war. Und so kam es, wie es kommen musste und wir trennten uns erneut und wieder hatte sie kurze Zeit später einen neuen Freund, der jedoch mehrere hundert Kilometer entfernt wohnte und so führte sie mit ihm eine offene Fernbeziehung, sehr zu meinem Vorteil, denn auch wenn der Plan ihres Auszuges aus der gemeinsamen Wohnung bevor stand, hatten wir immer noch viel und heißen Sex.

Hin und wieder jedoch war sie sich nicht so ganz sicher, ob sie nun Gewissensbisse haben sollte oder ob sie einfach weiter mit mir drauf los vögeln soll. Und manchmal musste ich dann etwas Überzeugungsarbeit leisten und ihr zeigen, dass die letztere Option die weitaus bessere ist. Nun ja und da ich lange genug mit ihr zusammen lebte und Sex mit ihr hatte, wusste ich genau, wie ich sie auf jeden Fall dazu bringen konnte.

Es gab da eine Sache, die sie so extrem scharf gemacht hat, wie sonst nichts anderes und da wir das nur sehr selten gemacht haben, war es für sie immer etwas sehr besonderes und alleine die Vorfreude darauf hat ihre heiße Möse immer schon tropfen lassen. Die Sache, die sie so unheimlich angeturnt hat, war es, den Spieß umzudrehen und unser Spielzeug an mir zu benutzen. Für mich war das immer in Ordnung, ich meine, es tut nicht weh und ein angenehmes und erregendes Gefühl ist es auch, immerhin hat man da nunmal eine erogene Zone. Das gehörte zwar nicht zu meinen Favoriten, aber ab und zu habe ich ihr das Vergnügen gegönnt und hatte natürlich auch meinen Spaß daran.

Es war an einem Abend als sie in ihrem Zimmer am PC saß und ich in meinem ebenfalls. Ich habe mir überlegt, wie ich es anstelle, sie richtig scharf zu bekommen und als ich meinen Plan dann ins Auge gefasst hatte, bin ich duschen gegangen und habe mich dort etwas auf das nachfolgende Spiel vorbereitet. Als ich aus der Dusche kam, war sie immer noch in ihrem Zimmer und beschäftigte sich mit Tätigkeiten am Rechner und mein Ziel bestand nun darin, sie in mein Zimmer, in mein Bett und vor allem auf meinen Schwanz zu locken. Und ich wusste auch schon ganz genau, wie ich das anzustellen hatte.

Gelegentlich haben wir uns für alltägliche Gefallen sexuelle Gegenleistungen als Schuld einfallen lassen, wobei es fast immer so war, dass sie mir sexuelle Gefälligkeiten schuldig war, die vorher abgemacht waren. Um sie neugierig zu machen, habe ich ihr in einem Instantmessenger eine Nachricht hinterlassen und ihr angeboten, dass sie eine bestimmte sexuelle Gefälligkeit, die sie ursprünglich nicht bereit war zu erbringen, doch antritt, wenn ich ihr im Tausch dafür das anbiete, was sie in fünf Minuten in meinem Bett vorfinden wird. Ich wusste genau, dass sie anbeißen wird.

Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich auf mein Bett. Dann habe ich meine Finger etwas befeuchtet und sie langsam in meinen Hintern geschoben, um mich vorzubereiten. Doch zum Vorbereiten blieb nicht all zu viel Zeit, denn mein Zeitlimit lag bei fünf Minuten, also nahm ich mir den neben mir liegenden Glasdilo und schob ihn mir bis etwa zu Hälfte in mein Arschloch. Die restlichen Utensilien für meine Vorbereitung waren ebenfalls in Griffweite des Bettes. Aus dem Nachtisch nahm ich eine Augenmaske und zog sie mir über die Augen. Am Kopfende des Bettes sind zwei Paar Handschellen befestigt. Das eine Paar löste ich vom Bett und machte es an meiner rechten Hand fest, das andere Paar lies ich am Bett befestigt und kettete meine linke Hand daran. Dann versuchte ich mit meiner rechten Hand das noch offene Ende der Handschellen wieder am Bett fest zu machen, was mir auch gelang. Ich lag nun also vollkommen nackt mit verbundenen Augen an mein eigenes Bett gefesselt, während mir ein Dildo als Glas in meinem Arsch steckte. Dieses Angebot konnte sie nicht ausschlagen.

Ich lag noch etwa zwei bis drei Minuten so da und wartete darauf zu hören, wie ihre Zimmertür auf geht und sie zu mir rüber kommt und genau das tat sie auch. Als sie ins Zimmer kam und mich dort so liegen sah, hörte ich schon, wie sie leise stöhnte und ihre Vorfreude und Aufregung zum Ausdruck brachte. Sie kam langsam zum Bett rüber und sah den Dildo in meinem Arsch stecken. Ich hörte, wie sie anfing sich zu entkleiden und war auch aufgeregt und extrem scharf, weil ich nicht genau wusste, was sie jetzt vor hat.

