Abiturfeier: Das Nachspiel
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Abiturfeier: Das Nachspiel

Teil 4:

Zu einer unerwarteten Fortsetzung der Geschichte kam es erst vor wenigen Wochen.

Ich erhielt auf einmal eine Anfrage in einem bekannten sozialen Netzwerk eine Anfrage von Michaela, die ich natürlich annahm.
Kurz darauf folgte eine Nachricht, in der sie schrieb, dass sie sich mal mit mir treffen will.

Wir vereinbarten einen Termin für die Woche darauf bei mir zuhause.

Das Treffen rückte immer näher und auf einmal war es tatsächlich soweit. Es klingelte an der Tür.
Ich öffnete und da stand sie.

MICHAELA. Mittlerweile 56 Jahre alt, aber immer noch wie früher.
Ich bat sie natürlich rein und wir gingen, nach einem Küsschen links und rechts, ins Wohnzimmer.

Wir nahmen Platz und bei einem Stück Kuchen und Kaffee fing Michaela an mir die Jahre zu erzählen.

Ihr Mann habe das Kind angenommen, da er davon ausging, dass es sein Sohn ist.
Thomas, so der Name, studiere mittlerweile Medizin in München.

Michaelas Mann war allerdings vor einem Jahr an Krebs gestorben, sie habe sich damit aber gut abgefunden, da er sie weiterhin betrogen habe.

Sie erzählte weiter, dass sie sich sicher ist, das Thomas mein Sohn ist. Dies hat eine Blutunersuchung ergeben. Daher wollte Michaela mit mir besprechen, ob es mir Recht wäre, wenn sie Thomas über den tatsächlichen Vater aufklären würde.

Ich stimmte dem natürlich zu.

Dann kamen wir auf mein Leben zu sprechen. Mein beruflicher Werdegang.

Ich erzählte ihr, dass ich geschieden bin und keine Kinder habe, außer Thomas.

Wir lachten, redeten und es wurde immer später.

Auf einmal fragte mich Michaela „Meinst Du ich könnte am Badezimmerfenster nochmal eine Zigarette rauchen?“
Ich grinste. „Beim letzten Mal hatte ich Dich davor geschwängert.“ Michaela fing an zu lachen und schaute auf ihre Uhr.
„So ein Quickie würde noch in meinen Zeitplan passen.“ Sie zwinkerte mir schelmisch zu.
Ich schaute sie an und musterte sie von Oben nach unten.

Ihre Bluse saß eng und betonte ihre beeindruckenden Brüste. Der Rock reichte bis zur Hälfte der Oberschenkel und ihre Füße steckten in schwarzen Stiefeln, die kurz unter den Knien endeten.
Langsam spreizte Michaela ihre Schenkel und der Rock gab den Blick auf ihre blanke Möse frei. Das Luder hatte nichts drunter.
Ihr Blick verwandelte sich pure Lust.
Ich stand auf und kam zu ihr um den Tisch. Kaum in Reichweite ihrer Arme, öffnete sie meine Hose und zog sie samt Boxershorts runter.
Mein Schwanz, durch die Ansage und den Einblick hart, sprang ihr wie eine Feder entgegen.

Michaela machte eine elegante Kopfbewegung und hatte sich meine Rute in ihre Maulfotze einverleibt.
In den nächsten Minuten durfte ich feststellen, dass sie nichts an ihren Blaskünsten verlernt hatte.
Meine Latte wuchs und wuchs. Michaela zog sich zurück, stand auf und kniete sich auf die Sitzfläche der Couch. Ihren Po reckte sie mir entgegen. Ich stellte mich hinter sie und rieb mit der Eichel durch ihren Schlitz.
Sie lief aus. Meine Eichel nahm ihre Nässe auf und ich lies sie zart zwsichen den Schamlippen verschwinden. Jedes Reiben über ihre Klit entlockte ihr ein Stöhnen.
Als Michaela „Jetzt fick mich endlich“ rief, versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Mit einem Ruck, bis zum Anschlag.
Ein scharfes Stöhnen war die Folge. Ich fing nun an Michaela in langen tiefen Stößen zu ficken.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ich wurde langsam schneller. Ich zog das Tempo an, bis meine Eier nur noch so an ihren Pobacken klatschten.
Michaela wurde lauter und lauter und beugte auf einmal ihren Rücken durch. Sie krallte ihre Hände in die Lehne der Couch und ihre Fotzenmuskeln krampften sich um meinen Schwanz zusammen.
Das war mir dann auch zuviel.
Ich kam. Und wie. Es war wie beim unserem letzten Fick. Ich flutete ihre Möse und die Soße lief auf die Ledercouch.

Ich blieb noch etwas in ihr, zog ihn dann aus ihr raus.

„Die Zigarette hast Du Dir verdient.“
Erschöpft schaute Michaela mich an. Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Badezimmer.
Sie zündete sich die Zigarette an, während ich mir meinen Schwanz abtrocknete.

„Ich hätte auch Zigarren da“ sagte ich Michaela.
„Du rauchst?“ bekam ich als Antwort.
Ich erkklärte ihr, wie es dazu kam und dass ich eigentlich nur bei Vertragsabschlüssen und nach Sex mit besonderen Frauen rauchen würde.
Sie hielt mir sofort ihre Zigarette hin und ich nahm einen Zug.

Michaela überlegte kurz.
„Beim nächsten Mal bleibe ich über Nacht und ich probier mal Zigarre.“
Ich grinste nur.

Wir tauschten noch unsere Handynummern aus und nun warten wir auf die nächste Gelegenheit.

Ich hoffe es hat Euch Spaß gemacht zu lesen.

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