Sex nach Geplaudere
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Sex nach Geplaudere

Heute hatte ich ’ne Verabredung mit jemandem, den ich übers Internet kennengelernt hatte. Nach einigen Email verabredeten wir uns für heute in einem Cafe in der Innenstadt. Ich war schon ein wenig nervös. Da es recht kalt und ich keinen langen Mantel tragen wollte entschied ich mich für die Skijacke mit passenden Stulpen zu den braunen kniehohen Lederstiefeln an.
Der freie Abstand zu meinem kurzen Faltenrock gab mir beim Laufen extra Antrieb so daß ich überpünktlich im Cafe ankam.
Er saß schon an einem Tisch und wir kamen sofort ins Plaudern. Das Gespräch war nett und bald fing er an meine Beine unterm Tisch zu berühren. Erst langsam von der Kniekehle aus streichelte die Hand mein Knie…bis hin zum Oberschenkel. Dort inspizierte die Hand mein halterloser Strumpf bevor es weiter ging. Es war sehr angenehm und ich spürte ein sich ausbreitendes warmes Gefühl im Schritt. Es dauerte nicht lang und er schlug vor, daß wir uns an einem ruhigeren Ort unterhalten sollten.
Also raus auf die Strasse und wir kamen vor ’nem Pornokino an. Er fragte mich ob ich mit ihm hineinwollte. Ich willigte ein allerdings wissend, daß mich wohl ziemlich viele männliche Augen beobachteten würden. Nach dem Kartenkauf verschwand ich noch kurz für kleine Mädchen.
Als ich wiederkam führte er mich durch den Kinohauptraum in ein kleines Nebenzimmer. Dort war ebenso ’ne Leinwand und Stühle. Da die Unterhaltung seit dem verlassen des Cafehaus nicht aufhörte, machten wir hier gerade weiter und beachteten den Film nicht wirklich.
Wieder kam seine Hand allerdings diesmal um mir meine Jacke abzustreifen. Danach erkundete sie was unter dem schwarzen Body sich verbarg. Langsam trete ich mich aus meinem Sitz und stand vor ihm. Seine starken Hände packten nun meine Pobacken und massierten diese. Meine Hände wanderten langsam von seinen Ohren übern Hals zur Brust und weiter runter Richtung Gürtelschnalle. Während ich dies mit einer Hand öffnete streichelte ich seinen Schritt. Was ich da erfühlte ließ mein Herz schneller pochen. Bingo! Ich fühlte ’nen harten, dicken Schwanz.
Schnell war die Hose offen und runtergestreift und ich konnte den leckeren Schwanz mit meinen Lippen und der Zunge begrüßen. Ein tiefes und erleichterndes Seufzen hörte ich und seine Hände streichelten meinen Kopf.
Ich ließ mir den Schwanz bis zum Anschlag in Mund und Kehle schieben. Ebenso genoß er es, als seinen harten Eiersack in meinem Mund sanft massierte. Vor ihm kniend ließ ich ihn mit harten und schnellen Stößen meine Kehle ficken. Teilweise konnte ich gar nicht schnell genug schlucken. Es war ein riesen Spaß und wir ließen dies auch andere mit unserem Stöhnen hören, die sich inzwischen um uns gestellt hatten und zuschauten
Zwischenzeitlich hatte er mir meinen Rock ausgezogen. Nun stellte er mich auf und deutete an das ich über den Stuhl lehnen sollte. Er schob mir den Body mit einer Hand ein wenig zur Seite und zwei Finger der anderen Hand strichen ’ne lauwarme Creme in meine A-fotze. Es dauerte nicht lange bis ich anfing zu stöhnen, da er mir nun seinen Schwanz langsam aber beständig in mein enges Fotzenloch schob. Es gefiel ihm wohl genauso wie mir diese immer schneller werdende Stöße.

Aus dieser Position konnte ich sehr gut umstehende Zuschauer beobachten, die sich teilweise selber den Schwanz wichsten oder anderen zu Hilfe kamen. Nun nahm er seinen Schwanz wieder aus meiner Fotze und steckte ihn mir in den Mund. Ich spürte wie geil der Schwanz war mich zu besamen. Meine Zunge spielte mit der Eichel und ich merkte wie der Schwanz immer geiler wurde. Dann auf einmal spürte ich die erste Salve auf meiner Zunge. Schnell kam noch mehr dazu. Da er den Schwanz nicht vollständig aus meinem Mund herauszog, konnte ich es nicht verhindern, daß ein wenig der gespritzten Sahne aus meinen Mundwinkeln lief und auf meine Knie tropfte.
Nun zog er seinen Schwanz kurz aus meinem Mund und ich schluckte artig alles runter. Er sagte noch ‚Braves Mädchen‘ zu mir und bat mich seine Schußwaffe ordentlich zu reinigen.

Andere wollten nun auch ran und hielten mir ihre Schwänze ins Gesicht; einer versuchte sogar meine Fotze zu erklimmen. Aber er machte ihnen sehr schnell klar, daß ich jetzt erst eine Verschnaufpause bräuchte. Nach ’ner weiter halbe Stunde Plaudern gingen wir. Hoffe mal wir treffen uns wieder …

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