Schule der verloren Mädchen
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Schule der verloren Mädchen

Diese Geschichte habe ich das letzte Mal unter dem Titel : „Böses erwachen für einen Loverboy“ veröffentlicht.

Hier nochmal für alle, die Geschichten auch gerne ein 2 mal lesen möchten, der komplette Roman.

Euer Andrew_K

1 Die Jagd auf die Loverboys beginnt.

Alle wissen, was ein Loverboy ist. Das ist so ein perverses Schwein, das aus Lust und perversem Vergnügen Mädchen zum Sex mit anderen Männern zwingt, um sich an diesen zu bereichern. Mädchen die unsere Töchter oder Enkelinnen sein könnten. Mädchen, die eine unbeschwerte Jugend haben sollten, voll Liebe und Zärtlichkeit. Doch stattdessen gibt es diese Mistkerle.

Nun, in Köln sollte sich das bald ändern.

Ulrich war ein zweiundsechzigjähriger, stämmiger Mann, verheiratet, drei Kinder, zwei Enkel, kurze graue Haare, die wie ein Flaum seinen ganzen Körper bedeckten und eine Statur, die für sein Alter noch ganz anständig anzuschauen war. Es war wohl viel Bewegung und Sex, die ihn so fit hielten. Er hatte mit seiner Frau kaum noch Sex, dafür traf er sich mit Gleichgesinnten. Einmal mapro Monat in seinem Landhaus im Westerwald. Es lag schön abgeschieden, hier konnte sie bei ihrem Tun niemand stören. Sie, das iwar eine Gruppe von acht Männern im Alter von neununddreißig bis fünfundsechzig Jahren, die genauso wie Ulrich wohlhabend und beiden Geschlechtern zugeneigt waren und deshalb eine persönlichere Sexbeziehung dem Fremdficken vorzogen, das schützte vor ungewolltem Ärger.

An diesem Wochenende hatte das Los – sie losten ihre jeweilige Verbindung jedes Wochenende neu aus – Ulrich mit Jan zusammengeführt, dem neununddreißigjährigen Neuzugang, ein groß gewachsener dunkelhaariger Professor der Chemie, den Ulrich sehr schätze, weil er mit einem wirklich schönen langen, aber auch eher dünnen Schwanz ausgestattet war, mit dem er auch meisterlich umzugehen verstand. Sie hatten sich in den Garten zurückgezogen, um es dort zu treiben. Ulrich liebte es, von einem langen Schwanz tief gestoßen zu werden. Wenn man spürte, wie die fremde Fleischpeitsche bis fast vors Herz in den Eingeweiden steckte, war es einfach unbeschreiblich. Jan war zudem auch noch sehr beweglich. Er konnte seine zweiundzwanzig Zentimeter fast komplett aus einem herausziehen, bevor er sie wieder schnell bis zum Anschlag hineinstieß. Als er in ihre Gruppe aufgenommen worden war, war er natürlich gefragt worden, warum eher auf Männer stehe, da war eine seiner Begründungen gewesen, dass die meisten Frauen, einschließlich seiner eigenen, Angst vor der Länge dieses Penisses hatten und er deshalb meist nur zur Hälfte eindringen durfte. Deshalb war Sex für ihn nie erfüllend gewesen. Als er aber dann einmal ein schwules Pärchen im Vorlesungssaal erwischt hatte und zum mitmachen aufgefordert wurde, er dann sein Teil präsentiert hatte und spontan von den beiden vernascht worden war, war er so richtig abgegangen.

So war es auch jetzt. Das Gefühl, tief in fremdem Fleisch zu stecken, das sich ihm zu dem auch noch willig ergab und mit dem Schließmuskel den ganzen Schwanz entlang massierte, während er vollumfänglich von warmer Feuchtigkeit umschlossen war, ließen seine Hoden kochen. Er spritze nach dem letzten Stoß tief in die Gedärme von Ulrich.

Wenn sie nicht gerade intim miteinander waren, redeten sie über die Ereignisse, die sich in Bonn ereignet hatten. Diesmal brachte Jan das Thema auf Loverboys.

„So einen Kerl würde ich gerne mal durchficken, dass er am eigenen Leib spürt, was es bedeutet, wenn der eigene Körper an Wildfremde verkauft und benutzt wird.“

Ulrich fragte ihn natürlich, wie er auf dieses Thema komme und da erzählte er, dass eine Freundin seiner Tochter auf einen solchen Typen reingefallen und nun seit einigen Wochen spurlos verschwunden sei. Bis er sie dann, weil er in Bonn an der Uni zu tun hatte, auf dem dort gelegenen Straßenstrich sah, wie sie in den Wagen eines Freiers stieg.

„Und das schlimmste ist, sie ist wie meine Tochter erst zwanzig Jahre alt, es hätte auch sie treffen können. Es ist wirklich scheiße, dass da niemand was unternimmt“, sagte Jan.

Damit war natürlich die intime Stimmung für dieses Wochenende dahin. Sie wurde von einer anderen Stimmung ersetzt: Wut.
Es war das eine, von so was aus den Nachrichten und von gelegentlichen Dokus zu hören, es war etwas anderes, jemanden zu kennen, der betroffen war. Statt wie üblich nun langsam mit dem gegenseitigen streicheln, blasen und ficken anzufangen, ließen sie nun ihrer Fantasie freien Lauf. Wie kamen sie an diesen Typen heran?
Was würden sie mit Ihm machen?
Wie könnten sie alle seine Mädchen erwischen?
Wie seine Kumpels ausfindig machen?
Denn eins war ihnen klar, wenn sie Köln frei von Loverboys machen wollten, mussten sie mehr als einen von Ihnen erwischen. Ihr Vorteil war, sie hatten Geld. Geld öffnete Türen, die normalen Menschen und auch den meisten Behörden verschlossen blieben. Mit Geld konnte man nicht alles bekommen, jedoch schon sehr viel. Zum Beispiel konnte man sich sehr teure Privatdetektive leisten, um Personen ausfindig zu machen.

Sie bestellten einen noch an diesem Abend und setzten ihn auf das Auffinden der Freundin von Jans Tochter an. Sie hieß Melanie. Sie sollte ihr Eingangsschlüssel in diese Szene werden. Durch sie wollten sie an ihren Zuhälter und an sein Netzwerk kommen.

Der Privatdetektiv war wirklich gut. Nach nur einer Woche wussten sie alles über Melanie. Wann sie wo auf dem Strich stand, wer sie dort absetzte, wer noch dazugehörte. Sie erfuhren von insgesamt drei Aufpassern und fünf weiteren jungen Frauen, die von dem gleichen Typen an der Straße abgesetzt wurden, aber zu unterschiedlichen Zeiten und Orten, sodass niemand von den anderen was mitbekam. Fünf weitere junge Frauen, nur eine von Ihnen gerade mal neunzehn, wenn überhaupt, eine deutlich jünger als Melanie. Bei dem bloßen Gedanken hätten sie kotzen können. Ihre Wut wuchs. Sie beschlossen, zumindest außer Melanie noch zwei von den anderen zu holen, wenn es ging. Wenn zu viele seiner Mädels verschwanden, würde er mit dem Rest einfach abtauchen und sie hätten ihre Chance vertan. Ulrich sollte als Lockvogel die Mädels einsammeln. Walter, der Chef einer großen Sicherheitsfirma war, hatte ein paar seiner schweren Jungs organisiert und in ihren Plan eingeweiht. Sie waren sofort Feuer und Flamme für das Projekt. Sie sollten etwaige „Beschützer“ einsammeln und ins Landhaus bringen.

An einem Dienstagabend ging es los. Ulrich gehörte ein Autohaus für Luxusautos, so war es ihm möglich, mit unterschiedlichen Autos am gleichen Ort aufzutauchen, ohne das jemand genauer hinsah. So hofften sie, unauffällig die Frauen einzusammeln und auch wenig Aufsehen zu erregen. Außerdem konnte Ulrich auf der Autobahn jeden abhängen.

Als erstes war Melanie dran. Der Detektiv hatte herausbekommen, dass Melanie an diesem Abend wieder am Straßenstrich in Bonn tätig sein würde. Ulrich fuhr in Schrittgeschwindigkeit die Straße entlang und hielt dann genau neben Melanie an. Sie trug wirklich sehr aufreißende Sachen und Ulrich konnte sich nur schwer dem Gefühl erwehren, die junge Frau auf der Stelle durchzuficken. Zumindest half es dabei, Melanie glaubwürdig ins Auto zu locken. Da saß sie nun. Fünfunddreißig Euro für Französisch waren ausgemacht. Der Preis war ein Witz, wenn man das ganze Paket wirtschaftlich betrachtete. Dafür, sich über so ein süßes Ding hermachen zu dürfen, gaben manche Männer tausende von Euro aus. Dass sie hier für Dumpingpreisen anschaffen musste, war schon eine Frechheit schlechthin. Aber das gehörte hier nicht her.

