0.5 Ficken am See
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0.5 Ficken am See

Diese Geschichte ist die direkte Fortsetzung von 0.4 Der Garagenfick, also unbedingt zuerst lesen, falls noch nicht geschehen.

1. Spaziergang zum See

„Bitte, Meister, fick mich in den Arsch, bitte, fick Mario´s Saft aus mir heraus, bitte!“ fleht sie mich mit großen Augen an.

„Nein!“ erwidere ich bestimmt.

„Nein. Wir beide machen jetzt einen Spaziergang an den See. Da werde ich deine gierige Möse vielleicht ficken“

„Das ist gut, Meister. Aber so wie ich bin? Darf ich mich eben umziehen?“

„Nein, Schlampe. Ich will, dass dich alle so sehen. Alle sollen sehen, was du für ein Flittchen bist, in deinem dünnen Kleidchen, durch das man deine verschwitzten heißen Titten sehen kann. Wenn man ganz genau hinsieht, kann man durch den dünnen Stoff sogar deine spermaverschmierte Fotze sehen. Nein, du bleibst so wie du bist. Komm, lass uns gehen“.

Ich stehe wieder auf und ziehe mir nur eine Jeans über die nackte Haut sowie oben herum ein kurzes T-Shirt an. Dann schlüpfe ich in meine Turnschuhe.

„So, fertig. Es kann losgehen. Komm. Na mach schon.“

Ich schreite vor Sonja hinweg. Resigniert folgt sie mir das Treppenhaus hinunter.

„Du bist sauer, dass ich dir fremdgegangen bin. Es ist doch so, oder?“, will sie unterwegs von mir wissen.

Ich gebe ihr keine Antwort. Die soll sie später noch erhalten. Unterwegs kommen uns einige Dorfbewohner entgegen, ein jüngeres Pärchen mit einem Hund. Der Kerl wirft einen gierigen, sehnsüchtigen Blick auf meine nach Sperma stinkende Fickschlampe. Sie, recht hübsch aber bei weitem nicht so verrucht attraktiv wie Sonja, bemerkt dies und wirft einen zornigen, eifersüchtigen Blick auf meine Ficksau. Dem Hund ist das alles egal. Er schnüffelt herum und kümmert sich nicht um uns. Dann versucht er, seine Nase unter Sonja´s Rock zu bugsieren und sie dort zu lecken. Zornig reisst seine Leinenhalterin die Töle zurück und bald sind die beiden mit ihrem Hund an uns vorbei.

„Hast du seinen Blick gesehen, Meister? Ich glaube, der wollte mich gerne ficken.“

„Sei still. Wenn er mich denn gefragt hätte, hätte ich es ihm auf der Stelle erlaubt“

„Was, hier ? Mitten auf der Straße?“

„Warum nicht ? Wir hätten schon irgendeinen Hinterhof oder einen Busch für einen kurze Nummer gefunden. Willst du denn nicht, dass alle wissen, was für eine Straßenschlampe du bist ?“

Sie schaut mich verzweifelt an.

„Unsere Freunde, ok. Aber doch nicht hier, Meister. Die Nachbarn…“

„Die Nachbarn, soso. Das aus deinem Mund, nach dem, was du heute getan hast… Das wird sich schneller rumsprechen, als du „Fick mich“ sagen kannst.“

Sie errötet.

„Ja, da hast du Recht“ gibt sie kleinlaut zu.

„Ich habe nicht überlegt. Unser Ruf in der Nachbarschaft ist jetzt dahin.“

„Unser ?“ frage ich sie süffisant.

„Demnächst werden die Nachbarn an unserer Tür Schlange stehen. Willst du die alle reinlassen?“

Sie errötet.

„Nein, Meister. Nur wenn du es befiehlst. Dann werde ich sie reinlassen, nur wenn du es befiehlst.“

Ich schaue sie zweifelnd an. Sie versucht es erneut.

„Ja, ich war ungehorsam, Meister. Ich will, das du mich dafür bestrafst, bitte“, bettelt sie mich unterwürfig an.

„Ja, du Sau. Das wird gleich passieren. Ich werde dich für deine Verfehlung bestrafen.“

„Das ist gut, Meister. Danach ist alles wieder gut, ja? Ich werde das nie wieder tun. Versprochen.“

Ich ignoriere ihre Beteuerungen und gehe schweigend weiter.

2. Der Gangbang

Schliesslich sind wir am See angekommen. Es ist früher Abend, einige vereinzelte Spaziergänger und Jogger sind noch unterwegs. Ich will zu einer bestimmten Stelle am See. Dort halten sich häufig einige verlotterte Penner auf. Vagabunden, die keiner geregelten Arbeit nachgehen und den ganzen Tag saufend und Frauen anpöbelnd die Gegend unsicher machen. Sonja kennt diese Stelle und bemerkt irgendwann, wo es langgeht.

„Meister?“ fragt sie verunsichert. „Was hast du mit mir vor?“

„Sei jetzt endlich still. Mit jeder ungehorsamen Frage wird deine Bestrafung etwas härter ausfallen.“

Wir sind angekommen.

Schon von weitem hört man das Gegröle, bevor ich das Rudel auf der von Bäumen und Büschen geschützten Lichtung stehen sehen kann. Es sind ca. 10, vielleicht 15 Gestalten. Ich zähle sie genau durch. Es sind 12 Kerle, die um 2 auf dem Boden hockenden nackten Schlampen herumstehen und es diesen gerade in alle Löcher besorgen. Gelächter und das Geklirre von Bierflaschen ertönt. Sonja schaut mich noch einmal an, wagt es aber nicht mehr, etwas zu sagen. Sie ist ganz still, endlich.

„Setz dich auf die Bank“,

befehle ich ihr, als wir in etwa zehn, zwölf Metern von der Gruppe entfernt an der Holzbank zu stehen kommen.

„Ja, Meister.“

Sie will sich schon einfach mit dem Arsch auf ihr Kleid setzten, doch mein erzürnter Blick lässt sie zögern.

„Was ist?“

„Wo ist deine Erziehung geblieben? Hab ich dir beigebracht, dich so auf eine Bank zu setzen?“

„Entschuldigung. Ich bin aufgeregt.“

Sie zieht ihr Kleid über die Hüften und setzt sich mit nacktem Hintern auf die raue Holzbank. „

So ist es besser, du Schlampe. Und was fehlt noch?“

„Ach ja, die Beine.“

Mit einem entschuldigendem Lächeln breitet sie vor mir ihre Beine aus.

„Sehr gut. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir jemanden finden, der sowas Nutzloses wie dich ficken will.“

Unsicherheit, ja sogar so etwas wie Erschrecken flackert in ihren Augen. Fast werde ich wankelmütig, doch dann gebe ich mir innerlich einen Ruck. Wenn es mit ihrer Erziehung weitergehen soll, dann müssen wir da jetzt durch. Sonst ist alles umsonst. Wenn sie mir nicht absoluten Gehorsam schuldet und mir nicht stets die Wahrheit sagt, dann können wir das auch ganz sein lassen und uns anderen Dingen zuwenden. Außerdem muss sie lernen, dass es nicht immer nur um ihr eigenes Vergnügen geht, obwohl ich irgendwie ahne, dass der Moment in dem sie das erkennt, noch sehr weit weg ist.

Ich knie mich zwischen ihren geöffneten Beinen nieder und hebe ihren Rock in die Höhe. Meine Hand schiebt sich zwischen ihre Oberschenkel. Ich spiele mit meinen Fingern ein wenig an ihrer klebrigen Möse herum, und trotz der Aussicht auf Bestrafung ist das unersättliche Miststück schon wieder richtig feucht. Ich fasse es nicht. Kennt ihre Gier nach sexuellen Abenteuern denn gar keine Grenzen?

„He !!“, rufe ich laut und drehe mich nach dem Rudel Vagabunden um.

„He ! Ihr da ! Ist da jemand, der eine hübsch rasierte Möse ficken will? Ist zwar heute schon mal benutzt worden, dafür aber ganz für umsonst?“

Sonja errötet ob des Angebots und windet sich unbehaglich auf der Bank. Sie rutscht mit ihrem nackten Hintern hin und her und reibt sich das raue Holz in die Arschbacken. Das faszinierende Gemisch aus Angst und Lust ist deutlich spürbar, ich kenne sie schließlich ganz gut.

Einige Kerle, die nur herumstehen, den aktiven Kumpanen beim Ficken der beiden jungen Schlampen zusehen und sich dabei die Eier kraulen, schauen zu uns rüber. Sie stecken die Köpfe zusammen und tuscheln miteinander. Wir haben ihre Aufmerksamkeit erregt. Wie beiläufig checke ich die Meute ab. Es sind raue, harte Gesellen, die da um die beiden langhaarigen Nutten herumstehen.

„Willst du etwa, dass die mich alle ficken?“,

fragt Sonja flüsternd.

„Ohne Kondom?“

Die letzte Frage zeigt mir, dass der bevorstehende Rudelfick an sich ihr gar keine Gedanken mehr macht. Einzig die Sauberkeit der schmutzigen Meute macht ihr noch Sorgen.

„Ja, mein Schatz. Die werden dich gleich alle durchficken. Und zwar ohne Kondom. Das ist die Bestrafung für´s Ficken mit den Nachbarn ohne meine Erlaubnis. Ich hätte dir die Erlaubnis erteilt, wenn du mich darum gebeten hättest. Jetzt hast du die Erlaubnis, dich von diesen Pennern durchficken zu lassen. Du Fotze willst ja von möglichst vielen Kerlen gefickt werden. Das wird unseren Erfahrungshorizont erweitern. Also lass dich von den Pennern ansehen, begutachten und anschliessend durchficken, wenn sie dich überhaupt wollen. Ich werde dich als schamlose Matratze anpreisen, die es mit jedem treibt. Was ja auch die Wahrheit ist.“

Sonja schluckt.

„Komm, leg jetzt deine Titten frei, damit sie dich begutachten können.“

Sie gehorcht ohne Widerworte. Stolz auf meine wahnsinnig heisse Sklavenfotze erfüllt mich, aber das werde ich ihr erst später sagen.

Von drüben ertönt kehliges Gelächter und ein Teil der Kerle schlendert langsam auf uns zu.

„Was ist ?“,

fragt einer der sechs Typen lallend. Sie sind alle betrunken. Sie sehen verkommen, versifft und ungepflegt aus. Als sie noch näher kommen, bemerke ich den widerlichen Geruch von Schweiß, Schmutz und Alkohol, den sie ausströmen. Sonja rümpft verstört ihre Nase. Die Kerle haben sich bestimmt wochenlang nicht gewaschen.

„Ohne Kondom, Meister?“,

versucht sie es erneut.

„Ja. Ohne Kondom.“

Sie schaut mich entgeistert an.

„No risk, no fun, mein Schatz. Wenn du es nicht willst, dann sag es und die Sklaven-Meister-Nummer und das mit uns ist sofort beendet. Sag es. Sag: ich will aufhören. Los, sag es.“

„N ..n .. nein, Meister. Ich will weitermachen. Ich will die Abgründe einer Sexsklavin ergründen. Deshalb wird es hier nicht aufhören. Lass sie kommen und es mit mir tun.“

Die 6 Männer sind inzwischen bei uns angekommen. Sie umringen Sonja mit der Bierflasche in der Hand und geben abwertende wilde Sprüche von sich.

„Hey, was macht deine Fotze da?“

„Die Alte mit ihrer Fickfotze muss mal einen ordentlichen Schwanz spüren.“

„Die gehört so richtig durchgevögelt“

„Ich werd die Hure hart in den Arsch ficken“,

„Leckt sie mir auch das Arschloch sauber ?“

Wildes Gelächter folgt.

Einer traut sich als Erster ran und fasst mit seiner Pranke nach Sonja´s freiliegenden Möpsen.

„Hmm“,

knetet er sie durch und zieht grob an einer Brustwarze. Ich sehe, dass Sonja einen Schmerzensschrei unterdrückt und ihn in ein brünftiges Stöhnen transformiert.

„Jah, fühl meine Nippel, du geile Sau“,

antwortet sie ihm ordinär.

„Und wenn du mit meinen Titten fertig bist, will ich, dass du meine dreckige Fotze fickst.“

Boah, Sonja. Sie neigt häufig zu Übertreibungen, aber mir gefällt ihre Versautheit und deshalb weise ich sie nicht zurecht.

„Ihr könnt sie alle ficken“,

wende ich mich an die Kerle.

„Ihr könnt mit ihr machen, was ihr wollt. Keine Tabus. Sie liebt das.“

Ich wende mich an Sonja

„Los, du Ficksau, zeig den netten Herren mal deine schmutzige Fotze.“

Sie hebt gehorsam ihr Kleid noch ein wenig weiter in die Höhe, so dass ihre geil rasierte, von alter Ficksahne verklebte Möse für alle gut zu sehen ist.

„Wie wollt ihr sie nehmen? Lieber von vorne oder von hinten?“,

frage ich in die Runde.

„Hoho“,

lacht einer.

„Zeig uns zuerst mal ihren hübschen Arsch, vielleicht hat sie ja noch ein schöneres Loch, in das ich mein Rohr verlegen kann.“

Ich schaue Sonja eindringlich an.

„Steh auf und dreh dich um, Fotze“,

befehle ich ihr. Sie gehorcht jetzt ohne zu Zögern, dreht sich um und kniet sich auf die Bank. Dann lehnt sie ihren Oberkörper über die harte Banklehne und streckt ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich trete neben sie und hebe erneut ihren Rock.

„So die Herren, das ist die Möse und direkt darüber die Arschfotze meiner Ficknutte“,

präsentiere ich Sonja den Kerlen. Einige haben schon ihre Hosen runtergelassen und zeigen ihre haarigen, schmutzigen, stinkenden Schwänze.

„Kommt, fasst zu. Es ist alles echt, kein Scheiß.“

Sonja´s Finger verirren sich scheinbar beiläufig an ihre Möse und reiben verlangend ihre Ficklappen. Sie ist heiss wie ein räudiger Köter.

Der bärtige Penner, der sie zuerst begrapscht hat, fasst sich als erster ein Herz und tritt hinter die kniende Sonja. Er hat seine Hose bereits heruntergelassen. Sein stinkender, haariger und recht großer Schwanz ragt hinter Sonja´s erregter Fotze steil in die Höhe. Er ist nicht ganz so gewaltig wie der Bolzen von Mario, aber viel fehlt ihm daran auch nicht.

Er greift Sonja von hinten zwischen die Beine und betastet mit groben schwieligen Händen ihren weißen nackten Hintern, dann ihre Spalte und ihre beiden Ficklöcher. Seine Finger begegnen den ihren wie zufällig an ihrem Fickschlitz.

„He, Hände weg, du perverse Sau. Hör auf, dich selbst zu polieren. Das ist jetzt mein Job. Ich werd´s dir richtig besorgen, keine Bange. Da wirst du noch deinen Enkeln von erzählen.“

Sonja zieht, mit Bedauern, wie ich vermute, ihre Hand zurück und begnügt sich damit, stattdessen ihre Titten zu reiben. Einer der schwieligen Finger verschwindet in Sonja´s Fotze. Sie ist sehr feucht, ihr Schleim rinnt ihr nur so heraus und weicht Mario und Robert´s Sperma vom Nachmittag wieder auf. Der Kerl hat keine Mühe, mehr als einen seiner Finger hinein zu bekommen.

„Was ist mit deiner Fickschlampe los? Lässt sie sich gerne nacheinander von vielen Männern bespritzen? Die ist ja klatschnass vor Verlangen.“

Er schiebt ihr zwei weitere Finger ins Loch.

„Oh ja“,

ächzt Sonja.

„Das macht mich an. Mach weiter. Bitte!“

Wie aus einem fiebrigen schwülen Traum nehme ich meine eigene Rute wahr. Mein Prengel steht mir steinhart in der Hose und lechzt nach Freiheit. Ich reisse mich zusammen.

Der Penner lacht. Ich sehe einiges Getier in seinem zusseligen Bart.

„Hoffentlich holt sie sich keine Flöhe“,

denke ich etwas beunruhigt. Die anderen fünf lachen ebenfalls. „

Mach schon, Edwin. Quatsch nich so lange. Wir wollen auch mal ran.“

Edwin zieht seine drei Finger wieder aus Sonja´s Fickloch raus und drückt mit beiden Händen Sonja´s Schenkel brutal auseinander. Sonja keucht lüstern, scheinbar wenig überrascht von seiner Rücksichtslosigkeit. Er versucht, seinen hart wie Beton wirkenden, schlauchartig langen Penis von hinten in ihre Fotze reinzuschieben und setzt ihn grob vor ihrer flutschigen, gierigen Möse an.

Edwin macht noch einmal einen Schritt zurück, begutachtet Sonja´s nasse, vor Fotzenschleim und altem Sperma triefende Möse und rotzt ihr dann zielsicher einen fetten Batzen Speichel darauf. Dann stellt er sich wieder dicht hinter sie und sein Schwanz bahnt sich seinen Weg zwischen ihren Schenkeln zu ihrem Fickloch. „

Mach die Beine breit, du Sau, es geht jetzt los“,lallt er.

Dann setzt er ebenso zielsicher wie beim Spucken seinen versifften Pimmel an ihr Loch und drückt ihr das gute Stück endlich hemmungslos hinein. Er ist nicht zimperlich, das muss man ihm lassen. Sonja hatte zwar schon zweimal richtige Riesenschwänze in ihrem Revier, wirkt aber trotz dieser Erfahrungen etwas überrascht über die brachiale Wucht, mit der Edwin nun in sie eindringt.

„Auh, auh, nee,nee, nich so hart, auh“,

stammelt Sonja beklommen. Edwin packt sie von hinten und drückt ihr die Arme an die Seiten.

„Na, gefällt dir das, du dumme Schlampe?“,

fragt er sie stöhnend, während er sie mit kurzen brutalen Fickstößen in die Fotze penetriert.

„Hey Carlos“,

juchzt Edwin.

„Willst du ihr nicht schon mal ihr Maul beficken?“

Einer der Penner schaut überrascht auf. Alle fünf stehen vor der Bank herum und befummeln ihre nach Schweiß, Pisse und Sperma riechenden erigierten Pimmel.

„Ja, gute Idee“,

sagt Carlos und stellt sich auf der Rückseite der Bank vor Sonja´s Kopf in Positur. Sonja verzieht angewidert ihr Gesicht, der Gestank muss aus solcher Nähe bestialisch sein.

„Was ist los, Täubchen“,

ätzt Edwin von hinten, „glaubst wohl, du bist was besseres mit deinem frisch rasierten Fötzchen, was?“

Sonja schüttelt unter seinen Stößen den Kopf.

„Neh, neh, glaub ich nich, neh, ahh, ahh“,

lässt sie sich nicht beirren.

„Komm, mach dein hübsches Mäulchen auf und lass den guten Carlos rein.“

Sonja zeigt jetzt sowohl ihr gutes Training als auch ihre grenzen- und tabulose Begierde, denn trotz allem Widerwillen über das ungewöhnliche Aroma öffnet sie bereitwillig und erwartungsvoll ihren Mund. Carlos lässt sich gar nicht lange bitten, sondern stößt ihr seinen Schwanz mit Wucht ins Fickmaul hinein. Sonja würgt, es scheint ihr irgendwie noch nicht zu schmecken.

„Hey, Sonja. Wie gefällt dir das, hm?“,

bringe ich mich bei ihr wieder in Erinnerung. Habe ja lange nichts mehr zu ihrem Vergnügen beigetragen.

„Komm schon, das ist geil, oder? Sich von solchen wilden Kerlen durchficken zu lassen, da hast du doch immer schon von geträumt, oder?“

„Hmm, hmm“,

gibt sie mit vollem Mund zurück. Edwin hat sich langsam eingegroovt, und Sonja´s Fotze wirkt jetzt zunehmend feuchter und nasser, falls das überhaupt noch möglich ist. An ihren Oberschenkeln rinnen Spuren von Fotzenschleim herab.

„Das Luder ist so rattig, ihre Möse läuft ja aus“ flüstere ich unbewusst vor mich hin. Sie ist unglaublich.

„Hier, Mann, nimm einen Schluck, hast du dir verdient.“

Er reicht mir seine Pulle. Ich nehme sie und rieche daran. Puh, harter Stoff. Korn oder so was. Ich überwinde meinen Ekel und nehme einen großen Schluck. Es brennt in meiner Kehle und in meinem Magen wie Feuer. Eine wohlige Wärme breitet sich blitzschnell aus.

„Find ich echt großzügig von dir, uns deine Ficknutte benutzen zu lassen.“

Ein schönes Gefühl von Stolz und Geilheit erfüllt mich nach dieser Danksagung. Ich nehme noch einen Schluck von dem billigen Fusel.

Edwin fummelt inzwischen mit seinen Dreckshänden an Sonja´s Arschloch herum und speit noch einmal einen großen Batzen Schleim auf ihre Arschritze. Dann holt er seinen Prengel aus ihrer Fotze und schiebt ihn ohne viel Gefühl in ihr Kackloch rein.

„Auhh!, auhh!, nee!, nee! ahh!, ahh!, ohh!, ohh!“,

dann plötzlich

„jahh!, jahh!, nnnh!?, nnnh!?“,

gibt Sonja nach und nach akustisch Auskunft über ihre schnell wechselnde Befindlichkeit. Edwin hält sich nicht lange damit auf, ihr Kackloch vorsichtig zu weiten, sondern stößt direkt hart und fest in die Tiefe. Inzwischen sind drüben alle mit den beiden Schlampen fertig. So eine kultivierte, geile Mösenschlampe wie meine Fickstute kommt ihnen wahrscheinlich nicht alle Tage vor die Röhre. Deshalb nähern sich diese Penner jetzt ebenfalls unserer Bank. Neben den beschäftigten Edwin und Carlos stehen jetzt insgesamt 10 weitere Kerle mit runtergelassenen Hosen um uns herum. Die zwei etwas verlottert wirkenden Schlampen erheben sich vom Boden und traben ebenfalls auf uns zu. „

Die sind ja beide recht hübsch“,

denke ich anerkennend. Mein Hirn nebelt ein wenig zu.

„Vielleicht …“

„Hey, Edwin“,

unterbricht einer der Kerle meine Gedankengänge.

„Mach voran, willst du uns ewig warten lassen? Es ist schon spät, Mann.“

Edwin ist immer noch mit Sonja´s brauner Garage beschäftigt. Die wartenden Zuschauer wichsen sich ihre aufragenden Schwänze.

Wie durch Zufall erwache ich kurz aus meiner Trance und schaue mich um. Zwei mutige Spaziergänger, die auf den Gruppenfick am See aufmerksam geworden sind, schauen dem orgiastischem Treiben auf der Lichtung interessiert zu. Einer der beiden, ein alter Sack, nähert sich, bleibt in etwa fünf Metern Entfernung stehen, holt seinen kleinen schrumpeligen Pimmel heraus und beginnt zu onanieren. Sein Begleiter bleibt etwas hinter ihm stehen und beobachtet einfach nur, was passiert.

Oh fein, ein paar Voyeure. Das ist geil, das hatten wir, glaub ich, bisher noch gar nicht. Sonja bemerkt davon rein gar nichts, sie ist mittlerweile völlig weggetreten, so geil fährt sie auf Edwin´s harten Riemen ab. Sie stöhnt wollüstig, und ich weiss, das sie es sehr geniesst, Ein Jogger läuft vorbei, wird immer langsamer und wirft einen kurzen Blick in den schmalen Eingang der geschützten Lichtung. Dann ist er wieder verschwunden.

„Hey kommt näher“,

rufe ich den beiden Voyeuren zu.

„Wollt ihr auch in ihre Löcher ficken?“

Wenn sie wollen, werde ich Sonja befehlen, falls das überhaupt nötig ist, sie alle der Reihe nach zu bedienen. Der Alte macht zögernd ein paar Schritte auf die Bank zu, dann reiht er sich in das Rudel der onanierenden Penner ein. Der andere, ein etwa 40jähriger, durchschnittlich aussehender Mann, öffnet seinen Reißverschluß und holt sich im Näherkommen seinen Schniedel raus an die frische Luft.

Die Geräusche, die Sonja abgibt, sind genüßlicher, sehr fordernder Natur.

„Hnnn?, hnnn?, jahhh?, jahhh?, hnnn?“

Sie hat wieder diesen seltsamen, am Ende erhöhten Halbton beim Stöhnen, ein Zeichen, dass sie jetzt völlig weggedriftet und im Himmel aller fickenden Sklavenfotzen angekommen ist.

Sie geniesst den Ritt mit den Pennern in vollen Zügen. Ich habe sie also richtig eingeschätzt. Ich hätte nie von Sonja derartiges verlangt, wenn ich sie nicht so gut kennen würde. Sie möchte an immer neue Grenzen heran- und darüber hinaus geführt werden.

Schliesslich kommt Edwin zum Höhepunkt und ergiesst eine wirklich gewaltige Ladung Sperma in Sonja´s braunen Salon. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und verreibt den herausfliessenden Saft mit geschickten Händen über ihren Löchern.

„So, jetzt bin ich dran“,

grölt ein anderer, während gleichzeitig Carlos seine Sahne in Sonja´s Fickmaul abspritzt. Sie schluckt gierig den größten Teil herunter, der Rest verläuft über ihr verschmiertes Gesicht, so hart hat Carlos in ihr abgespritzt.

„So ein Spermaluder, also wirklich“,

feixt ein Zuschauer. Es gibt einen Schichtwechsel, der nächste in der Reihe macht sich an Sonja´s Fickmund zu schaffen.

„Jahh!, jahh!“,

keucht Sonja.

„Jahh!, fickt mich, jahh!, jahh!, das ist so geil, jahh!, jahh!, steckt mir alle eure Schwänze in den Arsch, jahh!, jahh!“

Der hinter ihr stehende Ficker lässt sich das nicht zweimal sagen und wechselt von Sonja´s Fotze in das Kackloch, das durch Edwin schon extremst geweitet aussieht.

Ich stehe die ganze Zeit daneben und feuere sowohl Sonja als auch die Penner kräftig an.

„Ja, fickt sie, ja, fickt sie in den Arsch, da hat sie es gerne, ja, komm, du Schlampe, gib alles, ja“

Und wieder ergiesst sich einer der Penner in Sonja´s hinteren Löchern. Diesmal ist ihre triefende Möse dran. Fast ihr ganzer Körper ist schon von Sperma übersät, ihr Gesicht, ihre Ficklöcher, ihr Arsch, ihr Rücken. An ihre Titten hat sich bisher noch keiner begeben.

„Dass sie das noch nicht bemerkt haben?“,

denke ich. Das lässt sich sicher ändern.

„He, du Wichser, was ist mit ihren Titten? Hat sie nich geile Titten?“

Er schaut mich erst stupide an, dann kapiert er und schiebt ihr das Kleid etwas weiter hoch, so dass jetzt ihre blanken Hupen unter seinen heftigen Stößen hin und her baumeln.

„Hmmjahh?, hmmmjahh?, hmmjahh?“,

hat Sonja sich übelst eingeschwungen. Es breitet sich ein schwerer, nach Ficken dünstender Geruch um uns herum aus.

Mein Blick, genauso wie mein ganzes Denken derzeit nur noch von meinem Schwanz und dem Fusel gesteuert, wandert wieder zu den zwei jungen Schlampen, die sich ebenfalls in die Runde eingefügt haben. Sie spielen an ihren haarigen Fotzen und kommentieren Sonja´s genialen Gangbang.

„Ja, fick die reiche Schlampe. Gib´s ihr, Lothar, so eine kriegste so schnell nich wieder vor´s Rohr.“

Die eine ist etwas mollig und blondhaarig, die andere schlank und brünett. Sie sehen beide hübsch, wenn auch trotz ihres jungen Alters schon etwas verlebt aus.

„He, ihr zwei“ spreche ich sie an.

Sonja hat jetzt etwas die Hälfte der Kerle durch. Der nächste hat etwas Besonderes vor. Er hockt sich mit den Füßen neben Sonja´s Knie auf die Bank, kauert mit den Hüften über ihrem Hintern rittlings auf sie und schiebt ihr seinen Schwanz von oben in das geweitete Arschloch rein. Sonja bekommt ihren nächsten Orgasmus.

„Hnnn?, jahh?, jahh?, hnnn?, jahh?, in den Arsch, jahh?, hnnn?, fick mich in den Arsch, jahh?, jahh?“

Sie ist ganz schön kommunikativ beim Ficken. „

Hnnja?, jahh?, ich komm jetzt, hnnja?, du Sau, jahh?, jahh?, jetzt!, jetzt!, jahh?, jahh?, jetzt“, jetzt““

Sie geht ab wie ein Zäpfchen. Hinter ihr spritzt wieder einer ab und es gibt erneut einen fliegenden Wechsel.

„Du bist noch nicht fertig, du untreue Sau“,

versichere ich ihr.

„Du hast noch vier weitere Schwänze. Und da sind noch zwei nette Spaziergänger. Vielleicht wollen sie ja auch mal deine Möse ficken.“

„Jahh?, jahh?, ficken ficken, jahh?, das wär schön, jahh?, jahh?“

Meine Ehefotze.

Die zwei nackten Pussis sind inzwischen an mich herangetreten. Blondie fasst in meinen Schritt.

„Na, was haben wir denn da?“

Sie kichert dümmlich. Na gut, Intelligenz ist beim Ficken nicht unbedingt erforderlich.

„Nach was fühlt es sich den an, du dumme Kuh?“,

frage ich zurück.

„He, nicht frech werden, Kleiner, sonst kannste meine Möse vergessen, klar?“

Ich Blödmann, womöglich habe ich es mir soeben bei ihnen verkackt.

„Ach komm schon, Evi“,

beschwichtigt die Brünette ihre Kollegin.

„Pack sein Prachtstück einfach aus und quatsch nicht. So´n sauberen Pimmel wirste so schnell nich wieder vor die Röhre kriegen.“

Ich überlege mittlerweile, ob das so eine gute Idee war, die beiden auf mich aufmerksam zu machen. Evi nuschelt irgendetwas vor sich hin und zieht ganz langsam meinen Reißverschluß nach unten. Meine Erektion ist gewaltig und das Teil springt mit Erleichterung über das Ende der Enge freudig aus der Hose. Habe ja keine Unterhose darunter angezogen, durchfährt es mich, selber dümmlich.

„He, guck mal, Simone“,

kreischt Evi vor Entzücken.

„So ein schöner, rasierter Pimmel. Da sollten sich die Jungs mal ein Beispiel dran nehmen.“

Simone kniet plötzlich vor mir auf dem Boden, ohne dass ich irgendwie bemerkt habe, wie sie das so schnell vollbringen konnte. Sie kichert.

„Ja, das ist ein schöner Schwanz, lass ihn uns lecken.“

Sie beugt sich vor und stülpt in einer gleitenden Bewegung ihre weichen Lippen komplett über meinen harten Prengel und nimmt ihn vollständig in ihrem Schleckmaul auf.

„Ohh“,

entfährt es mir. Sie saugt mich tief in ihren Hals hinein.

Und noch einmal „Ohh“. Dann immer wieder „Ohh“.

Simones lange Haare liebkosen verführerisch die nähere Umgebung meines derzeitigen Epizentrums. Evi leckt mir derweil meine Eier ab. „

Hmm, das gefällt dir, hmm? So ein leckeres Schwänzchen“,

flüstert sie und schenkt mir einen frivolen Augenaufschlag. Die beiden wechseln sich untereinander ab, jetzt nimmt Evi meinen Ständer in ihr Maul. Ich lehne mich zurück und geniesse es, ohne etwas beizutragen

„He, rasierter Pimmel, willst du nicht mal was für dein Vergnügen tun?“ Simone schaut mich frech an.

Ein kurzer Blick herüber zu Sonja offenbart mir, dass sie immerhin schon acht der Penner geschafft hat, wenn ich es den Überblick noch nicht verloren habe. Fünf in ihren hinteren Ficklöchern und drei in ihrem Fickmaul. Nach einer weiteren heftigen Ladung in ihre Mundfotze gibt es dort erneut einen schnellen Wechsel. Ich wende meine Aufmerksamkeit wieder den beiden Schlampen zu.

„Was meinst du?“,

frage ich Simone.

„Wenn wir dir schon einen blasen, dann wollen wir dabei auch schön in den Mund gefickt werden, klar?“

Die Zeit des passiven Genusses scheint vorbei, wenn ich noch mehr von ihnen haben will.

„Ok, du Fotze. Du hast es so gewollt.“

Ich ziehe meinen Prügel aus Evi´s Blasmund und schiebe ihn Simone mit einem heftigen Ruck in ihr Maul. Dann stoße ich meinen Pimmel bis zum Anschlag hinein. Sie würgt und will mich wieder in die Freiheit entlassen, aber so haben wir nicht gewettet.

„Nana, du Schlampe, jetzt machst du mir keinen Rückzieher mehr, hörst du? Wenn du ihn rauslässt, werde ich anschliessend deine Kollegin Evi in die Fotze ficken. Dann kannst du uns dabei zuschauen, wenn du willst.“

Sie nickt zur Bestätigung, dass ich weitermachen soll. Also beginne ich, sie mit tiefen Stößen in ihr vorlautes Maul zu ficken, den Schwanz immer bis zur Kehle hinein. Simone gibt blasige, schlabbrige Flüssigkeit von sich. Sie hat ihre Arme um meinen Hintern geschwungen und hält sich daran an mir fest. Von nebenan ertönen weiterhin brünstige Geräusche, also ist Sonja noch nicht fertig und ich kann mich weiter um die zwei süssen kleinen Nutten kümmern.

Nach einigen Minuten ziehe ich mich aus Simone zurück und halte Evi meinen Schniedel entgegen. Die lässt sich das nicht zweimal sagen und beginnt mich heftig zu blasen, ich komme mit meinen Stößen kaum nach. Wir passen sehr harmonisch zusammen, wie mag sie erst sein, wenn ich ihr eins ihrer anderen Löcher stopfe ? Während ich Evi weiter in die Fresse rammel, öffnet Simone meinen Gürtel und schiebt mir meine Hose über die Hüften.

„Komm, fick jetzt mein Fötzchen, ja?“,

fragt sie mich auffordernd.

„Gute Idee“,

erwidere ich und entziehe Evi mein bestes Stück.

„Dann bück dich mal runter, du heisses Luder“.

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Simone dreht sich um und lässt sich vor mir auf dem Boden nieder. Auf allen Vieren präsentiert sie mir ihren schmalen kleinen Hintern. Ihre hübschen schlanken Beine, ihr herabbaumelndes langes Haar, ihre kleinen, griffigen Titten. Ein rundum perfektes Gesamtpaket, dessen Lieferung ich jetzt freudig entgegen sehe. Ich knie mich hinter sie, packe sie an ihrer schmalen Hüfte und prüfe, ob ihre Fotze ausreichend nass zum Eindringen ist. Oh ja, es spritzt mir förmlich entgegen, so feucht ist sie zwischen den Beinen. Ihre kleine, haarige Möse ist herrlich eng, als ich einen Finger in sie hineinstecke, aber sie flutscht gut und wird sicher wunderbar zu ficken sein. Den Finger also wieder raus und den Kolben dafür hinein. Behutsam dringe ich mit meinem Schwanz in ihr fantastisches Fickloch ein. Ja, es ist eng und nass und sie belohnt meinen ersten Stoß mit einem begeisterten Ächzen.

„Hnn ja, rasierter Pimmel, fick mich, fick meine Dose, jah“.

Nun ja, ganz so schmutzig wie Sonja ist sie nicht, aber die Schlampe wirkt ausbaufähig. Evi legt sich unter mich, so dass sie mit ihrem Gesicht an meine Eier kommt und beginnt, mich dort abzulecken. Sie nimmt meine Klöten in den Mund und saugt daran, während ich darüber ihre Kollegin Simone vögele.

Nebenan auf der Bank wird Sonja immer noch von zwei Pennern gleichzeitig in ihre Löcher gefickt, aber es ist ansonsten nur noch einer übrig. Außer den zwei Spaziergängern, die sich am Ende der Schlange angestellt haben. Von Simone´s geilem schlanken Körper völlig abgelenkt, bemerke ich erst jetzt, dass das Beispiel des vorherigen Penners wohl Schule gemacht hat. Der von hinten fickende Kerl hockt ebenfalls breitbeinig auf der Bank, je einen Fuß rechts und links von Sonja´s Beinen aufgesetzt. Sein Schaft verschwindet immer wieder in geraden, von oben nach unten ausgeführten Stößen in Sonja´s jetzt doch etwas malträtiert aussehendem Kackloch.

Da spüre ich plötzlich eine Veränderung unter mir. Mein Arschloch. Evi. Das Miststück. Was macht sie an meinem Kackloch? Ihre Zunge umkreist mein einziges unteres Loch, dann stößt sie ihren großen Lappen erbarmungslos in meinen Schließmuskel hinein.

„Oha.“

Das ist eine neue Erfahrung für mich. Bisher hat mich mein eigenes Arschloch beim Ficken nie interessiert. Es hat sich einfach nie ergeben und die Frauen, die ich bisher ficken durfte, hatten auch nie irgendwelche derartigen Ambitionen, mir irgendetwas hinten einzuführen. Aber Evi, diese leckende Sau… Als ersten Impuls will ich meinen Hintern von ihr wegziehen, doch dann merke ich, wie geil sich die Zunge in meinem Hintern wirklich anfühlt.

„Was tust du da, Evi?“,

frage ich sie verwirrt.

„Wonach fühlt es sich denn an, du dummer Hund?“

Touche, diese Revanche ist ihr gelungen.

„Gefällt es dir denn, dummer Hund?“,

gurrt sie unter mir und schiebt mir wieder etwas in den Hintern.

„Das ist keine Zunge“,

durchzuckt es mich.

„Das ist ….“

Ich spüre, wie es sich immer tiefer in meinen Anus hineinbohrt.

„Das ist dein Finger !“

„Bingo!“,

kichert Evi und ehe ich es mich versehe, hab ich schon zwei ihrer Finger hintendrin.

„Ohh, ohh“,

entweicht es mir unwillkürlich. Es ist ein großartiges Gefühl.

„Mach weiter, du Sau“,

gebe ich ihr zu verstehen.

„Hör bloss nicht damit auf, hörst du?“

Ein erneutes Kichern. Dann spüre ich neben den beiden Fingern, die tief in meine Därme stoßen, auch ihre Zunge und ihren Fickmund wieder, die sich mit meinen Klötzen und den unteren Enden meines Schwanzes beschäftigen. Meines Schwanzes, der immer noch in Simones herrliche Fotze bumst. Oha lala.

„He, ich will nicht mehr länger warten. Ich komm jetzt auch“,

ertönt plötzlich eine ungeduldige Stimme von nebenan. Ich werde aus allen himmlischen Träumen und Gefühlen gerissen und muss mich wieder mit der anderen Realität auf der Parkbank befassen. Unwillig blicke ich herüber. Es ist der letzte Penner, den Sonja noch vor sich hat. Sie ist voller abgespritzter Ficksahne und wirkt ein bisschen erschöpft und kraftlos. Ich parke meinen Schwanz jetzt um, von Simones enger Fotze in Simones enges Kackloch. Wow! Das ist extrem eng. Ich brauche einen Batzen Spucke, also rotze ich eine Ladung auf ihren Hintern und verreibe es um ihre Arschfotze herum. Dann drücke ich ihr meinen Riemen langsam aber stetig in die Rosette rein.

„Ohh, ohh, jahh, jahh, fick mich in den Arsch, mein rasierter Pimmel, jahha“,

feuert Simone mich aufmunternd an. Also ficke ich sie weiter in ihre enge Arschfotze und lasse mir dabei von Evi den Hintern penetrieren, aber außerdem beobachte ich jetzt das Ende von Sonja´s allererstem Gangbang.

Der letzte Penner tritt hinter Sonja und den Reiter, dann schiebt er seinen prallen, steil erigierten Schwanz zusätzlich in Sonja´s rattige Möse herein. Im Moment bedient sie drei Kerle gleichzeitig, je einen pro Fickloch.

„Hnnja? hnnja?“,

gibt sie die bekannten Töne von sich, die ihren nächsten Orgasmus einleiten, da kommt dem Fotzenficker wohl eine neue Idee.

„He, da pass ich doch auch noch rein, in das weite Reichen-Futloch, oder?“

Er scheint gar keine richtige Antwort abwarten zu wollen, denn ehe Sonja oder der Arschficker über ihm groß darauf reagieren können, zieht er seinen Pimmel aus der Fotze und quetscht ihn zusätzlich zu dem schon in Sonja´s Arschloch steckenden Schwanz herein.

„Ahhh! Ahhh!, seid ihr wahnsinnig?, Ahhh!,Ahhh!“,

schreit Sonja zunächst voller Schmerz und Überraschung. Zwei Schwänze gleichzeitig in ihrem Arschloch hatte sie noch nie. Also haben wir heute beide ne Menge Neues kennengelernt. Sonja´s Anus ist von den vielen Schwänzen, die sie darin gefickt haben, extrem geweitet worden, dazu noch der lange fette Schwanz von Edwin… Es ist genug Platz, und so entspannt sie sich langsam wieder.

„Ahh! Jahhh! Ahhh! Wie geil ist das denn!! Ahh!!, Jahh!!, fickt meinen Arsch!!, jahh!!, jahh!!“

Ich beobachte fasziniert, wie die zwei schmierigen, siffigen Schwänze abwechselnd in Sonja´s extrem geweitetes Kackloch ficken. Sonja bekommt den heftigsten Orgasmus ihres bisherigen Lebens, selbst die Nummer mit dem Gigolo ist nichts dagegen.

„Hnnn!!? Hnnn!!? Jahh!!? Ficken!!? ficken!!? ficken!ficken!ficken!!?“

brabbelt sie laut keuchend vor sich hin.

„Da passt doch noch einer in ihre Fotze rein, oder?“,

bekomme ich eine Idee. Ich überlege, ob ich die Pennern darauf ansetzen soll, beschliesse dann aber, mir das für ein anderes Mal zu merken. Der Anblick der zwei Schwänze in Sonja´s Arschfotze macht mich wahnsinnig vor Lust, jetzt sind wir wieder auf einer Wellenlänge, das spüre ich ganz deutlich. Wir beide erleben gerade im Moment, nicht miteinander, sondern jeder für sich, den Fick, den ultimativen, geilsten Fick forever. Zumindest bis zum nächsten, ultimativen und geilsten Fick forever.

Sonja hat ihren letzten, ultimativen Orgasmus und ich sehe ungläubig, wie ein warmer langer Strahl aus ihrer Fotze spritzt, während sich die beiden Stecher gemeinsam in ihrem Arschloch entleeren. Sonja´s Strahl kommt in auf und ab schwellenden Wellen, wie bei einem Schlauch, auf den man tritt und wieder loslässt, tritt und wieder loslässt … Sie ergiesst ihren Strahl auf die Beine der beiden Arschficker.

„He, du Pissfotze! Was machst du da?“,

protestiert einer der beiden. Bei diesem Anblick steigt mir die Ficksahne den Kanal hoch und ich spritze Simone in einer mordsmäßigen Explosion eine volle Ladung in den knackigen Hintern rein. Evi hat immer noch ihre Finger in meinem Hintern stecken, doch nachdem ich mich in ihre Partnerin vergossen habe, lässt sie langsam von mir ab. Nebenan verrinnt der Strahl aus Sonja´s Fotze ganz langsam und kommt schliesslich zum Versiegen.

„Na warte, du perverse Sau“, schimpft Erwin sie an, hält seinen noch halb erigierten Pimmel auf ihren Rücken und lässt seine Pisse laufen. Die Brühe plätschert auf ihren Körper, auf ihr hochgeschobenes Kleid, rinnt ihr an den Beinen herab. Die Stecher, die eben als Letzte in sie hinein ejakuliert haben, ziehen ihre Schwänze aus ihren Ficklöchern raus. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Alle 12 Penner umringen meine Ehefotze und pissen sie von unten bis oben voll. Sonja blickt entsetzt zu mir herüber. Es ist ein unglaubliches Bild, sie inmitten dieser Horde wilder Kerle, ein Dutzend urinierender Schwänze auf sie gerichtet. Ih ihren Augen erkenne ich, wie gedemütigt sie sich durch diese Situation fühlt. Sie lassen keinen Millimeter ihres durchgefickten Leibes aus. Sie bekommt eine Ganzkörperdusche, von Kopf bis Fuß. Ihre klatschnassen Haare sind völlig verwildert. Bei diesem Anblick bekomme ich eine neue Erektion. Sonja schaut auf meinen steifen Pimmel, dann schliesst sie ergeben ihre Augen und lässt die Prozedur über sich ergehen.

Endlich kommen die Penner zum Ende und treten einen Schritt von Sonja weg. Ich blicke auf meine von 12 Männern nacheinander durchgefickte und vollgepisste Eheschlampe hinunter.

Ich knie immer noch gedankenverloren hinter Simone, und Edwin nähert sich mit einer Bierpulle in der Hand.

„Hey, danke Mann. Hast ne geile Schnitte. Kannst gerne mal wieder mit ihr vorbei kommen. Willst du´n Bier?“

Er will mir eines herunterreichen, doch mit einem Blick auf die Fuselpulle in meiner Hand lehne ich dankend ab.

„Na, nichts für ungut. Wir sind dann mal wieder weg. Der Korn kannste behalten.“

Das Rudel entfernt sich einige Kommentare murmelnd wieder in die Lichtung herein.

„Geile Gangbangschlampe“,

höre ich einen von ihnen noch anerkennend brummen.

„Ja, das ist sie“,

denke ich stolz.

„Eine geile Gangbangschlampe.“

Die geile Gangbangschlampe Sonja liegt immer noch vorgebeugt über der Banklehne. Sie ist überall am Körper mit klebriger Ficksahne besprüht, ihr Kleid hängt nahezu in Fetzen von ihr herab.

Ich bemerke, wie Evi vorsichtig meinen entleerten Pimmel aus Simones Futloch zieht und ihn dann langsam und fast zärtlich ableckt.

„Was …“,

muckt jetzt der jüngere der beiden Spaziergänger auf.

Ach ja, die sind ja auch noch hier. Die hatte ich ganz übersehen.

Das Fickgerät des Spaziergängers ist immer noch in Hab-Acht-Stellung. Der alte Sack hat längst abgespritzt. Er steht noch mit heruntergelassener Hose daneben und beobachtet weiter das spannende Geschehen.

