37 Grad heiß und schwül.
Fick geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

37 Grad heiß und schwül.

37 Grad heiß und schwül.
Eine Geschichte die schon eine Zeitlang her ist.
Alle genannten Personen sind über 18 Jahre.
Ich bin mit meinem Cousin Hannes auf dem Weg zum Stausee. Wir wollen baden gehen und suchen uns daher einen abgelegenen Platz, der weder per Auto noch per Fahrrad erreichbar ist. Nach 15 Minuten durch eher unwegsames Gelände erreichen wir, schon recht verschwitzt, unseren Lieblingsplatz.
Da wir völlig alleine sind, beschließen wir, dass wir nackt ins Wasser springen. Was wir auch an diesem Platz immer wieder machen. Die nassen Sporthosen nach dem Baden finden wir beide unangenehm. Also, T-Shirts aus, Hosen runter und rein ins kalte Nass.
Hannes ist ein Jahr jünger als ich und eher klein gewachsen, hat eine schön gebräunte Haut schmalen Oberkörper schlanke aber muskulöse Beine und einen flachen Arsch. Sein Schwanz, oder sollte ich besser Schwänzchen sagen, ist dünn und deutlich dunkler als seine Körperfarbe, er hat eine ausgeprägte Vorhaut. Ein kleiner Haarkranz von ca. ein Zentimeter schmückt sein Ding. Einen leichten Haarflaum unter seinen Achsel, aber sonst kein Haar am ganzen Körper. Er wirkt ein wenig feminin.
Anders bei mir. Ich bin für mein Alter groß, hab eine hellere Haut und auch deutlich mehr Fleisch auf den Knochen. Obwohl altersbedingt auch nicht viel Behaarung, so ist es doch um einiges mehr, als Hannes aufzuweisen hat. Mein Schwanz ist, so denke ich normal lang, aber auch etwas dicker. Die Schwanzspitze lugt immer ein wenig hinter der Vorhaut hervor. Mir gefällt es, denn wenn es steif wird, zieht sich die Vorhaut fast ganz zurück.
Das Wasser hatte geschätzt 21 Grad, also ist es recht frisch. Was natürlich dazu führte, dass sich unsere Pimmel ins Körperinnere zurückzogen. Wir waren fünf Minuten lang rausgeschwommen, als Hannes zum Ufer blickte und sagte: “Schau mal!“
Schock. Am Ufer stand ein Mann und hatte unsere Kleider in der Hand. „Scheiße. Was tun wir jetzt, wir sind nackt?“ flüstert Hannes mir zu. „Wir müssen uns die Kleider holen. Das ist übrigens der Herr Mitterhuber, aus unserem Ort“, zischte ich zurück.
Der Herr Mitterhuber, ist Mitte vierzig, hat bereit graue Schläfen, ist verheiratet, kinderlos und vom Beruf ist er Weinverkäufer, wo er sehr erfolgreich zu sein scheint, denn er hat sich vor Jahren eine schöne Villa, abseits des Ortes, errichtet. Die Villa fällt auf, weil sie kein Dach hat, wie alle anderen Häuser im Ort, sondern sie hat, ein ummauertes Flachdach, was auch als Terrasse nutzbar ist. Hinter vorgehaltener Hand heißt es aber, er soll es auch mit Männern treiben und jeder fragt sich, wie seine Frau das aushält? Offen wird so etwas, in einem kleinen Ort, natürlich nie besprochen. Er gilt aber als hilfsbereit und freundlich.
Wir schwammen zum Strand und da sahen wir, dass auch Herr Mitterhuber ganz nackt war. Er hatte sein Schwanzhaar zurückgestutzt, was seinen Schwanz, der sicher nicht viel größer war als meiner, schön zur Geltung brachte. Die Brust war leicht beharrt und er war nahtlos braun. Er sah, für sein Alter, wirklich gut aus.
„Hallo Herr Mitterhuber, werfen sie uns bitte die Sporthose rein!“ flötete Hannes als wir bereits wieder Boden unter unseren Füssen hatten.
„Warum?“
„Weil wir nackt sind und sie uns gerne im Wasser anziehen würden“, antwortete ich jetzt.
„Nackt bin ich auch, wie ihr seht. Wenn ihr eure Sachen haben wollt, so müsst ihr schon rauskommen. Ich hab euch zwar schon gesehen, wie ihr beide euch ausgezogen habt, aber jetzt will ich euch in voller Pracht sehen. Ihr seid zwei hübsche Burschen und ihr könnt mich ja auch nackt sehen. Mein Wunsch ist doch kein Ungewöhnlicher, oder?“ meinte her Mitterhuber und trat zwei Schritte zurück.
‚Was will der von uns? Der ist doch schwul? Will der uns anschwulen? Ich hab doch nichts mit Schwulen am Hut! ‘ durchzuckt es mich. Aber im Wasser konnten wir nicht bleiben und nackt nachhause gehen schon gar nicht. Also stelzten wir, mit roten Köpfen, die Hände vor unsere Genitalien haltend an Land.
„Ihr könnt die Hände da weggeben. Ich hab eure Schwänze eh schon gesehen und sie gefallen mir beide. Dann bekommt ihr eure Hosen, “ sagte Herr Mitterhuber mit einem freundlichen Lächeln.
„Wenn sie unsere Pimmel eh schon gesehen haben, dann können sie sie auch jetzt sehen“, meinte Hannes und stemmte seine Fäuste in die Hüfte, was ich ihm gleichtat. Hannes hatte ja wenig Genierer.
„Ziemlich kalt das Wasser?“, meinte Herr Mitterhuber als er unsere besten Stücke besah. „aber das wird schon wieder, kommt mit, ich hab da hinten einen netten Sonnenplatz. Ich hab auch was zu trinken für euch.“
Er drehte sich um und ging mit unseren Hosen in der Hand voran. Kaum zwanzig Meter weiter hinter einem kleinen Felsen war eine große Decke aufgebreitet. Daneben waren ein Rucksack und eine Kühlbox, über der das Gewand, von Herrn Mitterhuber, sorgsam daraufgelegt wurde.
„Haut euch hin. Hier sind eure Hosen“. Wir griffen rasch danach und wollten diese anziehen. „Ihr könnt sie jetzt anziehen, oder aber auch nackt bleiben. Wie wir aussehen wissen wir ja jetzt und außerdem kann etwas Farbe auf euren Ärschen nicht schaden. Die leuchten ja richtiggehend“.
Mir war es egal, aber nachdem Hannes meinte, dass er seine Hose nicht anziehen wird, blieb auch ich nackt.
Herr Mitterhuber schenkte uns jedem einen Becher Rotwein ein und meinte:“ Ich bin für euch beide ab jetzt der „Franz“, und ex“. Wein war jetzt nicht gerade unser Lieblingsgetränk, trotzdem stürzten wir ihn runter. In dem Alter, will man kein „Lulu“ sein.
„Wichst ihr beide eigentlich oft?“, fragte uns, jetzt, Franz ganz unverblümt. „Ich wichse fast täglich.“
„Aber sie, du bist doch verheiratet, da muss man ja nicht mehr wichsen“, platzte Hannes forsch heraus.
„Ja das stimmt, vögeln tue ich zwei bis drei Mal die Woche. Abspritzen will ich aber jeden Tag und da ich viel auf Geschäftsreisen bin, muss ich halt auch viel wichsen, weil nicht immer eine Muschi zum Vögeln vorhanden ist. Wie ist das jetzt bei euch, wie oft wichst ihr?“ bohrte Franz weiter.
Mir gefiel es, wie offen der jetzt mit uns redet. Ganz offen und auch ehrlich. Der redet nicht um den heißen Brei herum.
„Ich wichse oft vor dem Aufstehen und fast immer vor dem Einschlafen“, gestand Hannes, was nicht einmal ich wusste.
„Ich wichse auch fast jeden Tag“, sagte ich und spürte dabei wie ich errötete. Aber, was war schon dabei, so etwas zu zugeben, wenn doch der Franz, der verheiratet ist, auch jeden Tag wichsen muss.
„Mir gefällt es, dass ihr beide so ehrlich seid, aber sagt mal; Wenn ich jetzt nicht da wäre, würdet ihr euch jetzt einen runterholen, wo euch doch niemand sieht“.
„Ich sicher“ meldet sich der vorlaute Hannes, „und Kurt, das bin ich, sicher auch. Haben wir hier auch schon öfters gemacht.“
„Habt ihr es euch schon einmal gegenseitig gemacht?“ will Franz jetzt wissen. Ich finde, der ist ganz schön neugierig. Selbst wenn, was geht ihm das an? Ist ja fast schon ein Verhör.
Für Hannes war das wieder mal kein Problem. Der Muss alles ausplaudern. „Mir hat einmal ein Zwanzigjähriger einen abgewichst. Da war ich noch kleiner. Aber Kurt und ich wichsen immer selber und schauen uns dabei zu. Ist auch geil“.
Mir gefiel diese Situation allmählich, obwohl sie schon auch etwas peinlich war. Und ich stellte fest, dass beim Hannes, sich, so wie bei mir, in der Lendengegend etwas versteifte. Das fiel auch dem Franz auf, der jetzt auch schon mit einem Halbsteifen vor uns saß, als er meinte: „ Jetzt kehrt langsam wieder Leben in euch“, indem er auf unsere Pimmel hindeutete. „Legt euch beide auf den Bauch. Ich will eure Ärsche eincremen, damit ihr euch keinen Sonnenbrand einfängt, so weiß, wie die strahlen.“
Er kniete sich zwischen uns und begann unsere Rücken und Ärsche mit Sonnenmilch einzucremen. Dann warf uns ein keines Pornohefterl vor die Nase. „Da habt ihr was zum Schauen“.
„Das ist ja geil“, juchzte der Hannes und fing zu blättern an. Alles schwarz/weiß Fotos mit beharrten Muschis und Schwänzen, die, die Wirkung nicht verfehlten. Währenddessen der Franz immer noch unsere Ärsche massierte. ‚Wie lange dauert das eigentlich? ‘, dachte ich mir bereits. Er knetete meine Backen, streichelt meine Oberschenkel, wobei auch immer meinen Sack berührte. Ganz leicht und mit extra Creme, berührte er meine Rosette, ich zuckte etwas weg, er hielt inne und fragte mich , ob mir das nicht gefällt. Ich wusste nicht was mit mir los war und wie ich jetzt reagieren soll, aber ich stöhnte nur leise und streckte ihm meinen Hintern entgegen, was für ihm wohl Antwort genug war, um weiterzumachen. Ein Weilchen ging das noch so weiter. Es war ein gutes Gefühl. Dann hieß es:
„So ihr Zwei, umdrehen, jetzt machen wir die Vorderseite“.
Wie soll das gehen? Ich war doch voll erregt und steif. Das darauf liegen schmerzte auch schon leicht. Er wird meine Latte sehen. Was wird er sagen? Wird er mich auslachen? Aber, wieder war es Hannes, der damit kein Problem hatte. Er drehte sich um und sein „Bleisteiftschwanz“ stand kerzengerade in die Höhe. Also drehte ich mich auch um und Präsentierte mich. Franz kniete zwischen uns, auch sein Schwanz war jetzt total steif und stand waagrecht von ihm ab. Er war kaum, im diesen Alter macht man noch vergleiche, größer, als mein bestes Ding, der jetzt wie der Zeiger einer Sonnenuhr, mit blanker Eichel, fast meinen Bauchnabel berührte.
Franz spritze uns etwas Sonnenmilch auf die Brust und verteilte sie mit ein paar Wischern. „ Das könnt ihr selber verteilen. Ich Kümmere mich um eure weißen Flecken“. Er nahm einen großen Spritzer in seine Hände, verrieb sie kurz und erfasste mit der linken Hand den dünnen Schwanz von Hannes und mit der Rechten griff er mit fester Hand nach meinem Kolben. Es war einfach geil, dieses Gefühl, die glitschige Hand, das es dir besorgt wird und du nur hinhalten musst. Ich lag da, stützte mich auf meine Ellenbogen und genoss das Schauspiel, dass mir hier geboten wird. Die glänzende Latte vom Franz, der zwischendurch immer wieder sich selbst kurz wichste, wohl um sie in Form zu halten, und die mit jeder Wichsbewegung, die er an uns vollführte, kräftig mitwippte und an deren Spitze nun kleine glänzende Tropfen sichtbar wurden.