Sie wollte bestimmen, wo die Reise hinging, doch Ulrich ging nicht darauf ein. Stattdessen lenkte er das Auto zügig Richtung Autobahn. An einer Ampel wollte sie aus dem Auto fliehen, merkte jedoch, dass alle Türen verriegelt waren. Nun merkte Ulrich, dass Melanie es mit der Angst zu tun bekam.
„Wir haben doch Blasen ausgemacht?“, fragte sie schüchtern.
Ulrich sagte dazu nur: „ Das reicht mir aber nicht!“
Sie schluckte.
„Und du wirst mir alles geben, was ich von dir haben will“, sagte Ulrich, offenlassend, was das zu bedeuten hatte.
Wieder schluckte sie. Dann begann sie langsam, sich auszuziehen. Ulrich bemerkte es erst nicht, weil er sich auf den Verkehr konzentrierte. Doch als er wieder zu ihr herüberschaute, hatte sie ihre Brust entblößt und war grade dabei, sich zwei Finger in ihre Möse zu stecken. Dass war Ulrich dann zu viel.

Erwin, ihr gerade frisch Pensionierter fünfundsechzigjähriger Arzt der Gruppe, hatte ihm Spritzen mit Betäubungsmittel mitgeben, die in der Mittelkonsole lagen. Er griff danach und rammte ihr diese in den Oberschenkel. Sie zuckte noch zweimal und dann war sie betäubt. Am nächsten Parkplatz hielt Ulrich an und sortierte ihre Kleider. Dann hob er sie aus dem Auto und setzte sie auf die Rücksitzbank. Dann dachte er sich, das sei so gut gelaufen, da könnte er gleich noch die Zweite auf der Liste einsammeln: die scheinbar Neunzehnjährige. Gesagt, getan. Ulrich fuhr nun Koblenz an.

Auch hier war es ein leichtes für ihn, das Mädchen ins Auto zu locken. Kurzes Gespräch über Geld, wieder die lächerlichen fünfunddreißig Euro fürs Blasen. Ihr sagte er, dass er gerne mit Aussicht verwöhnt werden würde. Die Festung Ehrenbreitstein wäre sein Wunschort. Da sie schon mal im Auto saß, ließ sie sich darauf ein, vor allem, als er sagte, er würde den Preis auf einhundert Euro anheben.
So fuhr Ulrich auch hier wieder zur Autobahn, was diesmal keinen Verdacht bei dem Mädchen erregte. Ihr fiel erst auf, dass etwas nicht stimmte, als sie bei der Make-Up-Kontrolle Melanie auf der Rückbank entdeckte. Sie wurde ganz bleich im Gesicht. Sie schien Melanie zu kennen. Sie drehte sich auf dem Sitz um und starrte Melanie an.

„Was hast du mit ihr gemacht?“
„Noch nichts.“ antwortete Ulrich.
„Was wirst du mit mir machen?“
„Nichts, was nicht schon ein anderer mit dir machen wollte.“

Sie beruhigte sich etwas. Sie hatte nicht bemerkt, dass Ulrich wieder eine der Spritzen in der Hand hatte. Auch sie betäubte er mit einem schnellen Stich, diesmal in den Arm.
So hatte er eine ruhige Fahrt bis zum Landhaus, wo er die anderen erwartete. Sie halfen ihm, die Frauen in den Keller zu tragen. Hier hatten sie einige Zellen einbauen lassen. Dazu eine Art Verhörraum mit Einwegspiegel – voll Amerikanisch – und einen Folterkeller – auch mit Spiegel, für ihre männlichen Gäste.

Sie waren gerade mit den Mädels fertig, da rollte der Wagen mit Werners Begleitkommandos heran. Ulrich hatte sie natürlich auf der Autobahn abgehängt. Die vier Herren hatten ein breites Grinsen auf den Gesichtern.
„Wir haben fette Beute für euch, wir haben vier Beschützer eingesammelt. Jeweils zwei aus Bonn und Koblenz. Sie haben versucht, dir hinterzufahren. Nachdem sie dich verloren haben und die Autobahn verlassen haben, haben wir Sie gestellt und einkassiert.“
Ihre Autos würden sie in den nächsten Tagen einsammeln. Sie würden schnell außer Landes gebracht werden. Ihre Besitzer würden sie nie wiedersehen. Ulrich hatte Bekannte, die ihm beim Aufspüren geklauter Luxusautos seiner Kunden halfen. So eine Gegenleistung würden sie gerne entgegennehmen.

Sie schafften die Jungs auch in den Keller und sie kamen ebenfalls in einzelne Zellen.

Nun war es Zeit, die Mädchen zu wecken und sie nach ihrem Loverboy zu fragen. Die Herren fragten Sie erst zusammen, was leider danebenging. Ines, die ältere, machte Melanie solch eine Angst, dass sie nichts mehr sagte. Also mussten sie getrennt werden. Aber auch dann war aus den Frauen nichts herauszubekommen. Walter sprach aus, was die anderen dachten:
„Wir werden die Beiden brechen müssen. Sie müssen vor uns mehr Angst bekommen, als vor ihm.“
Bisher hatten die Frauen nur Ulrich, Walter und Erwin zu Gesicht bekommen. Die anderen fünf waren für Sie noch unbekannte Optionen. Sie wollten der ganzen Sache eine gewalttätigere Note geben. Nun mussten Herbert und Albert herhalten. Herbert war das, was man als einen Baulöwen bezeichnen könnte. Und weil er sich nie zu schade war, auch mal selber anzupacken, hatte er ein eher grobschlächtiges Auftreten. Albert besaß eine Supermarktkette und hatte das Wesen eines Buchhalters. Er sollte nun im kommenden Spiel einen auf sadistischer Anweiser machen.

Ines

Die beiden gingen in die Zelle von den Frauen und befahlen beiden, sich zu entkleiden. Anschließend wurde Melanie mit einer Handschelle ans Bett gefesselt und Ines aus dem Zimmer gezerrt. Herbert bugsierte Ines in den Raum hinter dem Folterkellerspiegel und kettete sie da an den Tisch, so dass ihr blanker Arsch frei zugänglich für alle da lag. Ihr Gesicht zeigte zum Folterkeller. Hier hatten die Herren im Vorfeld einen der betäubten „Beschützer“ an einem Pranger festgeschnallt, so dass man ihn von der Seite sehen konnte. Er war vollkommen nackt, wenn man mal von dem roten Ball in seinem Mund absah.
Nun hatte Christian seinen Auftritt. Christian war Banker, der Sohn einer deutschen Hausfrau und eines schwarzafrikanischen US-GIs, der in Deutschland stationiert war, von dessen Genen wohl auch sein enormes Genital abstammen mochte. Er besaß einen langen und dicken Monsterprügel, der nun auch schon hart von ihm abstand. Die Aussicht, diesen Jungmannarsch zu entweihen, hatte ihn schon richtig geil werden lassen. Aber erst mal stellte er sich hinter ihn und schmierte ihm ordentlich Gleitcreme auf die Rosette und vergaß nicht, diesem ein paar Mal kräftig in die Eier zu packen. Der Junge versuchte, sich dem durch zappeln zu entziehen. Es nützte ihm jedoch nichts. Christian postierte sich mit seiner Eichel an seiner Rosette und drang dann langsam aber bestimmt bis zum Anschlag in diese ein. Durch die Lautsprecher konnte Ines die gedämpften Schreie des Mannes aus dem anderen Raum hören. Sie kannte ihn und sie hatte gerade kein Mitleid mit ihm. war er doch einer derjenigen gewesen, der sie damals mit sechzehn mit ihrem Loverboy zusammen vergewaltigt hatten. Auch sie hatte damals so geschrien wie er jetzt. Und auch er hatte damals kein Mitleid mit ihr gehabt. Nun sah sie zu, wie er von einem schwarzen Monsterschwanz so richtig aufgerissen wurde. Sie sah, wie Blut an seinen Beinen hinab floss, das bei jedem Stoß des mächtigen Teils aus seinem Anus herausgepresst wurde. Dabei schlugen die mächtigen Eier im Takt gegen die Eier des Jungen. Um seine Qual noch zu erhöhen nahm der dunkelhäutige nun auch noch den Schwanz des Jungen in die Hand und zog sich an diesem an den Hintereingang heran. Bald sah man, wie dem Jungen die Beine wegknickten und er nur noch wie eine Puppe aufgespießt auf dem riesigen Schwanz hing.

Albert, der die ganze Zeit rechts im Blickfeld Blätter auf einem kleinen Tisch umsortiert hatte, sah auf und sagte: „Ah, er scheint gleich fertig zu sein. Dann kann er sich ja hier an der Befragung beteiligen.“
Ines wurde schlagartig bewusst, wie diese „Beteiligung“ wohl aussehen mochte und begann zu zittern.
„So, junge Dame, nun kommen wir mal zu dir. Du solltest dir eine Sache bewusst machen. Dein Freund schuldet mir eine ganze Menge Geld, das ich gerne wiederhaben möchte. Leider hat er sich die letzten Termine nicht blicken lassen und deshalb bist du jetzt hier. Mein Kunde dort bezahlt gut dafür, junge Ärsche bis zum Anschlag aufzureißen. Entweder du beantwortest mir meine Fragen über Ali oder er bekommt gleich noch die Möglichkeit für einen Bonusfick.“
Ines war hin- und hergerissen. Zum einen hatte Sie Angst vor Ihrem Loverboy. Er hatte sie in der Hand, hatte von allen möglichen Dingen Bilder gemacht, und drohte ihr damit, das alles zu veröffentlichen. Zum anderen hatte er sie gezwungen, seine Neuen einzuweisen, wenn Sie das Startmartyrium erreicht hatten. Doch nun sah sie sich einer Bedrohung in der Gestalt dieses Mannes gegenüber, der gerade einem ihrer ehemaligen Peiniger seinen riesigen Schwanz in den Mund rammte, was der weggetretene Junge nicht mitbekam und ihm eine riesige Ladung Sperma in den Magen schoss, soviel, dass es trotz des tiefen Eindringens noch aus Mundwinkeln und Nase floss. Dann wurde es im anderen Raum dunkel. Sie sah noch kurz, wie an der Seite eine Tür aufging und der Schwarzafrikaner in den Flur trat. Dann spürte sie eine Hand und was Glibbriges auf ihrem Hintern. Albert: „Ich habe schon mal meinen Kollegen beauftragt, dich ein bisschen vorzubereiten. Wenn er dich dahinten gut massiert, wird es dir vielleicht nicht ganz so schlimm ergehen wie dem Jungen.“
Ines begannen die Tränen die Wangen herunterzulaufen, das waren einfach schreckliche Aussichten für sie. Entweder Ihr Lover würde sie vor der ganzen Welt bloßstellen oder dieser Mann machte sie gleich hier auf diesem Tisch einfach so kaputt. Hinter ihr hörte sie die Tür aufgehen und hörte auch die Geräusche vom Flur. Es hörte sich an als ob ein Mädchen von irgendjemanden brutal durchgefickt wurde. Sie hörte betteln, flehen und schmerzerfüllte Schreie. Dann waren diese Geräusche auch wieder verstummt und die Tür zu. Eine neue Stimme mit leichtem Akzent, die nur von dem dunkelhäutigen sein konnte, fragte den vor ihr sitzenden Herrn:
„Die andere wird gerade von meinem Bruder rangenommen, ist diese auch so unkooperativ?“
Ines gab auf. Sie flehte und bettelte. Sie würde alles verraten, würde ihnen alles sagen, wenn sie nur nicht von diesem Schwanz genommen werden würde. Sie spürte Hände auf ihrem Rücken nach oben gleiten spürte den riesigen Kolben durch ihre Arschfalte gleiten, bebte vor überbordender Angst. Doch die Hände griffen nach vorne und öffneten Ihre Handschellen. Beim Zurückgleiten schoben sich die großen Hände zärtlich zu ihrer Brust herunter und hoben sie sanft vom Tisch. Sie lag nun in den Armen des Mannes, der gerade noch aufs brutalste den jungen Mann im Nebenraum gefickt hatte und wurde von ihm zu einem Sofa getragen und dort abgelegt. Dann stand er wieder aufrecht, drehte sich von ihr weg und verließ den Raum.
Herbert reichte Ines ein langes Shirt, dass sie sich anziehen sollte. Dann begann die Befragung. Sie musste ihren ganzen Leidensweg für diese Männer erzählen. Wo Ali, ihr Loverboy sie damals verführt hatte. Wie er sie nach nur zwei Wochen sie von seinen Freunden hatte missbrauchen lassen. Wie sie anschließend drei Jahre für ihn anschaffen musste. Sie erzählte von den Mädchen, die nach ihr kamen. So erfuhren Herbert und Alfred, dass der Detektiv bei Ali gerade mal an der Oberfläche gekratzt hatte. Ali hatte außer Ines noch vierzehn weiter junge Frauen für sich gefügig gemacht. Und außer Ali gab es noch fünf weitere Loverboys, die Ali kannte und an die er Ines manchmal verliehen hatte, wenn er wieder neue Mädchen aufreißen wollte. Insgesamt gehörten zu dem Netzwerk um Ali in Köln zweiundzwanzig weitere Personen.
Ihnen wurde bewusst, dass sie es hier mit einem Wespennest zu tun hatten, in dem sie weitaus vorsichtiger agieren mussten, als es ihnen bisher bewusst war. Auf der anderen Seite würden sie bald einen Harem voller Lustboys zu ihrer freien Verfügbarkeit haben, die sie aus Herzenslust gebrauchen konnten.

Melanie

Sie hatten eigentlich nicht erwartet, dass sie Ines so umfänglich informiert. Daher hatten sie für Melanie das zweite Programm bereits vorbereitet. Melanie war immer noch mit den Handschellen ans Bett gefesselt. Sie ließen an der Tür zu ihrer Zelle Ernst-August mehrmals in einem Sadomaso-Outfit einschließlich mehren Peitschen, Zwingen, Klemmen, Riesendildos und Sonstigem, was ihre Truhen so hergaben, in die Richtung laufen, in die Ines von ihnen verschleppt worden war. Dann ging Ulrich zu ihr in die Zelle, setzte sich auf das andere Bett und begann mit ihr zu reden.
„Melanie, es macht mir wirklich keinen Spaß, dass nun mit euch zu machen, was nun kommen wird. Aber du musst verstehen, dein Lover schuldet uns eine ganze Menge. Und wir wollen das von ihm, mit Zinsen natürlich, wiederhaben. Aber er versteckt sich vor uns. Nur ihr wisst, wo er ist. Also sag es mir, bevor meine Freunde dich holen werden.“
Er blieb abwartend sitzen und beobachtete sie. Sie versuchte trotz der Handschelle an dem einen Arm sich vor ihm in die hinterste Ecke des Bettes zu verkriechen. Sie hatte das Laken an sich herangezogen. Draußen schaltete Ernst nun einen Film auf dem Computer an, wo eine Frau in einer gespielten MS-Szene von drei Typen gleichzeitig bestiegen wurde, wir hatten den Film aus der Fülle der Filme ausgesucht, weil er der erdachten Szene am meisten ähnelte.

Melanie zuckte zusammen, als Sie das erste Flehen und das erste Wimmern und Klatschen hörte.
Ulrich saß ihr schweigend gegenüber und beobachtete Sie. Sie zuckte bei jedem Aufprall der Peitsche zusammen, als hätte sie selber den Schlag abbekommen. Ihr liefen die Tränen durch das Gesicht, als wären es Ihre Schmerzen. Nach fünfzehn Minuten war das Video vorbei. Ulrich ging zur Tür und fragte, wie es ausschauen würde. Sie habe noch nichts gesagt, wurde ihm gesagt. Wenn sie wieder erwachen würde, würden Sie nochmal von vorne Anfangen. Melanie bebte am ganzen Körper ob der Vorstellung, dass Ines nun geweckt würde, nur um alles nochmal von vorne zu erleben. Und der Mann hatte ihr gesagt, dass Sie danach an der Reihe sei. Aber es geschah nichts. Dann kam Ernst mit der Peitsche und sagte, dass sie erst mal so schnell nicht wieder aufwachen würde. Melanie sollte vorbereitet werden.
„Noch hast du Möglichkeit, es abzuwenden. Noch kannst du auf alle meine Fragen antworten.“
Sie warteten noch eine weitere halbe Stunde, die für sie noch unerträglicher war, weil sie ohne Geräusche nicht wusste, was draußen geschah. Dann kam Ernst-August nochmal.
„Es hat keinen Zweck, sie wird wohl vor morgen Früh nicht noch eine Runde aushalten. Du willst antworten von Ihr, dann wirst du warten müssen. Wir sollten nun wechseln.“
Sagte es und ging. Melanie hatte sich dass Laken über den Kopf gezogen, aber gehört hatte sie wohl trotzdem alles.

Sie hatten Ines nach dem Verhör wieder betäubt. Als sie nun in ihrem Hemd aufs Bett zurückgebracht wurde, konnte Melanie eine Menge Verletzungen an ihrem Körper sehen. Rote Linien zierten ihre Beine, als zeugten Sie von heftigen Peitschenhieben. Aus ihrer Muschi und ihrem Anus tropfte eine rote Flüssigkeit auf das Laken des Bettes. Unter ihrem T-Shirt schien sie noch schlimmer zugerichtet zu sein, denn es zeichneten sich langsam blutige Linien und Punkte auf ihrem Hemd ab. Als dann Herbert nach ihr greifen wollte, brach es auch in Melanie. Auch sie erzählte nun alles, was sie wissen wollten, sie wusste nicht soviel wie Ines. Trotzdem konnte sie viel über Alis derzeitigen Aufenthaltsort berichten, dass ihnen sehr weiterhalf. Herbert ging daraufhin raus und kam mit zwei frischen Hemden wieder. Das eine reichte er Melanie. Das andere war für Ines. Herbert zog ihr das scheinbar blutgetränkte Hemd aus und begann mit diesem die ganze Maskerade, die Max der begnadete Künstler der Gruppe, auf Ines drauf gemalt hatte, abzuputzen.
Melanie verzog erst das Gesicht vor mitfühlendem Schmerz, aber als nun die ganzen Linien unter Herberts Behandlung einfach so verschwanden, schien Sie ihren Sinnen nicht mehr zu trauen. Also half Herbert nach. Er tauchte seinen Finger in die rote Suppe im Bauchnabel von Ines ein und leckte Ihn dann genüsslich ab. Wieder tauchte er den Finger hinein und hielt Melanie den Finger hin und befahl: „Ablecken.“
Zögerlich streckte sie die Zunge raus und leckte. Himbeeren mit zu viel Zucker. Kein Geschmack nach Eisen, wie sie es von Blut kannte, meist ihrem eigenen nach bösen Schlägen von Ali oder einem anderem Kerl. Melanie schaute sie fragend an.

„Glaubst du wirklich, wir würden euch so etwas Scheußliches wie das antun? Wir wollen Ali und seine Kumpanen haben. Er schuldet uns das Geld. Und nur er allein wird dafür auch aufkommen müssen. Und glaub mir, er wird mit Heller und Pfennig alles begleichen müssen. Er wird nie wieder einem von euch Frauen auch nur zu nahe kommen. Für euch ist dieses Leben jetzt und hier vorbei. Ruht euch aus, morgen wird die Welt eine andere sein.“

Kapitel 2 Liebe und Mr Z

Melanie und Ines waren nun alleine. Melanie war zu ihr herüber gegangen und hielt die Betäubte in ihren Armen. Das Shirt bedeckte ihre Unterleiber kaum, sodass Melanie einen freien Blick auf die immer noch mit der roten Soßen bedeckten Schamlippen von Ines hatte. Gedankenverloren begann sie diese mit ihrer Hand entlang zu fahren und sich anschließend die Finger zu lecken. Welch wohlig süßer Geschmack es war. Sie ging näher mit dem Kopf an Ines Scham. Vorsichtig leckte sie über den ach so süßen Venushügel. Nicht lange und sie begann gierig den Schambereich des anderen jungen Frau zu lecken, die trotz der langsamen abklingenden Betäubung noch nicht viel von dieser Liebkosung mit bekam. Melanie wollte mehr. Um besseren Zugang zu erhalten, legte sie Ines nun auf den Bauch, zog ihre Beine rechts und links an und spreizte sie etwas, was den ganzen unteren Leib von ihr entblößte. Dann krabbelte Sie unter Ines, bis sie mit der immer noch weggetreten in der 69er Person endeten. Nun konnte sie von der Clit bis zur Rosette in einem Strang durch lecken und durch die Schwerkraft würde die feuchte Suppe von oben in sie hinein laufen. Dabei spürte sie, wie der Kopf von Ines auf einem Ihrer Oberschenkel zu liegen kam und ihr Atem den Flaum auf ihrem Venushügel sie kitzelte. Sie wurde nun auch richtig geil.
Sie hatte noch nie mit einer Frau gemacht. Sex war für sie dank ihrem Loverboy eine eher schmerzhafte, Ekelerregende Angelegenheit gewesen, mehr Mechanik als Gefühl. Deshalb brachte sie ihr tun auch nicht mit Sex zusammen. Sie wollte nur die liebliche Flüssigkeit aus der anderen saugen, von ihr Ablecken, ihn in sich aufnehmen. Sie fühlte sich wie eine Biene, die vom lieblichen Geruch einer Blume angelockt nun über den süßen Nektar herfiel. Intensiv begann sie jeden Winkel und jede Falte der inneren und äußeren Schamlippen zu lecken, um auch keines dieser süßen Moleküle zu übersehen. Ihr Zungenspiel war so intensiv, dass Ines Körper von ganz alleine darauf reagierte und ihre Möse zu einer sprudelnden Quellen süßen Nektar werden ließ. Begierig saugte Melanie an der Öffnung und der entstehende Unterdruck lies der langsam erwachenden Ines ein tiefes Seufzen entfahren.
Ines nahm am Rande ihres Bewusstsein die Liebkosungen war und atmete schwerer. Auch ihr stieg ein neuer Duft in die Nase. Eine leicht herbe Note von einer feuchten Möse direkt in ihrer Nähe. Sie öffnete ihre Augen und sah fünf Zentimeter vor ihren Augen die schon voll geschwollene leicht behaarten Venushügel von Melanie. Sie nahm eine Hand, strich mit leichten Finger durch den Flaum und spürte, wie Melanie laut in ihre Möse hinein stöhnte, was wiederum bei ihr ein Schauer der Gefühl auslöste, der sie ihrerseits zum Stöhnen brachte. Nun fühlte sie auch noch etwas anderes. Sie spürte wie Melanie ihr einen feuchten Finger in die Rosette steckte und darin herumrührte. Sie bekam fast augenblicklich einen Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchschüttelte. Sie krampfte und bockte und wusste nicht wie ihr geschah. Sie hatte noch nie so einen leidenschaftlichen Orgasmus gehabt, war doch Sex für sie immer nur Erniedrigung und Schmerz gewesen. Doch nun spürte sie diese Wärme und diese vollkommene Hingabe, mit der Sie von Melanie bearbeitete wurde. Sie wollte sie nun küssen, ihr das geben, was sie ihr gerade geschenkt hatte. Ihr so danken für diesen außergewöhnlichen Moment, den sie gerade erfahren hatte.
Sie rollte sich von ihr runter und dreht sich zu Melanie, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie lange und intensiv. Was für ein herrlicher und süßer Geschmack sie doch war. Diese Himbeernote dabei war einfach herrlich. Sie konnte vom Küssen nicht genug bekommen. Melanie der weilen steckte ihr wieder einen Finger in die Möse und die Rosette und fingerte sie weiter feste, was sie nur zu gerne zuließ. Auch ihre Hände gingen nun auf Wanderschaft. Streichelten Melanies Brüste, zwirbelten ihre Brustwarzen, strichen weiter den Bauch hinunter und fuhren durch den Flaum auf ihrem Venushügel. Nun war es an Melanie zu erschauern. Tiefer strichen ihre Finger und durchpflügten Melanies Scham. Dabei drang sie mit einem Finger in die Möse und bearbeitet sanft den G-Punkt darin. Melanie ließ sich in diesem Gefühl vollkommen fallen. Sie war nun nur noch vollkommene Ekstase. Sie fingert nun Ines wie wild und wurde von dieser ebenso gefingert, bis beide laut schreiend in einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Danach langen sie eng umschlungen da. Hielt an einander fest, bis Sie eingeschlafen waren. Sie bemerkten nicht mehr, wie die Tür ihrer Zelle geöffnet wurde und Herbert leise herein kamen. Er legte auf das andere Bett normal Kleidung. Unterwäsche, Jeans und Karohemden. Dann nahm er die Decke von dem anderen Bett und deckte die beiden Mädchen liebevoll damit zu. Leise verließ er wieder den Raum.
„Sie schlafen jetzt“ sagte er Ulrich, was diesen beruhigte. Als er die Beiden hatte schreien hören, hatte er sich schon Sorgen gemacht. Sie hatten zwar in jedem Raum Kameras installiert, aber bei den Mädchen hatten sie diese dann doch abgestellt. Sie hatten genug durch gemacht, die Herren mussten sich nicht noch an Ihnen aufgeilen. Was anderes war die Zelle mit den „Beschützern“. Hier hatten sie kein erbarmen. Außerdem wollten sie alles mitbekommen, was diese unter sich sprachen und wie sie wohl reagierten, wenn die Herren gleich ihren voll gewichsten Kollegen wieder in die Zelle warfen. Die Herren waren nicht so unmenschlich, dass die Jungen Herren es nicht gemütlich hatten. Für jeden gab es ein Bett, an dass er angekettet war. Noch waren die anderen drei auch noch bekleidet. Gleich würde ihr Kumpel in die Zelle zurück gebracht werden. Und dann würde bei dem Rest eines auf Pulp Fiktion gemacht werden. Nur ohne das Happy End und die Cracknigger. Auch der Ritt auf der Harley von Z in den Sonnenuntergang würde diesmal ausbleiben. Da das mehr ein Spiel für Jüngere war, schauten Ernst und Ulrich das ganze über die Kameras an. Auch Max hatte kein großes Interesse daran und bereitet sich lieber auf die Einführung der Mädels vor.
Jan indes wollte unbedingt Z sein. Ihm bereitete es diebische Freude, den dreien richtig einzuheizen. Albert machte diesmal einen auf Anwalt und erklärte ihnen ihre derzeitige rechtliche Situation. Herbert und Ernst-August machten die Kandidaten Spielfertig und Christian durfte wieder den Vollstrecker mimen. Sein machtvolles Teil war ja auch wie geschaffen.

Das Spiel begann:

Erster Akt Auftritt des ersten Opfers.
Herbert und Ernst-August schleiften den immer noch total fertigen und zerschundenen Körper des ersten Zuhälters in die Zelle und warfen ihn achtlos aufs Bett. Er hatte wieder den Roten Ball im Mund, war aber noch vollkommen nackt. Er wurde wieder angekettet und so gelegt, dass die andern drei seinen wunden Arsch deutlich erkennen konnten. Dann holten sie weitere der roten Bälle heraus und stopften ihnen damit die Münder. Sie wehrten sich zwar, aber gegen die Kraft von Herbert – er hatte keine Probleme, ihnen in den Schritt zu greifen und ihre Eier mit bloßer Hand zu zerquetschen – machten sie als bald keinen Gegenwehr mehr.

Zweiter Akt: Auftritt des Anwalts.
Albert hatte extra seinen besten Anzug mitgebracht und sah mit Schwarzer Robe und Aktenkoffer aus, als wenn er nicht nur Anwalt sondern direkt auch noch den Richter mimen wollte.
„So meinen Herren, darf ich vorstellen, ich bin Ihr Anwalt. Wie ich aus den Ermittlungsunterlagen der untersuchenden Beamten entnehme, werden sie der Freiheitsberaubung, der sexuellen Nötigung, Gewalt und Zuhälterei beschuldigt. Bei solchen Anklagen kann ich wirklich kaum etwas für Sie tun. Sie können sich natürlich Äußern zu den Vorwürfen.“
Die drei versuchten natürlich was zu sagen, was durch die Bälle in ihren Mündern nun nicht verständlich war.
„Naja, mit solchen Aussagen kann ich nun wirklich nichts Anfangen. Sie haben sich damit ihr weiteres Schicksal selbst zuzuschreiben.“ Stand auf und ging ab.

Dritter Akt: Auftritt von Z
Als nächstes kamen wieder Herbert und Ernst-August in die Zelle. Nacheinander zerrten Sie die drei Kerle zur Folterkammer herüber. Dort wurden sie an einer Stange so eingeharkt, die es ihnen unmöglich machte, sich im Raum frei umzuschauen.
Dann kam Jan Alias Z. Sie hatten extra für diese Szene eine Polizeiuniform für Jan besorgt. Sie wirkte so echt, dass man in den Augen der Jungs eine gewisse Hoffnung aufkeimen sah. Auch wenn man sich in der Szene, in der Sie lebten, einen Scheiß um Gesetze kümmerte. Von Polizisten wussten sie, dass diese sich an solche halten mussten. Polizisten waren für sie daher eigentlich nur Witzfiguren. Das sollte sich bald ändern.
Jan besorgte sich einen Stuhl und setze sich vor die drei und begann Sie zu mustern.
„Sehr viel dran ist ja nicht an denen“, sagte er sich umdrehend zu Herbert.
„Was besseres war in der kürze der Zeit einfach nicht zu holen“, entschuldigte sich Herbert achselzuckend.
„Da wird er kaum Freude daran haben, das wisst ihr.“sagte Jan.
„Wisst ihr, es kommt eigentlich nur noch selten vor, dass ich gerufen werde, um jemanden zu befragen. Hier in meinem Revier wird nur anständige Ware angeboten. Aber ihr seit ja auch nur die kleinen Fische, die Laufboten so zu sagen. Ich lass euch die Wahl, wer von euch heute dran ist. Also wer zu erst will, darf jetzt nicken.“- Pause – „Keiner? Wirklich schade. Ich habe so auf ein bisschen Kooperation gehofft. Nun denn. Ihr kennt doch das schöne Abzählspiel. Und damit ihr eure Belohnung erfahrt, wenn ihr ausgewählt werdet, möchte ich euch meinen guten Freund den Vollstrecker vorstellen.“

Vierter Akt: Auftritt des Vollstreckers:
Szenenkonform hatten wir Christian in einen Latexanzug ala Mad Max gesteckt. Mit Gesichtsmaske und vorne offener Hose. An einer Kette wurde er von Ernst August zu Z hingeführt. Jan nahm das noch schlaff nach unten hängende Teil von Christian leicht in die Hände und streichelte es. Christians Glied war eine sogenannter Blutpenis. Ohne Erektion sah er fast normal aus und hatte nur 10 cm Länge und war auch nicht als zu dick. Die Jungs starrten trotzdem wie gebannt auf das Teil, weil es sich unter der sanften Behandlung von Jan nun ja auch langsam füllt.
„so ihr kleinen Schweinchen. Dann wollen wir mal schauen, wer es den von euch heute wird.“
Jan fing von links an. „ene, mene, miste…“ zählte er den Reim runter. Dabei streichelt er weiter Christinas Schwanz. Als er am filmischen Ende des Zählreimes angelangt war, stand er in voller dreißig Zentimeter langen Pracht.
„Herzlichen Glückwunsch. Du hast gewonnen.“

Letzter Akt. Bestrafung
Der mittlerer wurde von der Stange gelöst und nach hinten aus dem Blickwinkel gezogen. Christian ging ebenfalls nach hinten. Z Alias Jan stand vom Hocker auch und begann seine Hose zu öffnen. Als er sich entblößt hatte, präsentierte er den Jungs sein 25cm Teil.
„Glaubt ihr, ich lass dem Vollstrecker den ganzen Spas alleine.“ sagt´s und ging auch aus dem Blickwinkel der Jungs. Nun konnten sie sich selbst im Spiegel sehen und teile von ihrem dritten Mann, der hinter ihnen in einen Pranger gespannt wurde, seinen Kopf und seinen Arsch konnten sie indes nicht erkennen, der wurde von ihren eigenen Körpern verdeckt. Sie sahen, wie ihm die Kleider vom Leib gerissen wurden. Scheinbar hatte man ihm den Knebel genommen, denn er begann zu betteln und zu flehen. Dann wurde die Worte wieder undeutlicher. Jan hatte ihm einen Oralring verpasst. Dann sahen sie Christian wie er in der Lücke sein Teil noch härter wichste. Als nächstes verschwand er zum Hintern des Mannes, nun hörten sie Ihn anhalten schreien. Sahen, wie er trotz Pranger versuchte nach vorne auszuweichen. Es sah fast so aus, als würde sich sein Bauch aufblähen, als wenn er mit Luft aufgepumpt würde. – Wahrscheinlich war das auch ein bisschen der Fall, da Christians Glied wie der Kolben einer Luftpumpe alles nach innen schob, was vor ihm lag. – Dann begann Christian gleichmäßige aber feste Fickbewegungen, die von dem Kerl durch rythmisches Schreien untermalt wurden. Doch bald hörte auch das auf, als Jan von vorne in seinen Mund eindrang. Er kannte keine Gnade mit so einem Kerl. Er musste in dem Moment an Melanie denken. An das was sie alles erzählt hatte, an dass was dieser Typen oder Typen wir er voll eigener Lust an dem Mädchen verbrochen hatten. Er stieß ihm sein fünfundzwanzig Zentimeter Teil bis tief in die Kehle, bis er nur noch ein erstickendes Röcheln hörte und fickte dann hart zu.
Er hätte ihn so Minuten lang gefickt, wenn ihm Herbert nicht eine Hand auf die Schulter gelegt hätte.
„Z, wir wollen sie nicht töten.“
Da wachte Jan aus seiner Wut auf und zog sein Glied aus dem Mund des Kerls heraus, der röchelnde nach Atem rang.
Jan war aber noch nicht fertig mit ihm. Nun gestattet er ihm alle Minute einen Atemzug, um dann wieder tief in seine Kehle einzutauchen. Trotzdem hörte man ihn immer noch stöhnen.

Indes hatte Christian an seinem Arsch sein Tempo erhöht. Er hämmert nun sein Glied wie ein Dampfhammer in sein Opfer, der schon lange nicht mehr auf seinen eigenen Beinen stand. Aufgespießt wie ein Spanferkel hing er an ihm dran. Nun wollte er mehr. Er winkte Herbert zu sich. Gemeinsam drehten sie den Typen herum, bis er auf dem Rücken gedreht war. So hatte Christian noch die Möglichkeit, im während er in Ihn fuhr, noch eine zu wichsen, was er voller Hingabe erledigte. Jan schob ihm derweil einen Tisch unter den Rücken. Sonst würde er sich noch das Genick brechen, wenn Christian seinen zu weit rausholte. Dann ging er wieder zum Maul des Kerls, bog seinen Kopf ganz nach unten und hängte im seine Eier ins Gesicht, während er sich selbst zu Abschuss wichste. Er sah, dass Christians Behandlung nicht ohne folgen bei dem Mann blieb. Man sah das verräterische Zucken der Schwanzspitze, die den baldigen unfreiwilligen Orgasmus einläutete. Das war das Stichwort für Herbert. Während sich in dem Jungen die erste Ladung durch die Harnröhre nach draußen ihren Weg suchte, griff er ihm mit eisernem Griff in die Eier. Er presste sie mit aller Gewalt zusammen, was zu sehr schmerzhaften weiteren Entladungen führte. gellende Schreie des Kerls sprangen durch den Raum und halten von den Wänden wieder. Der Anblick war so geil, dass sowohl Christian als auch Jan beide synchron kamen. Während Christina ihn die Gedärme vollpumpte verteilte Jan seine Ladung über sein ganzes Gesicht. Danach gingen sie wieder nach vorne in das Sichtfeld der restlichen drei.
„Na ja, das war ein schöner Abschluss des Tages, nicht war? Morgen lass ich meine Freund hier entscheiden, wer von euch ran kommt. Bis dahin wünsche euch angenehme Träume.“
Sie nahmen ihnen noch die Knebel ab und gingen dann zur Tür, schalteten das Licht aus und verließen den Raum. Die Jungs blieben in ihrer misslichen Lage und ihren ganz eigenen Gedanken in der Dunkelheit zurück.

Kapitel 3 Jeder neue Anfang ist schwer

Max hatte bei seiner Arbeit an Ines absichtlich Zuckersirup mit Himbeergeschmack verwendet. Er wollte bei den Mädels einen sexuellen Akt auslösen, der mit keinem der vorherigen auch nur im entferntesten was zu hatte. Sein Konzept war voll aufgegangen. Eigentlich schien Max nicht ganz zu den anderen zu passen. Er war nicht verheiratet, hatte keine Kinder, von denen er wusste. Er war auch nicht übermäßig reich. Er war studierter Künstler. Er hatte erst Lehramt studiert und hatte es bis zum Studienrat gebracht. Dann hatte er umgesattelt auf Psychologie. Den Beruf hatte er aber nie ausgeübt, stattdessen hatte er angefangen Kunst und Architektur zu studieren, war aber raus geflogen, weil er außer nackten Leibern nichts richtiges hinbekam. Diese Bilder jedoch hatten Ihm Geld gebracht. Unter anderem durch Ernst-August, der schon früh mehrere Werk für sich gekauft hatte. So war er auch zu dieser Gruppe gekommen. Sie wollten ein Gruppenbild von Ihm haben. Dabei war es zu einer regelrechten Orgie gekommen, wo er spontan mit eingestiegen war.
Eigentlich hatte er sich bis dahin keine Gedanken über Sex mit Männern gemacht. Aber diese vorbehaltlose Aufnahme in diese Gemeinschaft hatte alle Komplexe hinweggefegt. Und Max hatte viele.
Nun war es an Ihm, sich auf Grund seiner Fähigkeiten um die jungen Frauen zu kümmern. Diese würden eine ganze Weile von der Außenwelt abgeschottet hier leben müssen. Zum einen wollte sie verhindern, dass das Stockholm-Syndrom die Beiden zu ihrem Loverboy zurückkehren ließ. Zum anderen würden Sie ohne Unterstützung in der alten Welt wohl bald in ein Loch fallen und zusammenbrechen.
Daher hatten sich die Herren ein ganz eigenes Konzept ausgedacht. Die jungen Frauen sollten im Landhaus leben und lernen. Man würde ihnen das Erreichen eines vollständigen Abiturs anbieten. Durch die intensive Betreuung und dem derzeit noch großartigen Lehrer-Schüler-Verhältnisses würde Sie das beste Lehrumfeld bekommen, was man für Geld bekommen konnte.
Zudem würde es sie von ihrem Erlebten ablenken. So zumindest die Idee.
Wie schwierig das werden würde, musste Max schon bald erfahren.

Es war früher morgens. Max ging nach unten zu der Zelle der jungen Frauen. Sie lagen immer noch einander umarmend in einem Bett. Max weckte sie vorsichtig.
„Wenn ihr wach seit, zieht euch bitte an und kommt zu mir nach draußen“, sagte er und verließ die Zelle wieder. Es dauert fünf Minuten und die beiden standen in Jeans und Hemden vor Ihm und schauten Ihn fragend an.
„ Ich wollte euch zum Frühstück holen“ sagte er und ging ihnen voraus aus dem Keller. Oben wählt er den Weg zur großen Wohnküche, die sich großzügig zum Essbereich öffnete. Dort angekommen bat er sie, am Tisch in der Küche platz zu nehmen. Auf dem Tisch war alles, was sie sich vorstellten, was junge Frauen wohl so zum Frühstück essen mochten. Müsli, Marmelade, Brötchen, Tee, Milch, Spiegeleier und vieles mehr. Die Beiden begannen sofort wie ausgehungert zu essen. Sie hatte tatsächlich seit zwei Tagen kaum was zu sich genommen. Als der erste Hunger gestillt war, beschäftigten sie sich, die Umgebung näher in Augenschein zu nehmen. Es dauert nicht lange, da fixierten beide eine Stelle hinter Max. Max drehte sich um und sah, was die Mädels sich anschauten. An der gegenüberliegende Wand über der Anrichte hing eines seiner Bilder. Zwei Meter hoch, fünf Meter breit. Eine Frau, die gleichzeitig von drei Männern mit anständigen Schwänzen befriedigt wurde. Er fluchte innerlich und wurde sich bewusst, dass dieses Haus voll von seinen Gemälden war, die alle samt derartige eindeutige Szenen zeigten. Es würde einfach unmöglich sein, die Gedanken der Geretteten vom Sex weg zu bekommen.

Na ja. Sei es drum. Musste er jetzt mit Leben. Es war jetzt Zeit für die Regeln.

„Da ihr jetzt gestärkt seit, muss ich mit euch über ernste Dinge sprechen. Ihr werdet eine Zeit Gast in diesem Haus bleiben müssen.“
Ines und Melanie waren erst mal nur stumm, schienen nicht so richtig zu begreifen, was dies zu bedeuten hatte.
„Seht, die ganze Geschichte, die wir euch gestern aufgetischt haben, von wegen, dass wir die Gläubiger eures Loverboys wären und nun das Geld von euch zurück wollten, ist gelogen. In Wirklichkeit wollen wir euch von ihm komplett befreien. Als ersten Schritt haben wir euch gestern vom Straßenstrich geholt. Wie du Ines gesehen hast, haben wir auch ein paar eurer Aufpasser einkassiert. Aber bekommen wollen wir letztendlich Ihn. Nur wenn wir Ihn aus dem Verkehr ziehen, könnt ihr wirklich frei sein. Dann ist er für euch keine Gefahr mehr.“
Die Mädels blickten ihn weiter stumm an. In ihren Augen war jedoch auch Angst.
„Seht, wenn ihr nun wieder raus in die Welt gehen würdet, dann könnte er euch über kurz oder lang wieder finden und ihr währt da, wo ihr vorher wart oder noch schlimmer. Ich glaube nicht, dass ihr zurück dahin wollt.“
Beide schüttelten mit dem Kopf.
„Da wir vermuten, dass er Kontakt zu euren Familien und Freunden hat, können wir euch keinen Kontakt nach draußen erlauben, wir müssen euch daher hier vollkommen abschotten.“
Wieder regungsloses Schweigen.
„Nun, um das Ganze etwas zu ordnen, haben wir uns ein paar Regeln ausgedacht, die wir euch bitten zu befolgen:
1. Ihr könnt euch im ganzen Haus und im Garten frei bewegen. Tabu für euch ist nur der Keller und das Büro.
2. In diesem Haus ist man in der Regel anständig gekleidet. Daher ist nacktes oder halbnacktes herumlaufen nicht gewünscht.
3. Ich werde euch in den nächsten Wochen und Monaten unterrichten. Ich erwarte von euch, dass ihr euch rege an diesem Unterricht beteiligt.
4. Das berühren des Grundstückzauns ist verboten. Er steht unter Strom, um ungebetene Gäste vom Grundstück fern zu halten. Den einen oder anderen Paparazzi hat das Teil schon erwischt.
5. Kein Sex für Personen unter einundzwanzig.“

„Auch nicht unter uns?“fragte Melanie ohne nachzudenken und wurde dann spontan rot. Aber Ines half ihr.
„Die letzte Regel fällt mir aber echt schwer. Müssen wir die immer befolgen? Überall?“
Max: „wir wollen nicht, dass ihr euch genötigt fühlt, mit einem von uns Sex zu haben, außerdem bist du Melanie unter einundzwanzig und wenn einer unserer Herren mit dir Sex hätte, wäre das nicht richtig.“
„Aber Mädchen entführen und Kerle an einem Pranger im Keller gegen ihren Willen kräftig durch zu ficken, das geht?“ fragte Ines.
Melanie schaute sie fragend an.
Ines: „gestern hat einer von denen mit dem mächtigsten Schwanz, den ich meinem ganzen Leben gesehen habe, nach allen Regeln der Kunst einen von meinen Vergewaltiger durchgenommen. Glaub mir, ob wohl ich da noch in einer scheinbar misslichen Lage war, hat es Freude gemacht, dabei zu zusehen.“
Für Max ging diese Art der Unterhaltung deutlich in die falsche Richtung.
Er unterbrach die Unterhaltung und führte die Beiden in den für Sie bestimmten Flügel des Hauses. Er führte sie zu einem der Zimmer, das ihnen gehören sollte. Jedes Mädchenzimmer hatte zwei Betten, zwei Schreibtische, eine Auswahl an Schulliteratur der 9 bis 13 Klasse, je einen Computer, der nur den Zugriff auf den Hausserver erlaubte, große Kleiderschränke und ein großzügiges Badezimmer.
Um Ihnen zu zeigen, dass Sie an alles gedacht hatten, öffnete er die Schränke und zeigte Stolz die Kleidersammlung, die unter anderem auch eine Schuluniform enthielt. Ines Kommentar – hmm sexy – sollte eigentlich für Max eine Warnung sein, aber Max überhörte sie.
„Ich lass euch jetzt allein. In einer halben Stunde würde ich mit euch gerne die erste Stunde abhalten. Das Lernzimmer befindet sich am Ende des Flurs. Bitte seit pünktlich.“ dann verließ der den Raum. Die beiden Mädels grinsten sich an und erkundeten für sich das Zimmer.

Nach einer halben Stunde standen sie dann auch pünktlich in der Schuluniform im Klassenraum. Max musste schlucken. Die beiden Mädels sahen in den Uniformen einfach zum anbeißen aus. Besonders Ines, die sowieso schon voll seinem persönlichen, aber unerfüllten Beuteschema entsprach. Dunkelblonder Typ, dünner Oberkörper mit mittelgroßer Körbchengröße und dazu ein großes ausladendes Hinterteil und das auf einer Körperhöhe verteilt, so dass man ihr fast auf Augenhöhe begegnen konnte, sorgten dafür, dass der Platz in seiner Hose nun sehr eng wurde. Er hatte vorgesorgt und hatte sich eine echt enge Hose angelegt, der Ihn im Zaum halten sollte, was sich jetzt eindeutig als Fehler herausstellen sollte. Durch die Begrenzung fühlte er nun Schmerzen in der Hose. So ging das nicht. Er musste das ändern. Schnell verteilte er einen Test an die beiden, der ihm ihren allgemeinen Wissenstand verraten sollte. Dann verließ er eilig das Zimmer, um sich umzuziehen. Er war jedoch nicht schnell genug, um nicht das leise Kichern hinter sich zu hören. Mist, sie hatten es bemerkt.
Er ging zu seinen Räumen und entschied sich für eine weite Jogginghose und ließ die Unterhose in der Eile weg. Dann überlegte er kurz und ging ins Bad. Eilig ging er zum Waschbecken und zog sich die Hose runter und begann sich zu wichsen. Diese Ines. Er hatte an den Monitoren gesessen und die Szene mit der Folterkammer verfolgt. Wie Ines so bereit für jeden Stecher auf dem Tisch gelegen hatte. Und später, als er sie hergerichtet hatte. Als er mit Pinsel und mit der Hand den süßen Blutersatz auf ihrem Körper verteilt hatte, da war ihm durch diese bloße Berührung voll einer abgegangen. Und dann in der Zelle danach. Als die Mädels alleine waren, als die anderen Ihr Spiel mit den Jungs getrieben hatten, da hatte er im Kontrollraum gesessen und hatte den beiden die ihrem Liebesspiel zugesehen und hatte sich dabei selbst befriedigt, bis er zusammen mit ihrem großen Höhepunkt selber kam. Danach hatte er sich ob seiner Tat schlecht gefühlt und hatte in die Regeln den Sexparagraphen eingefügt. Doch nun stand er wieder da und holt sich in der Erinnerung an das gesehene einen runter und spritze kräftig in die Keramik.
Naja, dass kann ja noch was werden, dachte er bei sich.

Zwanzig Minuten nach dem er das Klassenzimmer verlassen hatte kehrte er zurück. Die Mädels waren beschäftigt mit den Aufgaben und machten es wohl echt gewissenhaft. Nach einer weiteren halben Stunde waren sie beide damit fertig.
„Herr Lehrer, bekommen wir hier für auch Noten?“
Melanie hatte das gefragt und als er aufschaute, bemerkte er, dass sie verführerisch mit ihren Haaren spielte. Er schaute schnell wieder auf die Blätter und sagte, „in dieser Schule gibt es keine Noten, dass einzige was hier zählt, ist dass ihr euer Wissen vermehrt.“
Als nächstes kam auf den Zetteln, die er lass, allgemein Wissen in der Biologie des Menschen, benenne die äußeren Organe des Menschen. Bei Melanie stand Hoden und Penis und bei Ines stand Venushügel Klitoris und Vagina. Und bevor er richtig nach gedacht hatte, hatte er auch schon die falsche Fragen in dieser Situation gestellt.
„Habt ihr bei den äußeren Organen nicht was vergessen?“
Worauf sich Ines zu Melanie umdrehte und sagte, „Oh, ich glaub, ich schau nochmal schnell nach.“ Und bevor Max noch was sagen konnte, setze sich Melanie auf den Tisch und hob ihren Rock und entblößte vor den beiden ihre blanke Möse. Ines streifte sanft mit ihren Finger hindurch und sagte „Stimmt, Herr Lehrer!“
Dann drehte sich sich um und kam zu Max Tisch, beugte sich tief herab und schrieb äußere und innere Schamlippen auf das Blatt, dabei gewährte sie Max einen tiefen Einblick auf ihre begehrenswerten, vollen Titten. Dann ging sie wieder zurück, bückte sich nach vorne, um Melanie zu lecken. Dabei ließ sie den Rock nach oben gleiten und gab fast völlig den Blick auf ihre eigene Scham frei, die schon deutlich feucht war.

Ihre Hände wanderten nach oben und öffneten die Bluse und legte den Busen von Melanie frei, die Ines jetzt mit beiden Händen knetete
„Ich glaube, die Brust, die Nippel und die Vorhöfe haben wir vergessen“, sagte Ines in einer Leckpause, die Melanie ihrerseits dazu nutze, bei Ines den Rock und die Bluse zu öffnen, um dann über deren Titten zu lecken.
„Dann“, sagte Melanie. „Die Zunge müssen wir noch aufschreiben. Uh!“
Ines steckt ihr grade die Zunge ins Ohr „Uh,Oh, Ooohreeen. Hmm.“

Max hatte bei dem Schauspiel gedankenverloren eine Hand in der Hose und rieb darin seinen Schaft, während er wie ein hypnotisierte Eichhörnchen Ohren auf das Blatt schrieb.

Nun steckte Melanie Ines ihre Finger in die Möse und fickte sie damit, worauf diese sich selbst an den Brüsten reibend zu zucken begann. Ines beugte sich weiter nach vorne und küsste Melanie auf den Mund und schon bald vergaßen die beiden, wo sie waren. Sie ließen sich auf den mit Teppich bedeckten Boden gleiten, zogen auch noch die letzten Stücke Stoffe von der jeweils anderen aus, leckten sich über die Brüste, küssten Hälse und fingerte sich gegenseitig wild. Es dauert nicht lange und Sie beide kamen in einem schönen wilden Orgasmus, den sie beide frei aus sich herausschrieen.
Danach sanken sie aufeinander zusammen und kuschelt liebevoll aneinander. Dann schauten sie zu Max hoch.
Auch er hatte sich eindeutig bis zum Orgasmus gewichst. Auf seiner Hose zeigten sich ein entsprechender Fleck. Er stand da und sagte.
„Danke für euer Wissen in den menschlichen Erogenen Zonen. Es ist zwar noch ausbaufähig, aber für heute ist euer Unterricht beendet.“
Dann verließ er den Raum. Die Mädchen schauten sich an.
„Ob er auch schwul ist wie die anderen?“
„Ich glaub nicht dass er schwul ist. Sonst wäre unsere Schau spurlos an ihm vorüber gegangen. Aber er scheint sich an seine eigenen Regeln zu halten. Ich bin auch nicht sicher, ob die anderen alle Schwul sind. Dafür hängen in diesem Haus einfach zu viele nackte Frauen.“
„Aber was soll das ganze dann? Das mit der Schule und dem Lernen.“
„Ich glaube, die meinen das wirklich ernst. Ich bin seit der neunten in keiner Klasse mehr gewesen, aber die Schulbücher, die ich gesehen habe, decken alles ab.“
„Aber der ganze Laden sieht wie ein Bordell aus. Und diese Schuluniformen, dass kann nicht echt sein.“
„Ich glaube, da haben die sich einfach nur vergriffen. Eine Idee gehabt und wir haben gerade dafür gesorgt, dass es voll nach hinten los gegangen ist.“
„Ich glaube, wir sollten uns bei ihm entschuldigen“, sagte Melani.
„Ja, das sollten wie sicher tun.“ bestätigte ihr Ines.

Sie gingen in ihr Zimmer und zogen sich das Hemd und die Jeans vom morgen wieder an. Dann begaben sie sich auf die Suche nach Max. Sie fanden ihn auf der Terrasse, wie er seine Augen über die weiten des Garten schweifen ließ.
„Max, wir wollen uns bei dir entschuldigen. Das hätten wir echt nicht tun sollen. Wir versprechen dir, wir werden ab jetzt artig sein.“
„Ach Kinder, es war nicht schlimm, wenn ihr beide ein paar Jahre älter gewesen wärt, hätte ich mich ohne zu zögern an eurem Liebesspiel beteiligt. Aber ihr seit einfach noch so jung. Ich kann einfach nicht.“
„Max, du bist so lieb“ sagte Ines und hängte sich links an ihn ran. Melanie von der rechten schmiegt sich von der rechten an in ran.
„Noch fünf Monate und dann bin ich kein Kind mehr. Dann können wir dass nochmal wiederholen.“
Max legte beschützend die Arme um die Schulter der Mädchen und alle schauten in die ruhigen Weiten des Gartens.

Gegen Mittag kocht Max einen großen Pott Suppe, mehr als sie zu dritt würden essen können. Als die Mädels gegessen hatten, stellte Max den Rest in einen Speiseaufzug und schickte ihn nach unten. Dann ging er selbst hinunter. Ines, die Regeln eher als grob ansah, folgte Max unauffällig. Eigentlich wollte Sie mit ihm alleine reden, so eine Art Aussprache, sie hatte das Bedürfnis dazu.

Max schien ihr der richtige dafür. Außerdem hatte Max etwas an sich, was sie begehrenswert empfand. Sie wusste mit den Gefühl aber nicht wirklich was anzufangen. Immerhin war Max etwa so alt wie ihr Vater, wenn der noch leben sollte.

Aber jetzt, wo sie durch diese Kellerflucht ging, in der Sie gestern so bearbeitet wurde, wahr ihr nicht mehr ganz wohl in ihrer Haut und sie spürte wieder die Angst, die sie bis hierher immer gefühlt hatte. Angst, die in den letzten Stunden oben in den Räumen vollkommen im Hintergrund verschwunden war, kroch ihr hier nun wieder hinterher und verfolgte Sie. So wurde sie regelrecht hinter Max hergetrieben, der mit dem Essen in den Händen einen Raum betrat.

Sie trat hinter ihm in die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Über den ganzen Raum verteilt standen in mehren Lagen übereinander Käfige und in den Käfigen hockten vier nackte Männer mit Halsbändern eingezwängt. Die Käfige waren so klein, dass sich ihre Insassen darin fast nicht bewegen konnten. Einer der Insassen erkannte Ines und rief
„Schlampe, komm her und Hilf uns. Wenn nicht…“
Max dreht sich um, sah Ines und ging auf sie zu und drückte sie aus dem Raum.
„Ines, was tust du hier?“
„Ich wollt mit dir reden.“ sagt sie mit zittriger Stimme.
„Was machen diese Männer dort, warum sind sie in den Käfigen?“
„Es sind eure Peiniger, zwei von dir und zwei von Melanie. Nach dem wir euch entführt haben, wollte diese euch zurückholen. Wir haben sie dabei festgesetzt und hierher gebracht.“
„Aber warum hocken sie nackt in Käfigen?“
„Das was sie mit euch gemacht haben, ist einfach schrecklich und unverzeihlich. Sie habe euch wie Tiere behandelt, wie ihr persönliches Eigentum. Nun behandeln wir sie wie Tiere und nehmen ihnen ihren gesamten Besitz, inklusive ihren Besitz am eigenen Körper. Nun haben sie wie ihr vorher keine Rechte mehr.“
Ines schaute an Max vorbei.
„Aber sie waren nicht alle gleich. Einige waren auch nett zu uns.“
„Das ist ihre Masche, jeder Unterdrücker benutzt sie. Quasie die Verkehrung des guter Bulle böser Bulle Aspekt. Gefolgt sind alle dem Ziel, euch auf die Straße zu stellen und den Verdienst von euch zu nehmen. Und weil es auch Zeiten gab, wo sie nett waren, seit ihr dabei geblieben. Aber was sie taten war trotzdem falsch. Ihr wart ihre persönlichen Sklavinnen.“
Er nahm ihr Kinn hoch und schaute in ihre Augen.
„Ines, es wird Zeit, dass du die unsichtbaren Ketten zerreißt, die dich mit Ihnen verbindet. Du musst Herr über dich selbst werden. Erhebe dich über Sie und erniedrige Sie. Das wird dir helfen, glaub mir.“
„Wie soll ich das tun?“ – Max dreht sich zum Raum um. „eigentlich war jetzt Käfigreinigung angesagt.“
Er zeigte auf die gegenüberliegende Wand, wo eine Schürze und auch eine Schlauch hing.
„Da wir sie nicht rauslassen, haben sie nur die Wahl, in der Haltung zu Urinieren und zu Koten. Da das dann hier dann bald zum Himmel stinken würde, müssen wir die Kerle und unter den Käfigen alles wegspülen. Hab keine Sorge, wir sind keinen Unmenschen, dass Wasser ist lauwarm. Es wird für sie teilweise wohl auch angenehm sein.“
Ines betrat den Raum und sofort wurde sie wieder von Drohungen empfangen. Sie wollte sich abwenden, aber Max hielt sie fest.
„Du bist stärker, ich glaub an dich. Lass sie keine Macht über dich haben, zerreiß die Kette.“
Dann schob er sie zu dem Schlauch. Sie griff zu der Schürze und legte sie an. Dann nahm sie den Schlauch und begann die Pfützen unter den Käfigen fortzuspülen. Sie wollte auch von Vorne die Käfige reinigen aber Max hielt sie auf.
„Jetzt ist noch einfacher von hinten“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Spritz auch ihre Ärsche ab.“
Ines hob den Schlauch und spritze kurz über die Ärsche rüber. „ein bisschen mehr darf es schon sein, sie sollen richtig sauber werden“ ,sagte Max.
Also hielt sie beim ersten richtig auf die Arschritze drauf. Dem Typen schien das zu gefallen und Ines wurde mutiger. Sie begann nun sorgfältig alle Spuren von Schweiß und Flüssigkeiten von ihm zu waschen. Dann ging sie zum nächsten, auch hier schien dem gereinigten die Behandlung zu gefallen. Beim ihm sah sie sogar, wie sich sein Schwanz ein wenig regte.
Beim nächsten sah sie an seinem Arsch spuren brauen Blutes
„Hier sollte du vorsichtiger sein. Der wurde gestern von unserem großen ran genommen. Der könnte da empfindlich reagieren. Ines ging vorsichtiger zu Werke und ließ den Wasserstrahl sanft über den vorgestreckten Arsch gleiten. Nach dem hinten alles sauber war, hörte sie von ihm ein leises „danke“
„Du bedankst dich bei der Schlampe? Alter, hasst du nicht mehr alle Tassen im Schrank, nur wegen der sind wir doch hier. Ich sag dir Schlampe, wenn ich hier rauskomme, ich werde dir so die Fotze zerreißen, du wirst nie wieder beim Sex was…. Aaaah..“
Weiter kam er nicht. Ines hatte aus einer spontanen Eingebung den Hahn am Schlauchende voll aufgedreht und ihm diesen in seinen halboffenen Anus gerammt.
„Du willst mich ficken,“ schrie Sie Ihn an. „Versuchs doch!“
Sie schob noch mehr Schlauch nach, bis drinnen ein Widerstand nicht überwunden werden konnte. „So willst du es mit meiner Fotze machen? Na? Ist es so, wie du es dir vorstellst?“
Sie begann den Schlauch im Darm ihres Zuhälters vor und zurück zu bewegen. Der versuchte noch, sich nichts anmerken zu lassen, aber der voll aufgedrehte Schlauch flutete seinen Gedärme und sein Bauch begann sich zu wölben. Das atmen viel ihm schwerer, weil ihm der Druck von unten das Zwergfell- hoch drückte. Er würde ersticken, er begann zu betteln. Er wolle nicht sterben, es wäre nicht so gemeint. Er würde so was nicht wieder sagen. Aber Ines fickte in unbeirrt weiter.
„Du wirst mich nie wieder anfassen. Nie wieder!“ heulte sie nun, während sie es raus schrie.
„Du wirst hier verrecken.“
Sie hatte nicht bemerkt, wie Max hinter ihr den Wandhahn zugedreht hatte. Sie riss den Schlauch aus ihm raus und aus seinem Anus kam ein eine Gemisch von Scheisse, Blut und Wasser. Sie schaute sich um und sah auf einem nahen Tisch ein Messer. Sie griff danach und wollte es ihrem Peiniger dieses in den Hintern rammen, was Max vereitelte, in dem er ihre Hand in der Luft. Aufhielt. Sie zappelte etwas und dann ließ sie das Messer fallen und klammerte sich an Max fest und heulte ihm in die Brust. Eine Weile standen sie beide so da, bis sich Ines wieder beruhigt hatte. „Besser?“ fragte Max,
Ines nickte. Max führte sie zu einem Stuhl, worauf sich Ines niedersetzte. Dann begann er den Schlauch auf zu rollen und über dem Waschbecken auf zu hängen. Dann nahm er einen Schieber und schob das Wasser und den Unrat in den Bodenablauf zusammen, ruhig und sorgfältig. Darauf nahm er einen Eimer und stellte in unter den Arsch von Ines Vergewaltiger, aus dem immer noch Wasser lief. Er holte eine Salbe aus dem Regal und rieb dem zweiten bestiegen Vorsicht die Wunde Rosette damit ein.
Zum Schluss füllte er drei Schüsseln mit Suppe und stellte sie vorne in die Käfige der übrigen drei. Bei Ines Opfer sagte er nur.
„Du hast erst mal genug bekommen“ und goss den Rest der Suppe vor seinen Augen weg.

Zum Schluss half er Ines aus der Schürze und nah sie an der Hand und führte Sie aus dem Raum , die Treppe hoch und in den Flügel der Mädchen. Vor der Tür nahm er nochmal ihre beiden Hände, zog sie zu sich, küsste ihr sanft auf die Stirn und sagte dann, „gut gemacht.“

Dann ließ er sie alleine.

Melanie hatte den Nachmittag in Ihrem Zimmer gelegen und geschlafen. Das Bett war so weich, sie konnte sich nicht mehr erinnern, wann sie so friedlich und ruhig gewesen waren. Als Ines ins Zimmer kam, richtete sich freudig lächelnd auf. Ines war anders, aufgewühlt, aber auch ihre Haltung war anderes. Hatte sie sie die letzten Tage eher so ausgesehen, als wollte sie sich vor der Welt verstecken, so war ihre Haltung offener. Melanie wusste nicht, ob es an ihr lag. Sie fragte sie, ob etwas passiert sei. Ines erzählte ihr von den Ereignissen im Keller, und wie sie ihren ersten Peiniger den Schlauch in den Arsch gesteckt hatte und diesen voll aufgedreht hatte. Und wie gut sie sich dabei gefüllt hatte, als er sie nicht mehr beschimpft hatte, sondern darum gebettelt hatte, sie möge aufhören.
Ines schnappte sich Melanies Hände.
„Es ist total befreiend. Du glaubst nicht, wie das war.“
Melanie überlegt: „Ob Max es mir auch erlauben würde?“

Kapitel 4 Max Geheimnis

Die nächsten Tag der Woche plätscherten so dahin. Es war Max wichtig, dass er den Beiden eine feste Struktur bot, an der Sie sich halten konnten. zB. Morgens sieben Uhr aufstehen, sieben Uhr Dreißig Frühstück, acht Uhr bis zwölf Uhr Unterricht: Mathe, Deutsch, Englisch. Dann kochen eines gemeinsamen Essen, dann spazieren im Garten oder freie Zeit für jeden. Dann Abendessen, noch einen Film aus der Mediathek zusammen schauen und dann um zweiundzwanzig Uhr schlafen.
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