„Was ist mit mir?“ schiebt der Spaziergänger noch einmal mutig hinterher.

„Quatsch nicht, komm schon her und steck mir auch noch deinen Fickstab rein“,

gibt ihm Sonja ihre Erlaubnis. Freudig überrascht nähert er sich und setzt seinen Riemen hastig an Sonja´s klebrige Fotze an. Er braucht tatsächlich nur zwei oder drei kleine Stöße, dann ist es schon um ihn geschehen.

Die Masse hat sich inzwischen wieder verstreut, die meisten der Penner ziehen sich an ihren angestammten Platz auf der Lichtung zurück. Evi und Simone sind ebenfalls aufgestanden. Ich erhebe mich auch und drücke den beiden einen Kuss auf die Wange.

„Danke, ihr beiden. Ihr seid echte Fickschlampen, wisst ihr das ? Das war sehr schön mit euch.“

„Ja, mein rasierter Pimmel. Das fand ich auch.“

Evi lacht. „Du kannst gerne mal wieder kommen.“

Ich verabschiede mich mit einer Umarmung von den beiden Mädels und wende mich der allein auf der Bank kauernden Sonja zu. Sie ist am ganzen Körper mit klebrigem Sperma, Schweiß und sonstigen Körperflüssigkeiten bedeckt. Sie wirkt erschöpft und geschunden. Ich sehe auch einige blaue Flecken. Es waren echte Grobiane.

„Hey, Sonja“,

spreche ich sie leise an.

„Hast du deine Bestrafung gut überstanden? Wie war es für dich?“

Eigentlich weiss ich, dass es geil für sie war, aber ich brauche die verbale Bestätigung. Sie muss es aussprechen. Sie schaut mich zunächst nicht an, sondern richtet ihren Blick ermattet zu Boden. Ich stehe hinter ihr und betrachte ungläubig ihre Ficklöcher.

„Wie weit deine Löcher jetzt offen stehen, unglaublich. Das solltest du öfters machen.“

Jetzt schaut sie doch mit müden Augen hoch.

„Es war der Wahnsinn, Meister. Ja. Es ist geil, so hemmungslos zu ficken, so megageil.“

„Gut, dass es dir gefallen hat. Aber merk dir, bitte: das nächste Mal, wenn du jemanden ficken willst, fragst du mich, deinen Meister, vorher um Erlaubnis. Ist das jetzt klar?“

„Ja, Meister, klar. Ich werde in Zukunft dran denken.“

„Das ist gut, du versaute Gangbangschlampe. Vergiss das bitte niemals. Wenn Mario das nächste Mal vor deiner Garage steht und um Einlass bittet, dann rufst du mich an und fragst, ob er herein darf. Klar?“

„Ja, Meister, alles klar.“

„Dann ist es gut. Wie hat es sich angefühlt, von ihnen zum Schluss vollgepisst zu werden ?“

Sie zögert einen Moment.

„Es … es war sehr erniedrigend, Herr. Ich …. hab mich gefühlt wie ein Gegenstand, wie eine billige Nutte, wie…“

„Ja, Nutte… genau das bist du jetzt… eine billige Nutte“,

unterbreche ich sie und schiebe der erlittenen Erniedrigung noch einen hinterher.

Sonja ist immer noch, trotz aller Müdigkeit heftig erregt und reibt sich ihre Fotze mit den Fingern.

Sie kann nicht damit aufhören, erkenne ich erschaudernd. Woher nimmt sie diese Energie? Und wo mag uns das noch hinführen? Aber auch mein Schwanz steht wieder stramm, obwohl er gerade erst in Simones geiler Arschfotze explodiert ist.

„Wo mag uns das noch hinführen?“,

denke ich erneut, dann dränge ich die trüben Gedanken beiseite.

Sonja will sich irgendwann erheben, doch ich befehle ihr, noch weiter hocken zu bleiben. Ich stelle mich vor sie und halte ihr meinen erigierten Schwanz vor den Mund.

„Lutsch ihn, komm, saug ihn mir leer, Nutte.“

Sie nimmt ihn bereitwillig auf und lutscht mich tief in ihrem Rachen, bis ich in ihr komme. Sie schluckt mein Ejakulat wie es einer Spermafotze gebührt hinunter.

„Heute, mein Schatz“,

sage ich abschliessend,

„heute ist aus der Ehefotze Sonja die Sklavenfotze Sonja geworden. Die Nutte Sonja. Du hast heute viel gelernt. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, dir bald den nächsten Schritt zu lehren. Du bist zum ersten Mal richtig rücksichtslos und hart durchgefickt worden, obwohl du dir sehr unsicher warst und es vielleicht gar nicht wolltest. Doch wenn du eine gute Sklavin werden möchtest, musst du es immer wollen, egal was passiert. Hast du das kapiert?“

„Ja, das hab ich, Meister. Aber ich wollte es von Anfang an, genau so, wie es passiert ist. Es hat mir richtig gut gefallen. Ich habe mich völlig gehen lassen können und mehrere Orgasmen gehabt. Zuletzt sogar den geilsten Orgasmus meines Lebens. Noch viel toller als mit dem Gigolo.“

„Ich weiß“,

entgegne ich ihr lächelnd,

„du bist schon eine geile Fotzensau.“

Heute hat Sonja die Transformation von der Ehefotze zur Sklavenfotze vollzogen. Vorher hat sie nur mit Bekannten und von mir ausgesuchten Männern zu ihrem eigenen Vergnügen gevögelt. Ab heute wird sie sich immer ficken lassen, wenn ich es ihr befehle, egal was kommt. Da bin ich mir sicher. Das war ein wichtiger Lernprozess. Heute am See ist sie endgültig zur Nutte geworden, zur alles fickenden Ehehure. Ich bin dankbar für die Erfahrung, die sie damit auch mir als Meister ermöglicht hat.

Ich helfe Sonja dabei, sich aufzurichten. Obwohl zerschunden, wirkt sie zufrieden und glücklich. Sie hat heute wieder eine neue Grenze überschritten. Mit zerrissenem Kleid wankt sie neben mir her nach Hause. Eine ihrer Titten hing wie eine Einladung aus dem zerfetzten Dekolleté. Die gewaltige Menge Ficksperma, die sie abbekommen hat, hängt in ihren klebrigen Haaren, in ihrem verquollenem Gesicht, an ihrem zerfetzten Kleid und läuft zäh an ihren schönen Schenkeln und Waden herab. Zusätzlich stinkt sie wie ein ungereinigtes Pissoir.

Den taxierenden Blicken der Passanten begegnet sie mit stolz aufgerichtetem Rücken.

Der Nippel der heraushängenden Titte ist steinhart erregt.

Was für eine vollkommene, verdorbene Ehefotze ich doch mein Eigen nennen kann …

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