Sie fing an den Dildo in meinem eher ungeübten Hintereingang langsam rein und raus zu bewegen und nebebei meinen steinharten Schwanz zu massieren. Sie küsste meine Beine von den Knien abwärts in Richtung Schenkel und während sie sich immer weiter zu meinem Schwanz vorarbeitete, konnte ich es kaum erwarten, dass sie ihn mit ihren warmen, feuchten Lippen umschließt und tief in ihren Mund nimmt und genau das tat sie natürlich auch, da sie ihren schwanzhungrigen Mund nie von meinem Riemen lassen konnte, wenn sie ihn so nah vor sich hatte. Kurze Zeit später setzte sie sich auf mich und fickte mich erst langsam und dann immer schneller und griff dabei immer wieder hinter sich, um mein enges Arschloch mit dem Dildo zu penetrieren. Und während sie auf mir saß, beugte sie sich immer wieder vor, so dass mir ihre dicken Titten direkt ins Gesicht hingen und wenn ich mich versuchte nach oben aufzubäumen, um ihre extrem geilen, harten Nippel küssen und ablecken zu können, zog sie diese immer wieder zurück und lies mich sie anbetteln ihre Möpse im Gesicht haben zu dürfen. Der Genuss war dann um so größer, als sie meiner Bitte nach kam und mir ihre wundervollen Prachtexemplare von Titten ins Gesicht drückte und mich sie küssen und lecken lies. Doch das war mir nicht genug, ich flehte förmlich danach, dass sie sich auf mein Gesicht setzt, mir ihre triefende Fotze auf den Mund presst und mich sie lecken lässt. Ich war so durstig nach ihrem Mösensaft, dass es eine Qual war sie nicht sofort auslecken zu können. Sie lies mich noch ein Weilchen zappeln und gab meinem Flehen dann endlich nach. Sie war so heiß und feucht, wie ich es lange nicht erlebt hatte und es war eine riesige Erleichterung ihre weiche, klatschnasse Fotze in mein Gesicht gedrückt zu bekommen und sie lecken zu können. Sie stöhnte vor Lust und gönnte meinem Arsch dabei aber keine Pause und schob mir immer wieder den Dildo bis fast zum Anschlag in meinen Arsch.

Eine Weile später stiegt sie von mir herunter und sagte, ich solle meine Beine nach oben heben. Dann spielte sie noch ein wenig mit dem Dildo in meinem Loch herum und setzte sich dann mit ihrer Möse auf das andere Ende des Dildos. Sie fickte mich mit dem Glasdildo in mein inzwischen recht feuchtes Arschloch während das andere Ende in ihrer Fotze steckte. Ich spürte immer wieder, wie sie ihre triefend nasse Möse gegen meinen Hintern presste und dabei den Dildo tiefer und tiefer in sowohl meinen Arsch als auch ihre Fotze schob und mit ihren Händen meinen harten Prügel wichste. Das hat ihr großes Vergnügen bereitet und sie stöhnte vor Lust und ich war in dem Moment sehr froh, dass mein Plan so wunderbar aufgegangen ist und sie so großes Gefallen daran findet. Doch es sollte noch besser werden.

Sie stieg nach ein paar weiteren heftigen Stößen von dem Dildo herunter und widmete sich weiter meinem Schwanz. Als ich merkte, dass sie ihn sich nicht in ihre Fotze, sondern langsam in ihr enges Arschloch schob, kamen in mir unbeschreibliche Glücksgefühle auf, da wir bis zu dem Zeitpunkt in dieser Position noch nie Analsex hatten und ich es sowieso immer sehr genossen habe, sie ihn ihren engen Arsch ficken zu können. Sie merkte mir sofort an, wie geil mich das machte und fing an meinen steifen, knüppelharten Schwanz mit ihrer Rosette zu reiten. Sie genoss es, mich so unter Kontrolle zu haben und mich gefesselt und blind im Bett liegen zu sehen. Ich habe immer wieder kräftig zugestoßen und sie stöhnte immer lauter und wir beiden genossen es extrem sehr, dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte und ich kurz davor war sie mit meinem gesamten Ficksaft vollzupumpen. Als sie bemerkte, dass ich kurz vor dem Finale stand, schob sie mir noch ein paar kräftige Mal den Glasdildo sehr tief in meinen Arsch und mit einem lauten, aber sehr erleichterten Stöhnen schoss ich ihr eine riesige Ladung heißes Sperma in ihr gieriges, feuchtes und inzwischen weit gedehntes Arschloch.

Sie stieg von mir herab und wir waren beide der Meinung, dass das eines unserer geilsten Analsex Erlebnisse waren, das durchaus nach Wiederholung schreit.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben