Ein normaler Mallorca-Urlaub 3
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Ein normaler Mallorca-Urlaub 3

Rückblick auf Ivie

Ich saß im Deutschen Eck und trank mein Frühstückskölsch. Ein farbiger Straßenverkäufer kam auf mich zu und sang: „Hallo Helmut, andere Farbe. Hallo, hallo, andere Modell. Heute billig, morgen teuer, hallo, hallo, neue Kollektion.“ Diesen Verkäufer kannte ich schon lange und er hieß Aleeke. Er kam aus Kamerun. „Guten Morgen Ali Baba“, so nannte er mich immer, weil ich ein großer Räuber sei. Aleeke sprach gut Deutsch. Seine Schwester Ivie arbeitete im RIU PLAYA BLANCA als Küchenhilfe.

Aleeke feierte im „Casa do Pulpo“ in der Ctra. Militar 219 mit seinen Freunden seinen Geburtstag. Ich war als einziger Tourist auch eingeladen. Nach dem gemeinsamen Abendessen, kamen Ivie und ich uns näher. Wir saßen während des Essens am Tisch nebeneinander und auf einmal küsste sie mich. Ich war etwas überrascht, sagte aber nichts. Es war ein sehr schöner Abend und ich lernte viele neue interessante Leute kennen. Noch heute habe ich mit den meisten davon Kontakt.

Ivie wollte einmal mit mir eine Nacht verbringen und Aleeke fädelte es ein. Es war ein einfacher aber perfekter One-Night-Stand in ihrem kleinen Apartment in der Carrer Girona. Ivie hatte diese typische afrikanische Figur: Breite Hüften mit einer großen Möse, dazu Hängebrüste, die mich aber unendlich geil machten. Als wir in Ivies Apartment ankamen wollte sie kein Licht machen. „Ich möchte dich erst im Dunkeln fühlen“, sagte Ivie. Ehe ich mich versah hatte sie sich schon ausgezogen. Ich folgte ihr darin und entledigte mich zugig meiner Kleidung. Wir küssten uns heiß und wir ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Ivie griff sehr schnell zu meinem Schwanz, auf eine Art, als ob sie die Dicke und Länge prüfen wollte.

Ich begann von oben nach unten meine schwarze Schönheit mit Küssen zu bedecken. Ich bettete meinen Kopf zwischen ihren herrlichen Brüsten und saugte abwechselnd an ihren Brustwarzen. Sie schmeckte nach Parfüm, Schweiß und Salz. Das machte mich unglaublich geil. Langsam arbeitete ich mich über ihren Bauchnabel zu ihrer Möse vor. Sie hatte sich noch einem Haarbüschel oberhalb stehen lassen, ihre Fotze war aber glattrasiert.

Richtig nass war sie noch nicht, also leckte ich zwei Finger von mir an und rieb ihre Schamlippen. Meine Zunge suchte ihren Kitzler. Zusätzlich zu dem vorhin gesc***derten Geschmack kam noch Pisse hinzu. Ich war so geil, dass mich gar nichts störte. Als meine Zunge über ihren Kitzler strich, presste sie meinen Kopf in ihren Schoß. Nach ein paar Minuten zog sie mich hoch und führte mich zu ihrem Bett. Ich legte mich auf den Rücken und sie blies meinen Schwanz voller Hingabe. Nach einiger Zeit flüsterte sie mir zu: „Fick mich jetzt, mein weißer Neger“. Sie kniete vor mir und ich nahm sie von hinten. Fest und tief drang ich in sie ein und an ihrem Stöhnen merkte ich, dass sie diesen Fick genoss.

Wir wechselten in die Löffelchenstellung und ich vögelte sie weiter. Ihre Titten konnte ich mit meiner rechten Hand bedienen. Die Atmung meiner schwarzen Göttin ging schneller und schneller. Auch bei mir stieg der Saft im Stiel. Gleichzeitig kamen wir zu unseren Höhenpunkten. Danach lagen wir im Dunkeln nebeneinander. Unsere Hände streichelten unsere Leiber. Ihre Möse mit den großen Schamlippen schmatze, als ich mit ihr spielte.

Mein Heinz wurde durch diese Spielereien wieder aufgeweckt und Ivie wollte noch einmal ficken. Ohne lange zu zögern legte ich mich auf sie und schob meinen steifen Schwanz in ihre Fotze. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen um meinen Körper und genoss meine Stöße. Schneller als erwartet kam sie zu ihrem zweiten Höhepunkt. Nach einer kurzen Atempause kniete sie sich über mich und nahm meinen Riemen in den Mund. Gekonnt wichste und leckte sie meine Rute und ich spritzte schon nach kurzer Zeit ab.

Immer wenn Ivie und ich uns treffen, gibt es Küsschen links, Küsschen rechts. Wenn wir allein sind auch einmal ein inniges Geknutsche. Aber gefickt haben wir seit dieser Nacht nie wieder.

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