Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXiX - Preggo Game
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Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXiX – Preggo Game

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIX– Preggo Games

©Luftikus, Juni 2019

Die Chance auf Lollo verdünnisierte sich, als Manu meldete, jemand käme aus der Richtung unseres Camps. Das heißt nicht zwangsläufig, dass diese Person auch aus unserem Camp kam. Manchmal streiften Leute, oft Spanner, häufig aber auch Ornithologen, durch die Dünen und irgendwo mussten sie dann ja auch wieder zum Strand herunter kommen. Diese Person aber, die zielstrebig auf uns zu hielt, sah seltsam unförmig aus. Beim Näherkommen erkannte ich, dass es ein Mädchen war, ziemlich jung, nackt und ziemlich schwanger. Sam jammerte zwar nach dem nächsten Schwanz, aber die Schwangere war jetzt interessanter. Also stand auch Sam auf, streifte sich Sand von Bauch und Busen und sah dem Mädchen entgegen. Es blieb in knapp zwei Meter Entfernung stehen und musterte unsere Gruppe. Wir betrachteten sie.

Die junge Frau war schätzungsweise achtzehn Jahre alt, mittelgroß, mit gewaltigen Brüsten und einem Kugelbauch ausgestattet. Ihre rotbraunen Haare fielen in einer wilden Mähne über ihre Schultern. Ein wenig blass im Vergleich zu uns. Ihr nettes Gesicht erinnerte mich an etwas. Natürlich wanderte auch mein Blick zwischen ihre Beine – sie tat sich da auch keinen Zwang an – und erblickte sehr hübsche rosa Schamlippen, so blank wie nur was, aber in verschlungenen bunten Buchstaben darüber stand da ‚Eat Me!‘. Ganz schön mutig!

„Hi!“, sagte sie. „You must be the ‚Kotsch-Gäng‘, are you?“

„Häh?“

„Fuck! Sorry, hallo, ich bin Mary Jane und ihr seid wohl die ‚Koch-Bande‘? Sechs von euch sollten meine Cousins sein. Meine Mutter ist Rita Koch, und eure Väter sind meine Onkels.“

Das verschlug mir echt die Rede.

„Äh – äh – ich dachte, Rita sei die, die schwanger ist!“

Mary Jane lachte. „Ist sie auch. Genauso schwanger wie ich und aller Wahrscheinlichkeit nach auch vom selben Mann. Du musst Andreas sein, nach der Beschreibung.“

„Ja, richtig – äh – was für eine Beschreibung? Und wer hat mich beschrieben?“

„Das war lustig! Bei der Rezeption hat uns eine Französin, die auch ganz gut englisch konnte, ein wenig in die Gepflogenheiten eingeführt. Und weil du vom Alter her am ehesten bist wie ich, wollte ich wissen, wie ich dich erkenne. Und was glaubst du, hat sie geantwort?“ Ihr Deutsch war ausgezeichnet, wenn auch nicht hundertprozentig perfekt.

„Keine Ahnung.“

„She said ‚Look for he guy with the biggest cock!‘ And that’s you!“ Sie stutzte. „Muss ich das übersetzen?“

Alle lachten und schüttelten den Kopf, nur die kleine Uschi schaute ein wenig ratlos drein. Marina nahm sich ihrer an. „Sie hat gesagt, dass sie nach dem Jungen mit dem größten Schwanz Ausschau halten soll, der sei es.“

Uschi zögerte kurz und meinte dann trocken: „Der von Johnny ist aber auch fast so groß.“

„Richtig! Fast, aber nicht ganz. Und Anouk kennt Johnny ja noch nicht.“ Und Johnny kannte Anouk noch nicht, weil er ja mit Sam und Oliver nicht offiziell auf den Campingplatz gefahren war. „Anouk ist die Französin von der Rezeption. Sie betreibt auch den Minimarkt. Und ist eine der schärfsten Bräute weit und breit. Anwesende natürlich – wie immer – ausgenommen“, erklärte ich den drei Wildcampern mit Duschanschluss.

„Und wieso kannst du, ausgerechnet du, die Größe von zwei Schwänzen vergleichen, Uschi?“, wollte ich jetzt doch wissen.

Die Kleine war ganz und gar nicht verlegen. „Deinen habe ich ja in Aktion gesehen …“ Uschi kam zu mir, nahm frech meinen Schwanz in die Hand und fuhr damit vor und zurück, „… und bei Johnny habe ich das auch so gemacht. Darum weiß ich das.“ Es stimmte! Als wir Johnny halb ausgegraben hatten und sein Schwanz gesäubert war, hatten einige Mädchen, unter anderem Angie, Manu und Pia Maria ihn geblasen, andere wie Manu, Marina, Sam und Maja hatten sich auf ihn gesetzt und ihn geritten und Uschi, jetzt erinnerte ich mich glasklar, hatte ihn ein paar Sekunden lang gewichst.

„Okay, dann wäre das ja geklärt. Erzähl weiter, Mary Jane! Wo ist denn deine Mutter, meine Tante Rita?“

„Oh, die feiert Wiedersehen mit Arne.“

„Aaah, Wiedersehen?“

„Ja, Arne hat sie doch damals entjungfert, kurz bevor sie nach Australien gefahren ist. Und jetzt ficken sie wieder, auf die alten Zeiten!“

Ich nickte. Ja, gut, das konnte ich verstehen. „Du hast doch auch noch zwei Brüder, stimmt’s? Sind die auch mit oder sind die bei Oma und Opa geblieben?“

„Nein, nein! Die Twins sind auch mit von der Partie. Die haben ja auch grad neue Onkels und Tanten kennengelernt. Jetzt sind sie dabei, die noch besser kennenzulernen.“

„Wie? Wie noch besser? Du meinst jetzt aber doch nicht etwa …?“

„Doch, genau das, wenn du denkst, was ich denke, dass du denkst.“

„Mit unseren Vätern?“ Ich fasste es nicht. Kaum angekommen, schon in einer Orgie verstrickt. Und sogar ohne mich! Da hatten wir ja tolle Verstärkungen bekommen.

„Mal Klartext. Deine Mutter fickt mit Onkel Arne, deine Brüder mit meiner Mutter und Tante Astrid. Und Papa und Onkel Wolle sind mit dabei. Womöglich sogar mit Sandwich! Man merkt, dass ihr zur Familie gehört. Genetisch total versaut! Willkommen! Und du? Mit wem fickst du?“

„Du meinst jetzt, außer mit meinen Brüdern? Ja, was sich halt so ergibt. Im Moment wäre ich scharf darauf, mit meinen Cousins zu ficken.“

„Mit uns allen drei?“, mischte sich Toby ein.

„Aber klar! Ich biete ja auch drei Möglichkeiten. Also …?“

„Cool!“, behauptete Maggo und wichste seinen Schwanz. „Darf ich in den Arsch?“

Mary Jane musterte ihn und seinen Harten. „Warum nicht? Du bist dann wohl Markus, oder?“

Ich nutzte die Gelegenheit, ihr die ganze Bande vorzustellen. Artig gaben alle Küsschen. Toby fragte aber: „Ich möchte dann aber auch mal in deinen Arsch, er gefällt mir.“

Mary Jane lachte herzhaft. „Ich schlage vor, ihr drei wechselt euch einfach ab, denn ich will auch den ‚biggest cock‘ mal im Arsch haben. Seid unbesorgt, ihr könnt ruhig ‚ass to mouth‘ wechseln, Mama hat mich entsprechend vorbereitet, ich bin überall sauber.“

„Großartig! Das machen wir aber nicht hier im Sand, denn das könnte zu Bremseffekten führen. Und das ist schmerzhaft. Ihr anderen könnt ja inzwischen hier weitermachen.“

„Ne! Ich will auch die neue Tante und die neuen Cousins kennenlernen!“, rief Angie.

„Ich auch!“, schlossen sich Manu und Marina an.

„Soso! Kennenlernen? Was immer ihr darunter versteht.“

„Wenn die glauben, sie können sich darauf konzentrieren, ihre Tanten zu bumsen, dann haben sie sich verrechnet. Ich will sie auch. Und zwar gleichzeitig!“, forderte Marina. „Hoffentlich haben sie schöne Schwänze!“

„Die schönsten der Welt!“, prahlte ihre Schwester. „Und sehr leistungsfähig!“

„Dann lasst uns gehen!“

„Nur eines muss euch klar sein: Mein Bauch muss geschont werden, also Vorsicht, ja?“

„Ehrensache! Wir wollen doch unserem kleinen Verwandten nicht schaden. Wann kommt das Baby überhaupt?“

„Geplant ist es für Anfang Oktober, also noch genug Zeit für einen schönen Urlaub.“

Wir setzten uns in Bewegung und marschierten im Gänsemarsch zum Camp. Ein riesiges Wohnmobil parkte in zweiter Reihe und bot so einen perfekten Sichtschutz wo bisher eine unangenehme Lücke geherrscht hatte. Für den Platz, wo gestern noch Lukas‘ Wohnmobil gestanden hatte, war Ritas Monster viel zu lang. Aber so war unser geschlossenes Camp einfach um dessen Platz erweitert. Personen waren weder zu sehen noch zu hören. Zum Teil stellten wir uns bei der Freilanddusche an, zum anderen Teil pilgerten wir zum Sanitärgebäude. Lindi, Mary Jane und ich schlossen uns der zweiten Gruppe an und besetzten eine der Duschen. Es gab gute Gelegenheiten, die neuen Körper zu erkunden. Meine neue Cousine machte davon reichlich Gebrauch, sodass ich trotz nur lauwarmen Wassers mit einer harten Latte, dafür nun vollständig entsandet, ins Freie trat. Zeit, die neue Tante aufzuspüren. Wenn sie Wiedersehen mit Arne feierte, Anke aber mit Lollo am Strand spazieren ging … da fiel mir erst auf, dass die beiden gar nicht zu uns gekommen, sondern einfach weiter an der Wasserlinie entlang geschlendert waren. Mit ziemlich kleinen Handtüchern um den Nacken gelegt. Wenn ich es recht überlegte, konnte es nicht anders sein, als dass die beiden mit den kleinen Tüchern nur notdürftig ihre Scham verdeckend, mitten durch den Campingplatz zum Textilstrand gegangen und dort zur Schirmbar abgezweigt waren. Wow! Da hatte es sicher manchen Aufstand in den Hosen der textilen Campinggäste gegeben, denn für eine Verhüllung der Brüste langten die Alibi-Handtücher sicher nicht und wahrscheinlich nicht einmal ganz um die Hüften. Da blitzten wohl die Arschbacken blank. Aber schließlich war Lollo ja schon am ersten Tag splitternackt durch den Campingplatz gewandert, bis sie durch empörte Zurufe sich veranlasst sah, sich ein Badetuch um die Hüfte zu schlingen. Das war aber wohl doppelt so groß gewesen wie das heutige. In gewisser Hinsicht war Lollo echt eine Rebellin. Ich bewunderte sie dafür.

Gedanklicher Rücksprung von Tante Lollo zu Tante Rita. Wenn die also mit Arne Wiedersehen feierte und Anke dafür mit Lollo spazieren ging, dann fand die ‚Feier‘ wohl in Arnes Zelt statt. Halt! Trugschluss! Wenn Arne mit Tante Rita Wiedersehen feierte, die Tochter von Rita bei uns war und ihre Söhne sich mit Mama und Tante Astrid vergnügten, dann hatte ja Rita sturmfreie Bude in ihrem riesigen Wohnmobil. Dann wollte ich doch mal die ‚sturmfreie Bude‘ stürmen!

Vorsichtshalber fragte ich Mary Jane: „Was wird deine Mutter sagen, wenn wir jetzt zu ihr reinplatzen und sie grad von Arne gefickt wird?“

„Ziemlich sicher wird sie sagen: ‚Wollt ihr mitmachen, Kinder?‘ Wir haben die Wahl, denn es gibt zwei große Liegeflächen. Entweder wir nehmen die andere oder wir gehen mit ihr auf Tuchfühlung. Platz ist auch da noch für uns vier.“ Also nahm sie die Teilnahme von Toby und Maggo als gegeben an. „Du musst dann nur damit rechnen, dass du sie dann auch ficken musst.“ Damit konnte ich leben. Ob mein Schwanz in der Mutter oder der Tochter arbeitete, blieb sich gleich. Nachdem ich den Barbaras so billig entkommen war, konnte ich mir sogar ein Abspritzen leisten. War auch irgendwie wieder mal Zeit.

Wir ließen Mary Jane vorgehen. Sie öffnete die Tür und schon hörten wir die typischen Geräusche, wenn ein männliches Becken an weibliche Arschbacken klatscht und dazu wollüstiges Stöhnen. „Hi, Mum! Good fucking, yeah?“

„Ge – wöhn – dir- an – Deutsch – zu – re – den! Wir – sind – nicht – mehr – in – Au – stra – li – en!“, keuchte Rita.

„Okay, Mum! Darf ich dir deine Neffen Andreas, Tobias und Markus vorstellen? Sie werden mich jetzt nageln bis der Dampf aufsteigt. Und du darfst nur zuschauen, Mum!“

„Bad girl! Dann geb ich dir nichts von Arne ab. Der hat den größten Schwanz der Familie.“

„Der vom Andy genügt mir. Und ob der überhaupt kleiner ist, wird sich erst noch zeigen.“

Dass da kein Streit entstand, mischte ich mich ein. „Hallo, Tante Rita. Arne hat wirklich den längsten in der Familie, Wolle den dicksten und ich lieg da ganz gut im Rennen. Wahrscheinlich wächst meiner noch.

„Hallo, Andy, hallo, Toby, hallo Markus! Kommt her und lasst euch nach Familienart begrüßen!“ Rita kniete auf allen vieren auf einer schön großen Liegewiese, größer als die Liegefläche in Lukas‘ Wohnmobil gewesen war. Ihr riesiger Schwangerschaftsbauch hing bis auf die Bettdecke und ihre Brüste auch fast. Hinter ihr kniete Arne und sein Schwanz steckte in Ritas Arsch. Meine neue Tante winkte mich zu sich und griff mit einer Hand nach meinem Schwanz. „Der ist wirklich sehr schön!“ Sie schob ihn sich in den Mund und lutschte recht gekonnt ein Weilchen daran. Dann wechselte sie zu Toby und gewährte ihm dieselbe Gunst. Zuletzt kam Maggo an die Reihe.

„Guuut, Tante Rita, das machst du guuut.“ Er genoss ein Weilchen, dann: „Kann ich dich später auch in den Arsch ficken?“ Rita verschluckte vor Lachen seinen Schwanz und spuckte ihn wieder aus.

„Na, du bist mir ja einer! Ganz nach meinem Geschmack!“

„Ihr habt euch aber schnell eingewöhnt in die Gepflogenheiten unserer verrückten Familie!“, lobte ich.

„Wir sind auch sehr gut vorbereitet worden. Meine Brüder und noch öfter eure Mütter telefonieren fast täglich mit ihren Eltern, also euren Omas hauptsächlich und erzählen denen frei von der Leber weg, was hier so abgeht. Die Familienfickerei ist ja nicht von euch ‚erfunden‘ worden, sondern hat schon Tradition. Das habe ich noch kurz vor der Abreise nach Australien von Arne erfahren. Also wusste ich schon vor der Fahrt hierher, wer von euch mit wem fickt und wer was schon macht und was nicht. Heute in der Früh auf einem Campingplatz bei Orange haben wir uns noch so richtig schön gemacht für euch.“

Mary Jane zeigte stolz ihre blankpolierte Muschi. „Hat das Tom nicht gut gemacht? Dafür habe ich ihm dann auch seinen Schwanz, die Eier und sonst alles schön rasiert. Tim hat es bei Mum gleich gemacht.“

„Und danach habt ihr wohl die neue Rasur so richtig eingeweiht, oder?“

„Na, klar! Aber nur kurz, weil wir zeitig hier ankommen wollten. Die waren grad alle beim Kaffeetrinken, die Alten eben. Ihr wart ja irgendwo am oder im Wasser. Astrid hat uns das Wichtigste erzählt, während wir unser Wohnmobil sozusagen ‚Installiert‘ haben, dann bekamen wir auch noch einen Kaffee, koffeinfrei sogar, wegen der Babys, tja, und seither fickt mich Arne wie ein Wahnsinniger. Er hat schon zweimal abgespritzt und hat immer noch nicht genug!“

„Du etwa, Rita? Gib es zu, dass dich seit achtzehn Jahren keiner mehr so gut gefickt hat!“

„Gib nicht so an, Arne! Gut, der Zahnarzt war eher langweilig, aber der Vater der Zwillinge zum Beispiel, der war sehr sehr begabt. Leider war er Seemann, besser gesagt Marinesoldat auf einem amerikanischen Kreuzer. Er konnte nicht länger bleiben und weiß bis heute nicht, dass er Vater von zwei prächtigen Jungs ist.“

„Hast du gar nicht versucht, ihn ausfindig zu machen?“

Jetzt wurde Rita rot im Gesicht. „Ich weiß leider nicht einmal, wie er heißt. Er nannte mich Baby und ich ihn – ääähm – Mister Big Cock – oder Dickie. Damit konnte ich kaum nach ihm suchen.“ Wir lachten.

„Schade! Meine Pussy hätte sicher auch gern mit Mister Big Cock Bekanntschaft geschlossen.“ Wieder schob sie ihr Becken vor und spielte mit den Fingern an ihrem feuchtglänzenden Schlitz.

Arne verschlang Ritas Tochter Mary Jane mit den Augen. Sichtlich war er strunzgeil auf sie. Da kam mir ein Verdacht und dann eine Idee. Flüsternd weihte ich Maggo und Toby ein. Die grinsten nur und stimmten zu. Wir legten Mary Jane neben ihre Mutter auf den Rücken. Maggo gab ihr seinen Schwanz zu lutschen, Toby vögelte sie in ihre tropfnasse Muschi, wobei er ihre Beine auf seine Achseln legte. Und ich bot meine Flöte Tante Rita zum Spiel an. „Wie gut bist du? Zeig mal, wie tief du den nehmen kannst. Sonst bist du mit einem kleineren auch bestens bedient!“

Das ließ sie nicht auf sich sitzen und bemühte sich konzentriert. Tatsächlich schaffte sie es im dritten Anlauf und saugte sich bis zur Wurzel fest. Das Beste daran war aber, dass sie meinen doch nicht gerade kleinen Schwanz nicht nur in ganzer Länge in ihren Rachen stopfen konnte, sondern dass sie ihn dort auch längere Zeit hielt und mit ihrer Halsmuskulatur bearbeitete. Fast hätte ich ihr eine Direkteinspritzung in den Magen verpasst, da ging es dann doch über ihre Kräfte. Sie schob mich von sich weg und rang keuchend nach Luft. „Super, Tante Rita“, lobte ich sie – und machte Platz für Toby, der seinen Schwanz aus Mary Janes Muschi direkt in den Mund ihrer Mutter steckte. Maggo wechselte – wie abgesprochen – blitzschnell auf den freigewordenen ‚Steckplatz‘ und so blieb mir Mary Janes Mund.

„Kannst du das auch schon so gut wie deine Mutter?“, fragte ich sie gleich, damit sie antworten konnte, ehe ich ihr ‚das Maul stopfte‘.

„Leider nein“, bedauerte sie, „Aber ich arbeite schon daran. Beschwert hat sich allerdings noch keiner, also …“ Sie griff sich meinen Schwanz und damit war die verbale Unterhaltung unterbrochen. Die nächsten paar Minuten waren so, dass Arne unverdrossen Rita anal bediente und wir drei im Kreis zwischen Mary Janes Muschi, Ritas Mund und Mary Janes Mund wechselten, bis es ihr zu bunt wurde.

„Will nicht mal jemand meinen Arsch ficken?“, rief Mary Jane ungnädig. „Ich steh nämlich auf einen dicken Prügel im Darm!“

Toby und Maggo bedauerten scheinheilig und ich war im Moment schwer in Ritas Hals zugange, da gab Arne seinen Neigungen nach. „Baby!“, rief er und zog seinen Schwanz aus Ritas Anus. „Wenn die drei Weicheier es nicht bringen, dann zeig ich dir mal, was Onkel Arne kann.“ Er schubste Toby auf die Matratze. Da Mary Jane nach wie vor auf dem Rücken lag, mit Maggos Pimmel im Mund, war schon einiges an Schleim aus ihrer Muschi durch die Po-Ritze zu ihrem Hintereingang gesickert. Arne musste es nur noch einreiben und dann zustoßen. Mary Jane gab einen Stoßseufzer des Wohlbehagens von sich.

„Ach, Mary, muss das sein?“, fragte Rita, als sie meinen Kolben kurz aus ihren Hals entfernt hatte, aber da war es schon zu spät. Es geschah, was ich hatte kommen sehen: Mary Jane spritzte und zwar in hohem Bogen auf Arnes Bauch, auf Arnes Brust und in Arnes Gesicht. Ganz verblüfft hielt er inne.

Wir drei Cousins klatschten Beifall. „Na, Onkel Arne, ich glaube fast, du fickst gerade deine Tochter. Stimmt’s Rita?“

„W-wie k-kommst du denn darauf?“, stotterte Arne.

„Ganz einfach! Schau sie dir doch an. Die Ähnlichkeit mit Manu, Marina und Angie ist doch offensichtlich. Du hast mit Rita gevögelt bis sie nach Australien gefahren ist. Sieben Monate danach wurde Mary Jane geboren. Und der wichtigste Beweis: Sie spritzt beim Arschficken wie ein echtes ‚Zinker’Girl‘, was du ja von deinen Schwestern kennen solltest.

Rita wurde rot im Gesicht, aber nicht, weil ihr mein Schwanz zu lang oder zu dick geworden war. Sie wollte wohl was sagen. Daher zog ich ihn aus ihr heraus. „Andy hat Recht. Ich habe es niemand bisher gesagt, nicht einmal Mary. Seid mir nicht böse, bitte. Aber es war so ein gefährliches Lügengespinst, dass mein Zahnarzt bei der Stange blieb, bis, ja, bis …“ Sie verstummte.

„Mum! Echt jetzt! Was hast du dir denn dabei gedacht? Ich lass mich da in den Arsch ficken und weiß nicht, dass es mein Dad ist!“ So richtig empört klang sie nicht. Sie machte auch gar keine Anstalten, Arnes Schwanz zu entfernen, sondern zuckte leicht mit dem Becken als wollte sie …

„Ich dachte halt, es käme nicht raus. Liebling, was denkst du nun von mir?“

„Von dir? Na, dass du einen guten Geschmack gehabt hast mit Arne. Er hat jedenfalls einen tollen Schwanz! – Hallo, Papa! Fick weiter, danach ist noch genug Zeit zum Reden!“ Meine Cousine war echt cool. Und geil. Das gab sicher noch jede Menge heißer Ficks. Arne ging in die Vollen und Mary Jane spritzte sich die Seele aus dem Leib. Natürlich nur bildlich!

Dass Ritas Arsch nun unbesetzt war, nutzte ich die Gelegenheit und machte dort weiter, wo Arne zuvor aufgehört hatte. Rita quittierte es mit wohligem Grunzen. Entweder, die australischen ‚Kotschs‘ waren von unseren Eltern und-oder Astrid zwar kurz aber sehr effektiv gebrieft worden, oder es lag in den Genen, dass sich zumindest diese beiden hier benahmen, als wären sie schon die ganze Zeit mit uns auf dem Ficktrip. Und offenbar hielten es die Zwillinge Tim und Tom ebenso. Wenigstens mit ihrer Schwester fickten sie auch, soweit hatte uns Mary Jane schon ganz unbefangen informiert. Wenn sie nicht auch mit Tante Rita, ihrer leiblichen Mutter, schon Sex gehabt hätten, wäre mir das absonderlicher vorgekommen als umgekehrt. Lag wohl doch an den Genen. Diese spezielle Koch-Zinker-Mischung, die hatte was. Porno-Gene sozusagen.

Tim und Tom waren ziemlich genau ein Jahr älter als Maggo, aber jünger als alle anderen Jungs, abgesehen von Sebastian natürlich. Ich war ja gespannt, wann diese zwei mit dem Sex angefangen hatten. Und wenn mich meine Ahnung nicht trog, hatte Mary Jane etwas damit zu tun. Aber darüber würden wir sicher noch reden und damit gab es auch genug Themen, damit nicht immer ich derjenige war, der Geschichten erzählen musste.

Arne äußerte den Wunsch, wieder zu und in seine Jugendliebe zurückzukehren. Er verabschiedete sich von seiner Tochter mit einer Reihe heftiger Stöße und einem langen Kuss. Sie gab noch einen schwachen Spritzer von sich. „Bis bald, Papa! Du musst ja auch noch meine Pussy ficken, okay?“

Das gab uns Gelegenheit, Mary Janes Wunsch umzusetzen, nämlich gleichzeitig Sex mit uns dreien zu haben. Dabei musste ihr Babybauch natürlich geschont werden. Bei der Standardposition für Sandwiches sollte das zu gewährleisten sein. Dabei war nur die Frage, wer unten liegen sollte. „Du sagtest, du wärst überall sauber. Also kann ich jetzt problemlos in deine Muschi und muss mir nicht vorher langwierig den Schwanz waschen gehen?“

„Mach nur, Andy! Ich persönlich habe die Reinigung teilweise durchgeführt und sonst zumindest überwacht. Und dann auch umgekehrt. Wir sind da gut aufeinander eingespielt. Männer finden diese ‚ATM-Sache‘ immer so besonders geil. Sie wissen nur nicht, dass das im Film geschickt geschnitten ist oder eben aufwendig gereinigt wurde. Profis machen das nicht ohne!“

„Und woher weißt du das so genau?“

„Hm, also, ich habe mal mit dem Gedanken gespielt, bei so einem Film mitzumachen. Da habe ich viel erfahren, aber das finanzielle Angebot, zweihundert Dollar Tagesgage, war nicht überzeugend. Australische Dollar! So geizig war mein Zahnarzt nun auch wieder nicht. Da bin ich wieder gegangen. Heute bin ich froh, dass die so knauserig waren.“

„Okay, Mary Jane, dann darfst du dir aussuchen, welchen Cousinenschwanz du in welchem Cousinenloch haben willst. Für den Anfang zumindest. Später sollten wir wechseln.“

„Lass mich überlegen! Ich denke, du fickst mich in die Muschi, Andy, dein Bruder in den Arsch und Toby bekommt einen geblasen. Dann wechseln wir klassisch ‚ass to mouth‘ und so weiter, okay!“ Wir stimmten zu und ich legte mich auf den Rücken, reckte meinen Schwanz und wartete, bis Mary Jane sich darauf niedergelassen hatte. Ein paar Stöße, damit alles locker saß, dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Maggo flutschte fast ohne Widerstand in ihren Darm, weil ihr Schließmuskel noch von Arne ein wenig geweitet war. Toba stellte sich über meinen Brustkorb und sofort fing seine Cousine an, seinen Schwanz einzusaugen. Mit seinem hatte sie weniger Schwierigkeiten als bei mir, einen Deepthroat schaffte sie dennoch nicht.

Recht bald brachten wir Mary Jane zu einigen Höhepunkten, bei denen sie ziemlich lautstark ihre Begeisterung hinausschrie. Nach einigen ‚Umläufen‘ war ich wieder in ihrer Muschi dran, als plötzlich die Tür aufging und zwei prächtige braune Jungs bei uns standen. Was sie sahen, verschlug ihnen anscheinend die Rede, denn sie klappten zwar die Münder auf und zu, sagten aber nichts. Mary Jane konnte auch nichts sagen, denn Maggos Pimmel steckte gerade bis zum Anschlag in ihrem Rachen. Es war ihr erster gelungener Deepthroat, den wollte sie auskosten. Gut, Maggos Schwanz war zwar für sein Alter ziemlich lang, aber objektiv nicht sonderlich groß und insgesamt eher dünn. Die braunen Schwänze der zwei neuen Cousins, denn um wen sonst sollte es sich handeln, waren gut eine Nummer größer, aber sie waren ja auch ein Jahr älter.

Rita konnte sprechen und tat es auch, nachdem ein Orgasmus abgeklungen war. „Tim, Tom! Was verschafft uns die Ehre eurer Anwesenheit? Haben euch eure Onkels rausgeworfen?“

„Oh, no, mum! We did the aunts twice and they need a rest now. But we don’t!“ Tim oder Tom – noch konnte ich sie nicht unterscheiden – wollte noch weiter quasseln, aber Rita stoppte ihn.

„Stop! Tom, hier wird Deutsch gesprochen auch wenn English verstanden wird. Ich stelle euch mal vor. Arne kennt ihr ja schon. Er ist übrigens der leibliche Vater von Mary Jane. Die drei Jungs, die jetzt in ihr stecken, sind eure Cousins Andreas, vorne, Tobias, hinten und Markus im Hals. Und das ist Tom, er hat einen roten Punkt im Ohr. Und Tim. Sein Stein im Ohr ist grün. Es gibt zwar sonst auch noch ein paar Kleinigkeiten, an denen man sie unterscheiden kann, aber …“ Sie musterte Tom und Tim genau, so genau, wie man es eben mit einem Schwanz im Arsch hinkriegen kann. „Verflixte Lausebengels! Ihr habt schon wieder die Steine ausgetauscht!“ Die beiden kicherten belustigt. „Tim ist übrigens ein wenig beschnitten, Tom nicht. Es gab da mal eine Entzündung. Und wenn sie hier dauernd nackt rumlaufen, können sie sich nicht wirklich ‚verkleiden‘. Außerdem genießen sie es, wenn man ihnen auf die Schwänze schaut, die kleinen Drecksspatzen!“ Die zwei kicherten wieder und wedelten mit ihren steifer werdenden Rüsseln. Der Unterschied war klein, aber jetzt aus dieser Perspektive deutlich erkennbar.

Tim meinte: „Wir wollten nur mal nach euch sehen und ausrichten, dass wir von den Mädels hier, den alten wie den jungen, sehr beansprucht werden und daher nicht zu euch kommen können. Aber wie ich sehe, werdet ihr ja bestens befriedigt. Vielleicht sogar zu gut? Wir könnten noch zwei stramme Schwänze brauchen. Wie sieht es aus, Cousins?“ Tatsächlich ließen sich Toby und Maggo nach außen locken, während ich noch darüber grübelte, wie es zu einem Schwanzmangel kommen konnte.

Manu und Johnny waren beide draußen, ebenso Marina und Fabian, Angie und Adrian, Pia Maria und Jürgen, Sam und Oliver, Uschi zählte nicht, weil sie ja ‚solche Sachen‘ nicht machte, da blieben noch Lindi und Maja und für die waren ja wohl Tim und Tom da – oder hatte eine von denen Bedenken, weil die Zwillinge braune Haut hatten? Kaum vorstellbar, denn die zwei sahen mit ihrer milchkaffeebraunen Haut wirklich lecker aus. So einen Schokoschwanz hätte sogar ich – unter gewissen Umständen – vielleicht – irgendwie …

Dann kam mir der Verdacht, Marina und eventuell Manu hätten sich je zwei Schwänze gekapert, um ein Sandwich zu kriegen, aber normalerweise waren sie nicht so selbstsüchtig. Na, wie auch immer, jetzt war ich mit Arne und zwei kugelbäuchigen geilen Frauen allein. „Wie ist das nun ehrlich?“, fragte Rita. „Seid ihr hier permanent nackt? Auch zum Einkaufen oder so?“

„Also, wenn jemand den Platz verlässt oder sich im Textilbereich aufhält, zieht sich derjenige natürlich was an. Das betrifft in hohem Maße deine zwei Brüder, die gern im Camping-Restaurant ein Bier trinken gehen. Oder Billard spielen. Oder sonstwas. Da kriegen sie gelegentlich einen Einkaufszettel mit. Brot und auch Milch bringt uns jeden Morgen Zoe oder Chloé, die den Brotladen betreiben, sobald dort der große Morgensturm vorbei ist. Die beiden sind übrigens auch gern nackt und hängen ihren Verkaufsmantel an der Grenze zu unserem Camp auf eine Wäscheleine. Darunter sind sie sowieso nackt, was die Leute im Laden aber nicht sehen können. Das gibt den beiden, sie sind auch Zwillinge, einen speziellen Kick. Sie haben nicht viel Zeit, aber wenn sich mal ein Quickie mit einer von den beiden ausgeht, nehmen sie das gerne mit. Wenn wir etwas brauchen, kenne ich einen Schleichpfad am Begrenzungszaun entlang, der von hinten zum Bäckerladen, dem Minimarkt und dem Restaurant führt. Eine von den Zwillingen oder Anouk machen mir auf, wenn ich hinten klopfe. Gegen Mittag sind kaum Kunden im Minimarkt. Da war ich mit Lindi schon nackt Eis kaufen.

Wir haben hier direkt bei unserem Camp einen inoffiziellen Ausgang zum Strand. Mary jane kennt den Weg. Man kommt dort auch zu Michelles Strandbar, die genau auf der Grenze von FKK-Strand und Textilstrand liegt. Oft genug sind dann auf einer Seite Gäste in Bikini und Bermudashorts und gegenüber wir, nackt. Je nach den Gegebenheiten tragen Michelle und ihre Helferinnen entweder ein langes T-Shirt oder nur einen Tanga oder gar nichts. Ansonsten gibt es hier wirklich keinen Grund, sich etwas anzuziehen. Ich bin jedenfalls seit der Ankunft fast durchgehend nackt.“

„Was heißt ‚fast‘?“

„Einmal, das war vor der Vereinbarung, dass uns die zwei im Brötchenladen unsere Einkäufe bringen, war ich wegen den Brötchen am Morgen dort und hatte mir ein Muskelshirt übergezogen. Hm, leider war es ein wenig kurz …“ Da lachten die drei, Rita am lautesten.

„Übrigens, ich habe heute einen ‚Müttertag‘ ausgerufen. Das heißt, dass ich allen Müttern einen sexuellen Wunsch erfülle, wenn ich kann. Mama, Astrid, Anke und eine Bekanntschaft vom Strand habe ich schon beglückt. Lulu habe ich noch am Programm, aber jetzt bist ja du da. Familie geht auf jeden Fall vor.“

Rita druckste ein wenig herum, Mary Jane forderte sie auf, sich was zu wünschen und endlich rückte sie raus. „Ja, wenn es ginge, aber es ist ein wenig unfair gegen Mary Jane, dann hätte ich gern mal wieder einen Doppeldecker mit zwei dicken Schwänzen.“

„Aber, Mum! Das ist doch nicht unfair. Glaubst du etwa, ich kann es nicht ein Weilchen aushalten, ohne gefickt zu werden? Los, Andy, steck ihr deinen Schwanz rein, wo immer sie ihn haben will!“

„Arne, leg dich auf den Rücken!“, forderte Rita und als er das befolgt hatte, fädelte sie sich flugs seinen Schwanz in die Muschi ein. „Und jetzt du in den Arsch, Andy!“ Auch das geschah und es war mir ein Vergnügen. Damit es als ‚Muttertagsgeschenk‘ besonders eindrucksvoll geriet, konzentrierte ich mich sehr und rammte meiner Tante den harten Schwanz immer in voller Länge ins Arschloch, zog ihn immer bis fast ganz heraus und hämmerte ihn wieder hinein. Dabei blieb ich eher aufrecht, damit kein unnötiger Druck auf ihren runden Bauch ausgeübt wurde. Arne spielte mit und fickte sie hart von unten. Dabei fiel mir auf, dass er nicht seine ganze Länge ausspielen konnte. Ob das mit der Schwangerschaft zusammenhing oder eher mit seiner besonderen Länge? Arnes Schwanz war zwar nur knapp zwei Zentimeter länger als meiner, aber was zu lang ist, ist eben zu lang. Unsere Zusammenarbeit trug bald Früchte. Rita kam mit Gebrüll, dann fickten wir sie weiter. Wenn sie nicht um Gnade winselte, würde es erst aus sein, wenn einer von uns erschlaffte.

Dazu kam es aber nicht. Rita brüllte in immer kürzeren Abständen und beim vierten Mal schoss ich ihr meinen Samen in den Darm. Arne kam fast gleichzeitig in ihrer Muschi. Im Gegensatz zu seinem blieb mein Schwanz allerdings hart. Das traditionelle ‚Koch-Doppelpack‘ sozusagen. Rita fiel keuchend zur Seite, Arne lag keuchend neben ihr auf dem Rücken. Ich hingegen war noch fit. Der Segen der Jugend. Ich schaute zu Mary Jane. Die hatte von irgendwoher einen gewaltigen Dildo geholt und masturbierte damit grinsend vor meinen Augen. „Kannst du noch? Ja! Willst du noch? Hoffentlich! Komm zu mir, edler Cousin!“ Dass ich noch konnte war wohl offensichtlich und ob ich noch wollte eigentlich keine Frage. Natürlich wollte ich!

Ich krabbelte zu ihr. „Wohin? In den Arsch?“ Sie nickte, nahm aber den Dildo nicht aus ihrer ‚Pussy‘. Ich setzte mich hinter ihr an die Wand und zog sie langsam auf mich. Immer noch masturbierend saß sie nun auf meinem Schoß und ich zielte mit meinem Ständer auf ihr Arschloch. Es war immer noch leicht geöffnet, so würde es kaum Probleme geben, höchstens mit dem gewaltigen Dildo in ihrem Vordereingang. Aber den nahm sie nun doch weg und ließ sich vorsichtig nieder. Aaah, so eng! „Machen wir es mal ein wenig gemütlich?“, fragte ich und hob ihre Arschbacken vorsichtig an. Mary Jane hatte kräftige, athletische Beine und übernahm einen Großteil ihres Gewichts. Ich unterstützte ihre langsamen Auf-und-Abbewegungen nur mit der Kraft meiner Hände.

Mary Jane schnurrte vor Behagen. Rita und Arne beobachteten uns und langsam kehrte Leben in sie zurück, vor allem in Arnes Schwanz. Es war interessant zu beobachten, wie er sich kontinuierlich verlängerte und dann zuckend ‚auferstand‘. Schon fasste Ritas Hand danach. Das wirkte sich enorm auf Wachstum und Festigkeit aus. Arne war auch ganz schön potent, musste man zugeben. Rita rappelte sich auf und Arne ging hinter ihr in Position. Besonnen führte er ihr seinen Schwanz ein und begann, sie zum xten Mal zu ficken. Rita stöhnte wollüstig. Die war auch nicht kaputt zu kriegen! Ich gab Arne ein Zeichen und er reagierte sofort, indem er seine Geliebte in unsere Richtung schob. Ganz langsam näherten sie sich. Als Ritas Gesicht direkt über Mary Janes ‚Pussy‘ auftauchte, war ich gespannt, aber sie enttäuschte mich nicht. Ohne zu zögern senkte sie ihren Kopf und tauchte ihre Zunge in die glitschige Spalte ihrer schwangeren Tochter, auch wenn sie dazu ihre Titten auf die Bettdecke legen und ihren Bauch ein wenig plattdrücken musste. Wunderbar!

Ich stieß jetzt heftiger und drückte dadurch Mary Janes Muschi öfter und fester in das Gesicht ihrer Mutter. Und da geschah, was ich erhofft hatte. Mary Jane kreischte und spritzte ab, gar nicht wenig, und alles in Ritas Gesicht. Die schüttelte sich, dass es spritzte wie bei einem Hund, der aus dem Wasser kommt. „Muss das denn sein, Baby?“, zischte sie, aber da Mary Jane gerade mitten in einem Orgasmus war, achtete sie nicht darauf, sondern ließ noch ein paar Tropfen auf ihre Mutter klatschen.

„Das Leintuch da musst du sowieso wechseln, damit ihr da schlafen könnt und der Rest ist ein Fall für die Dusche“, klugscheißerte ich und versuchte durch heftige Stöße noch ein wenig mehr Nässe aus meiner Cousine zu pressen. Aber da kam nun doch nichts mehr. Mary Jane ließ sich schwer fallen, mein Schwanz fuhr ganz tief in ihren Darm. So blieb sie ein Weilchen und ließ sich ruhig von ihrer Mutter die Pflaume ausschlecken. Ich musste mich konzentrieren, sonst hätte ich tatsächlich noch einmal abgespritzt, so geil sah das aus. Aber noch hatte ich ein Versprechen offen: Lulu und ihren Arsch!

Zunächst kam aber Mary Jane noch einmal dezent, ohne weiteren Schwall, nur begleitet von einem tiefen Seufzer. „So schööön! So geil! That’s family! Danke euch!“, wisperte sie und kippte in die Arme ihrer Mutter, die sich gerade noch rechtzeitig aufgerichtet hatte.

„Andy, Ich glaube, jetzt sind wir überflüssig“, meinte Arne und stemmte sich in die Senkrechte. Ich folgte ihm langsam. Er war schon draußen, als ich noch ganz versonnen das Mutter-Tochter-Idyll betrachtete. Sie lagen seitlich einander gegenüber, hielten sich umarmt, die voluminösen Brüste aneinandergedrückt, auch die Riesenbäuche berührten sich, verhinderten aber jede Berührung unterhalb der Bauchnabel. Ob die bis zum Abendessen wieder fit sein würden? Ich brauchte jetzt jedenfalls eine Dusche und überlegte, wo wohl das Wasser weniger kalt sein würde. Oder sollte ich mich mit einem Handtuch um die Hüften zum offiziellen Sanitärhaus schleichen und eine echt warme Brause genießen?

Leise schloss ich die Tür von außen. Es war mittlerweile dämmrig geworden. Unter unserer Pinie regte sich etwas. Ich näherte mich neugierig. Es waren vier Paare, die gemütlich fickten. Manu und Sam hatten die Partner getauscht, die beiden Geschwister Johnny und Sam vögelten munter miteinander und Manu trieb es mit Sams Freund Oliver. Der Hammer war aber eines der anderen Paare und jetzt wusste ich auch, warum unsere braunen Cousins Verstärkung gesucht hatten. Die Teenies, also Fabian, Marina, Adrian, Angie, Maja, Toby, Lindi, Maggo, Sebastian, Pia Maria, Jürgen und Uschi hatten sich offenbar irgendwohin verzogen, vielleicht nach Hause, vielleicht in den sogenannten Kinderwohnwagen. Nur Tim und Tom war aus der Altersklasse noch hier in Aktion. Der eine wurde mit viel Gefühl von Anke geritten, der andere fickte ein wenig temperamentvoller auch Anke. Meine Tante Lollo! Das gab es doch nicht! Ich wandte mich ab und musste mir eingestehen, dass ich frustriert war.

Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.

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