Hannes, der nun flach auf der Decke lag, den Franz sein Becken entgegen stemmte und versuchte, den rhythmischen Bewegungen vom Franz zu folgen. Hannes ist ein „Schnellspritzer“ und ich wusste, es kann nicht mehr lange dauern bis er seinen Saft von sich schießen wird. So war es dann auch. Kurz darauf fing Hannes zu jammern an, „ Mir kommt es, Hilfe mir kommst es, ich kann nicht mehr halten, Hilfe, um Gottes willen ist das geil“. Und so weiter. Franz der Hannes mittlerweile auch mit seiner zweiten Hand bediente fauchte Hannes an: „Na komm endlich du kleinen geiler Spritzer, zeig mir was du drinnen hast, lass es raus du kleiner Bock“. Das war dann wohl zu viel. Hannes bäumte sich auf und lies drei wirklich beachtliche Fontänen von sich, wobei ich mich immer gewundert habe, wie der Kleine Schwanz so etwas zustande bringt. Das meiste landete auf seiner Brust und dem Bauch vom Hannes. Franz verteilte die Sauce und drehte sich zu mir um bei mir weiterzumachen.
Ich hab mich während der Aktion selber gestreichelt und bei „Laune“ gehalten. Ich weiß auch, dass es bei mir immer etwas länger dauert, was ich jetzt Franz auch sagte. Er meinte nur, „das wollen wir doch mal sehen, ich denke es geht auch schneller“.
Dann geschah das unglaubliche. Ich kannte das noch nicht. Woher auch?
Franz beugte sich zu meinem Schwanz runter, zog die Vorhaut ganz nach hinten und nahm ihn in seinem Mund auf. Er saugte daran, lutschte daran, tänzelte mit seiner feuchten Zunge an meiner Eichelspitze, was sich wie eine Elektrobehandlung anfühlte. Ich wurde dermaßen geil wie ich es bisher noch nie erlebt habe. Ich wollte spritzen und stieß ihm daher meinen Schwanz mit Fickbewegungen immer tiefer rein. Diese warme feuchte Höhle brachte mich in Ekstase. Ich spürte, dass ich nicht mehr zurückhalten konnte, ließ mich nach Hinten fallen und schrie: „ Mir kommst. Aaaaah, nimm ihn raus. Ich muss spritzen“. Franz lies meinen Schwanz raus, rieb zweimal kräftig daran und ich platzierte ihm die ganze Ladung ins Gesicht. Keuchend blieb ich liegen und konnte mich nicht bewegen. Meine Knie zitterten und ich rang nach Luft.
„Na bumm, das war jetzt ein Schauspiel, bist du deppert, “ hörte ich Hannes japsen.
Kurz danach richtete ich mich wieder auf, sah Franz der immer noch zwischen uns kniete und dem meine Sahne in den Augenbrauen pickte. Ich deutete darauf und meinte: „Entschuldige, dass wollte ich nicht. Es ging einfach zu schnell“.
„Aber ich wollte es so. Es war gut, so wie es war. Wir können uns ja hier waschen“, meinte er mit herzlicher Stimme.
„Und du, willst du nicht auch abspritzen“? fragte ich ihm und deutete diesmal auf seinen Schwanz der sich mittlerweile auf Halbmast begeben hat.
Franz sah an sich runter und meinte lachend: „ Das ist bei mir nicht so wichtig. Ich hab mit euch heute einen schönen Film erlebt. Den kann ich jetzt jederzeit in meinem Kopf abspielen und dann weiß ich schon jetzt, dass es für mich ganz leicht sein wird, meine flüssigen Schätze zu bergen. Ihr, jedenfalls, seid zwei wunderbare Burschen, die es ordentlich drauf haben, und ich würde mich freuen, wenn wir das wieder mal wiederholen könnten“.
„Amen, mir kommen die Tränen“, quickte Hannes wieder mal ganz frech.
Ich boxte ihm in die Seite und fauchte: Sei nicht so frech, du kleine Kröte. Komm lass uns ins Wasser gehen.“
Es war wohl einer, meiner schönsten Badetage.
(wer jetzt bis hierher gelesen hat, von dem wünsche ich mir auch einen Kommentar)

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben