1.5 Die Nutte im Park
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1.5 Die Nutte im Park

1.5 Die verkaufte Braut – Teil 5: Die Nutte im Park (eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)

Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 bis Teil 1.4 zu lesen.

Sonja´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze

„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.

Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.

Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!

In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin – eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!“

Meine Regeln:

1. Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.

2. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.

3. Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschliesslich nur auf der Arbeit im Krankenhaus oder im Auftrag von Herrn Dr. Müller ficken lassen und dabei kommen!

Personal:

Schwester Sonja Oswald – die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung

Michael Oswald – der gehörnte Eheficker

Dr. Karl Müller – Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Heikes neuer Vorgesetzter, ihr Herr

T. – Sonja´s Herr, hat sie an Dr. Müller zu dessen Verwendung übergeben

Nora – T´s Flittchen und Gehilfin

Dr. Guido Schneider – Chefarzt der Anästhesie und Heikes bisheriger Stationsarzt.

Dr. Heinen – Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung

Fr. Annette Peters – Sekretärin von Dr. Schneider

Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann – Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller

Rebecca De Lacy – mysteriöser Vamp

Blackie – Die dürre geheimnisvolle Unbekannte

1. Die Nachbesprechung – (Büro Dr. Müller 10 Uhr 30)

Müller wartete, bis die Tür hinter Schwester Sonja wieder ins Schloss fiel. Dann blickte er zu De Lacy.

„Wir sollten sie nehmen, Becca“, meinte er zu ihr. „Was meinst du?“

De Lacy zögerte.

„Ich bin mir nicht sicher, ob sie unseren Anforderungen entspricht. Ihre Titten sind etwas zu klein und ihre unteren Löcher sind keine größeren Gegenstände gewöhnt.“

Müller wollte etwas einwenden, doch sie ließ ihn nicht zu Wort kommen.

„Sicher, sie ist so geil, dass ihr Verstand permanent aussetzt. Sie sitzt da und reibt sich vor uns ganz ungeniert ihre nasse Fotze.“

Ihr Blick fiel auf den klebrig nassen Hocker, den die triebhafte Krankenschwester hinterlassen hatte.

„Das bekommen wir noch hin, Becca. Die Schlampe ist ok, sie lässt sich nahezu von jedem ficken. Wir werden sicher noch viel Freude mit ihr haben. Was meinst du, Heiko?“

Er blickte fragend zu Anreiner hinüber. Dieser nickte bestätigend.

„Sie ist vollkommen vernarrt in Karl und seinen harten Schwanz. Das werden wir für unsere Zwecke ausnutzen.“

De Lacy schien immer noch nicht gänzlich überzeugt.

„Sie ist das dümmste Paar Titten auf zwei Beinen, das ich kenne“, stichelte sie.

„Umso besser“, beschwichtigte Müller sie.

„Wenn wir etwas Besseres finden, schmeißen wir sie einfach wieder raus und geben sie T zurück, so wie die anderen Ficknutten vorher auch.“

Er schaute kurz zu De Lacy und sah, wie sie fast unmerklich nickte.

„Also gut, Karl“, sagte sie dann. „Wir werden es mit ihr versuchen. Setz dich bitte mit T in Verbindung. Er soll ihren Ehemann kontaktieren und ihn für 14 Uhr in Untersuchungsraum 1 bestellen. Wir werden ihm klarmachen, dass er keinerlei Ansprüche mehr auf seine Ehefotze hat.“

Müller nickte.

„Außerdem benötigen wir eine Komplettüberwachung ihrer neuen Wohnung in Düsseldorf. Würdest du bitte ein Team losschicken, um die Kameras zu installieren? Aber bitte nur die neuen Guten, schließlich wollen wir ja mit den Aufnahmen zusätzlich Geld einnehmen!“

„Selbstverständlich.“ Müller machte sich eine kurze Notiz.

„Ob die Nutte tatsächlich macht, was du ihr gesagt hast und sich in den Park setzt?“, fragte Anrainer seinen Kollegen.

„Sie denkt mit ihrer Fotze. Also, ja, sie wird sicher dort zu finden sein.“

Er klickte auf sein Notebook und schaltete auf die Kameras im Außenbereich der Klinik. Die geheime Videoüberwachung vieler Bereiche der Klinik und des umliegenden Geländes war zwar ganz legal, aber nur solange niemand dahinter kam, dass Müller sie auch für seine eigenen Zwecke nutzte.

„Da. Da geht sie. Und setzt sich mit blankem Hintern auf die Parkbank.“

Anreiner und De Lacy rückten näher. Gemeinsam beobachteten sie das Schauspiel.

„Du hast Recht, Guido. Sie ist die Richtige“, gab De Lacy zu, als sie sahen, wie Schwester Sonja ganz ungeniert einen spazierenden Patienten ansprach und vor ihm den Rock lüftete.

Müller griff nach seinem Handy und wählte T´s Nummer…

2. Die Ehefotze

Nachdem Müller mich, ohne mir mitzuteilen, ob ich die Stelle bekommen würde, völlig unbefriedigt aus dem Büro komplimentiert hatte, wusste ich zunächst nicht, was ich tun sollte.

Meine Fotze triefte immer noch vor unbefriedigter Geilheit, der Schleim lief mir an den Beinen herunter. Ich konnte nicht klar denken… irgendetwas war in den Getränken gewesen, die Frau De Lacy mir gereicht hatte. Womöglich starker Alkohol? Ich erinnerte mich daran, dass Herr Dr. Müller gesagt hatte, ich solle mir die Zeit im Klinikpark vertreiben und mich dort gegebenenfalls den Patienten zur besseren Genesung anbieten.

Das schien mir eine gute Idee und nur zu gerne wollte ich seinem Wunsch nachkommen, um ihn von mir zu überzeugen. Also begab ich mich umgehend ins Freie und stöckelte auf meinen Pumps direkt von Dr. Müllers Büro in den hinteren Teil der Anlage in eine ruhige Ecke. Ich schlenderte über die Spazierwege bis zu einer kleinen Holzbank. Es war um diese Uhrzeit noch nicht allzu viel los, nur ein paar einsame Spaziergänger hatten sich hierher verirrt.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mein schöner Spitzenstring total versaut war. Ich schaute mich nochmal vorsichtig um, dann schlüpfte ich mit ein zwei geschmeidigen Bewegungen aus dem unbrauchbaren Höschen raus.

Ich lüftete den knappen Jeans-Rock und setzte mich mit meiner nassen nackten Fotze auf das harte Holz. Den durchnässten Slip legte ich neben mir zur Seite. Ich betrachtete meine vom ausgelaufenen Fotzenschleim verklebten Innenschenkel und rieb meinen nackten Hintern auf der Parkbank hin und her. Es tat gut, das raue Holz auf meinen Pobacken und teilweise an meinem Fickspalt zu spüren. Der Druck ließ etwas nach… Ich glitt mit meinen Fingern in meine glitschige Möse und roch daran. Puh… sie stank nach „Fick mich bitte“.

3. Der Ehemann

Als ich gegen 11 Uhr in einer Pause auf mein Handy schaute, sah ich, dass eine Nachricht von T eingetroffen war. Plötzlich wurde ich ganz aufgeregt. Was hatte das zu bedeuten? Hastig entsperrte ich das Display und rief die Nachricht ab.

„Hallo Michael, komm bitte um 14 Uhr in den Untersuchungsraum 1. Ich habe dir dort etwas mitzuteilen. Es betrifft deine Ehefotze, meine kleine Sklavennutte. Es ist wichtig, also sei bitte pünktlich. T“

Ich hatte noch keine Nachricht von Sonja, ob sie den neuen Job bekommen hatte. Die SMS, die ich ihr geschickt hatte, blieb bisher unbeantwortet.

T und Müller arbeiteten zusammen. Mir war noch nicht ganz klar, ob T weiterhin ihr Meister war oder ob er sie an Müller übergeben wollte. Vielleicht hatten sie auch vor, sie gemeinsam zu benutzen.

Die Frühschicht endete gegen 14 Uhr und ich beeilte mich nach Feierabend, rechtzeitig in U1 einzutreffen. Also hetzte ich quer durch das Klinikum rüber in Müller´s Refugium. Ich klopfte an die Tür von U1. Es dauerte einen Moment, dann öffnete mir eine junge Frau die Tür. Ich starrte sie völlig perplex an. Mit ihr hätte ich nicht gerechnet.

Es war Nora, die arrogante, aber unglaublich gut aussehende Gespielin von T. Ihre geilen Titten waren unter ihrer transparenten Bluse gut zu erkennen. Sie hatte einen knapp sitzenden Rock an. Darunter waren schwarze Nylons zu sehen. Abgerundet wurde ihr perfektes Outfit von schicken hohen Stiefeln, die ihr fast bis an die Knie reichten.

„Hallo Michael“, hauchte sie entzückt. Ich räusperte mich und riss mich vom Anblick ihrer grandiosen Brüste wieder los.

„Woher kennt sie mich ?“, wunderte ich mich. Wir waren uns bisher nie persönlich begegnet. Ich hatte die langhaarige Brünette nur auf einer LiveCam gesehen und beobachtet, wie sie es meiner Frau bei ihrem Antrittsbesuch in T´s Wohnung ziemlich schwer gemacht hatte und sie erniedrigte, wo sie nur konnte.

Wie kam sie hierher ? Was hatte sie mit Dr. Müller zu tun ? Soweit ich wusste, arbeitete sie nicht für die Einrichtung.

„Nora, was machst du denn hier?“, fragte ich sie perplex und gab damit unabsichtlich zu, sie zu kennen. Sie grinste nur und machte eine einladende Geste.

Dann trat sie beiseite und ließ mich voran in den Raum gehen. U1 ist das große Mysterium der Klinik. Kaum jemand hatte diesen Raum und die daran angrenzenden Zimmer schon mal betreten. Es war Müllers Reich, sozusagen der kleine Ableger der großen Forschungsabteilung in Düsseldorf. In der Mitte des Raumes saß T an einem Schreibtisch und grinste mir jovial entgegen.

„Hallo Michael, gut dass du kommst. Es geht gleich los. Komm her.“

Ich hätte eigentlich damit rechnen müssen, ihn auch hier anzutreffen. Dennoch fühlte ich mich überrascht und mir wurde sofort etwas mulmig. T deutete auf einen Stuhl neben sich, an dem sich links und rechts Fesseln befanden. Was hatte er vor?

„Wenn du sehen willst, was mit deiner Ehefotze passiert, wirst du dich von Nora an den Stuhl fesseln lassen müssen.“

Sein Grinsen wurde etwas maliziöser.

„Waru….“, wollte ich aufbegehren, doch er ließ mich gar nicht zu Wort kommen.

„Entweder du machst, was ich dir sage, oder du kannst sofort wieder gehen.“

Ich folgte T´s auffordernder Geste und setzte mich auf den präparierten Stuhl. Mir wurde sehr unbehaglich zumute.

„Nein, nein, nein, nicht so schnell, der feine Herr“, sagte Nora mit einem gehässig wirkenden Lächeln.

„Steh bitte nochmal auf.“

Verwirrt gehorchte ich ihr. Sie öffnete mit einer raschen geübten Bewegung den Reißverschluss meiner Hose und schob sie mir mitsamt Unterhose runter auf die Knie. Ich stand plötzlich entblößt mit schlaffem Schwanz vor ihr. Es war mir alles ziemlich peinlich, doch sie schien gar kein sexuelles Interesse an mir zu haben.

„Zieh dich aus, mach schon. Auch das T-Shirt. Na los. Wir wollen, dass du ganz nackt bist!“

Wie betäubt schlüpfte ich aus meinen Schuhen und Socken. Dann stieg ich aus meinen Hosen, zog mir das Oberteil über den Kopf und legte es ebenfalls zur Seite.

„So, jetzt bist du bereit. Setz dich wieder hin!“

Ich setzte mich mit meinem nackten Hintern auf den Stuhl. Es war erst sehr kalt und ich wand mich unbehaglich auf dem Sitz. Mein eh schon geschrumpfter Schwanz zog sich immer mehr in eine Hautfalte zurück. Ich schaute fragend zu T, doch der liess mit keiner Miene durchblicken, was er gerade dachte. Er beobachtete einfach das Geschehen. Völlig überrumpelt und willenlos ließ ich mir von Nora die Fesseln anlegen. Dabei wurden auf der einen Seite meine linke Hand und mein linkes Bein, auf der anderen Seite meine rechte Hand und mein rechtes Bein zusammen am Stuhl befestigt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, und saß jetzt nackt an den Stuhl gefesselt vor T und seiner schönen Gespielin.

Hilflos blickte ich mich um. Jetzt erst nahm ich den Untersuchungsraum 1 richtig wahr. T steuerte von seinem Schreibtisch mit Hilfe seines Notebooks eine ganze Armada von Monitoren, die an den Wänden des Raumes befestigt waren. Überall blinkte und klickte es. Auf einigen Bildschirmen waren Mitarbeiter des Hauses zu sehen. Beim arbeiten, beim pausieren, sogar beim scheissen… die Kameras mussten im ganzen Haus verborgen angebracht worden sein. Auf den Stationen, in Patientenzimmern, Büros und sogar in den Toiletten. Einige zeigten den Aussenbereich mit dem Parkplatz und dem großen Parkgelände. Was ging hier nur vor ? Überall auf den Flatscreens wuselte und bewegte sich etwas. Alles spielte sich völlig lautlos ab, denn die Monitore waren auf stumm geschaltet.

T bemerkte meinen neugierigen, ja auch entsetzten Blick und räusperte sich, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

„Du wirst niemandem erzählen, was du hier siehst und noch sehen wirst. Wenn mir jemals zu Ohren kommt, dass du den Mund nicht halten konntest, wird nicht nur deine Hure die Rechnung dafür bezahlen. Glaub mir, das wird kein angenehmer Augenblick.“

Er sah mich durchdringend an.

„Hast du das verstanden, Michael ?“

Ich nickte eilig und beflissen.

„Ja… ja, das habe ich. Ich werde mich dran halten. Du kannst dich drauf verlassen.“

Seine Augen schienen mich zu durchbohren und es fiel mir sehr schwer, den Blick nicht von ihnen abzuwenden. Ich hielt ihm stand, bis Nora mich mit einer Bewegung ablenkte. Sie war neben mich getreten und musterte mich geringschätzig von oben bis unten. Als ich ihre Augen auf meiner zusammengefallenen Scham spürte, schaute ich verlegen zu Boden. Sie griff in meine Haare und zog meinen Kopf daran heftig wieder in die Höhe.

„Schau den Meister deiner Ehefotze gefälligst an, solange er noch nicht mit dir fertig ist“, herrschte sie mich an.

Ich beeilte mich bestätigend zu nicken, nicht ahnend, worauf das alles hier noch herauslaufen sollte. T schien von dem Intermezzo völlig ungerührt. Ich sah, wie er auf das TouchPad des Notebooks klickte und hörte die Kamera an der Decke leise summen, als sie sich auf mich fokussierte.

Wie unangenehm die ganze Situation doch war…

T deutete auf einen Monitor, der auf dem Schreibtisch stand. Auf dem Bildschirm erschien jetzt Dr. Müllers Büro. Müller und einige seiner Kollegen hielten sich darin auf. Die geheimnisvolle, gut aussehende Frau war ebenfalls dabei und redete auf die Männer ein.

De Lacy….

Und … da saß auch meine Frau … sie sah vollkommen erschöpft …. ja durchgefickt aus. Ihr Oberkörper war nackt, sie hatte nur ihren Rock, darunter noch die Nylons und ihre HighHeels an. Sie hatte überall Schrammen am Körper. Sie wirkte apathisch und blickte vor sich auf den Boden. Ob sie betrunken war ? Ein paar Fäden liefen ihr aus dem Mundwinkel. Ihr Make-Up war nuttig verschmiert, ihre Haare waren von Sperma verklebt. Die Hände hatte sie über ihrer Scham verschränkt. 1000 Fragen gingen mir durch den Kopf. Was war nur mit ihr passiert ?

Die Münder der dort Anwesenden bewegten sich stumm, der Ton war ausgeschaltet. Ich ließ meinen Blick erneut durch Untersuchungsraum 1 wandern und bemerkte eine Kamera an der Ecke der Decke… ein blinkendes rotes Licht zeigte, dass sie soeben auf Empfang geschaltet worden war…ich sollte hier ebenfalls aufgenommen werden… was hatten sie nur vor?

Plötzlich knackte es im Lautsprecher und die Tonverbindung in Müller´s Büro stand.

„Was habt ihr mit meiner Frau gemacht?“, schrie ich sofort los.

T antwortete nicht. Auf dem Monitor nahm de Lacy das Kinn meiner Frau in die Hand.

„Schau in die Kamera, Ficknutte und lächle. Wir machen Aufnahmen für potentielle Kunden.“

Sonja stierte durchdringend in die Kamera. Ihr Gesicht schien irgendwie angeschwollen und ihre Lippen waren an mehreren Stellen aufgeplatzt und blutig.

„Sonja !!“, brüllte ich wütend. Ich wackelte am Stuhl und versuchte, mich aus der Fesselung zu befreien. Vergebens.

„Sie kann euch noch nicht sehen oder hören“, erklärte de Lacy. Anscheinend stand die Verbindung bisher nur einseitig von Müller´s Büro in U1. Andersherum war die Tonleitung wohl noch geschlossen.

„Ihre Frau ist mir ja eine, Herr Oswald.“

Sie nahm einen Stift und schrieb meiner Ehefrau vier Buchstaben auf die Stirn.

H U R E

Sie sah tatsächlich wie eine zerfickte Hure aus, mit ihrer verschmierten Schminke, den klebrigen Spermafäden und den ganzen Kratzern auf ihrem Gesicht und Oberkörper.

4. Die Nutte im Park

„Sie können jetzt anfangen, Karl“, sprach T in sein Mikrofon.

„Wir wären soweit.“

„In Ordnung“, ertönte Müller´s Stimme aus einem Lautsprecher. T klickte ein paar Mal auf seinem Notebook herum. Auf einem der größeren Wandmonitore startete ein Video. Gebannt starrte ich hin. War das dort etwa …

„Schau dir deine kleine Ficknutte nur an, Michael“, erklärte mir T geringschätzig. Er deutete auf einen der vielen Monitore. Unwillkürlich gehorchte ich und sah, wie das Bild heran zoomte. Es war der Klinikpark und es war meine Frau, die dort saß und sich ihre nackte Möse auf der Oberfläche einer Parkbank rieb. Ihre erigierten Nippel waren durch die fast durchsichtige weisse Bluse gut zu sehen. T flüsterte etwas in das Mikrofon. Vermutlich gab er seinen Komplizen das Zeichen, dass hier alles startbereit war. Wehrlos ausgeliefert starrte ich auf den Screen und sah, wie nötig Sonja es wohl wieder hatte. Man konnte sie von vorne gut beobachten. Die Kamera war so scharf, dass man sehen konnte, wie ihre Fotze glänzte. Ich konnte den weiteren Verlauf sehr gut verfolgen.

„Das war vor ein paar Stunden, so gegen halb Elf“, erklärte mir T.

Sonja saß mit gespreizten Beinen auf der Bank und wichste sich ihre ungewaschene Fotze. Vermutlich hoffte sie darauf, dass bald ein geiler Schwanz für ihre läufige Fotze vorbeikommen würde.

„Gleich werden wir sehen, wie sehr die Nutte schon zu reinem willigen Fickfleisch geworden ist“, höhnte T. Ich starrte ihn verständnislos an, als schon ein Schwarzer ins Bild kam und Sonja bei ihrem schamlosen Spiel interessiert zu sah. Jetzt begriff ich.

Woran Sonja gar nicht gedacht hatte war, dass sich in der Nähe der hinteren Parkanlage ein Asylantenheim befand, in dem oft die sexhungrigen, dauergeilen männlichen Heimbewohner den Frauen und Mädchen ihre großen Schwänze zeigten. Der Schwarze, der sich ihr langsam näherte, war groß und durchtrainiert und wirkte eher wie ein Gangsta Rapper als ein Flüchtling. Obwohl Sonja sofort aufgehört hatte sich die Fotze zu reiben, war sie sich wohl nicht sicher, ob er sie nicht schon viel vorher beobachtet hatte. Aber der Hüne hatte schnell gerochen, dass er mit Sonja leichtes Spiel haben würde. Er zog einfach seine Jogginghose ein Stück vorne herunter, griff hinein und holte eine stattliche, schwarze, halbsteife gebogene Rute hervor. Ich leckte mir unbewusst über meine trockenen Lippen.

Sonja bekam vom Anblick eine trockene Kehle und wurde noch geiler. Die Kamera zoomte noch ein Stück näher, als der Schwarze auf die Bank zu ging und etwa einen Meter vor der darauf sitzenden Sonja stehenblieb. Er beobachtete sie genau und fing an, sich genüsslich den Riemen zu wichsen. Der Kerl war nahezu zwei Meter groß. Mit einer Hand packte er ihn an der Wurzel und die andere Faust schloss sich um die Nille. Jetzt zog er die Vorhaut zurück und wichste den Schaft. Sonja konnte keinen Blick mehr von dem Schwarzen und seinem Riesenpimmel wenden und machte ganz gedankenversunken ihre Beine breit, damit sie sich wieder an ihre nasse Spalte greifen konnte. Der Schwarze stierte auf ihren nackten Schritt und setzte noch eins drauf. Mittlerweile war sein Fickmast riesig angewachsen und er war jetzt in der Lage, sich selbst die Nille zu lutschen, wenn er sich leicht vorne über beugte, so lang war sein Schwanz. Ich riss ungläubig meine Augen auf. Das konnte es doch nicht geben. Wie riesig sein Gerät war.

T klickte auf sein Pad und sofort konnte man Sonja stöhnen hören. Der Ton … T hatte den Ton aus dem Park hinzugeschaltet. Sonja stierte auf den Pferdeschwanz und wurde immer heißer. Sie fingerte jetzt wie wild an ihren geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen herum.

Plötzlich bewegte sich der Schwarze und lief mit seinem aus der Hose hängenden Schwanz ins Gebüsch hinter der Bank. Von dort gab er Sonja mit unmissverständlichen Zeichen zu verstehen, dass sie ihm folgen sollte.

Ihre Neugier und Geilheit waren stärker als die Angst. Sie erhob sich und ging ohne Zögern zu ihm rüber. Als sie im Gebüsch angelangt war, wurde sie plötzlich von hinten von zwei anderen schwarzen Typen gepackt. Die Kamera hatte sie vorher nicht erfasst, da sie sich reglos im Gebüsch versteckt hatten. Die beiden waren ein wenig kleiner als ihr riesiger Anführer. Dennoch wirkten sie sehr muskulös. Es waren alle drei nicht unbedingt die Sorte Mann, der man nachts allein im Park begegnen wollte

Die drei Schwarzen rissen ihr die Bluse und den knappen Spitzen-BH vom Leib und warfen diese achtlos ins Gebüsch. Sonja blickte etwas wütend hinter den zerrissenen Sachen her. Ich konnte mir denken, dass sie sauer über die sinnlose Zerstörung war. Sie hätte die Klamotten bestimmt auch freiwillig abgelegt, aber woher sollten die Männer das wissen ? Sie öffnete den Verschluss ihres Rocks und schob ihn sich über die Hüften. Nicht dass auch er kaputt ging. Der Rock glitt zu Boden und sie stieg aus ihm heraus. Jetzt stand sie da, nur noch in Nylons und den Pumps. Sie sah umwerfend nuttig aus. Sie fuhr mit einer Hand unbewusst durch ihre feuchte Furche.

„Gut, Nutte. Weisst, was du zu tun hast.“

Der Hüne nickte und Sonja lächelte. Das schien diesem nicht zu passen, denn ehe sie es sich versah, gab es einen Knall und sie hatte seine flache Hand in ihrem Gesicht. Ihr Kopf wurde durch den harten Schlag nach hinten geworfen. Ich bäumte mich auf und zerrte an meinen Fesseln. In diesem Moment hatte ich vollkommen vergessen, dass es sich um eine Aufzeichnung handelte. Die Sonja auf dem Bildschirm schrie auf und fasste sich ungläubig an die glühende Wange.

„Schau mich nicht noch einmal an, du wertloses Stück Fickfleisch“, gab er zornig von sich.

Seine weißen Augen leuchteten bedrohlich in seinem ansonsten tiefschwarzen Gesicht. Meine Eheficke nickte und richtete ihren Blick demütig zu Boden.

Die zwei anderen Männer nahmen ein Seil und fesselten ihr damit die Hände auf den Rücken. Der ganze Überfall schien minutiös geplant. Ob er von Müller inszeniert worden war ?

Dann standen die drei Afrikaner schnatternd um sie herum und begrabschten ihren Körper.

„Wie auf einem Basar“, dachte ich fasziniert, während Sonja´s Titten, Bauch und Fotze abgegriffen wurden.

Sie wand sich ein wenig unter den groben Händen, aber es schien ihr auch recht gut zu gefallen, so als reines Fickstück begehrt zu werden.

Sie kniffen meine wehrlose Frau in die Hüften, den Arsch und in die Oberschenkel. Sie strichen auch über ihre Nylons und ich konnte förmlich fühlen, wie es knisterte. Einer griff ihr ins Gesicht und prüfte ihre Wangen. Dabei wurde ihr Kopf hin und her geschüttelt.

Sie palaverten noch ein wenig, aber irgendwann schienen sie endlich mit ihrer Begutachtung zufrieden zu sein, denn sie nahmen jetzt Sonja von beiden Seiten hoch und spreizten ihre Schenkel, so dass sie sich genau auf der Schwanzhöhe des Rappers befand und ihre Fotze für ihn einladend aufklaffte. Jetzt kam der Rapper mit seinem dicken, langen Schwanz und stellte sich davor.

Er lachte und sagte etwas in einer fremden Sprache, was sie nicht verstehen konnte. Sie wurde von den beiden anderen Kerlen mit ihrer nassen Fotze vor sein Gesicht gehalten. Der Hüne leckte sie mit seiner großen rauen Zunge und ihre letzte geringe Gegenwehr, falls vorhanden, schmolz unter seiner Behandlung dahin. Er leckte ausgiebig ihre schleimige Fotze und züngelte an ihrer Rosette, was sie wahnsinnig machte. Meine Frau wand sich mit verbundenen Armen unter den Griffen der Schwarzen hin und her, streckte ihre Nylon-Beine in alle Richtungen aus. Ihr ganzer Körper glänzte schweissig in der Sonne, besonders ihre Titten und die erigierten Nippel taten sich hervor. Sonja ächzte und keuchte wollüstig. Ihre Zunge glitt verlangend über ihre Lippen und verhiess so den drei Männern, dass sie sich von ihnen gerne nehmen lassen würde.

Der Boss leckte jetzt ihren Damm, dann drang seine lange Zunge in ihren Anus ein. Sonja streckte ihm ihren Unterleib begierig entgegen.

„Weiße Nutte freut sich auf großen Niggerschwanz, ha ?!“, stiess einer der Typen aus.

„Ahh … jahh… gebt mir eure Schwänze“, erwiderte sie sofort.

Die zwei anderen holten jetzt ebenfalls ihre Riemen heraus, die ruckzuck dick und lang wurden. Sie wichsten eine kurze Weile und schüttelten ihre strammen Ruten, wie um ihr zu zeigen, dass sie gleich zu deren Befriedigung herhalten sollte.

Ich saß da gefesselt auf meinem Stuhl und schaute gebannt dem Geschehen zu. Ich wusste, wie unersättlich meine Ehefrau seit ihrer sexuellen Befreiung geworden war, aber dass sie sich so hemmungslos drei schwarzen Riesenschwänzen hingeben würde hätte ich so nicht von ihr erwartet.

Der Anführer liess von ihren Löchern ab und gab seinen Kumpanen das Zeichen, die weisse schamlose Hure – denn nichts anderes war meine Frau für sie – runter auf den Boden zwischen den Büschen zu lassen. Sie liessen sie einfach los. Sonja konnte sich wegen der gefesselten Hände nicht abfangen, und so stürzte sie unsanft auf ihrem nackten Hintern in die harten Zweige hinein. Sonja schrie vor Überraschung und wohl auch vor Schmerzen auf und ich konnte sehen, dass sie sich beim Sturz einige Striemen geholt hatte.

Ich merkte, wie zwischen meinen Beinen etwas wuchs. Obwohl sie meine Ehefrau so sehr erniedrigten, schien mich die Situation auf dem Bildschirm mächtig zu erregen. Dies blieb auch Nora und T nicht verborgen. Nora grinste nur und starrte ungeniert auf meine Erektion.

„Was bist du nur für eine erbärmliche Gestalt“, versuchte T mich zu kränken.

„Deine Alte wurde von drei Asylanten gefickt und du bekommst nen Steifen beim Zusehen ? Du bist ein Schlappschwanz. Jeder anständige Mann würde wütend werden und alles versuchen, um seiner Frau zu helfen. Aber du ….“

Er lachte geringschätzig.

„Wieso sollte ich ihr helfen ?“, flüsterte ich und warf einen Blick auf den Schreibtischmonitor, der das Livebild aus Müllers Büro anzeigte.

Dort saß Sonja immer noch auf dem Stuhl. Möglicherweise konnte sie das Video mit den drei Schwarzen aus dem Park ebenfalls verfolgen, denn sie hatte eine Hand schon wieder zwischen ihren Beinen stecken und in ihren Augen schimmerte ihre unersättliche Lüsternheit durch. Ihre Handgelenke schienen irgendwie …. voller Striemen zu sein.

„Es ist doch schon Geschichte“, beteuerte ich.

„Und sieht es etwa so aus, als wäre sie im Park vergewaltigt worden?“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Nein …. meine Ehefotze wollte es so, ganz genau so. Sie geniesst es, von den drei Hengsten begehrt zu werden.“

Aber wieso machte mich der Anblick so geil ? War es Stolz, dass ausgerechnet meine Ehefrau so ein scharfes Fickstück war ? Ja, es machte mich sehr an, dass alle Männer sie begehrten. Sie konnten sie alle ficken, aber verheiratet war sie mit mir.

Mittlerweile hatten sich die drei schwarzen Männer ebenfalls ausgezogen. Nach und nach fielen die Hosen, Schuhe und Socken der Kerle achtlos zu Boden. Ihre Oberteile behielten sie an. Sonja lag unterdessen regungslos auf ihrem Rücken, die gefesselten Arme zwischen sich und dem Boden liegend. Sie traute sich anscheinend nicht, sich zu bewegen, sondern wartete erst die Anweisungen des Rappers ab.

„Kluges Kind“, dachte ich, ein wenig amüsiert.

Jetzt wollte der Hüne, dass sie ihm den Riemen lutscht. Er gestikulierte wild mit seinen Händen.

„Beweg deinen Arsch und knie dich nieder, Fotze!“, herrschte er Sonja an.

„Blas meinen Niggerschwanz, weisse Hure !“

Sie drehte sich hilflos auf den Bauch und versuchte, sich auf die Knie zu erheben. Dem Rapper ging das nicht schnell genug, daher packte er grob in ihre Haare und zog sie daran in die Höhe. Sonja schrie vor Qual laut auf und taumelte unter dem harten Zug mit Mühe in den Stand. Sie wirkte erleichtert, doch sie durfte nicht lange in dieser Position verharren, denn die Kerle drückten sie nach einer kurzen Verschnaufpause gnadenlos an den Schultern wieder herunter, bis sie vor den drei Schwarzen kniete.

Sonja war schon sichtlich aufgegeilt, denn sie leckte dem Anführer mit gieriger Zunge sein Bändchen an der Nille, was ihm anscheinend sehr gut gefiel. Die beiden anderen machten sich mit ihrem schwarzen Händen an der weißen Ehefotze zu schaffen und fingerten mit vielen Fingern ihr blank rasiertes Geschlechtsteil, so dass sie immer beide gleichzeitig mit mindestens je einem Finger in ihr waren.

Die Kamera zoomte und zeigte ihre nasse Fotze in der Totalen. Ich hatte bisher keine Ahnung, dass der Park so gut videoüberwacht wurde. Es mussten mehrere Kameras in den Bäumen installiert worden sein, denn auf dem Wandbildschirm wechselten die Perspektiven mehrfach, wie in einem gut gemachten Pornofilm. Ich spürte plötzlich eine Nässe an meinem Anus. Ich blickte an mir herab und sah, dass meine Eichel vor lauter Geilheit triefte. Die farblose Vorfickflüssigkeit strömte nur so aus meinem Pissschlitz.

Nora verformte ihren Mund zu einem maliziösen O und fuhr mit der Zunge ihre Lippen entlang. Ihre Augen blitzten mich spöttisch an. Was hatte diese Frau nur gegen mich ? Oder wollte sie andeuten, meinen Schwanz zu blasen ? Ich wurde aus ihr nicht schlau. T schien weiter in die Betrachtung des Geschehens im Park vertieft.

Ich riss mich zusammen und wandte meine Aufmerksamkeit wieder den drei schwarzen Fickern zu. Man sah deutlich, dass Sonja sehr beeindruckt war von dem großen Stamm ihres Peinigers, denn sie biss zärtlich in den dicken Schaft.

„Hast du mich nicht verstanden, Nutte ?“, fuhr der Hüne sie an.

„Du sollst blasen!“

Er packte sie am Nacken und drückte ihr Gesicht sehr grob auf seine mächtige Latte. Sie öffnete ihren Mund und hatte sichtlich Schwierigkeiten, sie ganz in sich aufzunehmen.

„Mach das Maul auf, Schlampe!“

Der Schwarze kniff in ihre Nase und Sonja riss als Reaktion die Kiefer ganz weit auseinander. Ihre Lippen stülpten sich über die schwarze Eichel und sie bekam den 25 cm Schwanz brutal in ihren Schlund geschoben. Dann fasste er sie mit beiden Händen an den Ohren und schob mit ruckenden Bewegungen ihr Maul auf seinem Pimmel auf und ab. Sonja würgte und man sah, wie der lange dicke Riemen immer wieder ganz tief in ihren Hals vorstieß. Es war schon ein riesiges Ding, das weit in ihren Rachen reichte.

Es war ein unglaublicher Anblick, wie der Riesenpimmel ihre Gesichtsfotze fickte. Bei jedem harten Stoß blies sie ihre Wangen auf und blähte ihre Nasenlöcher. Die Augen quollen ihr fast über und die Schminke verlief quer über ihr Gesicht. Unmengen Schleim und Speichel rannen aus ihren Mundwinkeln, das Zeug verschmierte ihre ganze Visage und tropfte an den Titten runter. Ihre Lippen waren bereits an einigen Stellen gerissen und aufgesprungen. Einmal glitt die Kamera über ihren Rücken und man sah, wie sehr das Seil in ihre Handgelenke einschnitt.

Irgendwann hatte der Anführer genug von Sonja´s Fickmaul, denn er stieß sie mit einem groben Ruck an ihre Stirn von sich weg. Sicher wollte er gleich mit seinem Schaft die kleine weiße Nutte ficken, aber zur Vorbereitung sollten wohl erst die beiden anderen mit ihren kleineren Schwänzen Sonja´s Löcher weiten. Sie wurde ohne überhaupt eine Chance zu haben nacheinander von beiden vorgefickt. Dies geschah aber nicht einfach so, sondern die drei Schwarzen machte Sonja unmissverständlich klar, welche untergeordnete Rolle sie einzunehmen hatte. Immer noch vor dem Monsterschwanz kniend, wurde ihr Gesicht von einem Fuß in den Dreck gedrückt. Steinchen und Äste drückten sich in ihre rechte Wange und sie schrie vor echtem Schmerz protestierend auf. Der Schwarze hielt sie mit seinem Fuß unbarmherzig unten fest.

„Zeig uns dein wertloses Schlampenloch, du deutsche Hure“, befahl der Anführer herablassend.

Sonja grunzte nur entgegenkommend, ja geradezu erwartungsvoll und streckte gehorsam ihren Hintern in die Höhe. Einer der Kerle packte ihren Hintern und riss ihre Backen resolut auseinander. Die Ficklöcher boten sich in aller Pracht den Schwarzen dar. Ihre Möse glänzte voller Geilheit und ein Batzen klebriger Fotzenschleim siffte aus ihr heraus.

Einer der beiden Schwarzen kniete sich jetzt hinter sie und drang brutal in ihre Fotze ein. Er fickte sie genüsslich durch. Sonja wand sich unter ihm vor Lust und bockte gegen den schwarzen Schwanz. Der Ficker stöhnte und begann, sie noch wilder zu stoßen. Der Boss nahm seinen Fuß aus ihrem Nacken und Sonja hob ihren Kopf etwas vom Boden.

„Brav unten bleiben, Schlampe, sonst tret ich wieder auf deine Fickfresse drauf.“

Sonja traute sich nicht hochzuschauen, sondern nickte nur keuchend. Der Abdruck des groben Fußes war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen. Die andere Gesichtshälfte war dreckverschmiert. Einige kleine Kieselsteine hatten sich in ihre Haut gedrückt.

Der Hüne ergriff jetzt ihre Haare und zerrte ihren Kopf daran weit zurück, auf den glänzenden Oberkörper seines Kumpanen zu, während dieser seinen Schwanz noch tiefer in ihre weit aufklaffende Fotze stieß.

Der Anführer machte ihr klar, wozu sie taugte. Sie war für ihn und seine Kumpel nur eine billige ungläubige Nutte. Allerdings sah man in Sonja´s Augen auch, wie sehr sie es genoss, so erniedrigt und benutzt zu werden. Ihre Geilheit ging nun ganz mit ihr durch und sie schrie die Schwarzen an.

„Geil, fickt mich ihr schwarzen Hengste, machte eure weiße Nutte fertig, ich will eure Nutte sein!“

Jetzt trat der dritte Schwarze neben sie. Man konnte seine nackten Füße im Gras sehen. Seine schmutzigen Zehen bewegten sich und er drückte Sonja mit harten Griff in ihrem Nacken nach unten auf seine Füße.

„Leck mir die Füße sauber, deutsche Nutte“, befahl er. „Los, mach schon, worauf wartest du ?“

Sonja blickte ihn ungläubig an, bevor sie dann willig den Kopf senkte und ihren Mund öffnete. Sie fing nun an, die dargebotenen Zehen abzulecken und dann zu lutschen. Sie nahm zuerst den großen Zeh in ihr Blasmaul und saugte daran. Dann widmete sie sich dem nächsten Zeh. Der Dreck auf den ungewaschenen Füßen schien sie nicht lange zu irritieren, denn sie schleckte und saugte voller Hingabe.

Der Schwarze hinter ihr, der inne gehalten hatte, begann nun wieder sie zu ficken. Er bearbeitete wieder von hinten ihre Möse. Ein kurzer Zwischenschnitt zeigte, wie sich der große schwarze Schwanz immer wieder zwischen ihre glitschig nassen Fotzenlippen schob und tief in ihren Fickspalt eindrang. Sonja begann nun wie wild an den Zehen zu saugen und küsste zwischendurch auch immer wieder die Fußoberseite. Sie arbeitete sich langsam hoch, glitt mit ihrer ausgestreckten Zunge den Knöchel und das Schienbein des Schwarzen hinauf. Sie hatte ein klares Ziel vor Augen, nämlich den Fickschwanz des vor ihr stehenden Mannes mit ihrem Schleckmaul zu erreichen und ihn dann genüsslich zu blasen. Der Anführer beobachtete ihr zweckloses Treiben. Er liess sie bis an das schwarze Knie herankommen, dann stellte er einfach seinen Fuß in ihren Nacken und presste damit ihr Gesicht wieder ganz fest auf die Zehen seines Kumpels.

Die Schwarzen lachten und unterhielten sich in ihrer gutturalen fremden Sprache, was Sonja noch zusätzlich zu erregen schien, denn sie leckte nun wieder voller Hingabe den Fuß ihres Peinigers.

Dieser wiederum setze sich nun vor sie, so dass sie auch seine Fußsohle mit ihrer Zunge bearbeiten konnte.

„Leck Niggerfüße sauber. Sie schmutzig sind von deutsche Land“, radebrechte einer. Sein Deutsch war nicht annähernd so gut wie das ihres Bosses.

Sonja war nun in völliger Ekstase und versuchte, mit ihrer Zunge auch von der Unterseite zwischen die Zehen zu kommen. Nach einigen Versuchen gelang es ihr und sie leckte nun den kompletten dreckverschmutzten Fuß demütig sauber.

Die Schwarzen lachten wieder über die dumme unterwürfige deutsche Fotze.

Nix gut ficki ficki in Germany, he ?“, rief einer ihr zu.

„Deutsche Schwanz sein Schlappschwanz“, knurrte ein anderer.

„Nix bekommen Befriedigung für weisse Frau, he?“

Sie verarschten sie und Sonja fühlte sich zu einer Antwort genötigt. Die Schwarzen sollten wissen, dass sie damit keine Hemmungen hatte und sich gern vor ihnen erniedrigte, wenn sie sie nur deftig dafür ficken würden.

„Ja, ihr Hengste“, keuchte sie.

Fast wunderte ich mich, dass sie die Kerle nicht mit Herr anredete.

„Fickt die unbefriedigte deutsche Schlampe. Mein Mann ist ein richtiger Schlappschwanz. Besorgt es mir so richtig, bitte !“

Mir schoss das Blut vor Empörung in den Kopf und ich sah Nora und T gehässig grinsen. Dann sagte ich mir, dass sie nur die Wahrheit aussprach. Mein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie die drei Afroschwänze. Ich schluckte jede Bemerkung herunter und widmete mich wieder gebannt dem Geschehen auf dem Bildschirm.

Sonja´s zügellose Hingabe und Unterwürfigkeit machte die Schwarzen nur noch geiler. Pausenlos wurde ihr ganzer Körper vor und zurück gestoßen. So fest er nur konnte fickte sie der Schwarze hinter ihr in ihre Fotze. Als er laut stöhnend drohte in ihr abzuspritzen, herrschte ihn der Anführer in seiner Sprache an. Enttäuscht liess dieser von Sonja´s Fickloch ab, bevor er in ihr abspritzen konnte. Er richtete sein steinhart erigiertes Gerät ins Gebüsch und entlud unter heftig wichsenden Bewegungen seinen Samen dort hinein. Es schien kein Ende zu nehmen, so gewaltig war die Menge seines Ejakulats. Fünf, sechs, nein sieben Eruptionen später war er endlich leer.

Der Rapper gab erneut seine Anweisungen, worauf die beiden anderen ihre Plätze wechselten. Der mit den sauber geleckten Füßen nahm nun hinter ihrer Fotze Platz, während der andere sich von vorne seinen spermaverschmierten Fickschwanz sauber lutschen liess. Nachdem Sonja den Schwanz ihres Fickers sauber gelutscht hatte, durfte sie auch dessen Füße mit ihrer Zunge verwöhnen. Dabei blies sie dessen großen Zeh, als hätte sie einen Fickprügel im Maul. Der Hüne beobachtete das Geschehen wie ein Feldherr und stieß ihr hin und wieder von der Seite seinen Fuß gegen den Leib. Besonders ihre baumelnden Titten hatten es ihm angetan. Bei jedem Tritt wackelten sie hin und her. Sonja stöhnte lustvoll auf. Dann stellte er einen Fuß auf ihren durchgebogenen Rücken und possierte, als habe er ein wildes Tier erlegt. Seine Zehen spielten mit ihren gefesselten Händen. Er grinste ungeniert in die Kamera. Ob er wusste, dass er gefilmt wurde ? Ich war mir nicht sicher, aber Müller und T traute ich mittlerweile fast alles zu.

Der zweite Schwarze zog seinen Pimmel aus ihrer Möse heraus und wollte ihn in Sonja´s Arschloch stecken. Als der Anführer dies sah, stiess er einen lauten Schrei aus und schimpfte in seiner unverständlichen Sprache. Der geplante Arschfick fand nicht statt, denn der verhinderte Arschficker gehorchte unterwürfig seinem Boss. Die Eichel, die den Anus meiner Frau gerade penetrieren wollte, wurde zurück gezogen und wieder in die willige Möse geschoben.

