Der jährliche Routine Check beim Arzt
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Der jährliche Routine Check beim Arzt

Der jährliche Routine Check beim Arzt war mal wieder fällig. Da mein Hausarzt in Rente gegangen ist wurde ich an einen Neuen weiterverwiesen, besser gesagt an eine Neue! Würde schon etwas unangenehm und peinlich sein sich von einer alten Schachtel die Eier abtasten zu lassen aber was soll’s, da bin ich sicher schon der Fünftausendste! Und was mach ich wenn ich einen Ständer kriege? Nene, ich denke bei so einer Alten da wir mein bestes Stück eher klitze klein.
Am Montag war es dann soweit. Mulmig war mir schon, zuerst musste ich zur Blutabnahme, na wenn die Ärztin so eine hässliche Tunte war wie die Arzthelferin dann brauchte ich mir ja wirklich keinerlei Gedanken machen.
Als ich dann nach einer halben Stunde endlich aufgerufen wurde hatte ich die Gedanken längst verworfen und machte mich guter Dinge auf ins Sprechzimmer. Ach du liebe Zeit. Die Frau Doktor war gar nicht alt, eher mitte Dreißig schätzte ich und attraktiv dass mir beinahe die Schamesröte ins Gesicht schoss. Und einen ziemlich kurzen Rock trug sie auch noch unterm offenen Arztkittel! Wie sollte ich das bloß überstehen? Ganz ruhig Junge, sagt ich zu mir selbst im Stillen. Ganz ruhig. ‚Sie sind ja noch jung und frisch. Machen Sie sich doch bitte mal hinter dem Vorhang da drüben unten herum frei’, sagte sie grinsend. Wozu braucht man denn einen Vorhang, sie sieht doch eh gleich alles! Mein Herz pochte und ich verschwand hinter dem weißen Vorhang den ich aber nur halb zuzog. Als ich nackig war und hervortrat dachte ich nur noch dass ich hoffentlich heil wieder hier rauskomme und zwar möglichst schnell! ‚Bitte setzten Sie sich auf die Liege da und spreizen die Beine leicht’ sagte sie routiniert und zog sich derweil Einmalhandschuhe an.

Ich wäre am liebsten davon gelaufen, starrte auf ihre geilen Beine und die hochhackigen, dunkelroten Pumps. ‚Sie schauen etwas verängstigt, ist alles in Ordnung?’ fragte sie mich. ‚Aber ja doch, alles bestens, sie irren sich’ sagte ich und hätte mich dafür selber ohrfeigen können. Jetzt wars soweit, ihre schlanken Hände kamen immer näher. ‚So dann wollen wir mal’ sagte sie und ich schaute an die Decke und betete: jetzt bitte, bitte keinen Ständer! Ohh was war das geil als sie anfing meine Eier abzutasten, mein Schwanz wurde schon etwas fülliger, oh wie peinlich! Ein paar Sekundenspäter und ich saß mit einem hochroten Kopf und einem stocksteifem Glied vor ihrer Nase. Sie bemerkte meine starke Verlegenheit und sagte nur lässig: ‚Kein Problem, das passiert öfter, ist auch ganz natürlich’. Natürlich, soso, also ganz natürlich. Natürlich Peinlich! Ich hockte mit meinen 35 Jahren da wie ein 16jährige Schuljunge, rot wie eine Tomate und kriegte jetzt kein Wort mehr raus. Ich war so heiss geworden, das Ding stand und stand und ich steckte in der Klemme ohne Plan B was ich jetzt machen sollte Er wollte einfach nicht mehr runter. Zwischenzeitlich saß die Frau Doktor am Schreibtisch und machte einige Einträge in meine Akte. Dann drehte sie sich auf ihrem Chefsessel zu mir und spreizte dabei auch noch ihre Beine leicht, ich konnte ihren weißen Slip unterm Arztkittel sehen. Ob das Absicht war? Am liebsten hätte ich sie gepackt, schließlich konnte es sowieso nicht mehr peinlicher werden. Als ihr klar wurde dass wir da ein härteres Problem hatten ging sie an ihr Telefon und gab der Arzthelferin durch dass sie nicht gestört werden wollte bis wir wieder aus dem Zimmer kämen. Ups. Und jetzt? Sollte ich mir jetzt einen runterholen? „Möchten Sie dem Abhilfe schaffen? Ich finde Sie sehr anziehend übrigens!“ Rummms. Ich dachte ich träume. Jetzt stand mein kleiner Mann noch senkrechter und reckte seinen Kopf in ihre Richtung. Ich sah zu wie sie ihren Rock hochschob und sich in den Slip griff. Ich sprang auf und holte ihre Hand aus dem Slip, denn da gehörte jetzt meine Hand rein! Leise seufzte sie vor sich hin, sie war schon feucht. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob eine Brust aus dem knappen BH um sah ihre harten Nippel. Weiter fingernd und mein Dings dem platzen nahe genoss ich diese Erregung. Sie hielt meine Hand fest und sagte: „Langsam, langsam, ich bin gleich soweit“ Oh das gefiel mir wenn alte Fickfotzen derart heiss sind!
Nun sollte sie tun was sie wünschte, mir sagen wie ich es ihr am heftigsten besorgen sollte. „Komm lass uns ins das Nebenzimmer da hinten gehen“. Mit meiner Pfeilspitze geradeaus tabste ich rasch hinter der geilen Frau Doktor her. Das Nebenzimmer war mit einer dicken, ledergepolsterten Türe zu schließen. Ob sie diese schalldichte Tür extra für ihre Lustschreie hat einbauen lassen? Wieviele Patienten mit der Krankheit „Dauerständer“ sie wohl jede Woche behandelte?
In dem Zimmer war ebenfalls eine Liege und Arzneischränke und einige medizinische Geräte. Das vergaß ich schnell als sie sich auf die Liege setzte, breitbeinig willig und zu einem heftigen, schnellen Sex und ausdauerndem Muschi lecken bereit.
Lange könnte ich auch nicht mehr bevor ich kommen würde.
Sie dirigierte meine Bewegungen indem sie meinen Arsch umklammerte. Sie bekam schnell ihren Orgasmus! War das ein Erlebnis! Sie stöhnte laut auf, ihre Titten wackelten und sie bebte. Auch ich ließ einen lauten Stöhner ab, packte dabei ihre Brüste, kam lange und genüsslich. Eine Weile blieb mein Teil noch stehen, er war einfach zu aufgeregt gewesen und konnte sein Glück noch garnicht fassen.
Meinen Ständer hatte ich nun los und konnte vergnügt wieder fort gehen. Sie machte so eine Bemerkung dass sie mich wieder sehen wollte. Mich? Ich hatte es ihr wohl richtig gut besorgt. Juuhuuh!

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