Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 3
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Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 3

Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 3

Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.

Bisher:

Kapitel 3 – Blutiger Ernst – die Stute wird gebrochen

Auch Alfred lachte verschmitzt, trat um den Tisch herum, seinen Schwanz mit einer Hand wippend. „So, vorgedehnt bist Du also schon mal, gut gestoßen hat er dich scheinbar auch, aber so richtig Spaß scheint es Dir noch nicht gemacht zu haben. Vielleicht habe ich da etwas für Dich.“ Langsam drängte er seinen steinharten Riesenschwanz zwischen Katrins Muschi und den Tisch auf dem sie sich erschöpft und mit schmerzverzerrtem Gesicht abgelegt hat. Dann nach 3-4 Schüben nahm er ihren dicken, verschwitzten Pferdeschwanz, wickelte ihn sich 2 Mal um seine linke Hand, zog am losen Ende, das ganze nochmals stramm, und spannte ganz langsam den Haarschopf. Man konnte sichtlich sehen, wie die Haar die Kopfhaut nach hinten spannte, Katrins Kopf Stück für Stück nach oben gezogen wurde, hoch genug, das Alfred nun den Schopf ein drittes Mal um seine Hand wickeln und Katrin so an einer wirklich kurzen, schmerzhaften „Leine“ führen konnte.

Stück um Stück holte er sie aus der liegenden Position nach oben. Erst hob sie die Brust, dann langsam den Bauch von der Tischplatte, nun endlich das auf der Platte liegende Bein. Immer mehr zog er sie zu sich, bis sie schließlich recht schmerzhaft mit den Oberschenkeln über die Tischkante rutschte, und vor ihm wackelig, aber dennoch zum Stehen kam.

Wie sie so vor ihm steht, zieht er sie an den Haaren weiter nach oben, zwingt sie so auf die Zehenspitzen, zwingt sie in eine Position in der er ohne große Mühe seinen Riemen zwischen ihren einander anliegenden Oberschenkeln hindurch drücken konnte, sodass sie zwangsläufig seinen Prügel und den von ihm ausgehenden Druck unter ihrer leicht gereizten Spalte spüren musste.Wieder griff er mit seiner Hand, diesmal der Rechten, an ihr Brust. Und wieder knetete und quetschte er die eine Seite, bis er ein leichtes Wimmern vernehmen konnte. Erwin grinste, ihm gefiel was er sah, ihm gefiel wie sie litt, Schmerzen und Angst hatte. Nun ließ Alfred ihre Haare los, ließ den Kopf durchsacken, ließ sie die Härte seiner ganzen Pracht spüren, griff mit der zweiten Hand unter ihrem Bauch entlang, führte sie an die andere Brust, bespielte mit den Fingern sanft die dort hart werdende Brustwarze, rieb sie zwischen seinen Fingerspitzen, während er die andere weiter seiner Tortur aussetzte. Zwei, vielleicht drei Minuten lang, ging dieses Spiel, bis er plötzlich auch diese Titte wie die andere fast blutleer quetschte. Die Tränen rannen ihr aus dem Gesicht, die Verzweiflung wuchs, sie beginn zu wimmern, zu flehen, zu betteln, er möge aufhören.

Langsam zog er seinen Schwanz unter ihrer erneut klatschnassen Möse heraus. Die Angst gepaart mit der Brutalität, das ihm ausgeliefert sein, das benutzt und missbraucht zu werden, schien sie tatsächlich anzumachen. Er drehte sie um, sah in von Tränen gezeichnetes Gesicht, betrachtete ihre geschundenen Brüste, an denen sich leichte blau Male abzeichneten, wo er mit seinen Fingern in ihr Fleisch griff, drückt sie nach hinten. Erst mit dem Hintern gegen die Tischkante, dann so dass sie das Übergewicht bekam und nach hinten überkippt, rücklings auf dem Tisch, der Kopf leicht über die Kante hängend, die Beine rechts und links von ihm ausgestreckt, vor ihm der gestutzte Flaum ihres Pelzes, mit dem Glanz ihrer Geilheit. Er griff unter ihre Kniekehlen, riss die Beine in ihre Richtung, drückte sie weiter auf den Tisch, bis er sie in einer für ihn perfekten Position hatte, und ihr Kopf nun deutlich auf der anderen Seite überhang.

Oh ja er hing hinten über. Genau auf Schwanzhöhe, genau so wunderbar überstreckt, wie man es sich nur bildlich vorstellen konnte. Und es passierte auch, was durch die Position nahezu vorbestimmt war. Erwin baute sich über ihr auf. Seinen Schritt genau über ihrem Gesicht, genau so, dass er ohne große Anmeldung ihre sicherlich jungfräuliche Kehle ficken konnte, ihr das Gefühl geben konnte mit dem Schwanz tief im Mund zu ersticken, während Fräulein Prünftner ihr die Hand auf den Hals legte und mit der anderen die Nase zuhielt.

Und schon kam er herein. Erwins gebogener Schwanz, erst ein Stückchen, dann etwas mehr, der Form des Rachens und Kehle folgend, immer tiefer und tiefer. Katrins würgen ignorierten die Beiden dabei vollkommen.

Alfred indes beobachtete aus seine Position aufmerksam das Treiben seiner Vaters und einer ihrer Prachtstuten. Abwechselnd, also immer wenn Erwin seinen Schwanz aus Katrins Rachen zog, schob Alfred seinen Schwanz über ihren Kitzler, und dann ein wenig in ihre nasse Spalte, gerade so dass seine Schwanzspitze ihre Votzenlippen auseinander drückte und ein wenig darin verschwand, und wenn er dann herauszog, erfolgte die Einführung von seinem Vater.

Das ging gute 10 Minuten so, immer wieder dieses vor und zurück. Die beiden Böcke machten sich einen regelrechten Spaß daraus Katrin derart auf die Folter zu spannen. Dann plötzlich, hörte sie Alfred lachend: „Genug gespielt, jetzt wird geschwängert, Du Schlampe kriegst jetzt eine Füllung verpasst, damit klar ist wem du gehörst. Wie sieht es aus, Bernd hat dich ja schon aufgebohrt, also wie willst Du deinen Besamer, viertel, halb oder ganz für das der ersten richtigen Fick in deinem Leben?“

„Was? Nein, nein, Bitte, Alfred.“ Alfred lachte: „Hör sich einer dieses kleine Flittchen an. Nur um es klar zu haben, viertel, halb oder ganz?“ Er zwinkert seinem Vater zu, und wieder vernahmen sie ein deutliches: „Nein, nein, Bitte, Alfred.“ Die Kerle lachten, und nach der Erklärung, bei viertel ein Nein, bei halb ein Nein aber bei Ganz kommt ein Betteln, musste auch Fräulein Prünftner lachen, und nach einem kurzen :“Na dann, durchtriebenes Stück!“, das von Erwin zu hören war, führte Alfred nochmals 2-3 mal seinen Kolben durch den Eingang, fast wie einen Billardstock vor dem finalen Stoß, um ihn dann unter einem lauten Aufbäumen Katrins fast zu drei Vierteln in deren Lustschlund hinein zu treiben.

Zu seiner Verwunderung zog er einen vollkommen Blut verschmierten Schwanz aus der aufgeschwollenen Votze, während Katrin sich wohl vor Schmerzen die Beine anzog.

„DU KLEINE MISSRATENE DRECKSAU.“, schrie Alfred los, beugte sich über Katrin, drückte ihre Schenkel weiter nach hinten, und schlug ihr, als wolle er sie ohrfeigen, mit flachen Händen schallend auf ihre Brüste, „Hast du blöde Schlampe deine Tage und bettelst gefickt zu werden?“, wieder schlug er zu, „Glaubst Du das interessiert mich?“

Und mit jedem seiner folgenden Worte zog er seinen Hengstschwanz ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder vollkommen in ihr enges Döschen zu rammen: „ES IST MIR SCHEISS EGAL OB DU BLUTEST, DU FICKSTÜCK. DIE VOTZE GEHÖRT MIR. NUR MIR. KLAR?“

Und damit ließ er sie aus. Ließ sie wimmernd, zusammengekauert, zitternd auf dem Tisch liegen.

Lilli ließ von Erwin ab, trat um den Tisch herum und schaute auf Katrins Arsch, auf deren noch immer rotes Hintertürchen, und auf die strahlend roten, dick geschwollenen Schamlippen, die zwischen Katrins Oberschenkeln nahezu heraus strahlten.

„Alfred, mein Guter. Ich glaube nicht, dass DIE ihre Tage hatte, das hättest Du vorhin, als Du sie zum ersten Orgasmus gerieben hast auch schon gesehen, und ihr Höschen war dunkel zugeschleimt aber nicht blutig.“, sagte sie leise und beruhigend. „Helft mir mal,“, wies sie die beiden Kerle an, „hebt mal ihre Beine auseinander.“ Und mit diesen Worten, kniete sie sich vor den Tisch, auf dem sich vor ihr Katrins Pfläumchen zeigte. Dunkelrot, geschwollen, glänzend, nass. Lilli legte ihre Hände auf die Innenseiten von Katrins Schenkeln, und schob behutsam erst den linken, dann den rechten Daumen bis zum Anschlag in Katrins heißes und pulsierendes Loch, zog sie leicht auseinander, leckte die Innenseite der Schamlippen bis hinauf zum Kitzler.

Sie grinste. „Schmeckt schon einmal, wie es schmecken soll. Also gut.“, und mit diesen Worten drückte sie die beiden Daumen auseinander, gab den Blick frei in Katrins innerstes, gab den Blick frei tief in Katrins geschollene, rote, leicht blutige Lustgrotte.

„Alles wunderbar, Liebchen. Alles in Ordnung.“, beruhigte sie Katrin mit einem Blick über Katrins Venushügel, und schob ihr langsam einen Finger in die Möse, während sie mit ihrer Zunge begann erst den Kitzler und schließlich Katrins Innerstes sauber zu lecken.

„Mal probieren?“, und schon reckte sie ihre leicht blutige Zunge Erwin entgegen, der das Angebot gerne annahm. Nach kurzer Knutscherei, fuhr Lilli dann fort:

„Also Alfred mein Schatz, DIE hat weder ihrer Tage, noch sonst was schlimmes. DIE hat das, was wir schon immer wissen.“, dabei lachte Sie laut, „die hat einfach nur einen Schlappschwanz als Mann. Bernd ist das was wir alle schon wissen, und das beweist es. Er ist ein Schönling, ein hübscher Aufreißer für junge Hühner, ein Blender. Aber als Kerl, als Kerl ist er mit seinem kleinen Schwanz, einfach nur eine Niete.“

Nun stellte sie sich wieder auf, nahm langsam das Bein das Alfred hielt, führte ihn sachte wieder an seinen Platz, streichelte ihm seinen Schwanz mit der anderen Hand: „Schätzchen,“ und dabei blickte sie in Richtung von Katrin, „wenn dein Bernd unten mit seinem Ding an dir herum gerieben hat, vielleicht sogar in dir drin war und abspritze, dann stell dir vor, der hat seinen Fiffi nur bei dir in der Hofeinfahrt herumgeführt und allerhöchstens gegen dein Türchen gepisst. Aber richtig drinnen, war der nie. Die bist jetzt, und dafür darfst Du Alfred danken, jetzt endlich entjungfert.“ Dann lachte sie verschmitzt zu Alfred, „und jetzt mein Großer, jetzt besorg es der Schlampe richtig, weil wenn die schon so scharf war ohne richtig offen gewesen zu sein, wirst Du dein blaues Wunder erleben, du weißt doch, die wird sich immer an ihren ersten harten Ritt erinnern.“

Alfred trat wieder an Katrins Fickloch ran, drückte seinen Schwanz ab, um ihn noch härter wirken zu lassen, und schlug ihr damit auf den geschwollenen Kitzler, rieb ihn durch die Votze und drückte ihn, langsam aber doch fest in Katrins Schlitz. Stück für Stück verschwand er, bis schließlich seine Eier fest über ihrem süßen Arschloch lagen. Katrin indes lag ruhig da, die Beine angewinkelt und fast selbst breit gemacht, und sah Alfred mit großen Augen an, atmete tief, etwas abgehackt aber dennoch ruhig.

„Gut gemacht, Alfred. Also gehört diese Nutte nun tatsächlich Dir. Ich würde sagen du besorgst es ihr jetzt einmal richtig und schwängerst die kleine Sau.Und apropos, es scheint als wolle sie dich selbst.“, denn als Erwin ihren Oberschenkel los ließ, hielt sie ihn eigenständig hinten, als wolle sie Alfred einladen. Nun ließ auch Lilli los, und auch hier blieb Katrin in der vorbestimmten Position.

Alfred griff langsam um Katrins Oberschenkel, zog sie näher zu sich an die Tischkante, bog ihre Beine nach hinten und begann mit langsamen, rhythmischen Stößen seinen Hengstschwanz mal mehr mal weniger tief in Katrin zu schieben.

Erwin indes drehte Lilli um, die mit ihrem Gesicht Katrin zugewandt, mit einem Knie auf dem Tisch, Erwin den Arsch entgegen streckte, und mit einem kurzen Stoßseufzer quittierte, dass Erwin ihr wohl 3-4 Finger bis zu den Fingerknochen in ihr Arschloch rammte.

„Alfred,“ hörte man wieder Erwins sonore Stimme. „Deck die Stute und besame sie ordentlich. Die wird nur von Dir die nächste Zeit ohne Gummi bestiegen. Sicher ist sicher. Ich glaube mit der können wir richtig verdienen, wenn sie erst einmal trächtig ist. Ich weiß noch wie heiß deine Sau war, als sie schwanger war, und wie viele die mit dem dicken Bauch und den geschwollenen Eutern stoßen wollten, und das obwohl das Vieh nun wirklich keine Schönheit war.“

Wieder und wieder, rammte Alfred seine Hand in Lilli’s Arschvotze: „Gleich bist du weit genug für seinen Prügel.“ Katrin indes wurde immer heißer, ihr stöhnen wurde gleichmäßiger, tiefer, der Schweiß ran ihr an allen Stellen vom Körper, den Kopf hinten überhängend, die Augen geschlossen. Sie schien die Situation endlich zu genießen, und selbst Erwins Sprüche, schienen sie nicht mehr zu stören.

Lilli, die nun zunehmend geiler wird von Erwins Bemühungen seine Hand in ihrer Kiste zu versenken kniet mittlerweile auf dem Tisch auf dem auch Katrin rücklings liegt. Mit weit gespreizten Beinen und dem Kopf tief am tief reckt sie ihren Hintern immer stärker zu Erwin, bettelt förmlich darum endlich auf seinem Arm aufgespießt zu werden, während Erwin, allein schon aus seinem unbändigen Willen jemanden zu quälen, damit beginnt nicht nur ihren Arsch sondern nun auch ihre alte, weite Votze mit der zweiten Hand zu traktieren.

Während dessen schiebt Alfred immer mehr genüsslich seinen Prügel in Katrin, die noch immer rücklings vor ihm liegt, langsam sonor und zum Rhythmus seiner Stöße beginnt tief und anschwellend zu stöhnen, ihre Hände in die umliegend Handtücher gekrallt, den Blick abwechselnd zu Alfred gerichtet, und dann wieder rüber zu Lilli, die sich mittlerweile anschickt Katrins einen Nippel zu lutschen und ihn ein wenig beißt. Katrin indes, anfänglich noch irritiert wird zunehmend offener, freier, beginnt sich gehen zu lassen, dreht sich ein wenig um näher an Alfred zu kommen, der nun ihr eines Bein über das andere schlägt und zunehmend mehr von hinten als von vorne nimmt. Es war zu erkennen, wie heiß es Katrin wurde, ihr Körper glühte förmlich, der Schweiß tränkte ihre Haare, und immer öfter ertappte sie sich, wie sie gedrehtem Kopf Erwins wippenden Schwanz fixierte, ihn fast nicht mehr aus den Augen verlor. Längst schien sie ihren Gatten, ihren heiß geliebten Bernd, ihre erste große Liebe zugunsten jedweder Geilheit verloren zu haben. Das Fohlen war vergessen, das Pony eingeritten, und nun war auch die Stute gebrochen, sie war den beiden Kerlen und auch Lilli gnadenlos verfallen, was letzterer am Schnellsten auffiel.

Als Lilli erkannte wie Katrin die Stöße hinnahm, sie geradezu forderte, forderte tiefer genommen zu werden, als sie sah wie die neue Stute den Schwanz des Hausherren, des Meisters, ihres Zuhälters fixierte, fast schon begierig anhimmelte, wandte sie sich von Katrins Brüsten ab, und brachte Erwin dazu seine zweite Hand aus ihrem Arsch zu ziehen um sich von Lilli etwas ins Ohr flüstern zu lassen. Erwin schaute Katrin an und kam nicht umhin zu erkennen, dass Lilli recht hatte. Noch immer die eine Hand in Lillis weitem Fickschlitz drehte er leicht die Hand, den Daumen nach oben zum Arsch gerichtet, als er beginnt ihr den Daumen hineinzudrücken, sie fast hält wie eine Bowlingkugel, leicht anhebt und so dreht, dass Lilli mit dem Mund näher an den von Katrin kommt.

Katrin greift sich mit einer Hand Katrins Brust, streichelt diese, spielt mit ihren Nippeln, die mittlerweile stehen wie kleine Soldaten. Auf Lillis offerierte Zunge, reagiert Katrin prompt und erwidert das Spiel und den Tanz der Zungen. Ihre Atmung wurde kräftiger, man konnte sehen wie sie ihren Rumpf beugt um ihren Arsch näher an Alfreds stoßenden Prügel zu führen, und schließlich sogar ein Aufbegehren, einfach um die Neugier zu befriedigen, was Erwin wohl die ganze Zeit bei Lilli treibt.

Alfred, der nach all der Stoßerei so langsam seinen Saft aufsteigen spürt, hebt mit einer Hand langsam Katrins Hintern an, animiert sie sich ebenso wie Lilli gehockt hinzuknien, was er durch ein weiteres Anheben mit der zweiten Hand auch schafft. Die beiden Stuten knien endlich vor einander, jede die Brüste der anderen bespielend, streichelnd, während ihre Zungen wild miteinander um die Vormacht kämpften.

Alfreds Stöße, die die ganze vergangene Zeit langsam, mal tief, mal flach waren, wurden heftiger. Einen Fuß auf dem Tisch hatte er die beste Position gefunden Katrin seinen Hengstschwanz wieder kräftiger hineinzudrücken, wieder wie zu Beginn ihres Zuritts, diesmal gehalten am Becken, an dem er sie auf seinen Ständer zieht, während sein Becken dagegen agiert. Katrin stützt sich auf die Ellenbogen, atmet hart, schnell, vergisst Lillis Brüste, deren Zunge, ihre Augen werden größer, ihr Körper wippt unter jedem Stoß, und wieder ertappt sie sich, wie sie Erwins steinharten, gebogenen Schwanz fixiert, den Blick nicht von ihm lassen kann, während Alfred zum Finale ansetzt.

„Na, du kleines schwanzgeiles Stück? Du willst ihn. Nicht wahr? Du willst ihn schmecken.“, stellte Erwin fest, nachdem er Lilli losgelassen hatte. Katrin nickt. Seine eine Hand den Sack umschlingend, die andere seinen Schwanz fest drückend bis er schließlich fast dunkelrot erscheint: „ Nicht nicken meine kleine Stute. Sag es, sag was Du willst. Bettle, dass ich ihn dir gebe.“

„Bitte! Bitte, ha, ha, haaa, lass , ha mich deinen Schwanz im Mund ha ha ha spüren, Erwin.“ Erwin tritt an sie heran, nimmt mit der Hand die er am Sack hatte ihren Pferdeschwanz, und hält ihr den Prügel so vor das Gesicht, dass er da aber nicht erreichbar war, „fast gut Kleines. Ab jetzt sprichst Du mich egal wo auch immer als deinen Meister an. Ist das klar?“ Kleinlaut antwortete Katrin:“ Ja, Meister.“, und bekam zur Belohnung langsam die Spitze von Erwins Schwanz auf Katrins bettelnde Zunge gelegt.

Alfred von seinen Bemühungen gezeichnet, von dem Erlebten nun vollkommen aufgeheizt, ist durch das Gebettele von Katrin nun endlich soweit, er zieht seinen überaus harten Prügel ein letztes Mal aus Katrin heraus, wixt sich die Eichel, und rammt ihn erneut bis zum Anschlag in Katrins aufgeweitete Lustgrotte, sein mittlerweile hängender Sack schlägt von unten gegen ihren Venushügel. Er hält inne. Sein Schaft beginnt zu pulsieren, man sah wie er pumpte, fast hängend in ihr verweilte bis er nach knapp einer halben Minute erschöpft sein langsam schlaff werdendes Werkszeug aus hier heraus zog.

Sofort war Lilli zur Stelle, fing ihn mir dem Mund auf und begann ihn sauber zu lutschen.

Erwin auf der anderen Seit, kam nun so langsam in den Genuss von Katrins dritten Fickloch. Anders als von ihr gedacht, hatte sie nicht nur Erwins Schwanzspitze im Mund. Durch Alfreds finales Stoßen wurde sie förmlich auf den Schwanz ihres neuen Meister gedrückt, der die Situation begrüßend ausnutzte, Katrin den Mund zu drückte, ihr andeutete die Lippen zu einem O zu formen, und langsam mit kleinen Bewegungen begann ihr Gesicht zu vögeln.

Es dauerte eine kurze Weile, bis er schließlich feststellte, dass auch sie die Bewegung eigenständig aufgenommen hat, seinen Lenden entgegen kam, den Kopf drehte und je nach Lust den Schwanz im Mund ableckte. Die Stute war also soweit, sie blies ihm regelrecht den Schwanz und forderte ihn eigenständig immer tiefer und tiefer in ihren Mund, bis er hast zu 2/3 begann an ihren Rachen zu stoßen. Selbst als er ihre Haarpracht losließ, aufhörte selbst zu stoßen, machte sie wie ein hungriges Tier weiter. Nun endlich begann sie ihn parallel zu ihrem Mund mit der Hand zu melken. Und während der erste Tropfen versehentlich noch ihre Wange traf, umschloss sie urplötzlich den gesamten Schwanz mit ihrem Mund, und ließ sich die gesamte Ladung, die Erwin in der ganzen Zeit wieder aufgestaut hatte, fein in den Mund entleeren.
Erwin zog ihn langsam heraus, „so, das war fein. Und was macht eine brave Stute, wenn sie von ihrem Herrn so beschenkt wurde?“

Katrin sah ihn mit großen Augen an. Erwin indes, hob ihren Mund und die Nase zu bis sie endlich alles hinunterschluckte.

Es war mittlerweile Abend geworden. Die Schwüle der Waschküche vermischte sich mit der Kälte des angrenzenden Kellers. Katrin hatte also ihre ersten richtigen und wichtigen Erfahrungen gemacht, sie hatte ihre erste Besamung hinter sich, und sicherlich nicht die letzte für diese Nacht von Alfred. Doch eines ist sicher, an diesem Nachmittag, diesem Abend oder der noch heißen Nacht, soll er sie noch 4 Mal besamt haben, er der nicht mit ihr verheiratet war. Und rein rechnerisch, wurde ich in jener Nacht gezeugt.

Doch zu alledem in den nächsten Kapiteln mehr.

Die Geschichte geht also weiter, und ich stehe dazu, ich bin tatsächlich ein Bastard, von Geburt und dem was ich erlebte.

Fortsetzung folgt…

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