Wie ich meine Frau kannte, war sie sicher sehr enttäuscht über die Entscheidung. Sie hätte sich allzu gern in alle drei Öffnungen gleichzeitig ficken lassen, da war ich mir sehr sicher. Mein verhältnismäßig kleiner, aber dennoch steil erigierte Schwanz pulsierte und pochte jetzt, und ich warf einen sehnsüchtigen Blick auf Nora. Ob sie mir vielleicht Erleichterung verschaffen könnte ? Meine Augen pendelten zwischen dem Anblick meines steifen Schwanzes und Noras Augen hin und her, als ob ich sie irgendwie hypnotisieren und zum Blasen bringen könnte. Sie schaute zu T, die beiden verständigten sich stumm und schienen zu dem Schluß gekommen zu sein, dass ich noch unbefriedigt zu bleiben hätte. Ich lief immer mehr aus und saß jetzt schon in einer beachtlichen Pfütze. T nickte Nora fast unmerklich zu, woraufhin sie sich mir langsam näherte. Sonja wurde immer noch vom zweiten Schwarzen durchgevögelt. Nora kniete vor mir nieder und kam mit ihrem Mund nur wenige Zentimeter vor meiner Erektion zum Halt. Sie öffnete ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihren Lippen herum … ich konnte von oben bis in ihren weit geöffneten Rachen sehen. Ich versuchte, ihr meinen Schwanz entgegenzustrecken, doch ich erreichte ihre Öffnung nicht. Nora pustete einen Atemstoß auf meine Eichel. Der warme Luftzug machte mich wahnsinnig vor Gier.

Wie aus weiter Ferne hörte ich meine Frau keuchen. Dann schrie sie ohne Hemmungen ihre Geilheit in den Park.

„Ahhh … ahhh …. jahhh ….“

Sogar das Klatschen, das die fickenden Stöße erzeugten, war laut und deutlich zu vernehmen.

Ich schaute Nora bittend, ja nahezu flehend an, mir Erleichterung zu verschaffen. Sie tat so, als ob sie es nicht verstehen würde. Sie hob ihre Hand und ihr Zeigefinger berührte behutsam meine Nille. Sie nahm damit einen Schleimfaden auf. Dann hielt sie mir den Finger mit der zäh herablaufenden Flüssigkeit vor das Gesicht.

„Mach dein Maul auf, Michael“, hauchte sie und kicherte.

In der Hoffnung auf weitere Wohltaten machte ich, was sie von mir verlangte. Ich öffnete verlangend meinen Mund. Sie hielt mir ihren Finger an die Lippen und ich leckte ihn gehorsam ab. Dann stieß sie mir den hübschen Finger mehrfach in den Mundraum, als wolle sie mich damit ficken. Sie hatte lange schwarz lackierte Fingernägel. Ich saugte an ihrer Fingerspitze und zeigte ihr, wie geil mich ihre Handlung machte. Sie zog sich wieder aus mir zurück.

„Blas mich … bitte Nora, blas …“

Sie lächelte nur und verpasste mir mit offener Hand einen Klaps auf meine Wange.

„Du Dummerchen. Glaubst du wirklich, es ginge hier um deine Befriedigung ?“

Ihre Worte fühlten sich eiskalt an und meine Erregung bekam einen kräftigen Dämpfer.

„Du weisst noch gar nichts, hm ?“

„Was … was habt ihr vor ?“, versuchte ich, es herauszufinden, doch Nora stand auf und ging zu T an den Schreibtisch zurück.

Frustriert wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Bildschirm zu. Inzwischen schien der zweite Schwarze ebenfalls soweit zu sein. Doch auch er durfte nicht in Sonja kommen. Es schien, als wollte der Anführer sie mit seinem eigenen Sperma in seinen Besitz nehmen. Daher landete auch die zweite Ladung Sperma im Gebüsch. Noch nicht einmal auf ihren Rücken durfte er abspritzen.

Nun kam der Moment, dass der Anführer seinen schwarzen Hengstriemen in sie stecken wollte. Er gab erneute Anweisungen in seiner gutturalen Heimatsprache. Sonja wurde nun mit ihrer Fotze von den beiden anderen wieder auf seine Schwanzhöhe gehalten und er begann stehend, seine mächtige Eichel in sie hineinzudrücken. Meine Ehefotze stöhnte und schrie vor Schmerzen auf. Der Hengstschwanz schien viel zu groß für ihre schon recht gut geweitete Möse. Wenn ich da nur an Mario und dem Typen am See zurückdachte. Auch Dr. Müller´s Riesenschwanz war schon in ihr. Der Hüne liess sich von ihrem Gejammer nicht beirren und presste ihr die Spitze seines gewaltigen Apparats brutal und rücksichtslos ins Fickloch. Sie wand sich und zappelte in den Armen der beiden anderen Afrikaner, aber diese packten sie mit je einer Hand an ihren nylonbesetzten Knöcheln, dicht oberhalb der langen Stöckelschuhe. Die andere Hand hatten sie unter ihrem durchgebogenen Rücken verschränkt.

Sonja hatte keine Chance, aus dieser Nummer noch herauszukommen. Ihr Lustkanal wurde sehr gedehnt, aber dann steckte die fette Eichel ihres Stechers in ihr drin. Es sah jetzt tatsächlich mehr wie eine Vergewaltigung aus und Sonja´s vom blasen des Riesenschwanzes und der Zehen angeschwollenes Gesicht war schmerzverzerrt. Sie schien einige Qualen zu erleiden. Jetzt begann der Hengst Stück für Stück in sie einzudringen. Schmerz und Lust paarten sich bei Sonja und der Blick auf ihren Spalt, der von einem wildfremden gigantischen schwarzen Schwanz gedehnt wurde, machte sie wohl auch megageil. Ihre Augen verdrehten sich nach oben, die Pupillen schoben sich unter die Augenlider. Sie sah jetzt vollkommen weggetreten aus. Der Schwarze schob langsam aber druckvoll nach, und der Riesenschwanz verschwand mehr und mehr in ihrem Loch. Erst 10, dann 15, dann 20 Zentimeter … und immer noch war ein beträchtlicher Teil des Schaftes draussen in der Freiheit. Dann war er endlich in ihr drin, denn er begann seinen Schaft in ihr enges Loch zu stoßen, wieder und wieder, immer wieder.

Fassungslos sah ich zu, wie das monsterlange Fickgerät im Unterleib meiner Ehefrau verschwand. Ihr Bauch wölbte sich bei jedem Stoß und es sah unglaublich erregend aus, den beiden zuzuschauen. Es faszinierte mich sehr, wie die dauergeile Fotze meiner Ehefrau schonungslos geweitet und trainiert wurde. Ihre Lust war klar ersichtlich, und das machte auch mich unendlich geil. Ich liebe es, meiner hemmungslosen Frau zuzuschauen, wie sie es gnadenlos besorgt bekommt. Mein Schwanz schmerzte jetzt vor Geilheit. Wenn Nora mich schon nicht blasen durfte, hätte ich mich wenigstens gern selbst befriedigt. Doch selbst das blieb mir verwehrt.

Ich blickte wieder auf den Bildschirm, auf dem der Anführer sie heftigst weiter fickte.

„Gefällt es dir, weiße Hurenschlampe ? Gefällt es dir, von einem Niggerschwanz gefickt zu werden ?“

Sonja schaute ihn demütig an.

„Das … ahh …. das ist einer der größten …. und besten Schwänze, ahhh …. der je in meinem ganzen Leben ….. ahhh …. in meiner Fotze gesteckt hat.“

Sie holte keuchend Luft, dann bedankte sie sich sogar bei ihm.

„Danke, dass du einer weißen Hurenschlampe wir mir die Ehre erweist, diesen Schwanz befriedigen zu dürfen!“

Er grinste sie nur an und belohnte ihre Unterwürfigkeit, indem er ihren Titten einige harte Schläge verpasste.

Ihr schwarzer Hengst legte sich nun ins Gras und die beiden anderen setzen sie so auf ihn ab, dass sie ihn direkt reiten konnte. Da sie sich wegen der Fesseln nicht abstützen konnte, wurde sie von den beiden an den Schultern festgehalten. Sie befummelten dabei ihre prallen Titten und kniffen ihre Nippel. Der riesige Schwanz des Rappers blieb die ganze Zeit in ihr.

So konnte er noch tiefer in sie eindringen. Die Kamera zeigte die gewaltige Penetration bis ins kleinste Detail. Sogar ein bei der letzten Rasur achtlos übrig gebliebenes Schamhärchen war an ihren extrem geweiteten Fotzenlippen zu sehen. Immer wieder rammte er von unten seinen Hengstschwanz in ihr Fickloch hinein. Seltsamerweise kam auch er nicht auf den Gedanken, sie anal zu benutzen. Ob sie Anweisung von „weiter oben“ erhalten hatten ? Sonja wurde nun mächtig durchgeschüttelt, der schwarze Schwanz bohrte, ja spiesste sie richtiggehend auf. Die beiden Kumpane liessen ihre Schultern los und drückten ihren Oberkörper auf den muskulösen Leib des Anführers.

Schweißverklebt lag sie nun auf ihrem Fickhengst und bedeckte seine kräftige Brust mit zahlreichen Küssen. Dann leckte sie den Schweiß von seiner schwarzen Haut. Immer wieder glitt ihre Zunge weit ausgestreckt über ihn hinweg. Sie lutschte an seinen Brustwarzen, dann keuchte sie ihm etwas Unverständliches in sein Ohr. Er lachte laut auf, dann gab er ihr eine kräftige Backpfeife. Sie schrie vor Überraschung und Schmerz, aber es stachelte sie auch noch mehr an.

Er gab den beiden anderen einen kurzen Befehl, woraufhin sich beide nun ebenfalls hinknieten und den beiden die fickenden Geschlechtsteile ableckten, während Sonja weiter ihren Hengst ritt. Sie waren bemüht, dabei immer Sonja´s Schamlippen zu treffen, um sie noch weiter aufzugeilen. Die Zungen der beiden Schwarzen huschten flink und gewandt.

Der Anblick brachte bei mir das Faß zum Überlaufen. Ohne jegliche Berührung spritzte es plötzlich in hohem Bogen aus meinem vor Wollust schmerzenden Schaft heraus. Ich beamte mich gedanklich wieder in U1 und sah mich um. T schien jetzt ebenfalls recht erregt, denn er hielt eine Hand verdächtig über seinem Hosenstall. Die andere Hand war unter Nora´s Rock verschwunden. Sie hatte sich neben ihm über den Schreibtisch gebeugt und ihm so ihren Hintern griffbereit präsentiert. Sie konnte in dieser Position sehr gut das Geschehen auf dem Monitor betrachten, aber im Moment waren ihre Augen auf mich und meinen ejakulierenden Schwanz gerichtet. Sie schien es sehr zu geniessen, denn sie ächzte und keuchte im Takt der sie wichsenden Finger.

Sonja stöhnte nun unbändig und zuckte am ganzen Körper und als sie ein extremer Orgasmus überrollte, schien sie sich wie bei einem epileptischen Anfall zu bewegen und zu zucken.

Der Schwarze ließ sich davon anstecken und war nun kurz davor, ebenfalls zu kommen. Sie wurde von den zwei andern Kerlen von dem Fickschwanz herunter und nach hinten gezogen, gerade in dem Moment, als sein Schwanz zu pumpen begann. Seine Sacksahne schoss in dicken Samenfäden wie Fontänen aus der Röhre. Er hatte so viel im Sack wie ein richtiger Deckhengst. Er kleisterte damit Sonja´s kompletten Körper ein. Demütig vor ihm kniend, empfing sie seinen Saft. Er hatte sie überall getroffen, es klebte in ihren Haaren, auf ihren Augen, lief über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Titten. Der Hüne strich mit beiden Händen über ihren Oberkörper und verrieb sein Ejakulat, als wollte er damit ihren ganzen Körper als ihm gehörig kennzeichnen.

Sein schwarzer Riemen glänzte vom Saft der kleinen weißen Fotze, die er bestiegen hatte, die nun willig seinem Schwanz dienen würde, so wie er es wollte. Dies konnte man in seinen Augen sehen. Wieder eine billige weiße Fotze, die er gebrochen hatte.

Ich wusste ganz genau, dass er so dachte. Und ich wusste in diesem Augenblick ebenfalls ganz genau, dass ich meiner Frau niemals solche Wonnen schenken könnte. Sie war unersättlich und brauchte immer mehr und mehr. Einen kurzen Moment überlegte ich, wie wohl die Besitzansprüche derzeit geregelt waren. Ich hatte sie an T übergeben, der sie wiederum an Müller weitergereicht zu haben schien. Wie passte jetzt der schwarze Hüne in das Spiel ? Ich würde es sicher irgendwann erfahren. Jedenfalls war ich soeben ganz ans Ende der Kette durchgereicht worden. In dem Augenblick, als ich sie an T übergab, hatte ich sie verloren, hatte jeglichen Anspruch auf sie verwirkt. Es war mir damals schon bewusst gewesen. Dennoch schmerzte mich der Anblick ziemlich heftig. Aber meine nuttige Ehefrau hatte es so gewollt, und wie konnte ich mich da in den Weg stellen ? Genoss ich denn nicht ebenfalls, was sie so trieb ? Ja, sie so benutzt und durchgefickt zu sehen, erregte mich immer noch sehr, doch kam ich in letzter Zeit viel zu kurz. Ich durfte sie ja nicht mal mehr mit benutzen. Nur ihre Maulfotze durfte ich mit meinem Schwanz penetrieren.

Mein Blick huschte zum Notebook auf dem Schreibtisch … Müllers Büro … de Lacy … sie stand hinter meiner durchgevögelten und zur Hure gemachten Frau und lächelte mit kalten Augen zu mir in die Kamera. Beim Anblick der schönen Frau bildete sich in meiner Hose eine neue Erektion. Ich war so untervögelt, seitdem Sonja mich nicht mehr an ihre unteren Ficklöcher ranlassen durfte. Zum wiederholten Male dachte ich an Blackie.

„Ich werde sie heute nachmittag anschreiben“, nahm ich mir ganz fest vor.

Ich sah es langsam nicht mehr ein, dass meine Ehefrau ihr Vergnügen haben und sich von sämtlichen Schwänzen wund ficken lassen durfte und ich dabei völlig leer ausging.

Ich riss mich aus meinen trüben Gedanken und schaute an mir herab. Ich war völlig mit meiner eigenen Ficksahne verschmiert. Irgendwie hoffte ich, dass Nora sich erbarmen und sie aufschlürfen würde … vergeblich. Sie liess mich einfach vollgesaut sitzen. Da ich sowieso nichts Besseres zu tun hatte, konnte ich ebensogut zuschauen, was draussen im Park weiter geschah.

Sonja wurden gerade die Hände wieder losgebunden. Die Schwänze der anderen beiden Schwarzen waren schon wieder hart. Kniend musste sie ihnen zum Abschluss gleichzeitig die Schwänze wichsen, bis diese erneut abspritzten und ihr heißes Sperma über Sonja´s Hände und über ihren Körper lief. Derart von den drei Ladungen der potenten Ficker gezeichnet, hockte sie anschliessend vor ihnen und wartete, was sie wohl weiter mit ihr vorhatten.

Doch T beugte sich zu seinem Notebook vor und stoppte an dieser Stelle die Aufnahme aus dem Park.

„He“, protestierte ich. „Wie ging es weiter ? Wie ist sie wieder in Müller´s Büro gekommen ? Ihr habt sie doch nicht nackt … mit dem ganzen Sperma im Gesicht und in den Haaren …. durch die Klinik ….?“

Ende Teil 1.5

Es geht noch weiter. Sonja die Ärzteschlampe kehrt zurück in

Teil 1.6 – Die Vorführung

Diese Geschichte entstand als eine Gemeinschaftsproduktion von Becca de Lacy und Clermac77

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